DE29804058U1 - Rollo - Google Patents

Rollo

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DE29804058U1
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guide cables
cables
guide
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B2009/583Cords or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Sozien Anwaltsakte:
87 695/Sc.
Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996) Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Diplom-I ngenieur Dr.-lng. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
25. Februar 1998
Gebrauchsmusteranmeldung Bubenzer & Co. GmbH
Vöerder Straße 4 8
581256 Ennepetal
Rollo
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
: Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Rollo, mit einer Rollowelle, einer auf der Rollowelle aufwickelbaren Rollobahn mit einer Griffleiste, mit beidseitigen Führungsseilen für die Griffleiste, welche im Bereich der Rollobahn-Anfangsstellung und der Rollobahn-Endstellung fixiert und sich kreuzend durch die Griffleiste hindurchgeführt sind, und mit jeweils einer Spannvorrichtung für die beiden .Führungsseile.
Es sind derartige Rollos bekannt, bei welchen die kreuzweise Führung der Führungsseile dazu dienen, eine einwandfreie Führung der Griffleiste ohne Schrägstellung zu erreichen, welche regelmäßig beidseitig in Führungsschienen geführt ist. Aus diesem Grunde müssen die Führungsseile hinreichend vorgespannt werden, zumal eine einwandfreie Führung der Griffleiste bei schlaffen Führungsseilen nicht !gewährleistet ist. Zum Vorspannen der Führungsseile ist 0 !jeweils eine Spannvorrichtung vorgesehen, die bei den bekannten Ausführungsformen als mechanische Spannvorrichtung aus z. B. einer Gewindelangbuchse und einem Schraubenbolzen ausgebildet sind, an welche die Führungsseile angeschlossen sind. Derartige mechanische Spannvor-5 richtungen sind schon deshalb unbefriedigend, weil die Abstimmung mit der Rollowelle zur Einstellung einer hinreichenden Vorspannung Schwierigkeiten bereitet. Insoweit sind umständliche Manipulationen erforderlich. Von weiterem Nachteil ist ferner die Tatsache, daß diese 0 mechanischen Spannvorrichtungen starre Bauelemente sind, die ebenso wie die Führungsseile selbst unnachgiebig sind,
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
so daß die Griffleiste unter Berücksichtigung der vorgegebenen Führungsseillänge nur gerade Führungswege und nicht auch bogenförmige Führungswege zurücklegen kann, weil bei bogenförmigen Führungswegen der Seilweg langer als bei gradlinigen Führungwegen ist und dieser Mehrweg infolge der vorgegebenen Führungsseillänge nicht zur Verfügung steht. Das stört, wenn das Rollo bei geraden Wandflächen ebenso wie bei konvex oder konkaven Wandflächen eingesetzt werden soll wie sie beispielsweise bei Personenwagen im Zugverkehr verwirklicht werden. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollo der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welchem sich die Vorspannung für die Führungsseile leicht einstellen läßt und eine stets gleichmäßige Seilspannung im Bereich großer Toleranzen gewährleistet ist und dessen Einsatz sowohl bei geraden Wandflächen als auch bei konvex oder konkav gekrümmten Wandflächen unschwer möglich ist.
0 Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Rollo dadurch, daß die beiden Führungsseile jeweils unter Zwischenschaltung einer federelastischen Spannvorrichtung um ein vorgegebenes Maß vorgespannt sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich aufgrund der federelastischen Spannvorrichtungen eine stets gleichbleibende Seilspannung gleichsam von selbst einstellt und die Federelastizität der Spannvorrichtungen derart ausgelegt werden kann, daß zugleich eine gleichmäßige Federcharakteristik verwirklicht wird. Aufgrund der Feder-0 !elastizität der Spannvorrichtungen ist deren gesonderte Einstellung nicht länger erforderlich. Hinzu kommt, daß die
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Führungsseile aufgrund dieser Federelastizität unterschiedlich lange Seilwege infolge ihrer Längendehnung einnehmen bzw. überbrücken können. Folglich läßt sich das erfindungsgemäße Rollo sowohl bei geraden Wandflächen als auch bei bogenförmigen wie beispielsweise konvex bzw. konkav gekrümmten Wandflächen einsetzen. In diesem Zusammenhang wird der kürzere oder längere Weg der Führungsseile durch die seitlichen Führungsschienen für die Griffleiste bestimmt, in denen die Führungsseile verlegt sind. Im Ergebnis wird eine Rolle mit einer an die örtlichen Gegebenheiten anpassungsfähigen, funktionsgerechten und montageleichten Bauweise verwirklicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die federelastischen Spannvorrichtungen als Metallfedern, z. B. Schraubenfedern ausgebildet sind. Es kann sich aber auch um Elastomerelemente oder Gummifedern handeln. Die federelastischen Spannvorrichtungen sind zweckmäßigerweise zwischen der jeweiligen Seilfixierung und den Führungsseilen im Bereich der oberen Rollbahn-Anfangsstellung und/oder der unteren Rollbahn-Endstellung angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Führungsseile als geteilte Seile ausgebildet sind und die federelastischen Spannvorrichtungen die jeweils freien Seilenden miteinander verbinden. Nach einer anderen Variante können dsie Führungsseile selbst ganz oder teilweise als federelastische Seile ausgebildet sein.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rollo in schematischer Frontansicht mit in ihrer Anfangsstellung befindlicher Rollobahn,
Fig. 2 ein Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, wobei die Griffleiste auch in ihrer Endstellung dargestellt ist,
Fig. 3 einen Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1
und
15
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht mit einer bogenförmigen Führung für die Griffleiste und die Führungsseile.
0 In den Figuren ist ein Rollo dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau eine Rollowelle 1 und eine auf der Rollowelle 1 aufwickelbare Rollobahn 2 mit einer Griffleiste 3 aufweist, die beidseitig in Führungsschienen 4 geführt ist. Ferner sind beidseitig der Rollobahn 2 und der Griffleiste 3 Führungsseile 5 für die Griffleiste 3 vorgesehen, wobei die Führungsseile 5 im Bereich der Rollobahn-Anfangsstellung und der Rollobahn-Endstellung in jeweils einem Festpunkt A bzw. E fixiert und durch die Griffleiste 3 hindurchgeführt sind. In der Griffleiste 3 kreuzen sich die beiden Führungsseile 5. Für beide Führungsseile 5 ist jeweils eine Spannvorrichtung 6 vorgesehen.
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Die Spannvorrichtungen sind als federelastische Spannvorrichtungen 6 ausgebildet. Die beiden Führungsseile 5 sind mittels dieser federelastischen Spannvorrichtungen 6 um ein vorgegebenes Maß vorgespannt. Nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den federelastischen Spannvorrichtungen um Metallfedern, nämlich Schraubenfedern 6, die einerseits jeweils an dem Festpunkt A in den Lagerbereichen der Rollowelle 1, andererseits an die Führungsseile 5 angeschlossen sind. Folglich befinden sich die federelastischen Spannvorrichtungen 6 im Bereich der oberen Rollbahn-Anfangsstellung.
Die Vorspannung der Führungsseile 5 ergibt sich aus der Weglänge zwischen ihrem oberen Festpunkt A und ihrem unteren Festpunkt E und ihrer eigenen Seillänge unter Zwischenschaltung der federelastischen Spannvorrichtungen 6. Wie die Figuren deutlich machen, läßt sich das Rollo sowohl bei ebenen bzw. geraden Wandflächen als auch bei 0 bogenförmigen Wandflächen und folglich entsprechendem Verlauf der Führungsschienen 4 für die Griffleiste 3 einsetzen, weil die federelastischen Spannvorrichtungen 6 eine entsprechende Längung der Führungsseile 5 im Wege der Dehnung zulassen und folglich die Führungsseile 5 auch 5 einen längeren Seilweg belegen können wie er bei bogenförmigem Verlauf im Vergleich zu einem gradlinigen Verlauf gegeben ist.

Claims (5)

Andrejewski, Honke & Sozi en, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Rollo, mit einer Rollowelle, einer auf der Rollowelle aufwickelbaren Rollobahn mit einer Griffleiste, mit beidseitigen Führungsseilen für die Griffleiste, welche im Bereich der Rollobahn-Anfangsstellung und der Rollobahn-Endstellung fixiert und sich kreuzend durch die Griffleiste hindurchgeführt sind, und mit jeweils einer Spannvorrichtung für die beiden Führungsseile, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsseile (5) jeweils unter Zwischenschaltung einer federelastischen Spannvorrichtung (6) um ein vorgegebenes Maß vorgespannt sind.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Spannvorrichtungen (6) als Metallfedern, z. B. Schraubenfedern, Elastomerelemente oder Gummifedern ausgebildet sind.
3. Rollo'1 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Spannvorrichtungen (6) zwischen der jeweiligen Seilfixierung und den Führungsseilen (5) im Bereich der oberen Rollbahn-Anfangsstellung und/oder der unteren Rollbahn-Endstellung angeordnet sind.
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4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsseile (5) als geteilte Seile ausgebildet sind und die federelastischen Spannvorrichtungen (6) die jeweils freien Seilenden miteinander 0 verbinden.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
5. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Führungsseile (5) selbst ganz oder teilweise als federelastische Seile ausgebildet sind.
DE29804058U 1998-03-07 1998-03-07 Rollo Expired - Lifetime DE29804058U1 (de)

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