DE29718933U1 - Hufeisen - Google Patents

Hufeisen

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Description

Anmelder: Josef Sonner
Unsere Akte: 46327 Al/Gr
* f
^Hufeisen
I. Anwendungsgebiet
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft ein Hufeisen, wie es zum Beschlagen vor allem von Pferden, u. U. aber auch von anderen Huftieren verwendet wird.
II. Technischer Hintergrund
Dabei wird bekanntermaßen das U-förmige, im wesentlichen ebene Hufeisen auf eine plan vorbearbeitete Unterfläche des Hufes aufgenagelt, um bei harten Untergründen den Verschleiß am Huf zu reduzieren.
Ein derartiges Hufeisen muß jedoch in der Regel schon nach 1-3 Monaten erneuert werden, und zwar in der Regel nicht wegen eines bereits zu starken Verschleißes am Hufeisen, sondern da sich die Nagelverbindung zwischen Hufeisen und Huf gelockert hat.
Dies liegt vor allem daran, daß der Huf keine statisch feste Einheit bildet, sondern der Huf einen Mechanismus, bestehend aus Strahl und Fessel, beinhaltet, welcher bewirkt, daß beim Belasten des Hufes die seitlichen Schenkel des Hufes, vor allem an deren hinteren Enden, um wenige Millimeter auseinander gedrückt werden. Da das in sich steife Hufeisen diese Bewegung des Hufes, die bei jedem Schritt einsetzt, nicht mitmachen kann, muß die Relativbewegung durch die Befestigung, also die Vernagelung, kompensiert werden. Dies bedeutet, daß die Hufnägel, sofern sie in den Nageldurchbrüchen des Hufeisens kein seitliches
Spiel besitzen, im Huf seitlich gegen den Huf drücken, und sich dadurch mit der Zeit lockern. Darüber hinaus kann es dadurch sehr leicht zu Entzündungen und anderen organischen Beschädigungen im Hufbereich des Pferdes kommen.
Dies führt auch ferner dazu, daß frisch beschlagene Pferde nicht optimal einsatzfähig sind, da sich die anfänglich noch vollständig starre Verbindung zwischen Huf und Hufeisen erst durch Belasten und Entlasten mit der Zeit soweit lockern, daß eine im wesentlichen spannungsfreie, ausreichend spielbehaftete Verbindung zwischen Huf und Hufeisen gegeben ist. Dieser optimale Zustand
&iacgr;&ogr; geht jedoch dann wiederum sehr bald in ein Lockern der Hufnägel und damit in ein Lockern des Hufeisens über, was ein Neubeschlagen notwendig macht.
Hl. Darstellung der Erfindung
a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Hufeisen zum Beschlagen von beispielsweise Pferden zu schaffen, welches trotz einfachem und kostengünstigem Aufbau ein selteneres Neubeschlagen des Tieres erfordert und der organischen Ausbildung des Hufes besser entspricht.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die gelenkige Verbindung der beiden Schenkel untereinander können die Schenkel sich bei der Be- und Entlastung - wie die beiden Seiten des Hufes aneinander angenähert und voneinander entfernt werden. Diese Bewegung muß nur begrenzt stattfinden können, so daß hierfür auch Anschläge zwischen den beiden Schenkeln des Hufeisens vorhanden sein können.
Die gelenkige Verbindung kann entweder durch ein im Scheitelbereich des Hufes ausreichend elastisches Material gegeben sein, oder auch dadurch, daß die Schenkel des Hufeisens im Scheitelbereich um eine Schwenkachse relativ zueinander verschwenkbar sind. Eine solche Schwenkachse kann beispielsweise eine durch die beiden in diesem Bereich einander überlappenden vorderen Enden der Schenkel hindurch reichende Schraube, Nietbolzen oder ähnliches sein.
Dabei bietet eine Schraube den Vorteil, daß das Hufeisen bei nicht festgezogener &iacgr;&ogr; Schraube dem Pferd angepaßt und erst anschließend in der Stellung, in der die Kontur des Hufeisens der Hufkontur des Pferdes entspricht, die Schraubverbindung festgezogen werden kann. Zusätzlich können unterschiedlich große und/oder unterschiedlich gekrümmte Schenkel zu einem Hufeisen kombiniert werden.
Dies ist notwendig, da die Pferde sowohl hinsichtlich der Außenkrümmung der seitlichen Schenkel des Hufes als auch insgesamt hinsichtlich der Größe sehr unterschiedliche Hufformen besitzen.
Dabei steht die Achse der gelenkigen Verbindung quer zur Ebene des Hufeisens, insbesondere senkrecht oder auf der dem Huf zugewandten Oberseite des Hufeisens etwas zum Inneren des Hufeisens hin geneigt.
Durch die Beweglichkeit der Schenke! relativ zueinander in der Ebene des Hufeisens tritt erst sehr viel später eine Lockerung der Nagelverbindung zwischen Hufeisen und Huf ein. Dadurch wird das Hufeisen sehr viel länger auf Abnutzung beansprucht. Entsprechend empfiehlt es sich, das Hufeisen anstelle aus einfachem Eisen der Legierung ST37 aus einer höherwertigen Legierung, beispielsweise ST52 oder höher, herzustellen. Dies gewährleistet die volle zeitliche Ausschöpfung der Beschlagintervalle, die dann lediglich durch die - nun sehr viel später einsetzende - Lockerung der Nagelverbindung vorgegeben werden. Vorzugsweise wird das Hufeisen oberflächlich gegen Korrosion geschützt, beispielsweise verzinkt, insbesondere feuerverzinkt.
Weiter erhöht werden kann der Zeitabstand zwischen zwei Beschlagvorgängen dadurch, daß anstelle der heute üblichen vier oder maximal fünf Nagelöffnungen pro Schenkel mindestens sieben Nagelöffnungen im Hufeisen vorhanden sind. Beim Beschlagen werden davon nur drei oder vier Nagelöffnungen benutzt, also mit Nägeln versehen, so daß die übrigen, vorzugsweise einzeln dazwischen liegenden Nagelöffnungen für ein Nachbeschlagen zur Verfügung stehen, wobei dann lediglich in diese freien Nagelöffnungen Nägel eingeschlagen werden, die dann wieder für eine gewisse zeit das Hufeisen fest am Huf halten.
Dabei ist jedoch kein Abnehmen und neu Aufbringen des Hufeisens erforderlich.
Die Nagelöffnungen befinden sich dabei primär in der vorderen, dem Stirnbereich des Hufeisens, benachbarten Hälfte jedes Schenkels, da die seitliche Auslenkung des Hufes auch in Längserstreckung, also von vorne nach hinten, unterschiedlich ist, nämlich im vorderen Bereich geringer und im hinteren Bereich größer. Durch die Fixierung des Hufeisens am Huf nur in der vorderen Hälfte macht der entsprechende Schenkel des Hufeisens diese relativ geringe Seitwärtsauslenkung mit, während der hintere Teil des Hufes stärker seitlich ausgeienkt wird und mangels Befestigung am Hufeisen dabei jedoch relativ zum hinteren Teil des Hufeisens seitlich ausgelenkt werden kann. Würde man dagegen über die gesamte Länge des Schenkels eine Vemageiung vornehmen, würde dies wiederum Spannungen zwischen Hufeisen und Huf ergeben.
Um in dem hinteren Bereich Relatiwerschiebungen zwischen Huf und Hufeisen möglichst einfach stattfinden zu lassen, wird die Oberseite des Hufeisens möglichst glatt und plan ausgebildet, und ebenso die Unterseite des Hufes vor dem Beschlagen möglichst glatt und plan vorbearbeitet.
Im Gegensatz dazu wird bei den heute üblichen Hufeisen nur eine grobe Vorbearbeitung der Hufunterseite vorgenommen, da das Hufeisen durch Erwärmen und Verbiegen erst der Kontur des Hufes angepaßt und anschließend im heißen Zustand auf den Huf aufgebracht wird, wodurch die Kontaktfläche
zwischen Huf und Hufeisen durch Hitzeeinwirkung aneinander angepaßt wird. Dies ist auch deshalb notwendig, da die heute üblichen Hufeisen in der Regel nur sehr grob formhaltig, insbesondere nicht an der Oberfläche plan, sind.
Bei einer entsprechend planen Ausforrhung des Hufeisens und entsprechend Vorbearbeitung der Hufunterseite ist es jedoch möglich - primär wegen der gelenkigen Verbindung der Schenkel des Hufeisens untereinander - das Hufeisen im kalten Zustand aufzubringen, da durch die Gelenkverbindung eine Anpassung an die Kontur des Hufes möglich ist. Dies reduziert den Zeitaufwand beim &iacgr;&ogr; Beschlagen ganz erheblich.
Doch selbst unter diesen Voraussetzungen kann es vorkommen, daß die Krümmung der Außenkontur des Hufes eine andere ist als die Krümmung der Außenkontur der Schenkel des Hufeisens. In diesem Fall müßte dann Zwecks sauberer Anpassung wiederum eine Erwärmung des Hufeisens vorgenommen werden. Um dies selbst bei derartigen Abweichungen zu vermeiden, wird - in der Aufsicht betrachtet - an der Innenseite jedes Schenkels des Hufeisens, etwa in dessen Längsmitte, eine Einkerbung oder Vertiefung vorgenommen, wodurch die Breite des Hufeisens an dieser Stelle in der Aufsicht betrachtet reduziert wird.
Dadurch ist es möglich, die Krümmung des Schenkels durch Kaltverformung zu verändern, beispielsweise durch Einspannen des Schenkels in einen Schraubstock. Dies ist zwar bei einem einstückig geschmiedeten Hufeisen schon deshalb kaum möglich, weil der Abstand zwischen den Schenkeln so gering ist, daß hier die eine Backe eines üblichen Schmied-Schraubstockes nicht eingebracht werden kann, der in der Lage ist, eine ausreichend hohe Kraft aufzubringen. Da die Schenkel jedoch durch Lösen einer Schraubverbindung leicht für das Aufbiegen getrennt werden können, stellt dies bei einem erfindungsgemäßen Hufeisen kein Problem dar.
Die Anpassung in der Längserstreckung der einzelnen Schenkel an die Dimension des Hufes kann durch Anschweißen von entsprechenden Verlängerungsstücken,
die an das gerundete hintere Ende des Schenkels des Hufeisens bereits angepaßt sind, erfolgen.
Für das bessere Abrollen beim Gehen des Tieres und eine gute Griffigkeit gegenüber dem Untergrund sind auf der'Unterseite des Hufeisens im Bereich der hinteren freien Enden Stollen angeordnet. Dies können fest angeschweißte Stollen oder nachträglich einschraubbare Stollen sein. Zusätzlich ragt auch der Scheitelbereich wie die Stollen nach unten vor und ist zusätzlich in Querrichtung verrippt.
Am vorderen Ende, also im Scheitelbereich des Hufeisens, ist die Unterkante auch stärker gerundet als in den übrigen Bereichen des Hufeisens, um ein besseres Abrollen auf dem Untergrund zu ermöglichen. Da dies gleichzeitig eine Querschnittsschwächung bedeutet und in diesem Bereich gerade die Verschraubung zwischen den beiden Schenkeln angeordnet sein muß, ist im Gegenzug das Hufeisen auf der Oberseite an dieser Stelle erhöht, um eine ausreichende Materialstärke zur Verfügung zu stellen.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: das Hufeisen in der Aufsicht auf die Oberseite (9),
Fig. 2: das Hufeisen in einem Längsschnitt entsprechend der Linie B-B, und
Fig. 3: das Hufeisen in der Ansicht von vorne in Blickrichtung A-A.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Hufeisen, welches wie alle Hufeisen eine U-Form in der Aufsicht besitzt
im Scheitelbereich sind die beiden Schenkel 1a und 1b des Hufeisens relativ zueinander verschwenkbar um einen Bolzen 3, welcher die Ebene E des Hufeisens kreuzt. Der Bolzen 3 als Achse der Relativbewegung kann zur Ebene E senkrecht stehen oder in der Seitenansicht der Fig. 2 oben etwas nach hinten, zum freien Inneren des Hufeisens hin, geneigt sein.
Im Scheitelbereich, also um den als Achse 2 dienenden Bolzen 3 herum, überlappen sich die Schenkel 1a und 1b, wie in der Aufsicht der Figur 1 ersichtlich:
Dabei weist der eine Schenkel 1 b eine Aussparung 23 auf, die zur Oberseite 9 wie gezeichnet - hin offen ist, oder auch zur Unterseite hin, und zusätzlich zum freien Ende dieses Schenkels hin offen ist.
Beim anderen Schenkel 1a ist das Scheitelende 22a entsprechend geformt, also in der Dicke reduziert und auch in der Breite reduziert, und in der Form an die Aussparung 23 angepaßt, so daß dieses Scheitelende 22a in der Aussparung 23 Platz finden kann.
Das Spiel zwischen der Aussparung 23 und dem darin befindlichen Scheitelende 22 bestimmt das Maß der Verschwenkbarkeit der beiden Schenkel 1a, 1b relativ zueinander um den Bolzen 3 als Achse 2. Der Bolzen 3 ist dabei in der Regel mit dem im Überiappungsbereich unten liegenden Schenkel 1b fest verbunden und ragt von diesem nach oben, also zum Huf hin auf und erstreckt sich durch eine entsprechende Durchgangsöffnung des Scheitelendes 22a des anderen Schenkels 1a hindurch. Gesichert wird der Bolzen dort durch Vernieten bzw. Verschmieden, indem das obere Ende des Bolzens 3 durch Materialverformung aufgeweitet wird und damit einen Niet bildet.
Die umgekehrte Anordnung, den Bolzen 3 fest an den im Überlappungsbereich oben Hegenden Schenkel 1a zu befestigen und nach unten abstreben zu lassen, führt dazu, daß die die Verbindung haltende Materialverbreiterung des Bolzens
dann auf der Lauffläche zu liegen kommt und einem schnellen Verschleiß unterliegt.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten, zuerst beschriebenen Lösung, muß jedoch sichergestellt sein, daß in dem im Überlappungsbereich oben liegenden Scheitelende 22a noch eine ausreichende seitliche Materialstärke zwischen dem Außenumfang des Bolzens 3 und der Außenkante des Scheitelendes 22a vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist das Scheitelende 22a um die Durchgangsöffnung für den Bolzen 3 herum ringförmig erweitert, und auch die
&iacgr;&ogr; Aussparung 23 im anderen Schenkel 1b ist in diesem Bereich entsprechend konkav erweitert. Dies kann dazu führen, daß auf der Innenseite des Hufeisens das eingelegte Scheitelende 22a die als Anschlag dienende innere Wandung des anderen Scheitelendes 22b durchbricht. Weiterhin ragt auch die Unterseite in diesem Scheitelbereich 11 tiefer herab als die übrige Unterseite des Hufeisens, und zwar mindestens bis auf das Niveau der Unterkante der Stollen 16 herab.
Um einerseits ein gutes Abrollen des Hufes und andererseits eine gute Rutschfestigkeit zu erzielen, ist dieser verstärkte Scheitelbereich auf der Unterseite durch querverlaufende Rippen 24 und dazwischen befindliche Rillen 25 rutschfest ausgebildet, wobei die Gesamtkontur in der Querschnittsbetrachtung eine sehr stark gerundete vordere Unterkante des Hufeisens im Scheitelbereich 11 ergibt
Weiterhin sind auf der Unterseite des Hufeisens nach unten vorspringende Stollen 16 zur Verbesserung der Haftung am Boden angeformt, die sich im Längsbereich der innenseitigen und außenseitigen Einkerbungen 8a und 18a bzw. 8b und 18b befinden. Zusätzlich sind in näher am freien Ende befindliche Gewinde 19 von der Unterseite her Zusatzstollen 21 einschraubbar.
Um im überlappten Bereich eine ausreichende Materialstärke sicherzustellen, ist das Hufeisen im Scheitelbereich 11, wie am besten in Fig. 2 zu erkennen, dicker ausgebildet als im übrigen Bereich. Dies wird erzielt durch eine Aufwölbung 12 auf der Oberseite 9 des Hufeisens, dessen höchster Punkt nahe der Vorderkante
\ &Ggr;&igr; &iacgr;&idigr;"1
liegt, und von dort aus schräg flach nach hinten abfällt, und das normale Niveau der Oberseite 9 noch vor den Seitenkappen 7a, 7b erreicht.
In Fig. 1 ist ferner im linken Schenkel 1a in gestrichelten Linien die Querschnittsform des Schenkels eingezeichnet. Wie ersichtlich, ist der Schenkel im Querschnitt trapezförmig gestaltet, mit einer steilen, zur Ebene des Hufeisens quasi senkrechten, äußeren Seitenfläche. Die innere Seitenfläche ist dagegen von der Oberseite 9 schräg nach unten außen, so daß die Lauffläche des Hufeisens &iacgr;&ogr; deutlich schmaler ist als die Oberseite 9. Diese Abschrägung hat jedoch den Vorteil, daß sich an den Innenkanten eines Hufeisens im Betrieb kein Schmutz, vor allem im Winter kein Schnee und Eis, ansetzen kann, was bisher in der Praxis häufig dazu führt, daß das Pferd auf einer Art Schneepolster läuft und daher leicht ausrutschen kann.
Die Seitenkappen 7a, 7b ragen im vorderen Drittel jedes Schenkels 1a, 1b an der Seitenaußenkante nach oben und dienen der seitlichen Führung und Anlage des Hufeisens an der Außenfläche des Hufes.
Wie die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, wird dadurch die Materialstärke der beiden Schenkel 1a und 1b, die von dem Bolzen 3 durchdrungen werden muß, deutlich erhöht.
Fig. 1 zeigt ferner, daß die Nagelöffnungen 6a, 6b, 6c usw. relativ weit vorn, also am Scheitelbereich unmittelbar außerhalb des Überlappungsbereiches der beiden Schenkel, beginnen, und sich in der vorderen Hälfte jedes der Schenkel 1a und 1b befinden. Dabei handelt es sich um mehr als die üblichen vier Nagelöffnungen 6a-6d, beispielsweise um mindestens sieben Nagelöffnungen, von denen beim ersten Beschlagen nur vier oder gar drei benutzt werden, und die anderen frei bleiben zum Nachfixieren nach einigen Wochen, wenn sich das Hufeisen wieder etwas gelockert hat.
&Idigr; i !
&iacgr;&ogr;
Etwa in der Mitte jedes Schenkels 1a, 1b ist auf der Innenseite und ggf. auch auf der Außenseite des Schenkels eine Einkerbung 8a bzw. 8b bzw. 18a bzw. 18b vorhanden, welche dazu dient, den jeweiligen Schenkel 1a bzw. 1b leichter in seinem Krümmungsradius, betrachtet in der Aufsicht der Fig. 1, verändern zu können. Üblicherweise muß dabei der" Krümmungsradius vergrößert, also der Schenkel aufgebogen werden, da der Huf diese Kontur besitzt. Dies wurde in der Vergangenheit bei herkömmlichen, einstückigen Hufeisen durch Erhitzen in den rotglühenden Zustand und anschließendes Verformen erreicht.
&iacgr;&ogr; Da bei dem erfindungsgemäßen, aus zwei separaten Schenkeln 1a, 1b bestehenden Hufeisen das Einspannen eines einzelnen Schenkels selbst in einen großen, hohen Kräfte aufbringenden Schraubstock 13, wie in Fig. 1 angedeutet, möglich ist, ohne daß der andere Schenkel dabei stört, kann auf diese Art und Weise mit Hilfe der Einkerbung 8 ein Aufbiegen oder Zusammenbiegen im kalten Zustand durchgeführt werden, und damit mit sehr viel geringerem Zeitaufwand.
Vorzugsweise ist dabei an jedem Schenkel auf der Innenseite und der Außenseite wenigstens je eine Einkerbung 8a, 18a vorhanden, die vorzugsweise beide im Längenbereich des auf der Unterseite vorhandenen, z. B. auf geschweißten Stollens liegen, aber nicht auf gleicher Höhe. Vorzugsweise wird die Kerbe 8a auf der Innenseite weiter hinten angeordnet sein als die äußere Einkerbung 18a, wie in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt.
Nicht nur das Anpassen der Kontur des Hufeisens an die Kontur des Hufes kann im kalten Zustand geschehen, sondern auch das Aufbringen des Hufeisens. Zu diesem Zweck muß das Hufeisen eine möglichst exakt plane Oberfläche aufweisen, und die Hufunterseite ebenso plan vorbearbeitet werden. Nur dadurch kann trotz des kalten Aufbringens eine flächige Anlage zwischen Hufeisen und Huf erzielt werden. Zusätzlich ist das Hufeisen vorzugsweise korrosionshemmend beschichtet, beispielsweise verzinkt, insbesondere feuerverzinkt, da es aufgrund des härteren Materials (ST 52) und der wesentlich später einsetzenden Lockerung sowie der Möglichkeit der Nachfixierung wesentlich länger im Gebrauch ist.
Die Anpassung der Schenkeüänge an entsprechend lange Hufe geschieht durch Anschweißen von Verlängerungsstücken 10, die in ihrer Kontur hinsichtlich der Kontaktfläche an das Ende der Schenkel angepaßt sind, oder durch Verkürzen, indem das Endstück entlang der quer über den Schenkel verlaufenden Sollbruchstelle 20 im kalten Zustand abgebrochen wird.
Die Unterseite des Hufeisens, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist am hinteren Ende des Schenkels Stollen 16 auf, die angeschweißt oder angeschraubt sein können.
Insgesamt ist das Hufeisen dünner ausgebildet, da es aus einer hochwertigeren Stahliegierung als dem bisher üblichen ST37, nämlich ST52 etc., besteht. Dadurch kann die Dicke des Hufeisens im Normalbereich, also außerhalb des verdickten Scheitelbereiches, bei nur ca. 7 mm gehalten werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
ro" 2 1b Schenkel
3 Achse
4 Bolzen
&iacgr;&ogr; 5 Berührungsfläche
6a, Winke!
7a, 6b, 6c Nagelöffnung
8a, 7b Seitenkappe
9 8b Einkerbung
15 10 Oberseite
11 Verlängerungseiemente
12 Scheitelbereich
13 Aufwölbung
14 Schraubstock
20 15 Anschläge
16 Längsmittellinie
17 Stollen
18a Unterkante
19 , 18b Einkerbung
25 20 Gewinde
21 Solibruchstelle
E Schraubstolle
22a Ebene
23 ,22b Scheitelende
30 24 Aussparung
25 Rippen
Rillen

Claims (20)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. U-förmiges Hufeisen mit zwei frei endenden Schenkeln (1a, 1b), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (1a, 1b) im Scheitelbereich der U-Form begrenzt gelenkig in der Ebene (E) des Hufeisens miteinander verbunden sind.
2. Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1a, 1b) um eine Achse (2) schwenkbar sind, die die Ebene (E) kreuzt, insbesondere auf der Ebene (E) senkrecht steht.
3. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) durch eine Niet- und/oder eine mit Schraubensicherung ausgestatteten Bolzen (3) gebildet wird.
4. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte Beweglichkeit durch seitliche Anschläge (14, 14') an den Schenkeln (1a, 1b) für den jeweils anderen Schenkel (1b, 1a) gebildet wird.
5. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14,14') durch die formschiüssige Aufnahme des Scheitelbereiches (22a) des einen Schenkels (1a) im Scheitelende (22b) des anderen Schenkels (1 b) gebildet werden.
6. Hufeisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
• *
die Anschläge (14, 14') durch die seitlichen Flanken einer Aussparung (23) gebildet werden, welche im Scheitelende (22b) des Schenkeis (1b) ausgebildet ist und zur Oberseite (9) sowie zum stirnseitigen Ende dieses Schenkels (1b) hin offen ist, und in welcher das Scheitelende (22a) des anderen Schenkels (1a) liegt.
7. Hufeisen nach Anspruch 6,
das Scheitelende (22a) um die Achse (2) herum verdickt ausgebildet ist und die Aussparung (23) in diesem Bereich eine analoge Ausbuchtung aufweist.
&iacgr;&ogr;
8. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Außenkanten jedes Schenkels (1 a, 1 b) in dessen vorderen Bereich eine plattenförmige Seitenkappe (7a) bzw. (7b) zur seitlichen Anlage am Huf des Tieres aufragt.
9. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nagelöffnungen (6a, 6b, 6c, ...) in der dem Scheitel des Hufeisens benachbarten vorderen Hälfte jedes Schenkels (1a, 1b) angeordnet sind und insbesondere wenigstens fünf der insgesamt wenigstens sieben Nagelöffnungen in dieser vorderen Hälfte angeordnet sind.
10. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Huf zugewandte Oberseite (9) des Hufeisens möglichst glatt und plan ausgebildet ist.
11. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden der Schenkel (1a, 1b) durch anzuschweißende, passende Verlängerungselemente (10) veriängerbar sind.
12. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Seitenansicht betrachtet die Vorderkante des Scheitelbereichs (11) des Hufeisens an der Unterseite deutlich stärker gerundet ist als die übrigen seitlichen unteren Kanten des Hufeisens und die" Oberseite (9) des Hufeisens in diesem Bereich eine Aufwölbung (12) aufweist, die insbesondere in der Nähe der Vorderkante des Hufeisens ihren höchsten Punkt aufweist und von dort schräg nach hinten ausläuft und insbesondere vor den Seitenkappen (7) das normale Niveau der Oberseite (9) erreicht.
13. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lauffläche und/oder die Vorderkante der Lauffläche im Scheitelbereich durch quer zur Längsmittellinie (15) verlaufende Rippen (24) bzw. Rillen (25) rutschfest ausgebildet ist.
14. Hufeisen nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (24) über die Unterseite des übrigen Hufeisens nach unten vorragen.
15. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hufeisen aus einer hochwertigeren Stahllegierung als ST37, insbesondere aus ST52, besteht, und eine durchschnittliche Dicke von nur 7 mm aufweist.
16. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
etwa in der Mitte der Erstreckung jedes der Schenkel (1a, 1b) in der Aufsicht betrachtet auf der Innenseite und/oder der Außenseite des Schenkels eine Einkerbung (8a) bzw. (8b) bzw. (18a) bzw. (18b) vorhanden ist.
17. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
15
das Hufeisen oberflächenverzinkt, insbesondere feuerverzinkt, ist.
18. Hufeisen nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stollen (16) auf der Unterseite an einer solchen Längsposition entlang des Schenkels (1a) bzw. (1b) angeordnet sind, daß die außenseitigen Einkerbungen (18a) bzw. (18b) und die innenseitigen Einkerbungen (8a) bzw. (8b) im Bereich der Längserstreckung der Stolle (16) liegen.
&iacgr;&ogr;
19. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das freie hintere Ende der Schenkel (1a) bzw. (1b) vom Rest des Schenkels durch eine Sollbruchstelle (20) getrennt ist zum Abbrechen des freien Endes im kalten Zustand des Hufeisens.
20. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (1a, 1b) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind mit einer steil, im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Hufeisens stehenden äußeren Seitenfläche und einer stark abgeschrägten inneren Seitenfläche, so daß die Lauffläche des Hufeisens schmaler ist als die Oberseite (9).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2179646A1 (de) 2008-10-27 2010-04-28 Franz König Hufschutz, insbesondere Hufeisen für Reittierhufe
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