DE29715606U1 - Swimmingpool-Pavillon - Google Patents

Swimmingpool-Pavillon

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DE29715606U1
DE29715606U1 DE29715606U DE29715606U DE29715606U1 DE 29715606 U1 DE29715606 U1 DE 29715606U1 DE 29715606 U DE29715606 U DE 29715606U DE 29715606 U DE29715606 U DE 29715606U DE 29715606 U1 DE29715606 U1 DE 29715606U1
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struts
strut
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tensioning
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/108Coverings of flexible material supported by frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Anmelderin: Leco-Werke Lechtreck Gm & Co. KG Hollefeldstraße D-48282 Emsdetten
Titel : Swimmingpool-Pavillon
Vertreter : Patentanwalt
Dr. Helmut Hoffmeister Goldstraße D-48147 Münster
{LEG05 Tl!
Swimmingpool-Pavillon
15
Die Erfindung betrifft einen Pavillon, insbesondere zur Swimmingpoolüberdachung, der aufweist
- ein Dach und
- ein Gestell, das das Dach mit einer Dachhaltekonstruktion
hält und das durch untereinander beabstandete Stützen gegenüber einer Aufstellfläche abgestützt ist.
Ein Pavillon der eingangs genannten Art ist aus dem LECO-Katalog, Saison 1997, S. 1 - 35, bekannt. Durch Stützen wird eine Dachkonstruktion gegenüber einem Rasen oder einer Betonterasse als Aufstellfläche abgestützt. Die Dachkonstruktion besteht aus mit dem freien Stützenende verbundenen Querstangen und Dachstangen, wobei die Dachstangen in einer Firstspitze zusammenlaufen. Auf diese Dachkonstruktion wird ein
vorgefertigtes Dach aus einem durchscheinenden oder textilähnlichen Gewebe aufgelegt.
Nachteilig ist, daß das Dach auf den Stangen und den Querstangen aufliegt. Durch diese Auflage entstehen Dachsegmente, die bei Regen Wassersäcke bilden, denn das Gewebe ist gespannt und wird durch die Querstreben durchgängig abgestützt. Die auf dem Dach befindlichen Wassersäcke belasten
, das Gewebe zusätzlich, so daß ein hochfestes, teures Gewebe eingesetzt werden muß. Außerdem müssen die Dachkonstruktion selbst und die Stützen so ausgelegt werden, daß sie das Eigengewicht des Daches bzw. des Daches und der verstärkten Dachkonstruktion zu halten imstande sind.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Pavillon, insbesondere zur Swimmingpoolüberdachung, der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß seine Dachkonstruktion die Bildung von Wassersäcken vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
- daß die Dachkonstruktion aus Dachstreben besteht, in die mit einem ersten Ende in eine der Stützen und einem zweiten Ende in einer Firsteinrichtung gehalten sind,
- daß die Stützen untereinander wenigstens durch zwischen ihnen gegenüber den Dachstreben abgesenkt angeordnete Dachquerstreben beabstandet sind, und
- daß am ersten Ende der Dachstreben eine teleskopierbare „ Dachspannstrebe angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Dach mit Hilfe der teleskopierbaren Dachspannstreben gespannt werden kann. Dadurch, daß die die Stützen überbrückenden Dachquerstreben gegenüber den Dachstreben abgesenkt sind, wird das gespannte Dach nur von den Dachstreben und den teleskopierbaren Dachspannstreben gehalten. Das Gewebe des Daches wird bei Abmessungen bis zu 4,30 m &khgr; 3,30 m wie ein Regenschirm gespannt. Hierdurch kann
o_ bei Regen das Wasser frei ablaufen. Es bilden sich keine Wassersäcke, so daß anstelle der hochfesten und teuren ein einfacheres, billigeres Gewebe zum Einsatz kommen kann. Das Dach kann dabei ein 100 %-Polyethylen-Gewebe, ein 100 %-Polyestergewebe, ein Leinengewebe oder dergleichen sein. Dadurch, daß die Dachquerstreben nicht mehr das Gewebe des
Daches berühren, kommt es auch nicht zu zusätzlichen Undichtigkeiten.
■&igr; Die Stützen können teleskopierbar sein. Hierbei können Stützen zum Einsatz kommen, wie sie bei Sonnenschirmen bekannt sind. Diese bestehen aus einem länglichen Hohlkörper größeren Querschnitts, in dem ein länglicher Körper kleineren c Querschnitts verschiebbar und mit Hilfe einer Klemmeinrichtung feststellbar ist. Mit Hilfe der teleskopierbaren Stützen läßt sich so das Dach in verschiedenen Höhen feststellen. Das ist insbesondere von Vorteil bei einem Swimmingpool. Das abgesenkte Dach verhindert eine Verschmutzung
iQ durch Laub, Nadeln oder andere Fremdkörper. Im auseinandergezogenen Zustand der Stützen wird über dem Swimmingpool das Dach aufgespannt. Beide Stellungen der Stützen sorgen dafür, daß das Dach wärmeregulierend auf das Wasser im Swimmingpool einwirkt. Scheint die Sonne, wird das Wasser zusätzlich er-
1C. wärmt. Im abgesenkten Zustand hingegen unterstützt das Dach das Halten der Wärme im Wasser des Swimmingpools.
Die Dachspannstrebe kann aus einer Dachspannvollstrebe und einer sich daran anschließenden Dachspannhalbstrebe mit
on einer Langlochausnehmung bestehen. Die Dachstrebe und die Langlochausnehmung der Dachspannhalbstrebe können von einer Spannfeststelleinrichtung durchzogen sein, so daß die Dachspannstrebe gegenüber der Dachstrebe teleskopierbar ist. Hierdurch ist es möglich, das Gewebe des Daches an den mit
_P- der Dachspannstrebe verbundenen Enden für ein Spannen einzustellen.
Die Stützen können wenigstens teilweise durch zu den Dachquerstreben parallel und beabstandet zur Aufstellfläche an-
_ geordnete Seitenwandstreben abgestützt sein. Hierdurch sta-30
bilisiert sich der Unterbau für die Dachkonstruktion.
Zwischen den Dachquerstreben und den Seitenwandstreben können Teilseitenwände einer Seitenwandbespannung gehalten
sein. Diese schützen den überdachten Innenraum, in der sich 35
der Swimmingpool oder auch andere Gegenstände befinden können.
Ji Die teleskopierbaren Stützen, die Dachquerstreben, die Seitenwandstreben, die Dachstreben und die teleskopierbaren Dachspannstreben können aus oberflächenveredelten Metallrohren hergestellt sein. Als Metallrohre können Stahlrohre unterschiedlichen Querschnitts zum Einsatz kommen. Die Oberflächenveredelung kann durch einen Lacküberzug realisiert sein. Sie können zusätzlich feuerverzinkt sein. Es kann aber auch eine Oberflächenveredelung durch ein Vernickeln oder Verchromen realisiert werden. Kommen Aluminiumrohre zum Ein-,Q satz, können diese eloxiert und entsprechend eingefärbt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen absenkbaren Swimmingpool-Pavillon in einer ausgefahrenen Stellung in einer schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Swimmingpool-Pavillon gemäß Fig. 1 in einer
abgesenkten Stellung in einer schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Swimmingpool gemäß Fig. 2 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Dachstrebe mit einer teles- on kopierbaren Dachspannstrebe aus dem Ausschnitt gemäß
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung.
Ein Swimmingpool-Pavillon gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus
- einem Gestell 1,
- einem Dach 2, das von dem Gestell 1 gehalten ist, und 35
- einer Seitenwandbespannung 3, die wenigstens teilweise im Gestell 1 angeordnet ist.
Unter dem Dach 2 und vom Gestell 1 umgeben ist ein Swimmingpool 4 auf einem Rasenboden als Aufstellfläche 6 angeordnet. Eine Leiter 5 ermöglicht es, von der Aufstellfläche 6 in den Swimmingpool 4 zu gelangen.
Das Gestell 1 weist, auch Fig. 3 zeigt, teleskopierbar Stützen 11.1, ... 11.8 auf.
Die teleskopierbaren Stützen 11.1, ... bestehen aus einer Basisstrebe 111.1 und einer Dachstützstrebe 111.2, die in der Basisstrebe 111.1 verschiebbar ist. Die Dachstützstrebe 111.2 ist gegenüber der Basisstrebe 111.1 mit Hilfe einer Feststelleinrichtung 111.3 festlegbar. Die Feststelleinrichtung kann eine Überwurfmutter oder ein einseitig festlegbarer Exzenterhebel sein.
In jede Dachstützstrebe der teleskopierbaren Stützen 11.1, ... ist
- eine Dachstrebe 14,1, ... und
nr. - zu beiden Seiten der Dachstrebe 14.1, ... jeweils eine Dachquerstrebe 12.1, 12.2, ... einsetzbar. Mit der Dachstrebe 14.1, ... ist eine teleskopierbare Dachspannstrebe 15.1, ... verbunden.
Wesentlich ist, daß die Dachquerstrebe 12.1, ... gegenüber den Dachstreben 14.1, ... abgesenkt angeordnet sind. Dadurch, daß die Dachspannstrebe mit der Dachstrebe teleskopierbar verbunden ist und diese linear fortsetzt, ist auch diese gegenüber den Dachquerstreben 12.1, ... abgesenkt ange-
g0 ordnet. Der Abstand zwischen den Dachquerstreben 12.1, ... und den Dachstreben 14.1, ... beträgt etwa 5 cm.
Wie Fig. 4 zeigt, besteht jede Dachspannstrebe 15.1, ... aus einer Dachspannhalbschale 151.1. Diese liegt auf der Dachstrebe 14.1, ... auf. In die Dachspannhalbschale 151.1 ist eine Langlochausnehmung 18 angebracht. Eine Spannfeststelleinrichtung 16 durchzieht dabei die Dachstrebe 14.1, ... und die Langlochausnehmung 18 der Dachspannhalbschale 151.1. An
]_ die Dachspannhalbschale 151.1 schließt sich eine Dachspannvollstrebe 151.2 der Dachspannstrebe 15.1, ... an. Sie ist an ihrem freien Ende mit Hilfe eines Abschlußstopfens 19 verschlossen. Im Bereich des Abschlußstopfens 19 ist eine Dach-
g festlegeeinrichtung 17 angeordnet.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist beginnend von der Dachquerstrebe 12.2 jeweils eine Seitenwandstrebe 13.1, ... 13.7 gegenüber der Aufstellfläche 6 angeordnet. Die Seitenwand-.Q streben 13.1, ... stabilisieren die Stützen 11.1, ... zusätzlich untereinander. Um in den Swimmingpool 4 gelangen zu können, ist gegenüber der Dachquerstrebe 12.1, ... keine Seitenwandstrebe eingezogen.
Zwischen den Dachquerstreben 12.2, ... 12.8 und den Seitenwandstreben 13.1, ... 13.7 werden Teilseitenwände 31.1, ...
31.7 einer Seitenwandbespannung 3 gehalten. Die Teilseitenwände 31.1, ... 31.7 sind durch Seitenwandhalterungen 32, in Form von Ringen an den Dachquerstreben 12.2, ... 12.8
„n bzw. Seitenwandstreben 13.1, ... 13.7 befestigt.
Das Dach 2 ist aus einem Gewebe hergestellt, das aus Polyethylen, Trevira oder dergleichen so vorgefertigt ist, daß es sich auf den Dachstreben 14.1, ... und den Dachspannstre-„c ben 15.1, ... abstützen kann. Im Bereich der Dachfestlegeeinrichtung 17 der Dachspannstrebe 15.1, ... ist ein Spannring 21 eingebracht. Das Gewebe für das Dach 2 bzw. die Seitenwandbespannung 3 ist durchsichtig.
n Der Aufbau und die Funktionsweise des absenkbaren Swimming-
pool-Pavillons, wie er sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
In einem Garten wird auf einem Rasen als Aufstellfläche 6
zuerst der Swimmingpool 4 aufgestellt. Anschließend werden oo
nacheinander die acht teleskopierbaren Stützen 11.1, ...
11.8 des Gestells im auseinandergezogenen Zustand aufgestellt. Beim Aufstellen der Stützen 11.1, ... sind die Dach-
&igr; querstreben 12.1, ... 12.8 behilflich. Durch ihr rundumsei tiges Einstecken in das freie Enden der Dachstützstrebe 111.2 der Stützen 11.1, ... entsteht so ein stabiler Unterbau, der durch ein zusätzliches Einsetzen der Seitenwandstreben 13.1, ... 13.7 noch stabilisiert wird. Danach werden die Dachstreben 14.1, ... 14.8 mit den auf ihnen teleskopierbar angeordneten Dachspannstreben 15.1, ... 15.8 in die Dachstützstreben 111.2 der Stützen 11.1, ... gesteckt. Im First werden die Dachstreben 14.1, ... mit Hilfe der Pirst-
^q einrichtung 20 zusammengehalten. Ist das Basisgestell und die Dachkonstruktion fertiggestellt, wird das vorgefertigte Dach 2 aufgelegt. Die Spannringe 21 seiner acht Ecken werden mit Hilfe der Dachfestlegeeinrichtung 17 mit der Dachspannvollstrebe 151.2 der teleskopierbaren Dachspannstreben 15.1,
,p- ... verbunden. Anschließend wird die Spannfeststelleinrichtung 16 gelockert und das Gewebe des Daches 2 durch ein Herausfahren der Dachspannvollstrebe 151.2 und anschließendes Festlegen der Dachspannstrebe 15.1, ... mit Hilfe der Dachfestlegeeinrichtung 17 gespannt. Das gespannte Dach 2 wird dabei durch die Dachstreben 14.1, ... und die sie verlängernden Dachspannstreben 15.1, ... wie die Bespannung eines Regenschirms gehalten. Regnet es, fließt so das Regenwasser frei vom Dach 2 herunter. Dadurch, daß die Dachquerstreben 12.1, ... 12.8 abgesenkt gegenüber den Dachstreben
oc 14.1, ... 14.8 in den Dachstützstreben 111.2 der Stützen 11.1, ... gehalten werden, wird das Bilden von Wassersäcken wirksam verhindert.
Für den Swimmingpool 4 ist das über ihn gespannte Dach dahinn gehend von Vorteil, daß zum einen herabfallendes Laub oder dergleichen von dem Wasser ferngehalten wird. Durch das Dach 2 entsteht darüber hinaus ein sogenannter Gewächshauseffekt, der zu einer höheren Temperatur unter dern Dach gegenüber der umgebenden Luft führt. Hierdurch wird das im Swimmingpool befindliche Wasser für ein Baden angewärmt.
Nach Gebrauch des Swimmingpools 4, insbesondere am Abend, kann mit Hilfe der teleskopierbaren Stützen 11.1, ... 11.8
das Dach 2, wie Fig. 2 zeigt, auf den Swimmingpool 4 abgesenkt werden. Hierbei wird die Feststelleinrichtung 111.3, ... jeder Stütze 11.1, ... gelockert und die Dachstützstrebe 111.2 in die Basisstrebe 111.2 abgesenkt. Falls erforderlich, kann die Leiter 5 abgenommen werden.

Claims (6)

(LEGO5_A1) Schutzansprüche:
1. Pavillon, insbesondere zur Swimmingpoolüberdachung, der aufweist
- ein Dach (2) und
- ein Gestell (1), das das Dach (2) mit einer Dachhaltekonstruktion (14.1, ... 14.8, 15.1, ... 15.8, 16, 17, 18) hält und das durch untereinander beabstandete Stützen (11.1, ... 11.8) gegenüber einer Aufstellfläche (6) abgestützt ist,
1C. dadurch gekennzeichnet,
- daß die Dachkonstruktion aus Dachstreben (14.1, ... 14.8) besteht, in die mit einem ersten Ende in eine der Stützen (ll.l, ... 11.8) und einem zweiten Ende in einer Firsteinrichtung (20) gehalten sind, - daß die Stützen (11.1, ... 11.8) untereinander wenigstens durch zwischen ihnen gegenüber den Dachstreben (14.1, ... 14.8) abgesenkt angeordnete Dachquerstreben (11.1, ... 11.8 beabstandet sind, und
- daß am ersten Ende der Dachstreben (14.1, ... 14.8) ■ eine teleskopierbare Dachspannstrebe (15.1, ... 15.8) angeordnet ist.
2. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (ll.l, ... 11.8) teleskopierbar sind.
3. Pavillon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachspannstrebe (15.1, ... ) aus einer Dachspannvollstrebe (151.2) und einer sich daran anschließenden Dachspannhalbstrebe (151.1) mit einer Langlochausnehmung (18) besteht,
wobei die Dachstrebe (14.1, ... ) und die Langlochausnehmung (18) der Dachspannhalbstrebe (151.1) eine Spannfes ts teileinrichtung (16) durchzieht, so daß die Dach-
&Agr;2
spannstrebe {15.1, ... ) gegenüber der Dachstrebe (14.1, ... ) teleskopierbar ist.
4. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11.1, ... 11.8} wenigstens teilweise durch zu den Dachquerstreben (12.1, ... 12.8) parallel und beabstandet zur Aufstellfläche (6) angeordnete Seitenwandstreben (13.1, ... 13.7) abgestützt sind.
5. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dachquerstreben (12.1, ... 12.8) und den Seitenwandstreben (13.1, ... 13.8) Teilseitenwände (31.1, ... 31.7) einer Seitenwandbespannung (3) gehalten sind.
6. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbaren Stützen (11.1, ... 11.8), die Dachquerstreben (12.1, ... 12.8), die Seitenwandstreben (13.1, ... 13.7), die Dachstreben (14.1, ... 14.8) und die teleskopierbaren Dachspannstreben (15.1, ... 15.8) aus oberflächenveredelten Metallrohren hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025105A1 (de) * 2005-05-24 2006-12-07 Münster, Mirko Licht- und luftdurchlässige Umhausung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025105A1 (de) * 2005-05-24 2006-12-07 Münster, Mirko Licht- und luftdurchlässige Umhausung

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