DE8914779U1 - Längsverschiebbarer Falzziegel - Google Patents

Längsverschiebbarer Falzziegel

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Längsverschiebbaren rechtwinkeligen* an der Oberseite gleichbleibend profilierten Falzziegel mit vertikaler Seitentrsnnfuge mit einer Kopf-, Deck-, Fuß- und Seitenverfätzung, sowie je einem Eckausschnitt im Fußseitenfalzeck und im Kopfdeckfalzeck, wobei um Letzteres eine Kopfrandri^ps abgewinkelt b«;· »geführt ist und das Fußfalzteil aus zwei Fußfalzrippen besteht üt.s weiterhin an der Ziegel.· ückseite Stütz rippen angeordnet ti&d.
Ein Falzziegel der eben g&ftäm: :&udiagr;&eegr; Art ist aus der DE-.?S 26 44 227 bekannt. Er weist eine einzige und sehr niedrige Kopfrandrippe auf. Das Ziegelmittelfeld umfaßt zwei Mittelfeidmulden, die voneinander von einem Mittelfeldrücken getrennt sind. Die Breite der Mulden und des Rückens sind so aufeinander abgestimmt, daß der Falzziegel sowohl in Reihe als auch im Verband eingedeckt werden kann. Xm Kopffalzbereich sind der niedrigen Kopfrandrippe je ein Steg vorgeordnet, der genauso hoch ausgebildet 1st, wie der Rücken und der Deckfalzbereich.
Der bekannte Falzziegel weist aufgrund der niedrigen Kopfrandrippe nur eine geringe horizontale Stapelhöhe auf. Diese Rippe hat den Nachteil, daß Regenwasser und Schnee •inwehen können. Auch die beiden 1n den Mittelfeldmulden vorhandenen Stege können dies nicht verhindern.
Die an der Ziegelrückseite angeordneten Stutzrippen sind jeweils unterhalb der Mittelfeldmulden angeordnet. Sie befinden sieh damit 1n einer statisch ungünstigen Anordnung, weahalb der Ziegel 1n Querrichtung leicht brechen kann.
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Die Eckausschnitte im Fußseitenfalzeck und KopfdecktaLzeck
sind jeweils scharfkantig ausgebildet. Dies bringt beim
unvorsichtigen Verlegen den Nachteil, daß die
Kopfrandrippe an ihrem Anschluß zur Deckfalzflanke und das
ftißseitige Ende de? Fußseitsr.verfalzung leicht abbrechen
können.
Gemäß den Fachregeln des Dachde/ikerhandwerkes sind Verschiebeziegel nur für relativ steile Dächet zugelassen.. Damit will man dem Einwehen von Regenwasser und Schnee vorbeugen. Der Einsatzbereich der längsverschiebbaren Ziegel ist deshalb eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen großflächigen und dennoch trittsicheren Falzziegel der eingangs genannten Art zu schaffen, der trotz Längsverschieblichkeit auch bei geringerer Dachneigung sicher gegen Einwehungen von Regenwasser und Schnee ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopffalzteil zusätzlich zu *1ner erhöhten Kopfrandrippe eine durchlaufende innere KopffalzHppe aufweist und die || sich bis zur Fußverfalzung erstreckenden Stutzrippen im
Bereich der Längsverschiebbarkeit eine Absenkung aufweisen.
Der Falzziegel 1st so gestaltet, daß bei seiner Eindecki-ng die überdeckte Fläche pro Ti'ael so gering wie möglich gehalten werden kann, andererseits Lit trotz der relativ großen überspannten Strecke pro Dachziegel eine große Trittfestigkeit gegeben. Dieser Vorteil wird teilweise dadurch erreicht/ daß der Kopffalzteil Ober tine erhöhte Kopfrandrippt verfügt/ die zusammen mit der vorgelagerten Inneren Kopffalzrippe den Falzziegel 1n Querrichtung versteift. Zum anderen tragen aber auch 61t an dtr
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Rückseite vorhandenen Stütirippen zur fr1tts1cherhe1t bei. Obwohl der Falzziegel leng&verschiebbar 1st/ 1st es nfittMeh Mit Hilf· der Absenkungen möglich/ die Stützrippen bis 1n den Bereich der Längsverschiebbarkeit hinein erstrecken zu lassen. Bei der Eindeckung des erfindungsgemäßen Falzziegels überlagern damit die Stutzrippen des überdeckenden Falzziegels die Innere Kopfrandrippe des überdeckten Falzziegels. Hierdurch wird die Trittfestigkeit in Richtung der Längsachse erhöht. Gleichzeitig bewirken die beiden vorgenannten Maßnahmen eine sicherere Abdichtung bei der Eindeckung 1m Kopf- bzw. Fußbereich. Sie schaffen bei der Eindeckung WIrbelkammern für eventuell eindringende Luft. Jn diesen WirbeIkammern kann sich Regenwasser und Schnee ablagern, so daß Einwehungen unter die Dachhaut weitgehend vermieden sind. Insofern ergänzen sich bei dem erfindungsgemäßen längsverschiebbaren Falzziegel die an der Ziegeloberseite vorhandene erhöhte Kopfrandrippe und Kopffal &zgr; rippe und die an der Ziegelunterseite vorhandenen Stützrippen in ihren jeweiligen Doppelfunktionen.
Bedingt durch die bessere Abdichtung ist es möglich, den erfindungsgemäßen Falzziegel auch an einem Dach mit geringerer Neigung anzuordnen. Beim erfindungsgemäßen Falzziegel wird eine große Decklänge bei gleicher Ziegelgesamtlänge erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß im äußeren Rand des Kopffalzbereiches der Ziegel rücksei te ein äußerer Kopf randstreifen angeordnet ist, dem eine Nut vorgelagert ist und daß der Kopf randstreifen von mindestens zwei ihm gegenüber höhere Auflagenflächen flankiert ist.
Die Erhöhung der Kopfrsndrippe sstzt eine Erhöhung der horizontalen Stapelung voraus. Dies könnte im Kopfbereich
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ganz einfach durch eine Erhöhung der Aufhängenasen geschehen. Diese Maßnahme 1st nicht zu empfehlen/ da derartig hohe Aufhängenasen leicht abbrechen. Es wird daher vorgeschlagen, an der Rückseite des Ziegels links und rechts je eine Stapelfläche anzuordnen, die sich beim Aufeinanderlegen der Ziegel auf der erhöhten Kopfrandrippe des darunterliegenden Ziegels auflegt.
Diese Maßnahme erlaubt einerseits die äußere Kopfrandrippe höher und dicker zu machen/ was der Regensicherheit entgegenkommt/ andererseits können die beiden Stapelflächen auf dieser verstärkten Kopfrandrippe aufliegen/ ohne diese zu beschädigen.
Um die Trittsicherheit in Querrichtung zu erhöhen/ ist direkt unterhalb der Kopf rand rippe an der Rückseite des Ziegels ein Kopfrandstreifen angeordnet. Aus Gründen der Gewichtsersparnis sind zwischen dem Kopfrandstreifen und den Aufhängenasen Nuten angeordnet.
Im Hinblick auf den beabsichtigten Vefdicntüngsverschluß ist es von Vorteil/ wenn bei einer Weiterbildung der Erfindung ein erhöhtes Mittelfeld vorhanden ist/ sowie eine benachbarte linke und rechte Mittelfeldmulde/ wobei die innere Kopffal &zgr; rippe im Bereich der oberen Fläche des Deckfalzteiles, im Bereich des erhöhten Mittelfeldes und auf der inneren Seitenfalzrsppe die gleiche Höhe aufweist, wie die Kopfrandrippe.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützrippen unter einer inneren Deckfalzflanke sowie Flanken eines Mittelfeldes und einer Inneren Seitenfalzrippe angeordnet sind. Mit dieser Anordnung wird das Widerstandsmoment des Ziegels, also such seine Trittfsstigfcsit erhöht. Die auf den Flanken angeordneten Stützrippen verdicken den Falzziegel in den
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angegebenen Bereichen wirksam/ ohne daß beim Auspressen der Ziegel Schwierigkeiten erfolgen würden*
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Rückseite eines Seitenfalztei les Stützrippen angeordnet sind, die an ihren fußseitigen End»; ein Plateau freilassen. Die Breite desselben entspricht dem SeitenfalzteiI. Die Länge ist so bemessen, daß es der Länge des gewünschten Längsverschiebebereiches zuzüglich der Dicke der Kopf randrippe entspricht. Die Stützrippen erhöhen wiederum die Trittfestigkeit des Falzziegels und zwar im Bereich des Seltenfalzteiles. Das Plateau ermöglicht die Verschiebbarkeit des Falzziegels.
Von Vorteil ist es, wenn der Kopf- Deckfalzeckausschnitt und der Fußseitenfalzeckausschnitt innen Rundungen aufweisen und wenn die äußere Kopfrandrippe die gleichen Rundungen an ihrer dem Seitenfalztei I zunächst I legenden Innenflanke aufweist, sowie wenn die äußere Fußfalzrippe an ihrer dem Deckfalzteil nächstgelegenen Flanke die gleiche Rundung aufweist. Diese Rundungen bringen einen mehrfachen Vorteil. Wichtig ist zunächst, daß sie bedingt durch die Rundungen an den für das Vier-Ziegel-Treff-Eck wichtigen Teil bruchsicherer werden. Dies gilt sowohl für den linken, als auch den rechten Rand der Kopfrandrippe, als auch für das fußseitige Ende der Seitenverfalzung. Alle diese Teile treffen sich im Vier-Ziegel-Treff-Eck. Wird dort der Falzziegel beim Verlegen beschädigt, so sind E iiwehungen von Regenwasser und Schnee nahezu sicher.
Die Rundungen haben auch noch den weiteren Effekt, daß sie in dem für die Abdichtung besonders wichtigen Vier-Ziegel-Treff-Eck Windleitflächen bilden, die bei Einwehungen dafür sorgen, daß sie verwirbelt werden. Auf diese Weise wird ein dichter Verschluß erreicht.
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Günstig 1st es such/ wenn bei dem Falzziegel tile beiden Deckfalzrippen jeweils an Ihrem kopf" und fußseitigen End* Erhöhungen aufweisen. Sie dienen dazu, selbst bei verkrümmten Ziegeln eine gesicherte Auflage bei der Eindeckung sicher zu stellen.
Das Ableiten des Kondenswasser wird auch dadurch begünstigt, daß im Bereich des nitteifeldes der Ziegel rücksei te zwischen den Stützrippen ein oder mehrere y~förm1ge Stützrippen angeordnet sind. Sie leiten das Kondenswasser von dem erhöhten Ziegelmittelfeld zur Seite zu den Stützrippen hin ab, so daß das Kondenswasser sich dort sammeln und gemeinsam abgeleitet werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der äußeren Seitenfalzrippe und/oder der äußeren Deckfa Iz rippe ein Seitenrandstreifen vorgelagert ist. Der neben der Seitenföl &zgr;rippe vorhandene Seitenrandstreifen verbessert die Wirkung der Seitenverfalzung. Eventuell hier noch abtropfendes Wasser wird entlang dem seitlichen Rand des Falzziegels geführt und kann am Ende des über den gesamten seitlichen Ra d des Falzziegels geführten Streifens auf den überdeckten Falzziegel abtropfen.
Ein weiterer Effekt ist die Sicherung der oeiten- und Deckverfalzung vor Abschlagen beim Transport. Wird der Falzziegel Im Bereich der Seiten- oder Deckverfalzung angeschlagen, so kann ein solcher Schlag von dem besagten Seitenrandstreifen aufgefangen werden, ohne daß gleichzeitig die benachbarten Falzrippen beschädigt werden.
Die y-förmigen Stützrippen erhöhen die Stabilität und dienen zugleich als liasserweichen.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des FaLzziegeLs mit erhöhtem Hittelfeld,
Fig. 2 die Unteransicht des Falzziegels von Fig. 1
Fig. 3 den Querschnitt durch zwei seitlich eingedeckte Falzziegel gem. Fig. 1,
Fig. 4 den vertikalen Längsschnitt durch zwei eingedeckte Falzziegel gem. Fig. 1 in gezogenen Zustand,
Fig. 5 den vertikalen Längsschnitt durch zwei eingedeckte Falzziegel gem. Fig. 1 im gestoßenen Zustand/
Fig. 6 die vertikale Schnittansicht durch zwei aufeinander gestapelte Falzziegel.
Der erfindungsgeeäße Falzziegel 1 verfügt in der Draufsicht Ober eine rechtwinklige Gestalt. Er besitzt ein Kopfverfalzteit 2, ein Deckfalzteil Z, ein Fußverfalzteil 4 und »in« Stitenverfätzung 5. Der abgebildete Falzziegel weist tin strukturiertes Mittelfeld 6 auf/ das sich 1n seiner Profilierung im wesentlichen gleichbleibend von der Kopfverfalzung 2 bis zur Fußverfalzung 4 erstreckt. Ein hochgelegter Teil 612 des Mittelfeldes wird Links und rechts von zwei Mittelfeldnulden 614 und 616 flankiert. Diese Gestaltung erlaubt es, den Falzziegel nicht nur 1n Reihen, sondern auch 1m Verband zu virligin.
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Die Kopfverfalzung weist eine Kopfrandrippe 211 auf, die sich von der Seitenverfätzung 5 mit einer Rundung 211.3 über die gesamte Breite des Falzziegels bis hin zu einem Kopfdeckfalzeckausschnitt 296 erstreckt. Sie ist mit einer Rüftdyng 296,1 us* d-Ieser, Ecfcaasschnitt herumgeführt und endet en der Außenseite einer Deckf «Uf tanke 311. Der Kopfrandrippe 211 ist eine innere Kopffalzrippe 217 vorgelagert, die von einer noch zu erläuternden inneren SeUenfalzrippe 51? über das gesamte Mittelfeld reicht und wiederum an der Außenseite der Deckfalzflanke 311 endet. Sie weist durchwegs die gleiche Querschnittsform auf, ist allerdings in den Deckfalzmulden 614 und 616 mit überlauficöpfen 217.1 versehen, die als Durchtritt für Wasser dienen, das sich evtl. in einer mittleren Kopffalznut 216 ansammelt. Dies gilt insbesondere für das Kondenswasser, das bei der Eindeckung dort vom überdeckenden Ziegel abtropfen kann.
Am linksseitigen Ende der Kopfrandrippe 211 befindet sich ein abgesenktes Plateau 211.2. Der Deckfalzteil 3 umfaßt ein »rhöhtee Hittelteil 312, dessen Höhe derjenigen des hochgelegten Mittelfeldes 611 entspricht. Eine innere Deckfalzflanke 313 bringt die Verbindung zur benachbarten Mittelfeldmulde 616. Der Deckfalzteil schließt den Falzziegel mit seiner äußeren Deckfalzflanke 311 an einer Längsseite ab.
Nun zur Seitenverfalzung 5. Sie geht gleichfalls aus Fig.1 hervor.
Ausgehend von der Kopfverfalzung 2 erstrecken sich nebeneinander eine äußere Seitenfalzrippe 513, eine mittler· SeittnfalzHpp· 515 und eine Inner· Se1tenf*lzMppe 517 bis ium fußee1t1gen End· dee Falzziegelt bzw. zu einem dort vorhandenen
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Fußseitenfalzeck 48. Die Querschnitte der SeitenfaLzrippen bleiben über die gesamte Länge unverändert erhalten. Zwischen der äußeren und mittleren Seitenfalzrippe 513 und 515 ist eine äußere Seitenfalznut 514 vorhanden. Die entsprechende innere Seitenfalznut 516 befindet sich demzufolgs zwischen der mittleren SeitenfaUn'ppe 515 und der inneren Seitenf alzrippe 517. Am fußseitiger. Ende sind die beiden Ssitenfalznute.n durch sIr© Ssitenfalzeckwasserweiche 487 zusammengefaßt und zur Seite hin abgeleitet. Ein Plateau 481 bildet einen schräg ft&ih links unten ge; 'shteteK Abschluß für die beiden Nuten.
Xm Fußseitenfalzeckaussihnitt 4a ?st eine Rundung 427.t vorgesehen, um diese Stelle bruchfester zu machen.
Nun zur Ziegel rücksei te und damit zur Fig. 2. Ein Kopfrand5treifen 222 erstreckt sich von der Rückseite der
inneren Deckf«nlzflanke 313 bis hin zu der inneren Rippe eines Stützenrippenpaares 623, das sich unterhalb des
Seitenfalzteiles 5 befindet. Im Anschluß an den Kopf randstreifen 222 befinden sich links und rechts zwei Auflageflächen 222.2 und 222.3. Die äußere Stützrippe des Paares 623 dient gleichfalls als außenseitige Begrenzung
des Falzziegels im Seitenfalzbereich. Sie wird später noch näher erläutert.
Unterhalb der Mittelfeldmulden 614 und 616 sind zwei Aufhängenasen 221 angeordnet, die vom kopfseitigen Ende des Falzziegels und gegenüber dem Kopf randstreifen etwas zur Ziegelinnenseite hin gerückt sind.
Unterhalb der Mittelfeldmulde 616 erstreckt sich ein «Hnkes Stützripptnpaar 621 von der Aufhängenest 221 bis zum Fußfelzteil. Die Rippen beginnen am Fuß der Aufhängenasen mit einem leichten Neigungsbereich 621.1/
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erreichen dann ihre volLe Höhe und sind so gleichbleibend in Richtung auf die Fußverfalzung geführt, bis sie über aine Abschrägung 626.3 zu einer Absenkung 626.2 der
Stützrippen hinführen. Die Abschrägung 626.3, sowie die Absenkung 626.2 sind auch sys d«?n Figuren 4 und 5
ersiihtlieh.
Sie dienen dazu, die Stützrippen bis hin zu der noch zu erläuternden, inneren Fußfalzrippe 427 zu führen und
dennoch die Verschiebbarkeit des Falzziegels
herzustellen.
Eine ebensolche Stützrippe 625 findet sich seitlich
unterhalb der Mittelfeldmulde 614. Sie führt von der in Fig. 2 gezeigten rechten Aufhängenase 221 zu der
gleichfalls rechten inneren Fußfalzrippe 427.1.
Unterhalb des erhöhten Mittelfeldes 612 gibt es vier
y-förmige Stützrippen 628.1. Die eine beginnt beim
Kopf randstreifen 222 und führt in gleichbleibender H£he vom Kopf randstreifen 222 in den Anfangsbereich der
Stützrippen 621. Dort teilt sich die Stützrippe
pfeilförmig und führt jeweils schräg nach außen zu den benachbarten Stützrippen 621 bzw. 625.
Eine weitere analog gepfeilte Stützrippe findet sich in etwa unterhalb der Ziegelmittel.
Die 1m fußseitigen Bereich vorhandenen Stützrippen 628.1 weisen eine ebensolche Gestalt auf/ sind jedoch um 180 verschwenkt orientiert. Alle y-förmigen Stützrippen dienen als Sammler für an der Rückseite der erhöhten Mittelfeldes 612 evtl. anfallenden Kondenswasser«. Es wird seitlich zu den Stützrippen 621 und 625 hin abgeleitet/ bzw. in die Pußverfalzung Oberführt.
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Die fußieitige y-formIge Stützrippe 628 1st zu diesem Zweck bis zur Inneren Fußfalzrippe 427 bzw» bis zur äußeren Fußfalzrippe 423 hin durchgeführt·
Zwischen dem Kopfrandstre1fen 222 und den Aufhängenasen 221 ergeben sich noch jeweils 1m Bereich der Unterseiten der Mittelfeldmulden 614 und 616 Kopf randnuten 222.1. Unterhalb des Seitenfalzteiles 5 befindet sich im Kopfbereich eine Auflagefläche 2.22.3, die zur benachbarten ZlegeL außensei te hin von einer Absenkung 623.2 der äußeren Stützrippe 623 begrenzt wird. Am rechten Ende des Kopfrandstreifens befindet sich eine weitere Auflagefläche 222.2.
Die eben angesprochene äußere Stützrippe 623 ist vom kopfseitigen Ende bis zu einem Fußplateau 623.1 hin durchgeführt. Die innere Stützrippe 623 ist von der Stapelfläche 222.3 in gleicher Länge wie die äußere Stützrippe durchgeführt. Beide Stützrippen 623 enden vor dem Fußplateau 623.1, das den Verschiebebereich des Falzziegels definiert. Sie endet vor diesem Verschiebebereich. Analog zu den Stützrippen 621 verfügt auch diese Rippe in der gleichen Weise über eine Kopfabsenkung 621.1 die auch aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht.
Nun zu der Unterseite des Deckfalzteiles.
Ausgehend vom Eckausschnitt 296 des Kopfdeckfalzecks 1st eine äußere Deckfalzrippe 323 und eine innere Deckfalzrippe 327 bis zur äußeren Fußfalzrippe 423 hin durchgeführt.
Kopfseitig und fußseitig verfugen diese Rippen über Erhöhungen 323.3 bzw. 327.3, um bei Verkrümnungen der
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Ziegel dennoch eine gut· Auflege bei der Eindeckung zu gewährleisten. Ansonsten schließen die beiden Deckfalzrippen zwischen sich eine äußere Deckfalznut 324 ein und sind In gleichbleibender Querschnittsform über die gesamte Länge des Ziegels geführt.
Eine innere Deckfalznut 328 befindet sich zwischen der inneren Deckfalzrippe 327 und der bereits angesprochenen Stützrippe 621.
Den äußersten Abschluß am fußseitigen Ende des Falzziegels bildet die äußere Fußfalzrippe 423, die von dem in Fig. 2 gezeigten linken Rand des Falzziegels bis zum Eckausschnitt 486 des Fußseitenfalzecks verläuft. Ihr nach innen vorgelagert pind die beiden voneinander getrennten, inneren Fußfalzrippen 427, die jeweils über Verbindungsrippen 431 in Verbindung stehen mit der äußeren Fußfalzrippe 423.
Der Fußseitenfalzeckausschnitt 486 weist einen Radius 487.2 auf. Am linksseitigen Ende der äußeren Fußfalzrippe findet sich ein Radius 421.1, der gleich ist dem Radius 487.2 im Fußseitenfa Izeck 48, da sich die Ziegel dort eindecken.
Die Stützrippen 621, 623, 625 und 628 dienen nicht nur zur Erhöhung der Tritt sicherheit des Ziegels, sondern auch zur gezielten Ableitung von an der Ziegel rücksei te evtl. anfallenden Kondenswasser. Der Fig. 3 kann entnommen werden, daß insbesondere die Stützrippen 621 und 625 dergestalt an der Unterseite der Mittelfeldmulden 614 und 616 angeordnet sind, daß sie zusammen mit der Trapezform dieser Mulden eine Querschnittsform mit hohem Widerstandsmoment bilden.
Soweit die grundsätzlichen Betrachtungen des
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erfIndungsgemäßen Falzziegels. Im Folgenden wird auf seine
Besonderheiten eingegangen. Die Kopfrandrippe 211 1st im Bereich des Kopfseitenfalzecks 28 auf die Höhe der äußeren Seitenfalzr1ppe 513 abgesenkt. Das dadurch entstehende Plateau 211.2 ist so breit wie die Breite des Kopf-Deckfalzeck- auschnitts 296 zuzüglich des mittleren Seltenspielraumes. Der Kopf-Deckfalzeck-Ausschnitt 296
weist innen eine Rundung 296.1 auf/ um den die
Kopf randrippe 211 in voller Höhe herumgewickelt ist.
Die Kopfrandrippe 211 geht von dem abgesenkten Plateau 211.2 in gleicher Höhe bis zu dem Eckausschnitt 296 durch. Sie hat an ihrem, dem abgesenkten Plateau 211.2 zugeordnetem Ende innen eine Rundung 211.3, der der Rundung 296.1 im Eckausschnitt 296 entspricht. Dies ist notwendig, da sich die Rundung 296.1 beim Eindecken, Insbesondere im geschobenen Zustand, an die Rundung 211.3 der Kopf rand rippe 211 anlegt.
Die Breite des Mittelfeldes 6 ist so bemessen,, daß sie der Breite des Deckfalzteiles 312 zuzüglich der Breite der inneren Seitenfalzrippe 517, zuzüglich des mittleren Seitenspielraumes entspricht. Dies ist notwendig um eine gute Verlegung Im Verband zu ermöglichen.
Anstelle des erhöhten Mittelfeldes 6 kann ebenso ein planes, bzw. geschwungenes Mittelfeld vergesehen sein, entsprechend ändern sich die beiden Fußfalzrippen 423 und 427. Die Mittelfeldmulden 614 und 616 besitzen jeweils an ihren fußseitigen Enden Auflagehöcker 614.1 und 616.1. Die Höhe dieser Hocker definieren zusammen mit der Höhe der äußeren Fußfalzrippe 423 bzw. deren Zapfen die Stapelhöhe in Fußfalzbereich. Dies ist aus Fig. 6 ersichtlich.
Die innere Seitenfalzrippe 317 hat die gleiche Höhe wie das Mittelfeld 6 und der Mittelteil 312 des Deckfalzteiles
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3. Um einerseits eine möglichst große Regeneicherheit auch im Seitenfalzteil zu erreichen, andererseits/ um möglichst wenig überdeckte Fläche zu erhalten ist die äußere Seitenfal &igr;rippe 514 in ihrem Querschnitt höher und breiter ausgelegt als die mittlere Seitenfalzrippe 515.
Aus Gründen der Längsstabilität und, da Dachziegel im allgemeinen auf ihrem Seitenfalztei I 5 liegend transportiert werden, ist es günstig, die äußere SeitenfaIzrippe 513 möglichst kräftig auszubilden.
Als zusätzlicher Schutz gegen Transportschäden ist der äußeren Seitenfalzrippe 513 nach außen hin ein Seitenrandstreifen 513.6 vorgelagert. Das Plateau 481 hat mindestens die gleiche Höhe wie die äußere Seitenfal &zgr; rippe 513. Hierdurch wird vermieden, daß Regenwasser, insbesondere bei steiler geneigten Dächern über das Plateau 481 strömen kann. Sinn der Wasserweiche 487 ist es, das in der Seitenverfalzung ablautende Regenwasser auf den links unten unterdeckenden Ziegel abzuleiten. Die beiden Seitenfalznuten 514 und 516 haben die gleiche Tiefe.
Das Mittelfeld 6 ist ebenso hoch wie das Mittelfeld 312 des DeckfalzteUes. Das Mittelfeld 6 wird seitlich begrenzt durch eine linke und rechte Flanke? 613 und 615.
30 6rad.
Die beiden Flanken 613 und 615 des Mittelfeldes 6, die innere Deckfalzflanke 313 und die innere Flanke der inneren Seitenfalzrippe 517 haben einen Anstellwinkel von
Dieser Winkel entsteht im Wesentlichen aus statischen Überlegungen, um die Steife des Formlings in Längsachse beim Transport in feuchtem und getrocknetem Zustand, im
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Ofen und auf dem Dach zu erhöhen. An das Mittelfeld 6 schließen sich an seine Flanken 613 und 615 die Mittelfeldmulden 614 und 616 an. Im fußseitigem Bereich der Mittelfeldnuten 614 und 616 befinden sich Stapelhöcker 614.1 und 616.1.
Die an der Rückseite des Ziegels vorhandenen Stapelflächen 222.3 und 222.2 sind höher als der rückwärtige Randstreifen 222, damit sich die Ziegel in deren Kopfbereich nur auf diesen beiden Definierten aufeinander stapeln können. Die Stapelflächen 222.2 und 222.3 definieren zusammen mit der Höhe der äußeren Kopfrandrippe 211 die Stapelhöhe des Ziegels im Kopffalzbereich.
Wenn, wie bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das erhöhte Mittelfeld zwischen innerer Seitenfalzrippe 517 und Deckfalzteil wegfällt, kann anstelle der beiden Aufhängenasen 221 eine durchgehende Aufhängenase vorgesehen werden. Der rückwärtige Kopf randstreifen 222 und die Nut 222.1 würden in diesem Fall durchlaufen. Das 1n Fig. 2 gezeigte Unke Stützrippenpaar 621 1st notwendig, um die Aufhängenasen bei gleich guter Anlage an die Dachlatten nieder halten und ein Abbrechen zu verhindern. Die beiden Stützrippen des Stützrippenpaares 621 sind 1n Ihrem mittleren Bereich gleich hoch.
Die Stützrippe 625 1st 1m wesentlichen gleich hoch wie das Stützrippenpaar 621 ausgebildet. Die AbschrAgungen 626.3 und Absenkungen 623.2 der Stützrippen 621 und 625 sind 1n Ihrer Höhe so bemessen, daß zwischen ihnen und der Kopfrandnppt 211 dts unterdeckenden Ziegels ein Zwischenraums entsteht.
Das vornehmlich an dtn ItützMpptn 621 und 625 ablaufend· Kondens- odtr iickerwasser fleht sich an den Absenkungen
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626.2 entlang und tropft im Bereich der Zapfen 427.1 der inneren Fußfaltzrippen ab. Diese Zapfen 427.1 werden jedoch von dem darunter Liegenden Ziegel unterdeckt. Der Winkel der Abschrägungen 626.3 zwischen dem höheren Teil der Stützrippen und deren abgesenkter Flache &£'■;■*?. muß kleiner sein, als der zulässige Mindest«inkel der Sparr&rtnsig^ng abzüglich dem Winkel der Eigenneigung des Ziegels.
Beim Stützrippenpaar fehlt eine Absenkung 626.2, wie sie bei den Stützrippen 621 und 625 vorhanden ist. Sie ist im Seiterifat.zbereich nicht notwendig, da hier infolge der Seitenfalzüberdeckung kein Kondens- bzw. Sickerwasser auftritt.
Die äußere Stutzrippe des Stütz rippenpaares 623 Hegt nur mit der Absenkung 623.2 an der Dachlatte auf, damit ist eine schlanke und definierte Auflage des Ziegels auf der Dachlatte gegeben. Die Absenkung 623.2 der äußeren Stüztrippe des Stützrippenpaares 623 behindert beim horizontalen Stapeln nicht, da sie dann im Bereich der Absenkung 211.2 der Kopfrandrippe 211 liegt.
Das rechte Stützrippenpaar 623 endet fußseitig in dem fußseitigen Plateau 623.1. Dieses ist so breit wie der rückwärtige Teil des Seitenfalztei I 5. Seine Länji wird bestimmt durch die Länge der pewünschten Längsverschiebbarkeit L des Dachziegelmodelles zuzüglich der verbleibenden Restlänge bis zum Eckausschnitt 48, da das Plateau 623*1 über den Kopffalzteil des unterdeckenden Zitgels bis zum Beginn des Stützrippenpaares 623 hinweg gleitet.
Die y-förmige Stützrippe 628.1 hat 1m wesentlichen die gleich· Höht wie dl· Kopfrandrippe 222. Sinn dieser
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y-förmigen Stützrippe 628.1 ist neben der Verstärkung des Mittelfeldes 6, die Abführung von Kondens- oder Sickerwasser auf der Ziegel rücksei te zu den pfei Lförmigen Enden. Dort Läuft es auf den Stützrippen 621 und 625 weiter zum Ziegelfuß, über die Abschrägungen 6?0.3 zu der. Absenkungen 626-2, Es tropfe dann isi Bereich d-s? Zapfen 427.1 ab. Diese Zapfen 427.1 \i%r$vn vcn darunter! iegendea Ziegel unterdeckt, so daß das Kondens« bzv. Sicksrwasscr ir-seht abtropfen kann.
Die St &t£ rippen £21* 6?* sowie- die iinka Stütz rippe des Stützrippenp-aares 623 r-nd direkt unterhalb der äußeren DeckfalzfLsnice 313 sowie unterhalb der Flanken 613 und des Mittelfeldes 6 angeordnet* Diese Anordnung dient zur Verstärkung des Widerstandsmomentes ir* Längsrichtung des Ziegels und damit der Tritt sicherheit, gleichzeitig dienen sie als Auflegen des Ziegel auf der Trockenunterlage.
Der Deckfalzrandstreifen 323.2 ist der äußeren Deckfalzrippe 323 vorgeordnet und hat die Aufgab*», die äußere Deckfalzrippe 327 vor Beschädigungen zu schützen.
Die äußere Deckfalzrippe 323 ist breiter und höher ausgelegt als die Innere Deckfalzrippe 327. Die Gründe sind die gleichen, wie für die Ausbildung der beiden Seitenfalzrippen 513 und 515. Im kopf- und fußseitigen Bereich der beiden Deckfalzrippen 323 und 327 befinden sich Erhöhungen 323.3 und 327.3, diese haben den Zweck, daß die beiden Deckfalzrippen 323 und 327 bis auf die Erhöhungen 323.3 und 327.3 freischwebend sind. Damit können sie konkave Verkrümmungen des Deckfalzteiles auffangen.
Im Anschluß an del fußeeitigen Erhöhungen 323.3 und 327.3 sind die beiden Deckfalzrippen 323 und 327 bis zur äußeren
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Fußfalzrippe 423 in geringer Höhe verlängert. Ihre Höhe entspricht der Höhe der Erhöhungen 323.3 und 327.3 abzüglich der Höhe des Plateaus 481, das dort bei der Verlegung unterdeckt.
Die äußere Fußfalzrippe 423 besitzt im Bereich des Hittelfeldes 6 eine Absenkung 423.1. In diese legt sich das Mittelfeld 6 des unterdeckenden Ziegels bzw. der Deckfalzteil und die innere Seitenfalzrippe 51" bei Verbanddeckung. Falls kein erhöhtes Mittelfeld 6 vorgesehen ist, kann die Fußfalzrippe 423 in gleicher höi.e durchgeführt werden.
Die innere Fußfalzrippe weist zwei Zapfen 427.1 auf. Diese Zapfen 427.1 und die innere Fußfalzrippe 427 liegen in einer Flucht. Die beiden Zapfen 427.1 legen sich beim Verdecken in die Mulden 614 und 616 ein.
Die Tiefe der Absenkung der inneren Fußfalzrippe 427 ist so bemessen, daß sie beim Ziehen der Ziegel noch über den Mittelteil der inneren Kopf«alzrippe 217 hinweggleitet.
Zwischen der äußeren Fußfalzrippe 423 und der äußeren Fünfalzripps 423 sind/ an sich bekannte, Verbindungsstege 431 angeordnet. Sie dienen der Stabilität des Ziegels im Fußfalzbereich und zur besseren Auspressung.
Die im Bereich des Ziegelfußes befindliche weitere y-förmige Stützrippe 628.1 hat im wesentlichen die gleicht Funktion wie die kopfseitige y-förmige Stützripp* 628.1. Aus Gründen der bereits beschriebenen rückwärtigen Kondens- bzw. Sickerwasserabführung 1st sie jedoch umgekehrt gepfeilt.
In Fig. 3 1st der Querschnitt durch zweier seitlich
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&bull;Ingedeckter Falzziegel gezeigt. Das Deckfalzteil 3 legt sieh mit seinen beiden Oeckfal &zgr; rippen 323 und 327 1n die Seitenfelznuten 514 und 516. Die beiden kopfseitigen Erhöhungen der beiden Deck falz rippen 323.3 und 327.3 liegen auf den Seltenfalznuten 514 und 516 auf, die beiden Deckfa I &zgr;r1ppen 327 und 323 schweben über dem Niveau der beiden Seltenfalznuten 514 und 516. Der Deckfal &zgr; rippe 323 1st der Süßere Seitenrandstreifen 323.2 voraelaaert·
Die äußere Seitenfal &zgr;r1ppe 513 1st bereiter und etwas höher ausgebildet als die Innere Seitenfal &zgr; rippe 515. Der äußeren SeitenfaI&zgr;rippe 513 ist der Seitenrandstreifen 513.6 vorgelagert.
Die innere Seitenfa I &zgr; rippe 517 ist ebenso hoch ausgebildet, wie die Oberseite 312 des Deckfalzteiles 3 und die Oberseite des Mittelfeldes 6.
Zwischen dem linken und dem rechten Ziegel bildet sich eine vertikale Sei tent rennfuge 961. Das linke Stütsrippenpäsr 621 ist in Verlängerung der inneren Deckfalzflanke 313 und der rechten Flanke des Mittelfeldes 615 angeordnet. Die Stützrippe 625 ist unter der linken Flanke 613 des Mittelfeldes 6 angeordnet.
Der Winkel der beiden Mittelfeldflanke 613 und 615, der inneren DeckfiLzflanke 313 und der inneren Flanke der inneren Seitenfalzrippe 517 betragen aus Gründen der Trittsicherheit und der damit zusammenhängenden statischen Überlegungen etwa 30 Grad.
Die innere Kopffalzrippe 217 beginnt auf der inneren Seitenfalzrippe 517 und läuft in gleicher Höhe und Breite bis zur äußeren Flanke 311 des Deckfalzteiles 3. in Fig. 4 ist die Kopfüberdeckung zweier erfindungsgemäßer Ziegel gezeigt. Die Zeichnung zeigt die Ziegel in
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gezogenen Zustand/ unter Ausnützung des vollen konstruktiv bedingten Verechiebe-Spielraumes.
Es legt sich die äußere Fußfalzrippe 423 an die Innere Kopffal &zgr;r1ppe 217 an, die innere Fußfalzrippe 427.1 bleibt dagegen frei von der äußeren Kopf randrippe 211.
Der Abstand der beiden Fußfal &zgr;rippen 423 und 427 ist geringer als der Abstand der beiden Kopffal &zgr;rippen 211 und 217. Kondenswasser, welches an der Stützrippe 625 über die Abschrägung 626.3 und die Verlängerung 626 zu Zapfen 427.1 gelangt, tropft von dort in die Kopffalznut 216 und gelangt dann durch die überlaufköpfe 217.1 auf das Ziegelmittelfeld.
Die Fig. 5 zeigt, daß der obere Ziegel nach vorne gestoßen ist und daß sich die Stützrippe 625 gerade nicht an den äußeren Kopfrandstreifen 211 anlegt. Das abgesenkte Plateau 626.2 der Stützrippe 625 läuft frei schwebend über die gleichhohen Rippen 211 und 217 der Kopfverfalzung. Im Anschluß an das abgesenkte Teil 626.2 über die Absenkung 626.3 der Stützrippe 625 ist die Stützrippe 625 aus Gründen des Widerstandsmomentes in Längsrichtung des Ziegels höher ausgebildet. Die innere Fußfalzrippe 427 ist um den Betrag niederer als die äußere Fußfalzrippe 423, den die innere Kopfffalz rippe 217 über Kopffalznut 216 und die Mittelfeldmulde 616 hinausragt, die Ziegel gleiten mit ihrer äußeren Fußfalzrippe 423 bzw. deren Zapfen auf dem Hittelfeld bzw. in den Mulden 614 und 616. Der rückseitiged Kopf randstreifen 222 ist den Aufhängenasen 221 in Richtung Ziegelkopf vorgelagert. Zwischen dem Randstreifen 222 und der Aufhängenase 221 befindet sich die Nut 222.1. Die Stützrippe 625 ist zur Aufhängenase 221 hin abgesenkt. Die äußere Stützrippe des Stützrippenpaares 623 läuft mit ihrem kopfseitigen Ende 623.2 bis zum Ziegelrand durch.
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In Figur 6 1st der Querschnitt zweier übereinander gestapelter/ erfindungsgemäßer Ziegel gezeigt. Die äußere Fußfalzrippe 423 des oberen Ziegels Hegt auf den Stapelhöckern 614.1 und 616.1 des darunterliegenden Ziegel auf.
Die Auflageflächen 222.2 und 222.3 im Kopf seitenfal zeck des darüber liegenden Ziegels liegt auf der Kopfrandrippe 211 des darunter liegenden Ziegels auf.
Wenn man die Aufhängenase 221 entsprechend verlängert, könnte man die Ziegel im Bereich Kopffalzteiles auch auf den Aufhängenasen stapeln. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Aufhängenasen dann zu hoch werden, sie brechen leicht ab.
Die Anbringung von Stapelhöckern 614.1 und 616.1 im Fußfalzbereich des Mittelfeldes, nämlich in den Mulden 614 und 615- het sehrere Vorteile= Hierdurch uird des Verkratzen des Mittelfeldes bei dem in Fig. 6 abgebildeten horizontalen Stapeln verhindert. Weiterhin kann in einfacher Weise die Stapelhöhe des Ziegels vergrößert werden. Macht man die Auflageflächen 614.1 und 616.1, sowie die Stapelflächen 222.2 und 222.3 höher, so kann man hierdurch die Stapelhöhe der Ziegel varieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Falzziegel dienen die eben angesprochenen Auflageflächen und Stapelhöcker dazu die Höhe der Kopfrandrippe 211 und der inneren Kopffalz rippe 217 zu vergrößern, um zusätzlich zur Stabilität des Ziegels die Regensicherheit zu verbessern.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Längsverschiebbarer, rechtwinkliger, an der Oberseite gleichbleibend profilierter Falzziegel mit vertikaler Seltentrennfuge und einer Kopf-, Deck-, Fuß- und Seitenverfa Izung, sowie je einem Eckausschnitt im Fußseitenfalzeck und im Kopfdeckfalzeck, wobei um Letzteres eine Kopfrandrippe abgewinkelt herumgeführt ist und das Fußfalzteil aus zwei Fußfalzrippen besteht, und weiterhin an der Ziegel rücksei te Stützrippen angeordnet sind
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kopffalzteil (2) zusätzlich zu einer erhöhten Kopfrandrippe (211) eine durchlaufende, innere Kopffalzrippe (217) aufweist und die sich bis zur Fußverfalzung (41) erstreckenden Stützrippen (621, 625) im Bereich der Längsverschiebbarkeit eine Absenkung (626.2) aufweisen.
    2. Falzziegel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im äußeren Rand des Kopffalzbereiches der Ziegelrückseite ein äußerer Kopf randstreifen (222) angeordnet ist, dem eine fkit (222.1) voro?! ~ gert ist.
    3. Falzziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kopf randstreifen (222) von mindestens zwei ihm gegenüber höheren AuflagenfLachen (222.2, 222.3) flankiert ist.
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    Ansprüche bis 3,
    4. Falzziegel nach einem der ne ppe (517) dadurch gekennzeichnet. ) unter ei ) r i nne daß die Stützrippen (621, 625 (613, 615 eines Deckfalzflanke (313), Flanken &bull;r inneren Seitenfal Mittelfeldes (6) und eine angeordnet sind.
    5. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Rückseite e^nes Seitenfalzteiles Stützrippen (623) angeordnet sind, die an ihren fußseitigen Ende ein Plateau (623.1) frei lassen, dessen Breite dem Seitenfalzteil entspricht und dessen Länge so bemessen ist, daß es der Länge des gewünschten Längsverschiebebereiches L zuzüglich der verbleibenden Restlänge bis zum Eckausschnitt (48) entspricht.
    6. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine äußere Seitenfalzrippe (S13) in Ihrem Querschnittprofil höher und breiter autgebildet 1st als eine Innere Seltenfalzrippe (515).
    7. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet,
    daß die mittlere und äußere Seitenfalzrippe (515, 513) an Ihren fußseitigen Enden auf die Höhe von zwei Seltenfalznuten (514, 516) abgesenkt sind und dort eine zum Ziegelrand hinführende Wasserweieh« (487) bilden/ der ein Plateau (481) vorgelagert 1st/ das mindestens die gleiche Höhe wie die äußere Seittnfalzrippe (513) aufweist.
    8. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- Deckfalz- Eckausschnitt (29) und/oder der FußSeitenfatz- Eckausschnitt C48) innen Rundungen (296.1, 437.1) aufweisen und/oder daß die äußere Kopfrsndsrippe (2?1) die gleiche Rundung (211.3) an ihrer dem SeitenfalzteiI zunächst liegenden Innenflanke aufweist und daß die äußere Fußfalzrippe (423) an ihrer dem Dec falzteil nichstgelegenen Flanke die gleiche Rundung (421.-J) sufweist.
    9. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am fußseitigen Ende des Mittelfeldes (6) Stapelhöcker (614.1, 616.1) angeordnet sind.
    10. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckfalzrippen (323, 327) jeweils an ihrem kopf- und fußseitigen Ende Erhöhungen (323.2 und 327.3) aufweisen.
    11. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit Auf hangenasen/ dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängenasen (221) mindestens um die Dicke der Kopfrandrippe (211) nach innen versetzt sind und ihre Höhe so bemessen ist, daß sie gemeinsam mit der Scherbendicke geringer 1st, als die Höhe von Auflageflächen (222.3) zuzüglich der Höhe der Kopfdpp* (211).
    12. Falzziegel nach einem derAnsprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereich des Mittelfeldes der Ziegelrückseite mischen den Stützrippen (623, 625) eine oder mehrere y-förmiae StütiMppen angeordnet sind.
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    13. Falzziegel nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Fußfalzrippen (423, 427) geringer ist als der Abstand zwischen den beiden Kopffalzrippsn (211, 217).
    14. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der äußeren Seitenfalzrippe (S13) und/oder der äuü&re DeckfalzHsspe .<3?3> ein Seitenrandstreifen (513.6, 323.2) vorgelagert ist.
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