DE2842778A1 - Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung - Google Patents

Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung

Info

Publication number
DE2842778A1
DE2842778A1 DE19782842778 DE2842778A DE2842778A1 DE 2842778 A1 DE2842778 A1 DE 2842778A1 DE 19782842778 DE19782842778 DE 19782842778 DE 2842778 A DE2842778 A DE 2842778A DE 2842778 A1 DE2842778 A1 DE 2842778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
plate
spring
groove
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782842778
Other languages
English (en)
Other versions
DE2842778C2 (de
Inventor
Paul Schichtel
Karl Stumm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ISOPOR KUNSTSTOFF GmbH
Original Assignee
ISOPOR KUNSTSTOFF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ISOPOR KUNSTSTOFF GmbH filed Critical ISOPOR KUNSTSTOFF GmbH
Priority to DE19782842778 priority Critical patent/DE2842778C2/de
Publication of DE2842778A1 publication Critical patent/DE2842778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2842778C2 publication Critical patent/DE2842778C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Description

  • Dämmplatte aus Hartschaumkunststoff mit nut- und feder--
  • artig ausgebildeten Rändern zur Anordnung unterhalb der Dacheindeckung.
  • Die Erfindung hat eine Dämmplatte aus Hartschaumkunststoff zum Gegenstand, die mit wechselseitig nut- und federartig ausgebildeten Rändern versehen und zur Anordnung unterhalb der Dacheindeckung, ober- oder unterhalb der Sparren, von geneigten Dächern, insbesondere von solchen bestimmt ist, bei denen die Dacheindeckung aus Ziegeln besteht. Platten in dieser bekannten Ausführung sind für Dächer geeignet, deren Eindeckung aus verklebter Bitumenpappe oder verschweilter Kunststoffolie besteht. Bei geneigten Dächern mit Ziegeleindeckung können jedoch Schwierigkeiten eintreten, wenn Schnee oder Regen durch starken, auf die Dachfläche gerichteten Winddruck unter die Ziegel geweht wird. In solchen Fällen gelangt Feuchtigkeit auf die Oberfläche der Uänunplatten und können auch durch falzartige oder nut- und federartige Ausführung der Plattenränder nicht am Durchtreten in darunter liegende Räume verhindert werden. Eine Abdichtung der Plattenränder mit Dichtungsmasse würde naturgemäss die Verlegung der Dämmplatten erschweren und infolge des gesteigerten Zeitaufwandes und der damit verbundenen hohen Lohnkosten die Gesamtkosten der Dacheindeckung unverhältnismäßig verteuern.
  • Diesen Nachteilen kann erfindungsgemäss dadurch abgeholfen werden, daß die Plattenränder derart stufenförmig ausgebildet sind, dass die daran befindlichen federartigen Teile an ihrer Oberseite wesentlich breiter sind als an ihrer Unterseite und ihre äussere Oberkante gegenüber der Oberfläche der federartigen Teile erhöht ist, wobei am inneren Rand in an sich bekannter Weise in Längsrichtung durchlaufende Rillen vorgesehen sein können, dass ferner der federartige Teil am seitlichen Plattenrand in seinem oberen Eckbereich ausgeklinkt und die Nut am gegenüber liegenden Plattenrand nur bis zur Höhe des unteren Sandes der Ausklinkung durchgeführt und der sich anschliessende obere Eckbereich entsprechend der Ausklinkung des gegenüber liegenden Plattenrandes ausgeführt ist, und daß schliesslich der seitliche federartige Teil in seinem unteren Bereich unter zunächst leicht schräg ansteigendem Verlauf seiner Oberfläche über die im unteren Plattenrand angeordnete Nut hinweg bis zum Plattenrand geführt ist.
  • Diese Ausführung bewirkt, ohne die Yjerlegearbeit zu erschweren, dass ohne die Anwendung von Dichtungsmasse o.dgl. in die Stoßfugen zwischen den Platten un-ter ungünstigen Verhältnisse eindringende Feuchtigkeit bis zur Traufkante geleitet und von den unterhalb der Dämmplatten liegenden lläuinen ferngehalten wird. Dabei ist die Herstellung der erfindungsgemässen Platten in keiner Weise werkstoff - oder arbeitsmässig aufwendiger als die Herstellung von Platten mit einfachen falz- oder nut-und federartig ausgeführten Rändern.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Oberfläche der federartigen Teile mit in Längsrichtung durchlaufenden Rillen bzw.
  • Rippen versehen ist und wenn vor dem ansteigenden Teil der Oberfläche im unteren Bereich des seitlichen federar-tigen Teils eine schräg nach innen unten gerichtete Rille vorgesehen ist. Zweckmässig kann es ferner sein, wenn der ansteigende Teil der Oberfläche im unteren Bereich des seitlichen federartigen Teiles schräg nach innen geneigt ausgeführt ist. Die erfindungsgemässe Dämmplatte kann schliesslich nuch an ihrer Unterseite mit parallel zu den Seitenkanten angeordneten durchlaufenden Rillen bzw. Rippen ausgestattet sein. Diese dienen dazu, etwa unter bestiimuten klimatischen Voraussetzungen an der Unterseite der Dämmplatten sich bildende Kondcnswasseranteile bis zur Traufkante abzuführen und auf dem Weg bis zu dieser am Abtropfen zu hindern.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Platte, wobei deren ickbereiche gestrichelt angedeutet und mit den Buehstaben A, B, C, D bezeichnet sind, Fig. 2 in vergrössertem Maßstab in Draufsicht den in Fig. ] mit A bezeichneten Eckbereich, Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 2 mit Blick auf den oberen Rand der Platte, Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 2, Fig. 5 in vergrössertem Maßstab eine Draufsicht auf den in Fig. 1 mit B bezeichneten Eckbereich, Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5 von links, Fig. 7 eine Ansicht von Fig. 5 mit Blick auf deren oberen Längsrand, Fig. 8 in vergrössertem Maßstab in Draufsicht den in Fig. 1 mit C bezeichneten rechten unteren Eckteil der Platte, Fig. 9 eine Ansicht von Fig. o mit Blick auf den unteren Längsrand, Fig. 10 eine Seitenansicht von Fig. a von rechts, Fig. 11 in vergrössertem Maßstab eine Draufsicht auf den in Fig. 1 mit D bezeichneten linken unteren Eckteil der Dämmplatte, Fig. 12 eine Seitenansicht der Fig. 11 von links, Fig. 13 eine Ansicht von Fig. 11 mit Blick auf den unteren Wand, Fig. 14 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 bis 13 einzeln veranschaulichten Eckbereiche A, B, C, D von vier miteinander zu vereinigenden Dämnplatten in noch nicht zusammengeschobenem Zustand.
  • Wie Fig. 1 zeigt besitzt die Platte 1 an ihrem oberen hand einen federartigen Teil 2, dessen äusserer Rana 2a der nach obengekehrten Fläche des Teiles 2 gegenüber etwas erhöht ist. In verlegtem Zustand verläuft der obere Rand der Platte waagerecht. Am rechten Seitenrand der Platte ist ebenfalls ein federartiger Teil 3 gleichf alls mit erhöhtem äusseren Rand 3a angeordnet. Am unteren Rand und am linken Seitenrand verfügt die Platte über Nuten 4, 5, die den federartigen eilen 2, 3 entsprechend ausgeführt sind. Die Mänder der Platte 1 sind ringsum, wie sich aus den Figuren 3, 4, 6, 7, 9, 10 sowie 12 und 13 ergibt, stufenar-tig abgesetzt und zwar am oberen und rechten Seitenrand von der Oberseite aus am unteren und linken Seitenrand dagegen von der Unterseite der Glatte aus. hieraus ergibt sich, daß die nach oben gerichtete Fläche der federar-tigen Teile 2, 3 breiter ist als deren unten liegende Fläche. An den innen liegenden, dem Plattenkörper 1 zugewendeten ländern der federartigen Teile 2, 3 können in an sich bekannter Weise füllen 6, 7 vorgesehen sein und in gleichfalls bekannter Art von der Rille ö des waagerecht verlaufenden federartigen leiles 2 können von der Fläche dieses Teiles 2 ausgehend Rillen o in der Platte angeordnet sein, die schräg zur Oberfläche der Platte ansteigend ausgeführt sind.
  • Diese Rillen können entweder, wie dargestellt, nach oben offen sein oder auch nach der Oberfläche zu zum grossen Teil abgedeckt ausgeführt werden. Der seitliche federartige Teil 3 ist in seinem oberen Bereich mit einer zum Plattenkörper schräg verlaufenden Ausklinkung 3b versehen während im unteren Bereich 3c die Oberfläche dieses federartigen Teiles 3 schräg gegenüber der Plattenoberfläche ansteigend ausgebildet und über die im unteren Plattenrand angeordnete Nut 4 hinweg bis zum Plattenrand geführt ist. An linken Rand der Platte 1 ist die Nut 5 nur bis zu einer solchen Höhe durchgeführt, die der unteren Begrenzung 3d der Ansklinkung 3b am rechten Plattenrand entspricht, wobei der sich anschliessende obere eckbereich 5a des linken Plattenrandes entsprechend der Ausklinkung 3b des gegen über liegenden Plattenrandes ausgeführt ist. Der linke untere Eckbereich der Platte ist an der Unterseite schräg in Richtung zur Oberfläche ansteigend ausgeführt.
  • wie die Figuren 2, 5 und o zeigen kann die Oberfläche der federartigen Teile 2, 3 mit in Längsrichtung durchlauf enden Rillen 10 versehen sein. Weiter kann der seitliche federartige Teil 3 vor dem Beginn des ansteigenden Teiles 3c seiner Oberfläche mit einer schräg nach innen zu der Rille 7 verlaufenden Rille 11 versehen sein und gleichzeitig kann der ansteigende Teil 3c der Ob erfläche des Teiles 3 eine leichte Abschrägung in Richtung zu der Rille 7 besitzen. Schliesslich kann auch nach Figuren 3, 7, 9 und 13 die Unterseite der Platte 1 parallel zu den Seitenkanten angeordnete durchlauf ende Rillen oder Rippen 12 besitzen, die unter Umständen an der Plattenunterseite sich bildendes Kondenswasser bis zur Traufkante des Daches ableiten und am vorherigen Abtropfen verhindern.
  • Wie erwähnt ist in Figur 14 die Anordnung der miteinander in Eingriff zu bringenden Platten 1 unter Darstellung ihrer Eckbereiche A, B, C, D veranschaulicht. Zunächst wird, wie üblich, die untere Plattenreihe, veranschaulicht durch ihre oberen bekbereiche A und B, verlegt. Diese beiden Platten werden so seitlich zusammen geschoben, daß der linke Seitenrand der rechts unten in Fig. 14 dargestellten Platte dicht an dem rechten Seitenrand der links unten veranschaulichten Platte anliegt.
  • Hierbei greift der federartige Teil 3 der links liegenden Platte in die Nut 5 der rechts liegenden Platte eins wobei die Aiisklinkung 3b der linken Platte durch den die Nut S der rechten Platte im obersten Bereich abschliessenden Teil 5a ausgefüllt wird. Wird sodann die zweite Plattenreihe, veranschaulicht durch die li,ckbereiche C und D von zwei Platten 1, verlegt, schiebt sich der untere Rand der oberen, durch den Eck bereich C wiedergegebenen Platte über den oberen federartigen Teil 2 der durch den Sckteil A wiedergegebenen unteren Platte. Hierbei übergreift der schräg ansteigend bis zum @and der oberen Platte geführte Teil 3c der oberen Platte auf seiner vollen Breite den oberen federartigen eil 2 der unten rechts durch den oberen Eckbereich B dargestellten Platte. Sodann wird die rechts oben wiedergegebene Platte an die oben links dargestellte seitlich dicht herangeschoben und gleichzeitig auch ihre Nut 4 über den oberen federartigen Teil 2 der rechten unteren Platte. hierbei tritt der seitliche federartige Teil 3 der links oben wiedergegebenen Platte in die Nut 5 der rechts oben veranschaulichten Platte 1. Dabei ist es nicht nötig, dass die aneinandergeschobenen Seiten ränder der oberen Plattenreihe mit den Seitenrändern der aneinandergeschobenen Platten der unteren Reihe in einer Fluchtlinie liegen. ri nun durch eine Beschädigung der Dacheindeckung oder durch Winddruck unter die Dacheindeckung gepresste Feuchtigkeit durch die Dacheindeckung hindurch, gelangt sie auf die Oberfläche der verlegten Dämnplatten und kann auch in deren waagerechte und senkrechte Fugen eindringen.
  • Dort aber wird die eingedrungene Feuchtigkeit durch die federartigen Teile 2 und 3 aufgefangen, gelangt in die Rillen 6, 7 und wird durch die Rillen 7 bis zur Traufkante des Daches geleitet während die in die waagerechtliegenden Rillen 6 eingedrungene Feuchtigkeit sowohl durch die von diesen Rillen schräg ansteigend an die obere Fläche der Platten führenden Rillen 8 und auch zu der oder den Rillen 7 weitergeleitet und ebenfalls bis zur Traufkante des gesamten Dämmbelages geführt wird. Die erhöhten äusseren Ränder 2a, 3a der federartigen Teile 2, 3 sowie die an deren oberen Fläche angeordneten Rillen bzw. Rippen 10 verhindern, daß Feuchtigkeit über die Ränder der federartigen Teile hinweg in die Nuten 4 und 5 und damit unterhalb des Dämmbelages gelangen kann. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Rillen 7 am inneren Rand der seitlich liegenden federartigen Teile 3 an ihrem oberen Ende, wie bei 7a in Fig. 2 und in Figur 14 im linken unteren Plattenteil angedeutet, geschlossen ausgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemässen Platten können sowohl oberhalb der Sparren eines Ziegeldaches verlegt werden als auch unterhalb dieser Sparren. Werden sie oberhalb der Sparren verlegt, wird jeweils über jedem Sparren und zwar über dessen gesamte Länge durchlaufend auf der oberen Fläche der Platten eine Latte verlegt deren Befestigungsnägel durch die Dämmplatten hindurch in den darunterliegenden Sparren eingreifen. Auf diesen im Fallinie des Daches verlaufenden Konterlatten werden sodann wie üblich waagerecht die Daches latten befestigt, die der Ziegeldeckung ihren Halt geben.
  • Der Vollständigkeit wegen sei abschliessend festgestellt, daß die erfindungsgemässen Platten in ihrer Anwendung nicht nur auf Dächer mit Ziegeleindeckung beschränkt sind, sondern sie können ebenso auch verwendet werden, wenn die Eindeckung aus Wellasbestplatten, Betondachsteinen o.dgl. besteht. Auch bei Schrägdächern mit auf einer Schalungsunterlage verlegten Dachhaut aus Bitumenpappe oder verschweißter Kunststoffolie ist ihre Anwendung möglich.

Claims (5)

  1. S C H U T Z A N S P R Ü C H E Dämmplatte aus Hartschaumkunststoff mit wechselseitig nut- und federartig ausgebildeten Rändern zur Anordnung unterhalb der Dacheindeckung ober-oder unterhalb der Sparren von geneigten Dächern, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenränder derart stufenförmig ausgebildet sind, dass die daran befindlichen federartigen Teile (2, 3) an ihrer Oberseite wesentlich breiter sind als an ihrer Unterseite und ihre äussere Oberkante (2a, 3a) gegenüber der Oberfläche der federartigen Teile (2, 3), erhöht ist, wobei an deren innerem Rand in an sich bekannter Weise in Längsrichtung durchlaufende Rillen (6, 7) vorgesehen sein können, daß ferner der federartige Teil (3) am seitlichen Plattenrand in reinem oberen Eckbereich ausgeklinkt (3b) und die Nut (5) am gogenüberliegenden Plattenrand nur bis zur Höhe des unteren Randes (3d) der Ausklinkung (3b) durchgeführt ist und der sich anschliessende obire Eckbereich (5a) entsprechend der Ausklinkung (3b) des gegenüberliegenden Plattenrandes ausgeführt ist und daß schliesslich der seitliche federartige Teil ja) ii seinem unteren Bereich unter zunächst leicht schräg ansteigendem Verlauf (3c) seiner Oberfläche über die im unteren Plattenrand angeordnete Nut (4) hinweg bis zum Plattenrand geführt ist.
  2. 2. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der federartigen Teile (2, 3) mit in Längsrichtung durchlaufenden Rillen bzw. Rippen (10) versehen ist.
  3. 3. Dämmplatte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ansteigenden Teil (3c) der Oberfläche im unteren Bereich des seitlichen federartigen teiles (3) eine schräg nach innen unten gerichtete Rille (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Dämmplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des schräg ansteigenden Teiles (3c) des seitlichen federartigen Teiles (3) schräg nach innen zur Rille (7) geneigt ausgeführt ist.
  5. 5. Dämmplatte nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch an ihrer Unterseite parallel zu den Seitenkanten angeordnete durchlaufende Rillen bzw. Rippen (12.
DE19782842778 1978-09-30 1978-09-30 Wärmedämmplatte aus Hartschaumkunststoff Expired DE2842778C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782842778 DE2842778C2 (de) 1978-09-30 1978-09-30 Wärmedämmplatte aus Hartschaumkunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782842778 DE2842778C2 (de) 1978-09-30 1978-09-30 Wärmedämmplatte aus Hartschaumkunststoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2842778A1 true DE2842778A1 (de) 1980-04-03
DE2842778C2 DE2842778C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=6051054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782842778 Expired DE2842778C2 (de) 1978-09-30 1978-09-30 Wärmedämmplatte aus Hartschaumkunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2842778C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428093A1 (de) * 1984-07-30 1986-01-30 Haacke & Haacke KG, 3100 Celle Dachbauelement und dachkonstruktion
EP0279919A1 (de) * 1987-02-02 1988-08-31 Manfred Helfrecht Unterdach

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7322502U (de) * 1973-09-20 Isopor Kunststoff Gmbh Wärmedämmender Belag für Gebäudedächer und -Fassaden
CH582808A5 (de) * 1974-03-09 1976-12-15 Traub Tillo

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7322502U (de) * 1973-09-20 Isopor Kunststoff Gmbh Wärmedämmender Belag für Gebäudedächer und -Fassaden
CH582808A5 (de) * 1974-03-09 1976-12-15 Traub Tillo

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Detail, 1972, Heft 5, Seite 1030 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428093A1 (de) * 1984-07-30 1986-01-30 Haacke & Haacke KG, 3100 Celle Dachbauelement und dachkonstruktion
EP0279919A1 (de) * 1987-02-02 1988-08-31 Manfred Helfrecht Unterdach

Also Published As

Publication number Publication date
DE2842778C2 (de) 1982-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69925460T2 (de) Dacheindeckung für gebäude mit aus kunststoffharz geformten elementen
DE2846275A1 (de) Randeinfassungssystem fuer schraegdaecher
DE3214890C2 (de)
DE3623428C2 (de)
DE2361275A1 (de) Eindeckung fuer schraegliegende dachflaechenfenster
DE1904484C3 (de) Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer
DE3919511C1 (de)
DE2842778A1 (de) Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung
DE4006772C2 (de) Dacheindeckung aus mit ihren Längs- und Querrändern einander überlappenden Dacheindeckungsplatten
DE10201528C1 (de) Gratanschlußelement
DE1934295U (de) Daemmplatte zur isolierung von flach geneigten daechern.
DE2738392A1 (de) Laengsverschiebbares hartbedeckungselement mit einer seiten-, kopf-, fuss- und deckverfalzung
DE4438331C2 (de) Unterdachplatte
DE7828980U1 (de) Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut- und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung
DE4327793B4 (de) Flachdachpfanne
DE3040183C2 (de) Unterdach
DE3030331A1 (de) Dachabschlussprofil
DE2356512C3 (de) Vorrichtung zum Halten und Abdecken des äußeren Längsrandes von am Ortgang eines Daches verlegten Dachziegeln o.dgl
DE4320465C1 (de) Dachplatte aus Kunststoff
DE3817238A1 (de) Waermedaemmplatte
AT237864B (de) Vorrichtung zur Befestigung von Isolierplatten auf Flachdächern
DE8021471U1 (de) Dachabschlussprofil
DE3702790A1 (de) Wasserfuehrungssystem fuer ein unterdach
CH645693A5 (en) Insulating panel, consisting of heat-insulating material, for a roof
DE2250314A1 (de) Metalldachkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee