DE29808808U1 - Hundekette - Google Patents

Hundekette

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Description

Anmelder: Herrn. Sprenger GmbH & Co. KG, Alexanderstraße 10-21 D-58644 Iserlohn
Bezeichnung: Hundekette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hundekette mit Kettengliedern aus Eisen. Sie ist in den meisten Fällen als Halskette oder als Ansatzkette ausgebildet. Als Halskette ist sie typischerweise 20 bis 80 cm lang. Als Ansatzkette hat sie üblicherweise eine Länge von 40 bis 100 cm. Es gibt aber auch derartige Ketten als beispielsweise Dressurhalsketten oder komplette Ketten, die einstückig eine Halskette und eine Ansatzkette aufweisen. Die Ansatzkette hat zumeist ein Befestigungsmittel für die Verbindung mit einem Hundehalsband. Weiterhin ist ein Verbindungsmittel für einen Handgriff vorgesehen, der üblicherweise die Form einer Schlaufe hat.
Hundeketten dieser Art sind in vielerlei Form und Ausbildung bekannt. Es gibt sie auch vernickelt und verchromt. Dies führt zu einer hochglänzenden, abriebfesten und daher sehr dauerhaften Oberfläche. Es stört allerdings der sehr starke Silberglanz der so behandelten Kettenglieder. Licht kann an den hochspiegelnden Kettengliedern reflektiert werden, so kann beispielsweise Sonnenlicht an ihnen gespiegelt werden. Dies führt beispielsweise bei Jagdhunden zu Problemen, insbesondere zu einer oft ungewollten Erkennbarkeit. Aber auch bei sonstigem, täglichen Gebrauch ist eine sehr stark spiegelnde vernickelte und verchromte Oberfläche wegen der Reflexe nachteilig. Schließlich kommen auch ästhetische Überlegungen hinzu, der starke Glanz wird von manchem Hundeführer als nicht passend empfunden.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bekannte Hundekette der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die metallischen Überzüge unter Beibehaltung des Metallcharakters deutlich weniger Glanz haben, also auch das Licht deutlich weniger
reflektieren. Im Gegensatz zu den bekannten hochglanzvernickelten und verchromten Ketten wird also ein sehr matter Glanz, beispielsweise Seidenglanz, erwünscht. Dies wird erreicht durch eine Hundekette aus Metall, bestehend aus einzelnen, metallischen, ineinandergreifenden Kettengliedern aus entzundertem und poliertem Eisen, wobei die Oberfläche der Kettenglieder eine elektrolytisch abgeschiedene Schicht aus mattglänzendem Nickel und darüber eine elektrolytisch abgeschiedene Schicht aus Chrom ausweist.
Erfindungsgemäß ist die Nickelschicht mattglänzend. Die Chromschicht, die sich über der Nickelschicht befindet, ist eine normale dünne Chromschicht, übernimmt aber die Oberflächenstruktur der darunter befindlichen Nickelschicht, welche ganz leicht gerauht ist, so dass insgesamt das Ergebnis eine seidenmatt glänzende Oberfläche aus Metall ist.
In einer bevorzugten Ausbildung wird für das Nickelbad ein Perlglanznikkel eingesetzt, wie er unter der geschützten Marke ELPELYT von der LPW-Chemie GmbH angeboten wird. Ebenso ist in einer bevorzugten Ausbildung die Chromschicht elektrolytisch erstellt durch das von der Firma Blasberg Oberflächentechnik GmbH angebotene Mittel Chromstar GL.
Damit die einzelnen Kettenglieder in allen Bereichen mattglänzend vernikkelt und anschließend verchromt werden können, werden die einzelnen, zusammenhängenden Kettenglieder der Kette immer wieder bewegt, beispielsweise ständig in Bewegung gehalten oder von Zeit zu Zeit bewegt, so dass die Kontaktstellen zwischen den einzelnen Kettengliedern hin- und herwandern können und damit auf Dauer alle möglichen Berührungspunkte der Kettenglieder miteinander einen ausreichenden elektrolytischen Überzug erhalten. Besondere Ausführungen hierzu werden in der nachfolgenden Beschreibung nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele gegeben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Schutzansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung nicht einschränkend zu verstehender Verfahrensschritte und Herstellungsmöglichkeiten.
Ein typischer Arbeitsgang zur Herstellung mattverchromter Hundeketten läuft wie folgt ab:
Als Grundmaterial wird entzundertes, poliertes Eisen eingesetzt. Die Kettenglieder hängen zusammen und bilden bereits eine möglichst lange Kette, die dann später, nach Fertigstellung auf die benötigten Längen für einzelne Hundeketten abgelängt wird.
Ein längeres Stück Kette wird zunächst elektrisch kontaktiert. Dies kann in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch geschehen, das beispielsweise jedes n-te Kettenglied elektrisch kontaktiert und damit mechanisch gehalten oder aber auch nur rein mechanisch unterstützt wird. Die dazwischen befindlichen Kettenglieder hängen frei durch. Durch Bewegung schaukeln sie hin und her, so dass sich ständig ändernde Berührungspunkte ergeben. Dies alles findet in den elektrolytischen Bädern statt.
In einem ersten Bad findet eine anodische Entfettung statt, hierfür wird Blasolit UNI vom Hersteller Blasberg Oberflächentechnik GmbH eingesetzt, es wird eine Lösung von 10 kg pro 100 Liter Blasolit UNI hergestellt, die elektrolytische Behandlung erfolgt bei 40 0C bei einem pH-Wert 12,5 und mit 8 A/dm2.
Anschließend erfolgt ein Spülvorgang, hierfür kann normales Leitungswasser eingesetzt werden.
Als nächster Schritt erfolgt ein Dekapieren, in 10 %iger Schwefelsäure werden mögliche Seifenfilme entfernt.
Es folgt wiederum ein Spülvorgang, z.B. mit normalem Wasser.
Nun folgt der erste elektrolytische Behandlungsschritt mit Abscheiden von Metall. In einem Perlglanznickelbad mit dem Material ELPELYT (eingetragene Marke) der LPW-Chemie GmbH, bestehend aus:
Nickel 100 g/l
Chlorid 10 g/l
Borsäure 40 g/l
Träger K 10 ml/1
Träger H 7 ml/1
wird bei 50 °C, bei pH 4,5 und mit einer Strombelastung von 5 A/dm gearbeitet. Die in Bewegung gehaltenen oder von Zeit zu Zeit bewegten Kettenglieder werden vollständig mit einer Perlglanznickelschicht überzogen.
Nach einem Spülvorgang erfolgt die zweite metallische Behandlung, nunmehr wird Chrom abgeschieden. Eingesetzt wird das Mittel Chromstar GL der Firma Blasberg Oberflächentechnik GmbH. Verwendet werden 30 kg/100 1 dieses Materials, es wird zugegeben 0,2 kg/100 1 an Schwefelsäure. Die elektrolytische Behandlung erfolgt bei 40 0C mit einer Strombelastung von 12 A/dm2.
Nach einem abschließenden Spülen und Trocknen können die Ketten auf die individuelle Länge abgelängt werden. Es ist auch möglich, immer nur die benötigten Längen für eine Hundekette von vornherein abzutrennen und die beschriebenen Verfahrensschritte mit diesen vorgegebenen Längen an Ketten durchzuführen. Ebenso ist es auch möglich und sehr vorteilhaft, die Hundeketten vorher vollständig zu konfektionieren, also vollständig fertigzustellen und erst ganz abschließend die elektrolytische Behandlung durchzuführen.
Für die allseitige Beschichtung auch aller Innenflächen der einzelnen Kettenglieder haben sich unterschiedliche Vorrichtungen und Verfahrensschritte bewährt, auf zwei wird unter Bezugnahme auf die Figur eingegangen. In der Figur zeigen:
FIG. 1: ein Querschnitt durch ein elektrolytisches Bad, beispielsweise ein Nickelbad, gezeigt ist eine endlose Kette, die von links zugeführt wird, über eine linke Rolle bzw. Scheibe läuft, dann in das eigentliche elektrolytische Bad eintaucht, dort kurz auf dem Boden verweilt und dann wieder von einer ähnlich ausgebildeten zweiten Rolle entnommen wird. Die beiden Rollen sind durch ein Gestell miteinander verbunden, dieses Gestell wird ständig hin und her bewegt und
FIG. 2: einen Querschnitt ähnlich Figur 1 einer Aufspannvorrichtung mit einer Vielzahl einzelner Stangen bzw. Haken.
Figur 1 zeigt einen Behälter 20, der entweder mit einem Perlglanznickelbad,
wie oben beschrieben, oder mit einem Chromstarbad, wie ebenfalls oben beschrieben, gefüllt ist, der Flüssigkeitsspiegel ist mit 22 eingezeichnet. Elektroden sind zur Vereinfachung weggelassen.
Oberhalb des Behälters 20 befinden sich an einem querragenden Tragbalken 24 im Abstand voneinander zwei frei drehbare Seilscheiben 26. Der Tragbalken 24 ist an einem Stellantrieb 28 angeordnet, beispielsweise einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-/Zylindereinheit. Dadurch werden die beiden Seilscheiben 26 ausgehend von der gezeigten Mittelstellung periodisch einige Zentimeter nach links und einige Zentimeter nach rechts bewegt.
Über die rechte Seilscheibe 26 läuft eine Kette 30 ein entsprechend dem Pfeil, die einzelnen Kettenglieder sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht eingezeichnet. Aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung des Stellantriebs 28 bewegt sich die Kette 30 relativ zum Bad und legt sich auf dem Boden des Behälters 20 in hin- und hergehenden Lagen ab. Beim Auftreffen auf den Boden des Behälters entspannt sich die Kette und nehmen die Kettenglieder zueinander eine unterschiedliche Lage ein.
Durch die linke Seilscheibe 26 wird die Kette 30 wieder herausgezogen, hierfür ist ein spezieller Zugantrieb vorgesehen, der nicht dargestellt ist. Möglicherweise ist die linke Seilscheibe 26 auch drehangetrieben. Die einzelnen Kettenglieder der Kette 30 werden dadurch wieder angezogen, sie bekommen wieder eine andere Konfiguration zueinander, werden nach oben gezogen und gelangen wieder in den Bereich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 22. Aufgrund der Relativbewegung zwischen den einzelnen Kettengliedern werden immer unterschiedliche Innenrandbereiche der Kettenglieder freigelegt, so dass dort eine elektrolytische Abscheidung stattfinden kann.
Die Seilscheiben 26 können metallisch ausgeführt sein und der Stromzuführung dienen.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind an einem oberen Querbalken 32 eine Vielzahl von vertikal nach unten ragenden Stangen 34 angeordnet, die unten in Haken enden. In Figur 2 sind sechs derartiger Stangen dargestellt. Sie sind aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Draht, gefertigt. Der obere Querbalken 32 ist mit einem Stellantrieb 28 verbunden,
dadurch kann er in Richtung des Doppelpfeils hin- und her bewegt werden.
Unterhalb des oberen Querbalkens 32 befindet sich ein unterer Querbalken 36. Auch vom unteren Querbalken 36 ragen Stangen 38 nach unten vor, sie sind nur kürzer als die Stangen 34 und enden etwa in gleicher Höhe wie diese, ebenfalls mit Haken. Der untere Querbalken 36 ist stationär. Wie Figur 2 zu entnehmen ist, befindet sich immer, ausgenommen die Randbereiche, zwischen zwei Stangen 34 eine Stange 38 und umgekehrt. Durch Bewegung des oberen Querbalkens 32 kommen dessen Stangen 34 einmal der linken Nachbarstange 38, einmal der rechten benachbarten Stange 38 des unteren Querbalkens näher. In Figur 2 ist ein Zustand gezeigt, wo die Stangen 38 des unteren Querbalkens 36 näher ihren jeweiligen linken Nachbarn sind.
Bei der praktischen Durchführung eines Vernickeins oder Verchromens wird eine abgelängte, also die spätere Gebrauchslänge aufweisende und fertig konfektionierte Kette 30 auf die einzelnen Haken gelegt. Die Stangen 34 des oberen Querbalkens 32 befinden sich dabei mittig zwischen den jeweils benachbarten unteren Stangen 38. Die Kette wird locker auf die Haken aufgelegt. Während nun das Galvanisieren abläuft, wird der obere Querbalken 32 im Sinne des Doppelpfeils hin- und her bewegt. Dadurch strafft sich die Kette auf der einen Seite einer Stange 34, während sie auf der anderen Seite derselben Stange zum Durchhängen kommt. In Figur 2 ist dies angedeutet. Man erkennt stärker durchhängende Bereiche und abwechselnd nahezu gestreckte Bereiche. Durch das ständige Hin- und Herbewegen bekommen die Kettenglieder 40 immer andere Konfiguration zueinander, so dass auch alle Innenbereiche ausreichend vernickelt bzw. verchromt werden.
Die Stangen 34, 38 können als Stromzuführung eingesetzt werden. Auch in Figur 2 ist ein Behälter 20 dargestellt, der bis zu einem Flüssigkeitsspiegel 22 mit einem galvanischen Bad, also hier dem bereits erwähnten Perlglanznickelbad oder dem Bad Chromstar GL, gefüllt ist.

Claims (10)

1. Hundekette aus Metall, bestehend aus einzelnen, metallischen, ineinandergreifenden Kettengliedern (40) aus entzundertem und poliertem Eisen, wobei die Oberfläche der Kettenglieder eine elektrolytisch abgeschiedene Schicht aus mattglänzendem Nickel und darüber eine elektrolytisch abgeschiedene Schicht aus Chrom ausweist.
2. Hundekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Kettenglieder (40) auch an den wechselseitigen Berührungsstellen jeweils einen Nickelüberzug und darüber einen Chromüberzug aufweist, weil die Kette (30) während der elektrolytischen Behandlungen so bewegt wird, dass die Kettenglieder (40) sich an zeitlich wechselnden Kontaktbereichen berühren und somit auch im Bereich der normalen Kontaktflächen eine Abscheidung von Nickel und zeitlich danach Chrom erreicht wird.
3. Hundekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes n-te Kettenglied (40), beispielsweise jedes dritte, vierte oder fünfte Kettenglied, fixiert wird mit einer Haltevorrichtung (Stangen 34, 38), dass die einzelnen Haltevorrichtungen (Stangen 34, 38) so nahe beieinander sind, dass das zwischen den Haltevorrichtungen (Stangen 34, 38) befindliche mindestens eine ungehaltene Kettenglied (40) nach unten durch die Schwerkraft durchhängt und dass die Anordnung so hin und her bewegt wird, dass sich ständig wechselnde Berührungsbereiche ergeben.
4. Hundekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (30) während der beiden Galvanisierprozesse langsam in das elektrolytische Bad hineingegeben wird, wobei sich die Kettenglieder (40) auf dem Boden des Galvanisiergefäßes (20) sammeln und langsam umknicken unter Änderung der Berührungsbereiche.
5. Hundekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem elektrolytischen Behandeln eine anodische Entfettung erfolgt.
6. Hundekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem elektrolytischen Metallisieren eine Behandlung zur Dekapierung, insbesondere in 10 %iger Schwefelsäure erfolgt.
7. Hundekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als mattglänzender Nickelüberzug ein Perlglanznickel eingesetzt, wie er von der Firma LPW-Chemie GmbH unter ELPELYT (eingetragene Marke) angeboten wird.
8. Hundekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Chromschicht ein elektrolytisches Bad verwendet wird, wie es unter Chromstar GL von Blasberg Oberflächentechnik GmbH angeboten wird.
9. Hundekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Galvanisierung an der fertig konfektionierten Kette (30) erfolgt.
10. Hundekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine sehr lange Kette (30) zunächst galvanisiert wird und anschließend die benötigten Längen für ein Konfektionieren abgeschnitten werden.
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