DE297303C - - Google Patents

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DE297303C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B9/00Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body
    • F22B9/10Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed substantially horizontally, e.g. at the side of the combustion chamber
    • F22B9/12Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed substantially horizontally, e.g. at the side of the combustion chamber the fire tubes being in substantially horizontal arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE.'!3β. GRUPPE
des Wasserstroms.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 1915 ab.
Die Erfindung betrifft einen Heizröhrenkessel für die Verdampfung oder Erhitzung von Wasser mit in den Wasserraum eingebauten, zu den Heizröhren gleichgerichteten Zwischenwänden zur Führung des Wasserstroms. Bei bekannten derartigen Heizröhrenkesseln sind jedoch die durch die geschaffene Gleichführung von Wasser und Heizgas erzielten Vorteile von zweifelhaftem Werte, da der Wärmeaustausch zwisehen den Wasserströmen durch die Trennwand hindurch ebenso wie durch das Wasser stattfindet. Um dies zu verhüten, sind gemäß der Erfindung die Zwischenwände wärmeisolierend ausgeführt. Dadurch ist die Quer-Strombewegung der Wärme von den Heizröhren zu der Scheidewand und durch sie hindurch verhindert, so daß erst hiermit die Vorteile des Gleichstroms voll und ganz zu erreichen sind.
Der neue Heizröhrenkessel ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι zeigt im Längsschnitt einen liegenden Heizröhrenkessel V, welcher zur Ausnutzung von Abhitzen gedacht ist. Der Innenraum des Kessels ist, gemäß der Erfindung, durch zwei wärmeisolierende Zwischenwände W1 und W2 geteilt. Auf diese Weise wird dem bei 1 eintretenden kalten Speisewasser ein bestimmter hin und her führender Weg an den Heizröhren entlang vorgeschrieben; das erhitzte Wasser tritt bei 2 aus dem Kessel aus. Durch die Umlenkungskappen K1 und K2 werden auch die Gase auf hin und her gehendem Wege durch den Vorwärmer hindurchgeleitet. Die aus wärmeisolierenden Massen hergestellten Zwischenwände W1 und W2 verhüten eine Querbewegung der Wärme von den Heizröhren durch die Wände hindurch, so daß die Vorteile des Gleichstroms des Wassers zu den Heizröhren nicht vermindert werden.
Fig. 2«und 3 stellen im Höhen- und Querschnitt einen mit eigenem Rost versehenen stehenden Heizröhrendampfkessel D dar, in welchem die Scheidewand W aus zwei gleichachsig mit einem gewissen Abstand ineinander gelagerten Mänteln M1 und M3 und zwischengelegter wärmeisolierender Masse gebildet ist.
Bei dem in Fig. 4 und 5 in Höhen- und Querschnitt dargestellten stehenden Heizröhrendampfkessel ist die Zwischenwand W als ebene Wand ausgeführt und nur mit gestauter Luft gefüllt. Um ein Eindrücken der Wand zu verhüten, sind Stehbolzen α angebracht.
Aus Fig. 2 und 4 erkennt man ohne wei-

Claims (1)

  1. teres, wie in dem Dampferzeuger selbst eine Art Speisewasservorwärmer geschaffen ist. Fig. 4 zeigt überdies, wie auch eine Überhitzung des erzeugten Dampfes durch einen Überhitzer U in einfachster Weise ermöglicht ist.
    Die eingezeichneten Pfeile geben die Richtung der Heizgase an.
    Pate ν τ-An s PR υ cn: Heizröhrenkessel für die Verdampfung oder Erhitzung von Wasser mit in den Wasserraum eingebauten, zu den Heizrohren gleichgerichteten Zwischenwänden zur Führung des Wasserstroms, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (W) wärmeisolierend ausgeführt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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