DE2010103A1 - Hufbeschlag fur einen Einhufer, ins besondere ein Pferd - Google Patents

Hufbeschlag fur einen Einhufer, ins besondere ein Pferd

Info

Publication number
DE2010103A1
DE2010103A1 DE19702010103 DE2010103A DE2010103A1 DE 2010103 A1 DE2010103 A1 DE 2010103A1 DE 19702010103 DE19702010103 DE 19702010103 DE 2010103 A DE2010103 A DE 2010103A DE 2010103 A1 DE2010103 A1 DE 2010103A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoof
legs
horseshoe
spring
retaining tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702010103
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702010103 priority Critical patent/DE2010103A1/de
Publication of DE2010103A1 publication Critical patent/DE2010103A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L3/00Horseshoes fastened by means other than nails, with or without additional fastening by nailing
    • A01L3/04Horseshoes consisting of two or more parts connected by hinged joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Hufbeschlag für einen Einhuf er, insbesondere ein Pferd" Die Erfindung betrifft einen Hufbeschlag für einen Einhufer, insbesondere ein Pferd, nach Art eines zwei Schenkel aufweisen den Hufeisens.
  • Arbeit- und Reitpferde werden mit einem einfachen Hufeisen (glatter Beschlag) beschlagen, welches die Bewegungsvorgänge bei der Be- und Entlastung des Hufes am wenigsten stört. Der äußere Rand des Hufeisens, das mit sechs bis acht Hufnägeln hauptsächlich an der Zehe befestigt wird, liegt auf dem Hornrand des Hufes auf. Für schwereren Zug werden Eisen mit Stollen (Erhöhung an den Schenkelenden) und Griff (Vorsprung an der Zehe) verwendet. Diese sollen, wie auch Eisen mit Gummieinlagen oder wie Kunststoffbeschläge, das Ausgleiten der Pferde verhindern. Der bekannte Hufbeschlag hat verschiedene Nachteile, z.B. das Abscheren der Hufnägel zwischen dem Hufeisen und dem Huf, die Verletzung des Tieres bei unsachgemässem Anbringen des Rufeisens,,der Verlust eines Eisens unterwegs und dgl.
  • Die Erfindung hat einen Hufbeschlag zur Aufgabe, welcher ohne Verwendung von Hufnägeln am Huf zu befestigen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden jeweils für sich ausgebildeten Schenkel an ihren einander benachbarten Enden mittels eines Gelenkes miteinander verbunden sind, daß auf dem ußeren Rand des Schenkels mindestens eine nach oben stehende und der Hufform im wesentlichen angepaßte Haltelasche vorgesehen ist una daß eine Feder die beiden Schenkel einander zu nähern sucht. Die gelenkige Verbindung der beiden Schenkel erlaubt die Anpassung des Hufbeschlags an unterschiedliche Hufformen und eine federnde Anpressung des Hufbeschlages an den Huf. Die der jeweiligen Hufform im wesentlichen anpassbaren Haltelaschen bilden mit den Schenkeln jeweils einen spitzen Winkel und verhindern ein Abziehen des Beschlages von dem nach Art eines Kegels sich nach unten verbreiternden Huf.
  • Der Hufbeschlag kann durch Bearbeitung der Haltelaschen der jeweiligen Hufform grob angepasst werden. Eine Feinanpassung zwischen dem Hufbeschlag und dem Huf wird durch das Aufbrennen des Hufbeschlages,auf den Huf in gleicher Weise wie beim Aufbrennen des Hufeisens erzielt. Die Feder hält die Haltelaschen am Huf und erlaubt, daß der Hufbeschlag den~~~Bewegungsvorgängen des Hufes bei dessen Be- und Entlastung folgt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Hufbeschlages besteht darin, daß die aus einem Federstab gebildete Feder hufeisenförmig gestaltet ist und längs des inneren Randes der Schenkel innerhalb von daran angebrachten Haltebügeln verläuft, welche insbesondere auf der Unterseite der Dicke der Feder entsprechend offen sind. Die Feder ist einfach und funktionsgerecht ausgebildet und tritt nicht störend in Erscheinung. Sie kann nach dem Aufbringen des Hufbeschlages auf den Huf insbesondere mit Hilfe einer Spezialzange in.einfacher Weise in den Hufbeschlag eingesetzt werden, wodurch dessen Lage auf dem Huf gesichert ist.
  • Es ist ferner vorgesehen* daß die Haltelasche im Abstand von ihrer Ansatzstelle am Schenkel einen der Mitte des Hu£beschláges zu vorstehendenTe,il aufweist. Dieser vorstehende Teil dringt in den Huf ein und dient zur zusitzl-ichan Sicherung des Hufbeschlages auf dem Huf.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Hufbeschlag als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. i'eine Draufsicht, Fig. 2 eine Ansicht von unten, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Der Hufbeschlag ist nach Art eines Hufeisens ausgebildet und hat zwei dem Huf eines Pferdes entsprechend gebogene und jeweils für sich ausgebildete Schenkel 1,2 die mittels -eines Gelenkes 3 etwa in der Mitte des Beschlages titëinander verbunden sind. Das Gelenk 3 ist so ausgebildet, daß sich entsprechend ausgesparte Schenkelenden überlappen und mittels eines Bolzens miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Schenkelenden ein für die Bewegung der Schenkel ausreichender Zwischenraum vorhanden ist. Es ist auch möglich, d'ie Dicke der einander benachbarten Schenkelenden der Dicke der Schenkel entsprechend auszubilden und die Überlappung in Richtung des Hufes vorstehen zù lassen. Die Schenkel 1,2 weisen' auf ihren Innenseiten eine Hohlkehle' auf, in welche eine aus einem-Stab gebildete hufeisenartige Feder 4 eingelegt ist, welche mittels nach der Unterseite zu offenen' Bügeln 5 bis 9 in ihrer Lage -gehalten wird. Die Bügel 5 bis 9 sind auf der Unterseite so weit offen, daß die Feder 4 in diejsie aufnehnende Hohlkehle eingelegt werden kann.
  • Am oberen Rand der Schenkel 1,2 sind nach oben vorstehende, geneigt angeordnete Haltelaschen 10,11 angebracht, die an ihren freien Enden 12 (Fig.4) nach innen eingebogen sind. Die Haltelaschen können auch noch andere vorspringende Teile auf ihrer dem Huf zugewandten Seite aufweisen. Zur Gewichtsverminderung können Hohlräume 13 vorgesehen werden, welche an ihren inneren Rändern ebenfalls zum Huf hin gerichtete Vorsprünge aufweisen können.
  • Die Schenkel 1,2 weisen Jeweils über ihre ganze Länge verteilte Befe3tigúngslöcher 14 zum Anbringen eines Belages, z.B.
  • eines Kunststoffbelages insbesondere Polyvinylchlorid auf, der Rippen und Gleitschutzstifte aufweisen kann und den Bewegungen der Schenkel 1,2 zu folgen vermag. Zur Verbindung können zum Belag hin sich kegelförmig erweiternde Schnappstifte, Spreiznägel und dgl. dienen. Mindestens die Schenkel des Hufbeschlages können aus dünnem Blech gefertigt sein und im Bereich der Befestigungslöcher vom Huf weg derart gewölbt ausgebildet sein, daß die Befestigungslöcher von einem gegenüber der übrigen Fläche vorstehenden Rand umgeben sind Wird ein starrer Belag am Hüfbëschlag befestigt, SO muß dieser entweder den einzelnen Schenkeln angepasst werden, oder es ist für die Möglichkeit einer Bewegung der Schenkel 7,2 gegenüber dem Belag zu sorgen.
  • Der Hufbeschlag kann auch durch einen Laien ausgewechselt werden.
  • Beim Schenkel 1 sind nur an dessen Enden Haltelaschen 10 vorgesehen. In der Mitte sind keine Haltelaschen angebracht. Das Hufeisen ist also für die Anbringung an einen rechten Huf vorgesehen. Ein für den linken Huf bestimmtes Hufeisen ist spiegelbildlich ausgebildet. An dem dem benachbarten Fuß zu liegenden Schenkelrand weisen also die Haltelaschen einen solchen Abstand auf, daß ein Streifen der Haltelaschen der Hufbesohläge zweier benachbarter Hufe vermieden wird.
  • Zur Lagesicherung des Hufbeschlages auf dem Huf, insbesondere zu dessen Drehsicherung, können noch auf der Innenseite der Laschen an deren Fußpunkten angebrachte Vorsprünge dienen, welche in der Zeichnung nicht dargesellt'sind.
  • Der Schenkel 1,2 kann zusammen mit den Haltelaschen 10,11 einstückig ausgebildet sein. Es ist auch möglich an einem Schenkel 1 oder 2 die Haltelaschen 10 oder 11 und die Bügel 6,7 oder 5, 8,9 anzuschweißen.
  • Z'umBufbringen des Beschlages auf den Huf werden die Haltelaschen 10,11 der Form des Hufes entsprechend gerichtet. Der vorgerichtete Hufbeschlag wird dann ohne Feder 4 wie ein Hufeisen glühen gemacht und zur Feinanpassung auf den Huf aufgebrannt, so daß er satt am Huf anliegt. Danach wird mit Hilfe einer Spezialzange die Feder 4 in die Bügel 5 bis 9 eingesetzt.
  • Die Feder sucht die Schenkel 1,2 einander zu nähern. Auf dem Hufbeschlag wird dann ein Belag angebracht, der nach entsprechender~Abnutzung in einfacher Weise erneuert werden kann.
  • Der jeweils mit Belegen versehene Hufbesohlag stellt praktisch eine einmalige Anschaffung dar. Er sitzt fest und sicher am Huf und wird auch nicht durch unterschiedliche Bodenverhältnise von diesem entfernt. Er ist durch zu biegende Haltelaschen 10,11 in einfacher Weise der Jeweiligen Hufform anzupassen und einfacher als ein Hufeisen sowie ohne Verwendung von im Huf zu befestigenden Nägeln auf d-em Huf anzubringen. Der Hufbeschlag folgt den Be- und Entlastungsvorgängen des Hufes, ist an unterschiedliche Hufgroßen in weiten Grenzen anzupassen und braucht daher nur in wenigen unterschiedlichen Größen hergestellt zu werden. Bei nachgewachsenemHuf kann der Hufbeschlag leicht vom Huf entfernt und nach dessen Richten und gegebenenfalls erneuter Anpaeeung deß Beschlages wieder auf dem Hu'f angebracht werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1Hufbeschlag für einen Einhufer, insbesondere ein Pferd, nach Art eines zwei Schenkel aufweisenden Hufeisens, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden jeweils für sich ausgebildeten- Schenkel (1,2) an ihrer einander benachbarten Enden mittels eines Gelenkes (3) miteinander verbunden sind, daß auf dem äußeren Rand des Schenkels mindestens eine nach oben stehende und der Hufform im wesentlichen anpassbare Haltelasche (10,11) vorgesehen ist und daß eine Feder (4) die beiden Schenkel einander zu nähern sucht.
  2. 2. Hufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e ic h n e t, daß die aus einem Federstab gebildete Feder (4) hufeisenförmig gestaltet ist und längs des inneren Randes der Schenkel (1,2) innerhalb von daran angebrachten Haltebügeln (5 bis9) verläuft, welche insbesondere auf der Unterseite der Dicke der Feder entsprechend offen sind.
  3. 3. Hufbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an jedem Schenkel (1,2) eine Mehrzahl von in kurzen Abständen nebeneinander angeordneten Haltelaschen (10,11) vorgesehen sind, wobei an dem dem benachbarten Huf zu liegenden Schenkelrand die Haltelaschen einen solchen Abstand aufweisen, daß ein Streifen der Haltelaschen der Hufbeschläge zweier benachbarter Hufe vermieden wird.
  4. 4. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltelasche (10,11) im Abstand von ihrer Ansatzstelle am Schenkel (1,2) einen der Mitte des Hufbeschlages zu vorstehenden Teil (12) aufweist.
  5. 5. Hufbeschlag nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z'e ic.h n e t, daß der vorstehende Teil (12) der Haltelasche (10,11) durch deren eingebogenes Ende gebildet ist.
  6. 6. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ke n n z e i zu c h n e t, daß die Haltelaschen (10,11) gewichtseinsparende Ausnehmungen (13) aufweisen.
  7. 7. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel (1,2) Befestigungslöcher (14) zum Anbringen eines Belages auf der Unterseite des Hufbeschlages aufweisen.
  8. 8. Hufbeschlag nach Anpruch 7, dadurch g e k e n n z e i -c h n e t, daß ein insbesondere aus einem Kunststoff bestehender Belag mit Hilfe eines Spreiznagels zu befestigen ist.
  9. 9. Hufbeschlag nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß mindestens die Schenkel aus dünnem Bleoh gefertigt sind und im BerRiah der BsSsStigungalMoher vom Huf weg derart gewölbt ausgebildet sind, daß die Befestigungslöcher von einem gegenüber der übrigen Fläche vorstehenden Rand umgeben sind.
  10. 10. Hufbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch g ek e -n n z e i c h n e t, daß die Feder (4) in einer am inneren Rand der Schenkel (1,2) verlaufenden Hohlkehle liegt.
    L e e r s e i t e
DE19702010103 1970-03-04 1970-03-04 Hufbeschlag fur einen Einhufer, ins besondere ein Pferd Pending DE2010103A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702010103 DE2010103A1 (de) 1970-03-04 1970-03-04 Hufbeschlag fur einen Einhufer, ins besondere ein Pferd

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702010103 DE2010103A1 (de) 1970-03-04 1970-03-04 Hufbeschlag fur einen Einhufer, ins besondere ein Pferd

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2010103A1 true DE2010103A1 (de) 1971-09-16

Family

ID=5764030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702010103 Pending DE2010103A1 (de) 1970-03-04 1970-03-04 Hufbeschlag fur einen Einhufer, ins besondere ein Pferd

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2010103A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706785A1 (de) * 1997-01-15 1998-07-16 Josef Sonner Hufeisen
US10617109B2 (en) * 2013-03-13 2020-04-14 Lyle Eugene Bergeleen Horseshoe assembly and a method of mounting the same onto a horse hoof

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706785A1 (de) * 1997-01-15 1998-07-16 Josef Sonner Hufeisen
US10617109B2 (en) * 2013-03-13 2020-04-14 Lyle Eugene Bergeleen Horseshoe assembly and a method of mounting the same onto a horse hoof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH638078A5 (de) Hufbeschlag.
DE3330813A1 (de) Vorrichtung zur vornahme von nagelkorrekturen
DE3430358C2 (de) Hufeiseneinlage
DE1903331C2 (de) Stossstange fuer Kraftfahrzeuge
DE2436155A1 (de) Vorrichtung zum abbremsen des skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse)
DE2010103A1 (de) Hufbeschlag fur einen Einhufer, ins besondere ein Pferd
DE2711341A1 (de) Verfahren zum beschlag von pferden sowie hufbeschlag
DE2638970A1 (de) Hufbeschlag fuer pferde
DE2557288C3 (de) Hufeisen-Einlage Cattaneo, Giuseppe, St. Moritz (Schweiz)
DE69817417T2 (de) Schutzvorrichtung für Pferdehufe
DE2508876C3 (de) Hufeisen
DE102014014785B4 (de) Hufschutz und Verfahren zum Beschlagen von Hufen mit einem derartigen Hufschutz
EP0893057A1 (de) Offener Hufbeschlag aus Kunststoff
DE13888C (de) Neuerungen an Hufeisen. - Baron
DE892567C (de) Schutzkappe fuer Schuhe, insbesondere Arbeitsschuhe
CH672573A5 (de)
DE102020129777B4 (de) Hufschutz
DE583883C (de) Anklemmbares Winterhufeisen fuer Pferde
CH680181A5 (en) Foot cladding for hoofed animals - has fastener parallel to rear top hoof edge, fitting closely against it
DE202016105581U1 (de) Abnehmbare Vorrichtung zur Verhinderung des Abtretens eines Hufschutzes bei Equiden
DE2740029C2 (de) Vorrichtung zur Vermeidung des Schwanzbeißens in Schweineaufstallungen
DE430646C (de) Hufbeschlag, insbesondere fuer Rennsport und andere Zwecke bestimmte Pferde
AT402136B (de) Hufeiseneinlage
DE648494C (de) Am Schuhabsatz abnehmbar zu befestigender Gleitschutz
DE252086C (de)