DE29713802U1 - Behälterverschluß für pastösen Behälter-Inhalt - Google Patents

Behälterverschluß für pastösen Behälter-Inhalt

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    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44—Closures
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16—Snap-on caps or cap-like covers
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Description

Der Erfindungsgegenstand ist eine Kappe (Kalotte) als Verschluß einer Tube oder einem ähnlichen Behältnis.
2.
Die Aufgabenstellung ist, ein Behältnis z.B. eine Tube mit pastösem Inhalt ohne weiteres zu verschließen.
Allgemein ist es bekannt, dass Behältnisse, insbesondere Tuben mit cremigem Inhalt deshalb nicht schnell verschlossen werden, weil die Verschlüsse zweiteilig sind, d.h. die Verschlußkappe wird auf ein Behältnis aufgeschraubt. Bei der Entnahme z.B. von pastösem InhaLT (Öl- Acrylfarbe etc.) werden die oberen Gewindegänge verschmiert und auch die Verschlußkappe setzt schon nach kurzer Zeit Reste des pastösen Inhaltes an. Das führt dazu, dass ein Verschlißen sehr erschwert ist und oft darauf verzichtet wird, weil es unmöglich geworden ist, die Verschlusskappe anzuschrauben. Schraubgewinde an der Verschlusskappe und an Behältnissen sind also ungeeignet.
3.
Die Aufgaben stellung ist, einen Verschluss zu finden, der kostengünstig hergestellt werden kann und den Verbraucher vor keine Probleme stellt, d.h. das "HAndling" muss den Gewohnheiten entsprechen.
4.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass an Stelle eines Schraubgewindes an der Entnahme öffnung des Behältnisses eine kugelförmige Uasbildung ist in Form einer Halbkugel-Ziff. 2.
Durch die Halbkugel fürht mittig ein Kanal in das Behältnis aus dem der Inalt quillt»
Nach der Entnahme von Inhalt wird über die Halbkugel (2) eine Kappe 3 gestülpt.
anstelle einer Halbkugel kann auch ein Kegel angebracht werden, dessen "Erzeugende" Linien von der Kegelspitze mit 7° abfallen (In der Zeichnung nicht dargestellt, weil Kegel allgemin bekannt sind). Der durchgehende Kanal der Halbkugel oder des Kegels, wird beim Austülpen der Kappe (Kalotte 3 mittels eines Stopfens 4 abgedichtet.
Am Unteren Rand der Kappe (Kalotte 3 läuft dieser geringfügig nach innen (5) wobei die Kalotte (3) einen festeren Halt findet auf der Halbkugel. Beim Abnehmen der Kappe (KAlotte 3) ist ein manueller Zug erforderlich, um den Geringen Widerstand der auftritte zu überwinden, der von dem Teil 5 verursacht wird beim Entfernen der Kalotte von dem HAlbkugel.
im Prinzip entspricht diese Konstruktion einem "Kugelventil" bei dem eine Halbkugel in eine entsprechende kalottenförmige Ausbildung eingesche ben wird und der Flüssigleitsstrom unterbrochen ist.
Die Kappe (KAlotte 3) ist nicht aus starrem Material gefertigt, sondern aus leicht verformbarem Material, um sicherzustellen, dass das "HAndling" leicht vonstatten geht.
In der beiliegden Zeichnung sind dargestellt:
Bild 1 Kalotte 3, von oben Draufsicht; Bild 2
Seitenaufsicht auf die Kalotte 3 mit Wulst am unteren RAnd 5 und Verschluss-Stopfen
Bild 3 Schnitt A/B durch die Kalotte Bild 4 Behältnis 2 im Schnitt C/D nach Bild Bild 6
Aufsicht von oben auf Behltnis ldessen halbkugelförmige Ausbildung 2 nit der Kappe 3 (Kalotte verschlossen ist.
Bild 7
Schnitt E/F durch halbkugelförmige Ausbildung an der Entnahme Tülle mit aufgesetzter Kappe (Kalotte 3)
Zusammenfassung:
Behältnisverschluß zB. Tuben mit pastösem Inhalt der nicht mittels Gewinde aufgeschraubt wird, sondern mittels einer Kappe (Kalotte funktioniert, weil die Entnahme.Öffnung des Behältnisses kegelförmig oder halb kugelförmig ausgebildet ist. Die Kappe (Kalotte ist nicht aus starrem MAterial gefertigt, sindern aus leichter verformbarem Kunststoff.

Claims (3)

Ansprüche :
1.
Behälter-Verschluss dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahm-Tülle des Behälters kugel- oder kegelförmig ausgebildet ist, wobei die "Erzeugenden" Linien des Kegels von der Spitz des Kegels aus mit 7 Grad geneigt sind.
2.
Behälterveschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme-Tülle mit einer Kappe (Kalotte) dadurch verschlossen ist, dass die Kappe aufgestülpt ist wobei ein Verschlußstopfen den Entnahmekanal schlißt.
3.
Behälterverschluß nach Anspruch 1 und 2, daduch gekennzeichnet,
am unteren RAnd der Kalotte ein weicher verformbarer Wulst sich befindet.
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