DE202020106281U1 - Trinkbehälter mit Dosierungsdeckel - Google Patents

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Abstract

Trinkbehälter zum Aufbewahren, Transportieren und zur dosierten Abgabe, insbesondere zum Trinken, einer Flüssigkeit mit einem Trinkgefäß (1-1'', 11), in welches die Flüssigkeit über die Öffnung einfüllbar ist und wobei das Trinkgefäß (1-1'', 11) eine Öffnung und ein Gefäßgewinde (2-2'', 20) umfasst, und mit einer Verschlussvorrichtung zum vollständigen Öffnen und Verschließen sowie zum teilweisen Öffnen des Trinkgefäßes (1-1'', 11), umfassend:
• ein Deckelelement (7-7''''', 70) , das eine geschlossene Fläche bildet, um ein Hindurchtreten von Flüssigkeit zu verhindern,
• wobei das Deckelelement einen Dichtbereich (8-8''''', 80) zur Auflage am Rand des Trinkgefäßes (1-1'', 11) aufweist, um eine flüssigkeitsdichtende Auflage des Dichtbereichs an dem Rand des Trinkgefäßes (1-1'', 11) zu ermöglichen,
• wenigstens ein Befestigungselement (10- 10''''', 13) zum lösbaren Befestigen der Verschlussvorrichtung,
• wobei das wenigstens eine Befestigungselement mit dem Deckelelement verbunden ist,
• wobei das wenigstens eine Befestigungselement ein Verschlussgewinde (10- 10''''', 90) aufweist, das dazu ausgebildet ist, im Eingriff mit dem Gefäßgewinde eine mechanische Verbindung zum Trinkgefäß (1-1'', 11) zur lösbaren Befestigung herzustellen,
• wobei die Verschlussvorrichtung dazu ausgebildet ist, durch Lösen des wenigstens einen Befestigungselements am Verschluss- bzw. Gefäßgewinde (2-2'', 5, 10-10''''', 90) gegenüber dem Trinkgefäß so verschoben zu werden, dass eine Durchlassöffnung zum Durchlass der Flüssigkeit gebildet wird, die den Übergang über den Dichtbereich zwischen dem Inneren des Trinkgefäßes (1-1'', 11) und dem Äußeren bildet,
• wobei das Innere des Trinkgefäßes (1-1'', 11) im geschlossenen Zustand ein zusammenhängendes Volumen ausbildet,
• dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung ausschließlich durch das Deckelelement (7-7''''', 70) und das Trinkgefäß (1-1'', 11) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trinkbehälter zum Trinken von Flüssigkeiten und zu deren Transport nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Stand der Technik:
  • Ein Trinkbehälterverschluss ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 20 2019 102 007 U1 bekannt geworden, bei der der Deckel in seiner hohlzylindrischen Seitenwand des Trinkbehälters mindestens eine Öffnung bzw. einen Durchlass aufweist, durch den die Flüssigkeit durchdringen kann und nach außen fließen kann. Diese Öffnung ist in den Gewindegang integriert und wird grundsätzlich durch die Art des Gewindes beeinflusst. Dieser Verschluss besitzt allerdings den Nachteil, dass der Durchfluss für dickflüssige Flüssigkeiten nicht oder nur schlecht ermöglicht wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Deckel aus mehreren Bauteilen besteht und schlecht zu reinigen ist.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Trinkbehälter so weiterzubilden, dass ein besserer und größerer Durchfluss auch für zähflüssige Flüssigkeit, zudem aber auch eine hygienische Reinigung ermöglicht wird.
  • Beschreibung:
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ermöglicht vor allem, dass, anders als bei herkömmlichen Trinkverschlüssen, nicht nur eine segmentweise Öffnung, insbesondere nicht nur zwischen zwei übereinanderliegenden Gewindegängen möglich sind. Der Abstand zwischen zwei Gewindegängen beschränkt grundsätzlich bei herkömmlichen Trinkverschlüssen aus dem Stand der Technik die Höhe der Durchflussöffnung und somit die Durchflussmenge der Flüssigkeit, was gem. der Erfindung vermieden werden kann.
  • Somit kann die Erfindung insbesondere eine stufenlose Einstellung der Durchflussmenge und einen sicheren Verschluss gegen unerwünschtes Austreten der Flüssigkeit umsetzen. Durch die kostengünstige Einstückigkeit des Deckels kann auch eine gute Hygiene ohne Hinterschnitte realisiert werden kann. Ferner kann eine günstige Herstellung von Verschlussdeckel und Trinkgefäß erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Trinkbehälter zunächst das Trinkgefäß, in das die eigentliche Flüssigkeit eingefüllt wird, und zudem eine Verschlussvorrichtung, mit der das Trinkgefäß verschlossen werden kann, damit die Flüssigkeit etwa auch beim Verkippen des Trinkgefäßes nicht herauslaufen kann. Das eigentliche Verschließen der Trinkgefäß-Öffnung erfolgt durch das Deckelelement als Teil der Verschlussvorrichtung. Am Rand zwischen Trinkgefäß und Deckelelement können die beiden am Dichtbereich gegeneinander abdichten.
  • Trinkgefäß und Verschlussvorrichtung können über das Befestigungselement miteinander verbunden werden, indem das Verschlussgewinde des Befestigungselements in das Gefäßgewinde des Trinkgefäßes eingreift.
  • Die Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, dass die Durchlassöffnung und somit die potentielle Strömungsmenge im Grunde allein durch das Deckelelement und dessen Abstand zum Trinkrand des Trinkgefäßes bestimmt wird.
  • Darüber hinaus wird ermöglicht, dass der komplette Trinkbehälter nur aus zwei Bauteilen besteht und günstig herzustellen ist. Beim Öffnen kann in vorteilhafter Weise mit jeder Umdrehung je nach Bauweise die Ausflussmenge sich überproportional vergrößern.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel besteht eine Besonderheit darin, dass die Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter einen Verschlussdeckel aufweist, der mindestens zwei oder mehrere Gewindelaschen aufweist. Mittels der Gewindelaschen kann der Verschlussdeckel über das Innengewinde im oberen Teilbereichs des Trinkbehälters in bzw. an den Trinkbehälter geschraubt werden.
  • Dabei wird es bei einer Ausführungsform bevorzugt, wenn die Gewindelaschen biegsam sind. Dabei wird besonders bevorzugt, wenn zwischen den Gewindelaschen breite durchgängige Freiräume sind. Ein schnelles, benutzerfreundliches axiales Einschieben ist zusätzlich zu einem komfortablen Einschrauben des Deckels in den Trinkbehälter dadurch möglich.
  • Dabei wird besonders bevorzugt, wenn der Trinkbehälter im oberen Randbereich einen zylindrischen, konischen Trinkbereich aufweist und in dessen unterer Bereich ein innenleidender Dichtrand ausgebildet ist. Der Verschlussdeckel und der Trinkbehälter einen entsprechenden Dichtbereich und/oder Dichtrand und auf der Oberseite Griffelemente aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Verschlussdeckel aus einer zylindrischen Scheibe dessen Oberseite mindestens ein Griffelement aufweist und auf der Unterseite im äußeren Bereich mindestens zwei oder mehrere axial angeordnete Gewindelaschen aufweist. Mittels der Gewindelaschen kann der Verschlussdeckel über das Innengewinde im oberen Bereich des Trinkbehälters in den Trinkbehälter geschraubt werden. Dabei wird bevorzugt, wenn die Gewindelaschen biegsam sind. Dabei wird besonders bevorzugt, wenn zwischen den Gewindelaschen durchgängige Freiräume sind. Dabei wird besonders bevorzugt, wenn der Trinkbehälter im oberen Bereich zylindrisch, konisch ausgebildet ist und einen innenliegenden Dichtrand aufweist, der Verschlussdeckel einen außenliegenden Dichtbereich und/oder Dichtrand aufweist.
  • Mittels der biegeflexiblen Gewindelaschen kann der Verschlussdeckel axial teilweise oder ganz in den Trinkbehälter ohne Drehung eingeschoben werden, indem die biegeflexiblen Gewindelaschen nach innen ausweichen und über den Bereich des Innengewindes im Innern des Trinkbechers gleiten, wenn das Innen- und/oder das Außengewinde abgerundet, konisch und/oder sägezahnähnlich ausgeformt ist. Es genügt nach dem axialen Eindrücken nur wenig Drehung, um den Verschlussdeckel mittels des Außengewinderings in den Trinkbehälters zu schrauben und somit den Anpressdruck auf die beiden Dichtbereiche zu erzielen. Es genügt dann nur wenig Drehung, um den Verschlussdeckel mittels der Griffelemente auf der Oberseite in das Innengewinde des Trinkbehälters zu schrauben.
  • Durch das Einschrauben wird der Dichtbereich des Deckels auf den Dichtbereich des Trinkgefäßes gepresst, was zu einem dichtenden Verschließen des Verschlussdeckels zum Trinkgefäß führt. Wird der Verschlussdeckel mittels der Griffelemente ausgeschraubt, entfernen sich die beiden Dichtflächen axial und geben einen zylinderförmigen Durchlass für den Ausfluss der Flüssigkeit frei. Die Flüssigkeit kann somit aus dem Trinkgefäß zwischen den Gewindelaschen hindurch und durch den Durchlass über den Trinkbereich nach außen fließen. Mittels der Verdrehung und somit axialen Bewegung des Verschlusselementes kann der Abstand der zwei Dichtbereiche verändert und eingestellt werden, um die Durchflussmenge der Flüssigkeit stufenlos einzustellen. Zur Reinigung kann die Verschlussvorrichtung herausgedreht werden. Um ein unbeabsichtigtes Herausdrehen des Verschlusselementes anzuzeigen und zu verhindern befindet sich im Innern des Trinkgefäßes ein Noppen. Um das Verschlusselement ganz herauszudrehen, muss mit einem spürbar erhöhten Kraftaufwand der Noppen überwunden werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Verschlussvorrichtung für einen Trinkbehälter einen Verschlussdeckel aufweist, der über eine oder mehrere Brücken zum auf der Außenseite befindlichen Außengewindering gehalten wird. Somit befindet sich im Innern des Trinkgefäßes kein Gewinde, was eine einfachere und kostengünstige Herstellung und aufgrund der Glattflächigkeit der Innenfläche eine noch hygienischere Reinigung ermöglicht. Das Gewinde des Trinkgefäßes befindet sich auf der Außenseite des Trinkgefäßes.
  • Der Verschlussdeckel wird durch Drehen des Außengewinderings, verbunden über die Brücke, axial eingeschraubt, bis die Dichtfläche des Deckels und die Dichtfläche im Innern des Trinkgefäßes aneinandergepresst sind und das Austreten der Flüssigkeit verhindert wird. Die Freigabe und Steuerung der Menge der austretenden Flüssigkeit wird durch das Herausdrehen des Verschlussdeckels mittels des außenliegenden Außengewinderings ermöglicht. Liegen beide Dichtbereiche dichtschließend aneinander, dann kann aus dem Trinkgefäß keine Flüssigkeit entweichen. Wird der Verschlussdeckel herausgedreht, entsteht mit stetiger Drehung ein größer werdender Durchlassbereich für die Flüssigkeit.
  • Mittels der Verdrehung und somit axialen Bewegung des Verschlusselementes kann der Abstand der zwei Dichtbereiche verändert und eingestellt werden, um die Durchflussmenge der Flüssigkeit stufenlos einzustellen. Zur Reinigung kann das Verschlusselement herausgedreht werden.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herausdrehen des Verschlusselementes anzuzeigen und zu verhindern befindet sich im Innern und/oder außen des Trinkgefäßes ein Noppen (in den Fig. nicht dargestellt). Um das Verschlusselement ganz herauszudrehen muss mit einem spürbar erhöhten Kraftaufwand der Noppen überwunden werden.
  • Mittels eines segmentweise geschlitzten und/oder biegeflexiblen Außengewinderings (in den Figuren nicht dargestellt) kann der Verschlussdeckel bzw. die gesamte Verschlussvorrichtung axial teilweise oder ganz in das Trinkgefäß eingeschoben werden, indem die Gewindelaschen nach außen ausweichen und über den Bereich des Außengewindes des Trinkgefäßes gleiten. Erleichtert wird das Hineindrücken der Verschlussvorrichtung, wenn das Innen- und/oder das Außengewinde abgerundet, konisch und/oder sägezahnähnlich ausgeformt ist. Es genügt nach dem axialen Eindrücken nur wenig Drehung, um den Verschlussdeckel mittels des Außengewinderings in das Trinkgefäß zu schrauben und somit den Anpressdruck auf die beiden Dichtbereiche zu erzielen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, könnten als erfindungswesentlich beansprucht werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Die Verwendung der Begriffe „wesentlich“ oder „erfindungsgemäß“ oder „erfindungswesentlich“ ist subjektiv und impliziert nicht, dass die so benannten Merkmale zwangsläufig Bestandteil eines oder mehrerer Schutzansprüche sein müssen.
  • Ausführungsbeispiele:
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungswegen und möglichen Varianten darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
    • 1: schematisiert eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trinkbehälters mit Verschlussdeckel,
    • 2: eine Schnittansicht durch das erste Ausführungsbeispiel, gezeigt in 1, eines erfindungsgemäßen Trinkbehälters mit Verschlussdeckel,
    • 3: eine gleiche Darstellung wie in 2, bei der die Schnittansicht ausschnittartig und vergrößert abgebildet sind,
    • 4: eine gleiche Darstellung wie in 3, bei der der Verschlussdeckel teilweise nach außen geschraubt ist und einen Durchflussbereich frei gibt, der Pfeil zeigt den Durchflussweg der Flüssigkeit,
    • 5: schematisiert eine perspektivische Ansicht eines Verschlussdeckels,
    • 6: eine gegenüber 5 abgewandelte Ausführung eines Verschlussdeckels,
    • 7: eine weitere abgewandelte Ausführung eines Verschlussdeckels,
    • 8: schematisiert eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trinkbehälters mit Verschlussdeckel,
    • 9: schematisiert eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführung eines Trinkbehälters mit Verschlussdeckel,
    • 10: schematisiert eine perspektivische Ansicht eines Verschlussdeckels aus 9,
    • 11: eine gegenüber 10 abgewandelte Ausführung eines Verschlussdeckels,
    • 12: schematisiert eine perspektivische Ansicht einer Ausführung eines Trinkbehälters mit Verschlussdeckel
    • 13: schematisiert eine perspektivische Ansicht eines Verschlussdeckels aus 12
    • 14: schematisiert eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführung eines Trinkbehälters mit Verschlussdeckel
    • 15: schematisiert eine perspektivische Ansicht des Verschlussdeckels und Trinkgefäßes - einzeln dargestellt aus 14
    • 16: schematisiert eine weitere perspektivische Ansicht des Verschlussdeckels und Trinkgefäßes - einzeln dargestellt aus 14
  • Gemäß 1 besteht die neuerungsgemäße Verschlussvorrichtung aus einem Trinkgefäß 1 und einem Verschlussdeckel 7 an dem mindestens zwei oder mehrere Gewindelaschen 10 mit Außengewinde über Stege 9 mit dem Verschlussdeckel 7 verbunden sind. Zudem sind an dem Verschlussdeckel 7 mindestens ein oder mehrere Griffelemente 6 angebracht, mit denen der Verschlussdeckel 7 gedreht und axial in das Trinkgefäß 1 eingeschraubt werden kann. In einer weiteren, nicht zeichnerisch dargestellten Variante können die hervorstehenden Griffelemente 6 als vertiefte Griffbereiche gesamt oder teilversenkt in dem Verschlussdeckel 7 ausgeformt sein.
  • An dem Verschlussdeckel 7 ist mindestens ein oder mehrere Dichtbereiche 8 vorhanden. Diese Dichtbereiche des Verschlussdeckels 8 sind vorteilhaft als ringförmige Fläche ausgebildet und befinden sich vorteilhaft im äußeren Rand des Verschlussdeckels 7. Passend zu dem Dichtbereich des Verschlussdeckels 8 befindet sich im Innern des Trinkgefäßes 1 ein innenliegender Dichtbereich des Trinkbehälters 4. Wird der Verschlussdeckel 7 mittels der Griffelemente 6 gedreht und mittels der Gewindelaschen 10 auf das Innengewinde 2 aufgeschraubt, dann wird der Verschlussdeckel 7 und somit auch der Dichtbereich des Verschlussdeckels 8 einer Schraube entsprechend axial nach innen bewegt, bis der Dichtbereich des Verschlussdeckels 8 am innenliegenden Dichtbereich des Trinkbehälters 4 anliegt und bei weiterem Drehen angepresst wird. Sind die beiden Dichtbereiche entsprechend angepresst, wird verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Trinkgefäß 1 ausweichen kann. Wird der Verschlussdeckel 7 mittels der Griffelemente 6 ausgeschraubt, entfernen sich die beiden Dichtflächen 4 und 8 axial und geben einen ringförmigen Durchlass für den Ausfluss der Flüssigkeit frei. Die Flüssigkeit kann somit aus dem Trinkgefäß zwischen den Gewindelaschen 10 hindurch und durch den Durchlass über den Trinkbereich 3 nach außen fließen, wie in 4 mit dem Durchflussweg gezeigt. Mittels der Verdrehung des Verschlussdeckels 7 und somit axialen Bewegung des Verschlussdeckels 7 kann der Abstand der zwei Dichtbereiche 4 und 8 verändert, vergrößert, verkleinert und eingestellt werden, um die Durchflussmenge der Flüssigkeit stufenlos einzustellen. Zur Reinigung kann der Verschlussdeckel 7 herausgedreht werden.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herausdrehen des Verschlussdeckel 7 anzuzeigen und zu verhindern befindet sich im Innern des Trinkgefäßes ein Noppen, Nase oder ähnliches Formelement, welches einen Widerstand beim unerwünschten Herausdrehen erzeugt (in den Fig. nicht dargestellt). Um den Verschlussdeckel 7 für das Reinigen ganz herauszudrehen, muss mit einem spürbar erhöhten Kraftaufwand der Noppen beim Drehen überwunden werden.
  • Die biegeflexiblen Gewindelaschen 10 ermöglichen ein schnelles und einfaches axiales Hineindrücken des Verschlussdeckels 7, damit erspart man einige Drehbewegungen des Verschlussdeckel 7. Somit muss der Verschlussdeckel 7 benutzerfreundlich nur noch wenig gedreht werden, um die zwei Dichtbereiche 4 und 8 aneinander zu pressen. Vorteilhaft ist das Innengewinde 2 des Trinkgefäßes 1 und/oder das Außengewinde der Gewindelaschen 10 rund, sägezahnartig oder ähnlich ausgeformt, damit beim axialen Einschieben die biegeflexiblen Gewindelaschen 10 mit ihrem Außengewinde mit möglichst geringem Widerstand an dem Innengewinde 2 gleiten können. Auf der anderen Seite ermöglicht ein sägezahnartiges Gewinde einen hohen Anpressdruck auf die zwei Dichtbereiche 4 und 8.
  • In einer anderen, in 9, 10 und 11 zeichnerisch dargestellten, Variante befinden sich die Gewindelaschen 10'''' auf der oberen Seite des Verschlussdeckels. Entsprechend befindet sich der Bereich des Innengewindes im oder direkt unterhalb des Trinkbereichs 3. Bei dieser Variante ist es möglich, dass die Gewindelaschen 10 durchgängig sind und als Gewindebereich 5 ringförmig ausgeformt sind. Dieser Gewindebereich ist mittels Stegen 9'''' mit dem Verschlussdeckel 7 verbunden. Vorteilhaft sind die Griffelemente 6''''' auf den Stegen 9'''' angebracht, alternativ können die Stege 9'''' als Griffelemente verwendet werden.
  • 10 zeigt eine Variante des Verschlussdeckels 7''''' bei der die Gewindelaschen 10''''' direkt, ohne Stege an dem Verschlussdeckels 7''''' befestigt sind.
  • Auch bei dieser Variante wird der Verschlussdeckel 7''''' axial eingeschraubt, bis die Dichtflächen 4'' und 8'''' und 8 ''''' aneinandergepresst sind und das Austreten der Flüssigkeit verhindert wird. Die Freigabe und Steuerung der Menge der austretenden Flüssigkeit wird vergleichbar der ersten Variante durch das Herausdrehen des Verschlussdeckels 7 '''' bzw. 7''''' ermöglicht. Um ein unbeabsichtigtes Herausdrehen des Verschlusselementes anzuzeigen und zu verhindern, befindet sich im Innern Bereich des Trinkgefäßes ein Noppen, Nase oder ein alternativer Widerstand erzeugendes Formelement (in den Fig. nicht dargestellt). Um das Verschlusselement ganz herauszudrehen, muss mit einem spürbar erhöhten Kraftaufwand der Noppen / die Nase überwunden werden.
  • Gemäß 12 besteht die neuerungsgemäße Verschlussvorrichtung aus einem Trinkbehälter 11 und einem Verschlussdeckel 70, an dem mindestens zwei oder mehrere Brücken 19 mit dem Außengewindering 13 verbunden sind. Das Gewinde des Trinkgefäßes 11 befindet sich auf der Außenseite des Trinkgefäßes 11.
  • Der Verschlussdeckel 70 wird axial mittels Drehen des Außengewinderings 13 eingeschraubt, bis die Dichtflächen bzw. Dichtbereiche 40 des Trinkgefäßes 11 und die Dichtflächen bzw. Dichtbereiche 80 des Verschlussdeckels 70 aneinandergepresst sind und das Austreten der Flüssigkeit verhindert wird. Die Freigabe und Steuerung der Menge der austretenden Flüssigkeit wird durch das Herausdrehen oder Hineindrehen des Verschlussdeckels 70 mittels der Außengewindering 13 ermöglicht. Liegen beide Dichtbereiche 40 und 80 dicht aneinander, dann kann aus dem Trinkgefäß 11 keine Flüssigkeit entweichen. Wird die Verschlussvorrichtung herausgedreht, entsteht mit stetiger Drehung ein größer werdender Durchlassbereich für die Flüssigkeit.
  • Mittels der dosierten Verdrehung des Außengewinderings 13 und somit axialen Bewegung des Verschlussdeckels 70 kann der Abstand der zwei Dichtbereiche 40 und 80 verändert und eingestellt werden, um die Durchflussmenge der Flüssigkeit stufenlos einzustellen. Zur Reinigung kann die Verschlusseinheit ganz herausgedreht werden. Um ein unbeabsichtigtes Herausdrehen des Verschlussdeckels 70 anzuzeigen und zu verhindern, befindet sich im Innern und/oder im äußeren Bereich des Trinkgefäßes 11 ein Noppen / eine Nase oder ein alternativer Widerstand gegen das unerwünschte Herausdrehen erzeugendes Formelement (in den Fig. nicht dargestellt).
  • Um das Verschlusselement ganz herauszudrehen, muss mit einem spürbar erhöhten Kraftaufwand der Noppen überwunden werden. Die Außengewindering 13 kann wie abgebildet als Klammer mit Innengewinde 90 mit einer Öffnung kleiner 180° ausgebildet werden, oder als durchgehender Ring mit Innengewinde 90 ausgebildet sein. Bei der Variante mit durchgehendem Ring kann der Trinkbereich 30 abhängig von der Formgebung des Trinkgefäßes 11 im Bereich des Außengewindes 20 nur leicht konisch bis zylindrisch ausgeformt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1 ', 1''
    Trinkgefäß
    2, 2', 2''
    Innengewinde
    3, 3', 3''
    Trinkbereich
    4, 4', 4''
    Dichtbereich des Trinkbehälters
    5
    Gewindebereich mit Außengewinde
    6, 6', 6'''''
    Griffelement
    7, 7 ', 7'''''
    Verschlussdeckel
    8, 8', 8'''''
    Dichtbereich des Verschlussdeckels
    9, 9', 9'''''
    Verbindungsstege
    10, 10', 10'''''
    Gewindelaschen mit Außengewinde
    11
    Trinkgefäß
    13
    Außengewindering
    19
    Brücke zwischen Verschlussdeckel und Gewindering
    20
    Außengewinde
    30
    Trinkbereich
    40
    Dichtbereich des Trinkbehälters
    70
    Verschlussdeckel mit Innengewinde
    80
    Dichtbereich des Verschlussdeckels
    90
    Innengewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019102007 U1 [0002]

Claims (19)

  1. Trinkbehälter zum Aufbewahren, Transportieren und zur dosierten Abgabe, insbesondere zum Trinken, einer Flüssigkeit mit einem Trinkgefäß (1-1'', 11), in welches die Flüssigkeit über die Öffnung einfüllbar ist und wobei das Trinkgefäß (1-1'', 11) eine Öffnung und ein Gefäßgewinde (2-2'', 20) umfasst, und mit einer Verschlussvorrichtung zum vollständigen Öffnen und Verschließen sowie zum teilweisen Öffnen des Trinkgefäßes (1-1'', 11), umfassend: • ein Deckelelement (7-7''''', 70) , das eine geschlossene Fläche bildet, um ein Hindurchtreten von Flüssigkeit zu verhindern, • wobei das Deckelelement einen Dichtbereich (8-8''''', 80) zur Auflage am Rand des Trinkgefäßes (1-1'', 11) aufweist, um eine flüssigkeitsdichtende Auflage des Dichtbereichs an dem Rand des Trinkgefäßes (1-1'', 11) zu ermöglichen, • wenigstens ein Befestigungselement (10- 10''''', 13) zum lösbaren Befestigen der Verschlussvorrichtung, • wobei das wenigstens eine Befestigungselement mit dem Deckelelement verbunden ist, • wobei das wenigstens eine Befestigungselement ein Verschlussgewinde (10- 10''''', 90) aufweist, das dazu ausgebildet ist, im Eingriff mit dem Gefäßgewinde eine mechanische Verbindung zum Trinkgefäß (1-1'', 11) zur lösbaren Befestigung herzustellen, • wobei die Verschlussvorrichtung dazu ausgebildet ist, durch Lösen des wenigstens einen Befestigungselements am Verschluss- bzw. Gefäßgewinde (2-2'', 5, 10-10''''', 90) gegenüber dem Trinkgefäß so verschoben zu werden, dass eine Durchlassöffnung zum Durchlass der Flüssigkeit gebildet wird, die den Übergang über den Dichtbereich zwischen dem Inneren des Trinkgefäßes (1-1'', 11) und dem Äußeren bildet, • wobei das Innere des Trinkgefäßes (1-1'', 11) im geschlossenen Zustand ein zusammenhängendes Volumen ausbildet, • dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung ausschließlich durch das Deckelelement (7-7''''', 70) und das Trinkgefäß (1-1'', 11) begrenzt ist.
  2. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Befestigungselemente (10- 10''''', 13) vorgesehen sind, die jeweils als Laschen ausgebildet sind, welche jeweils einen Ausschnitt des Verschlussgewindes tragen, wobei die Laschen über das Deckelelement miteinander verbunden sind.
  3. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (10- 10''''') als Verschlussgewinde jeweils einen Außengewindeabschnitt aufweisen und in das Innere des Trinkgefäßes (1-1'', 11) hineinragen, wenn das Gefäßgewinde und das Verschlussgewinde in Eingriff stehen.
  4. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß (1-1'', 11) ein Innengewinde (2-2'') als Gefäßgewinde aufweist, um im Eingriff mit dem Gefäßgewinde eine mechanische Verbindung zur Verschlussvorrichtung zur lösbaren Befestigung herzustellen.
  5. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement und/oder die Laschen (10- 10'''') elastisch ist/sind, sodass bei einer senkrecht zur Öffnung verlaufenden Translationsbewegung der Verschlussvorrichtung relativ zum Trinkgefäß (1-1'', 11) das wenigstens eine Befestigungselement und/oder die Laschen so weit nach Innen ausweichen können, dass • die Verschlussvorrichtung ohne Drehung in das Trinkgefäß (1-1'', 11) und mit Eingriff von Verschluss- und Gefäßgewinde ineinandergeschoben werden kann und/oder • Verschluss- und Gefäßgewinde zumindest teilweise ineinander geschoben werden können, sodass über die ineinandergreifenden Gewindeabschnitte der zum Abdichten nötige Anpressdruck erzielt werden kann.
  6. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschluss- und/oder die Gefäßgewinde (2-2'', 5, 10- 10''''' , 90) jeweils sägezahnförmig und/oder rund ausgebildet ist, um ein axiales Vorbeigleiten ohne Verhaken zu erleichtern.
  7. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement durchgehend als vollständiger Ring (13) ausgebildet ist.
  8. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement ein Innengewinde (90) als Verschlussgewinde und das Trinkgefäß (1-1'', 11) ein dazu passendes Außengewinde (20) als Gefäßgewinde aufweisen, um im Eingriff von Verschluss- und Gefäßgewinde eine mechanische Verbindung zur Verschlussvorrichtung zur lösbaren Befestigung herzustellen.
  9. Trinkgefäß nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement wenigstens einen Verbindungsbügel (19) aufweist, um das Deckelelement mit dem wenigstens einen Befestigungselement zu verbinden.
  10. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13) einen größeren Durchmesser in dem Bereich als das Trinkgefäß (11) aufweist, in dem Verschluss- und Gefäßgewinde (90, 20) in Eingriff stehen.
  11. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Verbindungsbügel (19) dazu ausgebildet ist, den Trinkgefäßrand zu umgreifen, wenn Verschluss- und Gefäßgewinde (90, 20) in Eingriff stehen.
  12. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Verbindungsbügel (9-9''''') jeweils eine Aussparung aufweist, um Flüssigkeit hindurchtreten lassen und/oder um das Volumen im Inneren des Trinkgefäßes im geschlossenen Zustand nicht zu teilen.
  13. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (7-7''''', 70) einen kleineren Durchmesser aufweist als die Öffnung des Trinkgefäßes am äußeren und/oder oberen Rand des Trinkgefäßes (1-1'', 11).
  14. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich am Deckelelement der Dichtbereich (8-8''''', 80) angeordnet ist und/oder ausschließlich das Deckelelement zum Abdichten des Trinkgefäßes (1-1'', 11) ausgebildet ist.
  15. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung einstückig ausgebildet ist, insbesondere als zusammenhängendes Kunststoffspritzteil.
  16. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß im Inneren und das Deckelelement am Dichtbereich (4-4'', 8-8''''', 40, 80) einen konischen Verlauf aufweisen, um formschlüssig gegeneinander abdichten zu können.
  17. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • die Verschlussvorrichtung wenigstens ein Griffelement (6-6''''') , zur Handhabung, insbesondere zum Drehen, aufweist, das insbesondere am Deckelelement angeordnet ist und/oder • die Verschlussvorrichtung und/oder das Trinkgefäß (1-1'', 11) ein Sieb aufweist, welches so angeordnet ist, die Flüssigkeit vor dem Passieren der Durchlassöffnung durch dieses hindurchströmt.
  18. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Trinkgefäß (1-1'', 11) und/oder an dem wenigstens einen Befestigungselement wenigstens eine Noppe angeordnet ist, die beim Verdrehen von Verschluss- und Gefäßgewinde zueinander einen mechanischen Widerstand darstellen, um ein unbeabsichtigtes Herausdrehen des Verschlusselements anzuzeigen und/oder zu verhindern.
  19. Trinkbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß (1-1'', 11) einen konischen Trinkrand aufweist, um die Durchlassöffnung mit größer werdendem axialem Abstand zwischen Deckelelement und Trinkgefäß überproportional zu vergrößern, insbesondere um den Durchlass dickflüssiger Flüssigkeiten zu vereinfachen.
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