DE29714112U1 - Räuchergerät - Google Patents

Räuchergerät

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DE29714112U1
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smoking
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Anmelderin: Firma STEBA Elektrogeräte GmbH & Co. KG
Titel: Räuchergerät
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Räuchergerät, bei dem eine auf einem Gestell befindliche Räucherpfanne einen ebenen Boden aufweist, unter dem sich eine Heizeinrichtung befindet, bei dem die Räucherpfanne eine Pfannenwand aufweist und ein Räuchergut-Rost aufnimmt und bei dem die Räucherpfanne durch einen auf die Pfannenwand aufbringbaren Deckel schließbar ist. Dies umfaßt auch den Fall, daß der Dekkel aufgebracht ist und die Räucherpfanne schließt.
Bei einem bekannten (Buch „Räuchern" von Egon Binder, 3. Auflage, 1995, S. 32) Räuchergerät dieser Art ist die Heizeinrichtung ein Spiritusbrenner. Der über eine Flamme wirkende, Spiritusgeruch verbreitende Spiritusbrenner ist mit Nachteilen behaftet, die bei solchen Räuchergeräten nicht gegeben sind, bei denen die Heizeinrichtung von elektrischen Heizkörpern gebildet sind. Jedoch sind die bekannten (Buch „Räuchern" von Egon Binder, 3. Auflage, 1995, S.33 - 35) Räuchergeräte mit elektrischen Heizkörpern in der Bauweise aufwendig, weil sie die Heizkörper in der Wandung eines Gehäuses unterbringen.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Räuchergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine elektrische Heizeinrichtung in baulich einfacher Weise angebracht ist. Das neuerungsgemäße Räuchergerät ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung von in einer gemeinsamen Ebene verlaufenden elektrischen Heizkörpern gebildet ist, die nahe dem Boden und parallel zu diesem angeordnet sind und auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite von einem Abdeckblech überdeckt sind.
Die Neuerung schafft ein elektrisches Räuchergerät, das baulich äußerst einfach ist, indem bei dem bekannten Räuchergerät mit Spiritusbrenner der Spiritusbrenner durch die Heizkörper und das Abdeckblech ersetzt ist. Es wird ein ganz spezielles Spiritusbrenner-Räuchergerät verwendet, um zu einem baulich sehr einfachen und entsprechend billigen elektrischen Räuchergerät zu gelangen. Das Abdeckblech bewirkt, daß die von den Heizkörpern abgestrahlte Hitze konzentriert an den Boden der Räucherpfanne gelangt. Die Einfachheit der Bauweise ist auch bedingt durch die ebene Gestaltung von Heizkörper und Abdeckblech in Anpassung an den ebenen Boden.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Gestell von langgestreckten Beinen gebildet ist, welche die Heizkörper und da? Abdeckblech mit dem größeren Anteil ihrer Länge nach unten überragen. Damit liegt ein elektrisches Einfach-Räuchergerät vor, dessen Räucherpfanne samt Heizeinrichtung in einer bequemen Bedienungshöhe mit großem Abstand vom Untergrundboden angeordnet ist.
Die Räucherpfanne nimmt am Boden das Räuchermehl bzw. Rau eher granulat auf, das unter Hitzeeinwirkung den erwünschten Rauch entwickelt. Die Außenabmessungen des Räuchergut-Rostes sind im wesentlichen ebenso groß wie die Innenabmessungen des waagerechten Querschnitts der Räucherpfanne.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Räuchergut-Rost nahe dem oberen Rand der Pfannenwand angeordnet ist und der Deckel eine Haubenform hat. Wenn man das auf dem Rost liegende Räuchergut handhaben will, muß man nicht in die Räucherpfanne hineinfassen. Das Räuchergut befindet sich zum Räuchern in dem Hauben-Deckel. Die Höhe der Pfannenwand kann gering gehalten werden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der von dem Heizkörper und dem Abdeckblech eingenommene Bereich nur einen Mittenbereich des Bodens überdeckt. Ein breiter Außenbereich des Bodens ist also frei von Heizkörper und Abdeckblech, was die Bauweise vereinfacht. Die Hitze wirkt direkt auf das in der Räucherpfannen-Mitte liegende Räuchermehl; dadurch ist nur eine geringe Heizleistung nötig.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das Abdeckblech an den Boden angebracht ist. Das Gestell bzw. die langgestreckten Beine sind also unabhängig von dem Abdeckblech.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn eine Verbindungseinrichtung zwischen den elektrischen Heizkörpern und einem elektrischen Anschlußkabel nahe dem Boden und nahe der Pfannenwand angeordnet ist. Die Verbindungseinrichtung ist bequem sehbar und bequem zugänglich und umfaßt in der Regel einen Schalter.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Räuchergeräts und
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Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte und um 90° gedrehte Darstellung eines
Teils des Räuchergeräts gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Teil des Deckels des Räuchergeräts gemäß Fig. 1.
Das Räuchergerät gemäß Zeichnung steht auf einem Untergrundboden 1 mit vier langgestreckten Beinen 2, die durch ein Zwischenblech 3 gegeneinander versteift sind, auf dem Utensilien abgelegt werden können. Die Beine 2 sind am oberen Ende lösbar befestigt, z.B. angeschraubt, an einer Pfannenwand 4 einer Räucherpfanne 5, die rund gestaltet ist. Die Räucherpfanne 5 besitzt einen Boden 6, an dessen Unterseite stabartige elektrische Heizkörper 7 angeordnet sind, die nach unten hin von einem Abdeckblech 8 gehalten sind, das über Befestigungsmittel 9 am Boden 6 angebracht ist. Ein Fortsatz der Heizkörper 7 mündet an einer nach außen hin kastenförmigen Verbindungseinrichtung 10, von der ein elektrisches Anschlußkabel 11 ausgeht. Die Räucherpfanne 5 endet mit der Pfannenwand 4 oben mit einem nach außen gebogenen Randsims, auf dem ein nach außen gebogener Randsims eines im übrigen haubenförmigen Deckels 12 liegt, der im waagerechten Querschnitt ebenfalls rund ist. Nahe der Oberseite der Räucherpfanne 5 erstreckt sich ganzflächig über diese ein Räuchergut-Rost 13, das aus einer Vielzahl von Längsstreben und einigen wenigen Querstreben besteht.
Gemäß Fig. 2 ist der haubenförmige bzw. schalenförmige Deckel 12 gegenüber der Räucherpfanne 5 positioniert, indem Vorsprünge 14 am Randsims der Räucherpfanne nach oben durch nicht gezeigte Durchbrüche im Randsims des Deckels 12 ragen. Das Räuchergut-Rost 13 ist in nicht gezeigter Weise an der Pfannenwand 4 festgelegt, indem zur Seite hin wegragende Fortsätze des Rostes 13 von oben her in Ausschnitte der Pfannenwand eingeschoben sind. Das Abdeckblech 8 läßt einen Außenbereich 15 des Bodens 6 frei und die Befestigungsmittel 9 sind Blechtreibschrauben. Die stabförmigen Heizkörper 7 verlaufen ringförmig. Gemäß Fig. 3 ist im oberen Bereich des Deckels 12 ein Durchbruch 16 angebracht und ist am oberen Bereich des Deckels ein Griffknopf 17 drehbar gelagert, der den Durchbruch 16 überragt. Der Griffknopf 17 bildet ein Schließstück 18, das den Durchbruch in einer Stellung abdeckt und in einer anderen Stellung freigibt. Der Griffknopf 17 ist hohl und nach oben offen und bildet so vom Durchbruch her einen Durchlaß 19.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Räuchergerät,
bei dem eine auf einem Gestell befindliche Räucherpfanne einen ebenen Boden aufweist, unter dem sich eine Heizeinrichtung befindet,
bei dem die Räucherpfanne eine Pfannenwand aufweist und ein Räuchergut-Rost aufnimmt und
bei dem die Räucherpfanne durch einen auf die Pfannenwand aufbringbaren Dekkel schließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung von in einer gemeinsamen Ebene verlaufenden elektrischen Heizkörpern (7) gebildet ist, die nahe dem Boden (6) und parallel zu diesem angeordnet sind und auf der dem Boden (6) gegenüberliegenden Seite von einem Abdeckblech überdeckt sind.
2. Räuchergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell von langgestreckten Beinen (2) gebildet ist, welche die Heizkörper (7) und das Abdeckblech (8) mit dem größeren Anteil ihrer Länge nach unten überragen.
3. Räuchergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Räuchergut-Rost (13) nahe dem oberen Rand der Pfannenwand (4) angeordnet ist und der Deckel (12) eine Haubenform hat.
4. Räuchergerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Heizkörpern (7) und dem Abdeckblech (8) eingenommene Bereich nur einen Mittenbereich des Bodens (6) überdeckt.
5. Räuchergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (8) an den Boden (6) angebracht ist.
6. Räuchergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungseinrichtung (10) zwischen den elektrischen Heizkörpern (7) und einem elektrischen Anschlußkabel (11) nahe dem Boden (6) und der Pfannenwand (4) angeordnet ist.
7. Räuchergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (12) ein Durchbruch (16) zum Dampfauslaß vorhanden ist und über diesem Durchbruch ein Griffknopf (17) drehbar angeordnet ist, der ei-
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nerseits ein Schließstück (18) für den Durchbruch und andererseits einen Durchlaß (19) für Dampfauslaß bildet.
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