DE29804856U1 - Bagger, insbesondere Minibagger - Google Patents

Bagger, insbesondere Minibagger

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Description

Karl Schaeff GmbH & Co. Maschinenfabrik S 044 U-DE
74595 Langenburg 17.03.1998
Bagger, insbesondere Minibagger
Die vorhegende Erfindung betrifft einen Bagger, insbesondere Minibagger, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter Minibaggem werden im allgemeinen auf Gummiraupen verfahrbare Kleinstbagger verstanden. Diese Geräte können durch Türöffnungen eines Rohbaus fahren, und werden als sogenannte Bauroboter mit Hydraulikhämmern anstelle von Grablöffeln auch bei der Gebäudesanierung eingesetzt.
Es wird bei derartigen Minibaggern angestrebt, trotz kleinster Abmessungen einen möglichst großen Kraftstoffvorrat mitzuflihren. Durch diese Maßnahme können die notwendigen Nachtankintervalle groß gehalten werden. In ähnlicher Weise fuhrt ein großer Vorrat an Hydrauliköl zu einer Verlängerung der Ölwechselintervalle. Ferner ist durch eine große verfugbare Ölmenge die Ölkühlung der Baggerhydraulik verbessert.
Gleichzeitig soll jedoch eine Fahrerkabine möglichst komfortabel für den Benutzer ausgestattet werden. Beispielsweise soll ein Fahrersitz mit einer ausreichenden Federung ausgebildet sein, welche jedoch viel Platz in der Fahrerkabine benötigt. In der Fahrerkabine wird femer Raum für eine Batterie, eine Kabinenheizung sowie beispielsweise für ein Armaturenbrett benötigt. Da die genannten Vorrichtungen insgesamt oftmals nur schwer in einer Fahrerkabine unterzubringen sind, werden bisweilen offene Fahrerstände,
beispielsweise mit einem Überrollbügel, verwendet. Zur Schaffung einer vertretbaren Größe der Fahrerkabine werden die beiden oben genannten Flüssigkeitstanks üblicherweise unter dem Fahrersitz bzw. im Motorraum untergebracht. Dies hat jedoch zur Folge, daß, beispielsweise bei Anordnung des Kraftstofftankes unter dem Fahrersitz, kein Platz für eine Kabinenheizung verbleibt. Die Anordnung des Hydrauliköltanks im Motorraum führt andererseits zu einem Aufheizen des Öls durch die Motorwärme, so daß größere Ölkühler erforderlich werden, was wiederum zu erhöhtem Platzbedarf führt bzw. die Motorzugänglichkeit verschlechtert.
Eine weitere, insbesondere bei Minibaggern auftretende Schwierigkeit liegt darin, daß aufgrund der strengen Dimensionierungsanforderungen eine Isolierung des Motorraums bzw. eines Ventilraums des Baggers nur unzureichend möglich ist. Dick bauende Schalldämpfungsschichten, wie sie bei größeren Geräten üblich sind, können bei Minibaggern aus den oben genannten Gründen nicht verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die mit einer Anordnung von Flüssigkeitstanks im Motorraum bzw. in der Fahrerkabine verbundenen Nachteile zu vermeiden und gleichzeitig die Geräuschisolierung eines Baggers, insbesondere Minibaggers, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bagger, insbesondere Minibagger, mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Durch Anordnung wenigstens eines Flüssigkeitstanks zwischen dem Motorraum und dem Ventilraum des Baggers ist es in wirksamer Weise möglich, sowohl im Motorraum, als auch im Ventilraum entstehende Geräusche wirksam zu dämpfen bzw. zu isolieren. Der wenigstens eine sich im wesentlichen über die Breite des Oberwagens
erstreckende Flüssigkeitstank erfüllt somit eine Doppelfunktion, nämlich die gleichzeitige Geräuschdämpfung der getrennt voneinander angeordneten Motor- und Ventilräume. Ferner ist erfindungsgemäß eine Anordnung eines Flüssigkeitstanks innerhalb des Motorraums vermieden, so daß beispielsweise im Falle eines Hydrauliköltankes eine gegenüber dem Stand der Technik weniger aufwendige Ölkühlung bereitgestellt werden muß. Schließlich steht durch die erfindungsgemäße Anordnung des wenigstens einen Flüssigkeitstanks ein vergrößertes Raumangebot in der Fahrerkabine zur Verfügung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Baggers ist eine einen Fahrersitz aufweisende Fahrerkabine des Oberwagens des Baggers im wesentlichen oberhalb des wenigstens einen Flüssigkeitstanks ausgebildet. Durch die Positionierung der Fahrerkabine oberhalb des Flüssigkeitstanks ist in der Fahrerkabine eine besonders wirksame Geräuschisolierung gegen Motorraumgeräusche bzw. Ventilraumgeräusche gewährleistet.
Zweckmäßigerweise sind der Motorraum, der Ventilraum sowie der wenigstens eine Flüssigkeitstank wenigstens teilweise innerhalb eines Rahmens des Oberwagens angeordnet. Hierdurch ist eine besonders kompakte und stabile Anordnung zur Verfugung gestellt.
Zweckmäßigerweise ist unterhalb des Fahrersitzes der Fahrerkabine eine Heizungseinrichtung angeordnet. Hierdurch kann der durch die erfindungs-
gemäße Anordnung in der Fahrerkabine zur Verfugung stehende Raum in optimaler Weise genutzt werden. Es ist beispielsweise aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Flüssigkeitstanks auch ohne weiteres möglich, einen relativ groß bauenden Fahrersitz mit Federgestell in der Fahrerkabine vorzusehen.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung, für die selbständig Schutz begehrt wird, weist der Bagger einen ersten und einen zweiten Flüssigkeitstank auf, wobei diese Flüssigkeitstanks mit jeweils einer positiv bzw. komplementär negativ geneigten Seitenwand aneinander anliegen. Durch eine derartige Ausbildung aneinander anliegender Flüssigkeitstanks ist ein besonders einfacher Einbau der Tanks beispielsweise in den Rahmen des Oberwagens möglich. Die beiden Flüssigkeitstanks lassen sich hierdurch unter optimaler Platzausnutzung fest bzw. keilartig aneinander anlegen, wodurch die Geräuschisolierwirkung günstig beeinflußt ist. Durch Ausbildung des Flüssigkeitstanks mit schräg aneinanderliegenden Seitenwänden sind ferner die Toleranzanforderungen an die Flüssigkeitstanks vermindert, wodurch eine preiswerte Fertigung möglich ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung verlaufen die jeweils geneigten Seitenwände der Flüssigkeitstanks parallel zur Längsrichtung des Baggers.
Vorteilhafterweise ist der wenigstens eine Flüssigkeitstank aus Metall, insbesondere Stahl, oder aus Kunststoff hergestellt. Während Stahltanks durch eine besonders hohe mechanische Festigkeit ausgezeichnet sind, führt insbesondere die Verwendung von Kunststofiftanks zu einer weiteren Verbesserung der Geräuschdämmung bzw. -isolierung.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung wird nun anhand der beigefugten Zeichnung im einzelnen beschrieben. In dieser zeigt
Figur 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Minibaggers,
Figur 2 eine Draufsicht des Minibaggers der Figur 1 mit teilweise entfernter Kabine, sowie ohne Motorhaube und Sitzkonsole, und
Figur 3 eine Querschnittsansicht der Flüssigkeitstankanordnung entlang der Linie I-I in Figur 2, wobei Ein- und Ausbauschritte der Flüssigkeitstanks strichpunktiert angedeutet sind.
Der in Figur 1 dargestellte Minibagger weist einen Raupenunterwagen 1 und einen Oberwagen 2 auf. Der Oberwagen 2 ist mit einem Oberwagenrahmen 6 ausgebildet, in dem ein Motorraum 10 (teilweise) und ein Ventilraum 11 angeordnet sind. Eine Fahrerkabine 4 ist im wesentlichen mittig auf dem Oberwagenrahmen 6 angeordnet. In der Fahrerkabine 4 ist eine Sitzkonsole 13 mit darauf angeordnetem Fahrersitz 14 vorgesehen. Unterhalb des Fahrersitzes 14 ist eine Heizeinrichtung 15 angeordnet.
Zwischen Motorraum 10 und Ventilraum 11 sind zwei Flüssigkeitstanks 20, 21 angeordnet. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Flüssigkeitstanks 20, 21 sich zusammen über die gesamte Breite des Oberwagenrahmens 6 erstrekken. Sie bilden somit einen Trennbereich zwischen Motorraum 10 und Ventilraum 11. Der Motorraum 10 ist rückseitig von einer Motorhaube 17 bzw. einem Heckgewicht 7 begrenzt.
Der Motorraum 10, der üblicherweise eine starke Geräusch- und Wärmeentwicklung aufweist, ist durch eine Konsolenrückwand 16 der Sitzkonsole 13 der Fahrerkabine 4 und die rückseitigen Wände der Tanks 20, 21 zur Fahrerkabine 4 und zum Ventilraum 11 abgetrennt. Die mit Flüssigkeit, d.h. im vorliegenden Beispiel Treibstoff bzw. Hydrauliköl, gefüllten Flüssigkeitstanks 20, 21 weisen eine stark geräuschdämmende Wirkung auf, insbesondere wenn sie aus Kunststoff hergestellt und mit Flüssigkeit gefüllt sind. Zur weiteren Geräuschisolierung der Fahrerkabine 4 ist die Konsolenrückwand 16 mit Isoliermaterial bedeckt.
Durch die Motorlärm absorbierende Anordnung der Flüssigkeitstanks 20, 21 kann auch eine Geräuschentwicklung im Ventilraum 11 wirksam gedämpft bzw. isoliert werden. Hierdurch ist es möglich, eine für Wartung und Montage erforderliche Bodenplatte 18 der Fahrerkabine 4 mit relativ wenig Isoliermaterial zur Kabine hin zu isolieren. Die Bodenplatte 18 kann hierdurch wesentlich dünner ausgebildet werden, wodurch der in der Fahrerkabine 14 zur Verfugung stehende Raum größer ist.
In Längsrichtung des Minibaggers ist die Ausdehnung der Flüssigkeitstanks 20, 21 nach vorn durch die Abmessungen eines Knickzylinders 19 und neben und über diesem angeordneten Steuergeräten 12, insbesondere Ventile, und nach hinten durch die Abmessungen des im Motorraum 10 angeordneten Motors 8 begrenzt. Der Knickzylinder 19, der eine begrenzte Verschwenkung eines Baggerauslegers 3 um eine Knickachse 33 bewirkt, bildet zusammen mit einem Drehmotor 35, der den Oberwagen um ein Drehlager 5 relativ zum Unterwagen 1 bewegt, die Tankbegrenzung zum Ventilraum 11.
Figur 2 zeigt, wie oben erwähnt, daß die Flüssigkeitstanks 20, 21 sich über die volle Breite des Oberwagenrahmens 6 erstrecken. Hierbei liegt der Flüssigkeitstank 20 mit einer Seitenwand 40, und der Flüssigkeitstank 21 mit einer Seitenwand 41 an der Innenfläche des Oberwagenrahmens 6 an, wie in Figur 3 dargestellt ist.
In Figur 2 ist ferner eine mit dem als Hydrauliköltank ausgebildeten Flüssigkeitstank 20 über Saugleitungen 34 verbundene Hydraulikpumpe 9 dargestellt, welche über Druckleitungen 32 beispielsweise den Knickzylinder 19 mit Hydrauliköl beaufschlagt. Druckleitungen 32 sind hierbei in einem Leitungskanal 31 angeordnet.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch die Flüssigkeitstanks 20, 21, welche im Oberwagenrahmen 6 angeordnet sind. Hierbei stellen durchgezogene Linien der Flüssigkeitstanks 20, 21 die Montagestellung dar, während strichpunktierte Linien zur Verdeutlichung des Einbauvorgangs dienen.
Wie aus der Figur zu erkennen, ist der Oberwagenrahmen 6 auf seiner Oberseite mit einer Ausnehmung ausgebildet, durch welche die Flüssigkeitstanks 20, 21 einführbar sind. Zunächst wird der als Kraftstofftank 21 ausgebildete Flüssigkeitstank, der ungefähr 30 bis 40% der Querschnittsfläche des Oberwagenrahmens 6 einnimmt, durch die Ausnehmung in den Oberwagenrahmen 6 eingeführt und so weit nach rechts verschoben, bis seine rechte Seitenwand 41 an der Innenseite des Oberwagenrahmens 6 anliegt. Anschließend kann der größere, ungefähr 60% der Querschnittsfläche des Oberwagenrahmens 6 einnehmende, als Hydrauliköltank 20 ausgebildete zweite Flüssigkeitstank durch die Ausnehmung im Oberwagenrahmen 6 eingeführt werden. Zur Ermöglichung einer optimalen Raumausnutzung des gesamten
Querschnitts des Oberwagenrahmens 6 ist der Kraftstofftank 21 mit einer positiv geneigten Seitenwand 23 ausgebildet. Der Hydrauliköltank 20 weist eine komplementär hierzu ausgebildete, negativ geneigte Seitenwand 24 auf. Nach Einbringen des Flüssigkeitstanks 21 und seiner Verschiebung nach rechts bis zur Berührung mit der Innenseite des Oberwagenrahmens 6 kann der Hydrauliköltank 20 in der durch strichpunktierte Linien in Figur 3 angedeuteten Weise, unter Ausnutzung der beiden positiv bzw. negativ geneigten Seitenwände 23, 24, mittels einer Einschwenkbewegung durch die Ausnehmung im Oberwagenrahmen 6 in seine Montagestellung gebracht werden. Mittels der Ausbildung der komplementär zueinander ausgebildeten Seitenwände 23, 24 ist es somit möglich, im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Oberwagenrahmens 6 mit Tankraum auszufüllen. Der Leitungskanal 31, der einen kleinen Teil des Querschnitts des Oberwagenrahmens 6 einnimmt, kann für den Fall, daß zwischen den Leitungen 32 und dem Hydrauliköltank 20 ein Zwischenraum verbleibt, mit Isoliermaterial gegen Geräusch- und Wärmeentwicklung ausgekleidet werden. Der Ausbau der Flüssigkeitstanks 20, 21 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, d.h. zunächst wird Hydrauliköltank 20 mittels einer Ausschwenkbewegung durch die Ausnehmung im Oberwagenrahmen 6 entfernt, wonach der Kraftstofftank 21 nach Verschiebung nach links in den Bereich der Ausnehmung ebenfalls in einfacher Weise entfernbar ist. Es sei angemerkt, daß die übrigen Seitenwände der Flüssigkeitstanks 20, 21 eine parallele, geneigte oder eine andere zweckmäßige Ausrichtung aufweisen können.
Üblicherweise befindet sich der Hydrauliköltank 20 mit seinem Leitungskanal 31 auf der Seite des Baggers, auf der auch die Hydraulikpumpen 9 angeordnet sind. In Figur 3 ist der Hydrauliköltank 20 beispielhaft mit einem Einströmflansch 29 mit einem Einbauölfilter 30 dargestellt. Aus Raumgrün-
den kann es erforderlich sein, einen Leitungsfilter zu verwenden, so daß das Hydrauliköl an einer anderen Stelle in einen Einströmraum 28 des Hydrauliktanks 20 einströmen kann. Üblicherweise wird der Hydrauliktank 20 durch eine Strömungsleitwand 27 verstärkt, die das Hydrauliköl in eine gewünschte Richtung strömen läßt, um das gesamte Ölvolumen am Vermischungsprozeß teilnehmen zu lassen. Der Hydrauliktank ist somit in einen Einströmraum 28 und einen Saugraum 25, an dem Saugleitungsanschlüsse 26 zu den Hydraulikpumpen 9 angebracht sind, unterteilt. Einströmraum 28 und Saugraum 25 können gegebenenfalls in ihrer Position vertauscht werden.
Der Kraftstofftank 21 ist in Figur 3 beispielhaft mit einem Einfüllstutzen 22 dargestellt, der je nach räumlichen Verhältnissen auch an einer Seitenwand des Kraftstofftanks 21 angebracht sein kann.

Claims (7)

Karl Schaeff GmbH & Co. Maschinenfabrik S 044 U-DE 74595 Langenburg 17.03.1998 Schutzansprüche
1. Bagger, insbesondere Minibagger, mit einem Unterwagen (1) und einem auf dem Unterwagen (1) drehbar gelagerten Oberwagen (2), wobei in dem Oberwagen (2) ein Motorraum (10) und ein Ventilraum (11) des Baggers ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motorraum (10) und Ventilraum (11) wenigstens ein sich im wesentlichen über die Breite des Oberwagens (2) erstreckender Flüssigkeitstank (20, 21), insbesondere ein Kraftstofftank und/oder ein Hydrauliköltank, angeordnet ist.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Fahrersitz aufweisende Fahrerkabine (4) des Oberwagens (2) im wesentlichen oberhalb des wenigstens einen Flüssigkeitstanks (20, 21) ausgebildet ist.
3. Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorraum (10), der Ventilraum (11) sowie der wenigstens eine Flüssigkeitstank (20, 21) wenigstens teilweise innerhalb eines Rahmens (6) des Oberwagens (2) angeordnet sind.
4. Bagger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Fahrersitzes (14) der Fahrerkabine (4) eine Heizungseinrichtung (15) angeordnet ist.
5. Bagger, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem ersten Flüssigkeitstank (20), insbesondere einem Hydrauliköltank, und einem zweiten Flüssigkeitstank (21), insbesondere einem Kraftstofftank, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitstanks (20, 21) mit jeweils einer positiv bzw. komplementär negativ geneigten Seitenwand (24, 23) aneinander anliegen.
6. Bagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils geneigten Seitenwände (23, 24) parallel zu der Längsrichtung des Baggers verlaufen.
7. Bagger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Flüssigkeitstank (20, 21) aus Metall, insbesondere Stahl, oder Kunststoff hergestellt ist.
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