AT509897A1 - Handschraubverschluss - Google Patents

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AT509897A1 AT0096510A AT9652010A AT509897A1 AT 509897 A1 AT509897 A1 AT 509897A1 AT 0096510 A AT0096510 A AT 0096510A AT 9652010 A AT9652010 A AT 9652010A AT 509897 A1 AT509897 A1 AT 509897A1
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Description

1
Die Erfindung betrifft einen Handschraubverschluss für Trinkflaschen, insbesondere einen wiederverwendbaren Handschraubverschluss für Trinkflaschen, und eine Trinkflasche mit einem Handschraubverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Handschraubverschlüsse für Trinkflaschen sind in einer Vielzahl vom Stande der Technik her bekannt. Diese werden oftmals mit Einwegflaschen - wie etwa PET-Flaschen - im Handel vertrieben. Ebenso sind Handschraubverschlüsse erhältlich, die wiederverwendbar sind. Beide Varianten dienen dazu, eine Flasche flüssigkeitsdicht zu verschließen und werkzeuglos zu öffnen. Dazu ist oftmals eine Riffelung an der Außenseite des Handschraubverschlusses vorgesehen, um das hündische Öffnen und Schließen zu erleichtern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handschraubverschluss für Trinkflaschen anzugeben, der die erleichterte Entnahme der Flüssigkeit aus der Trinkflasche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung eines Trinkhalmes in einem Durchgangsloch im Handschraubverschluss kann die Flüssigkeit bei verschlossener Trinkflasche durch den Trinkhalm entnommen werden. Somit ist es nicht notwendig, den Schraubverschluss abzuschrauben, um einen Trinkvorgang durchzuführen.
Durch die Anordnung einer Dichtung kann verhindert werden, dass zwischen Durchgangsloch und Trinkhalm Flüssigkeit ungewollt austritt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Handschraubverschluss eine Höhenverstellvorrichtung aufweist, mit der der Trinkhalm im Handschraubverschluss in seiner Höhe verstellbar und lösbar befestigbar ist. Dadurch wird das Trinken noch bequemer und der Trinkhalm muss nicht in seiner Position bzw. Höhe gehalten werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass der Trinkhalm zumindest bereichsweise elastisch reversibel verformbar ausgebildet ist. Dadurch kann der 67739 23/sk 2
Trinkhalm in dem Durchgangsloch in seiner Höhe verstellt werden, indem man auf ihn Zug bzw. Druck ausübt und er somit seine Höhe im Durchgangsloch verändern kann.
Weiters kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Außenmantel des Trinkhalmes zumindest bereichsweise eine Wellenform entlang seiner Längserstreckung aufweist. Durch die Wellenform ergibt sich eine Vielzahl von Raststellungen für den Trinkhalm im Durchgangsloch.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Handschraubverschluss zumindest eine weitere Öffnung aufweist, durch die während des Saugens die Entstehung von Unterdrück in einer am Handschraubverschluss befestigten Flasche verhinderbar ist. Somit muss die Saugleistung bei fortschreitender Absaugung der Flüssigkeit nicht erhöht werden.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Handschraubverschluss eine Außenseite und eine Innenseite aufweist, wobei die Dichtung zumindest teilweise an der Innenseite des Handschraubverschlusses ausgebildet ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, wenn die Dichtung zumindest teilweise an der Außenseite des Handschraubverschlusses und / oder zumindest teilweise im Durchgangsloch ausgebildet ist. Dadurch wird ein besonders dichter
Handschraubverschluss geschaffen und es kann am Durchgangsloch keine Flüssigkeit austreten, es sei denn durch den Trinkhalm selbst.
Als vorteilhaft hat es sich weiters herausgestellt, dass die Dichtung am
Handschraubverschluss lösbar befestigbar ausgebildet ist. Dadurch kann der Trinkhalm -und somit die Trinkflasche - verschlossen werden und es wird gewährleistet, dass keine Flüssigkeit bei geneigter Flasche austreten kann.
Schutz wird auch begehrt für eine Trinkflasche mit einem Handschraubverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: + « · « * «v * 4 · • « · * · » · » « · · • « * fl · · I · · * · · I · »4 » « · 3
Fig. 1 die Verschlusskappe eines Handschraubverschlusses in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Handschraubverschluss mit Verschlusskappe und Trinkhalm in Vorderansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Handschraubverschlusses mit einem Schnitt durch die Verschlusskappe und die Dichtung,
Fig. 4 den Schnitt einer Variante eines Handschraubverschlusses in Draufsicht,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Dichtung.
Fig. 1 zeigt eine Verschlusskappe 4 eines nicht dargestellten Handschraubverschlusses 1 in perspektivischer Darstellung. An der Außenseite 14 der Verschlusskappe 4 befindet sich das Durchgangsloch 11. In diesem Durchgangsloch 11 befindet sich normalerweise der hier nicht dargestellte Trinkhalm 2, über den die Flüssigkeit aus einer hier nicht dargestellten Flasche 100 entnommen werden kann. Weiters befindet sich noch die Öffnung 13 an der Verschlusskappe 4, die dafür sorgt, dass bei der Absaugung der Flüssigkeit in der Flasche 100 kein Unterdrück entsteht.
Die Verschlusskappe 4 verfügt über ein hier nicht dargestelltes Innengewinde, über das sie an herkömmliche Flaschen - bevorzugterweise handelsübliche PET-Flaschen -aufgeschraubt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Handschraubverschlusses 1 mit einem Schnitt durch die Verschlusskappe 4 und einem Trinkhalm 2 (beziehungsweise einem Teil davon). Die Verschlusskappe 4 verfügt über ein Innengewinde, mit dem der Handschraubverschluss 1 an das Gewinde einer Trinkflasche 100 anschraubbar ist. Auf der Innenseite 15 der Verschlusskappe 4 befindet sich die Dichtung 12, welche verhindert, dass Flüssigkeit zwischen dem Durchgangsloch 11 und dem Trinkhalm 2 austreten kann.
Der Handschraubverschluss 1 verfügt über eine Höhenverstellvorrichtung 3, mit Hilfe derer der Trinkhalm 2 in der Verschlusskappe 4 in seiner Höhe verstellt werden kann. Dazu ist der Trinkhalm 2 zumindest bereichsweise elastisch reversibel verformbar ausgebildet. Der Außenmantel 21 des Trinkhalms 2 weist dabei eine Wellenform entlang seiner Längserstreckung auf. Dadurch sind verschiedene Raststellungen des Trinkhalms 2 in der Verschlusskappe 4 erzielbar.
4
Des Weiteren weist die Verschlusskappe 4 eine weitere Öffnung 13 auf, durch die das Entstehen von Unterdrück in einer am Handschraubverschluss 1 befestigten Trinkflasche 100 verhinderbar ist.
Durch ein einfaches Ziehen bzw. Drücken am Trinkhalm 2 kann dieser in seiner Höhe relativ zur Verschlusskappe 4 verstellt werden.
Der Handschraubverschluss 1 kann dabei bevorzugterweise auf alle gängigen Flaschen 100 mit entsprechendem Gewinde - wie etwa von PET-Flaschen - angewendet werden. Diese sind unter anderem von 0,3 bis 1,5 Liter erhältlich und in einer großen Anzahl am Markt vertreten. Dadurch ergibt sich der praktische Effekt für die Anwendung z.B. bei Freizeitgetränken für Kinder und Erwachsene, die nicht unbedingt aus der Flasche 100 trinken möchten, sondern dazu lieber einen Trinkhalm 2 verwenden wollen. Sei es etwa während einer Autofahrt oder damit - falls die Flasche 100 umfällt - nichts verschüttet wird. Ebenso ist der gesundheitliche Aspekt zu erwähnen, dass man sich nicht wie an einer Trinkflasche 100 die Zähne stoßen kann. Speziell bei Aktivitäten in der Freizeit wie etwa Wandern, Sport oder unterwegs ergeben sich gute Anwendungsmöglichkeiten für diesen Handschraubverschluss 1. Durch die Höhenverstellbarkeit des Trinkhalmes 2 des Handschraubverschlusses 1 kann dieser Handschraubverschluss 1 auf unterschiedlichen Volumsbehältnissen angeordnet werden. Durch den gewellten/horizontal geriffelten Trinkhalm lässt sich dieser auf die gewünschte Höhe/Tiefe einstellen und bringt so ein bequemes Trinkerlebnis.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Variante eines Handschraubverschlusses 1 in perspektivischer Darstellung mit einem Schnitt in der Verschlusskappe 4 und der Dichtung 12. Dabei weist der Außenmantel 21 des Trinkhalmes 2 eine glatte Oberfläche auf. Die Höhenverstellvorrichtung 3 ist nunmehr an der Dichtung 12 ausgebildet, welche den Trinkhalm 2 umschließt. Die Dichtung 12 ist dabei aus einem elastisch reversiblen Material ausgebildet und die Dimensionen des Durchgangsloches 11 in der Dichtung 12 und der Außendurchmesser des Trinkhalmes 2 sind dabei so gewählt, dass der Trinkhalm 2 allein aufgrund der Reibung in seiner Position in der Dichtung 12 verharrt. Durch leichtes Ziehen bzw. Schieben kann er in seiner Höhe relativ zur Verschlusskappe 4 verstellt werden.
Somit ist der Trinkhalm 2 im Handschraubverschluss 1 in seiner Höhe verstellbar und lösbar befestigbar. An einem Ende des Trinkhalms 2 ist der Trinkhalmverschluss 22 angeordnet, 5 durch den der Trinkhalm 2 und somit der Handschraubverschluss 1 verschlossen werden kann.
Somit wird es ermöglicht, an einer nicht dargestellten Trinkflasche 100 den ursprünglich darauf befindlichen Handschraubverschluss 1 abzuschrauben und ihn durch einen erfindungsgemäßen Handschraubverschluss 1 zu ersetzen, indem dieser auf die Trinkflasche 100 aufgesetzt und aufgeschraubt wird. Ebenso ist es natürlich vorstellbar und erwünscht von Anfang an Flaschen 100 mit einem Handschraubverschluss 1 auszuliefem.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 12 sowohl an der Innenseite 15 der Verschlusskappe 4 als auch an deren Außenseite 14 und auch am Durchgangsloch 11 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Handschraubverschlusses 1, wie eben in Fig. 3 beschrieben. Dabei sind zwei Öffnungen 13 in der Verschlusskappe 4 ausgebildet, die das Entstehen von Unterdrück in einer nicht dargestellten Trinkflasche 100 verhindern sollen. Da sich auf der Innenseite 15 der Verschlusskappe 4 in diesem Ausführungsbeispiel die Dichtung 12 befindet, sind in dieser Dichtung 12 Lüftungsschlitze 16 vorgesehen, welche mit den Öffnungen 13 korrespondieren (siehe Fig. 5).
Fig. 5 zeigt eine Dichtung 12, wie sie eben in den Fig. 3 und 4 beschrieben worden ist. Hier sind nun die Lüftungsschlitze 16 erkennbar, die das Entstehen von Unterdrück in einer nicht dargestellten Trinkflasche 100 verhindern. Diese korrespondieren - wie soeben bei Fig. 4 erwähnt - mit den Öffnungen 13 der Verschlusskappe 4 (nicht dargestellt).
Weiters weist die Dichtung 12 in diesem bevorzugtem Ausführungsbeispiel eine Positioniervorrichtung 30 auf, damit sich die Lüftungsschfitze 16 exakt an der Position in der Verschlusskappe 4 anordnen lassen an der sich die Öffnungen 13 der Verschlusskappe 4 befinden, Dazu ist in der Verschlusskappe 4 ein korrespondierendes Gegenstück zu der Positioniervorrichtung 30 ausgebildet (nicht dargestellt).
Bei dieser Variante des Handschraubverschlusses 1 wie eben in den Figuren 3 bis 5 dargestellt, sorgt die unterschiedliche Härte der beiden Komponenten Trinkalm 2 und Dichtung 12 für ausreichende Abdichtung und ermöglicht die Einstellung der gewünschten Höhe, Zusätzlich befinden sich noch Wellen bzw. Riffelungen zum Festkrallen des 6
Trinkhalmes 2 und zum Schutz vor dem Auslaufen der Flüssigkeit an der Innenseite der Dichtung 12 in Richtung Trinkhalm 2 (siehe Fig. 4),
Wenn auch die Erfindung anhand des gezeigten Ausführungsbeispiels konkret beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, dass der Anmeldungsgegenstand nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr versteht es sich von selbst, dass Maßnahmen und Abwandlungen, die dazu dienen, den Erfindungsgedanken umzusetzen, durchaus denkbar und erwünscht sind.
Innsbruck, am 10. Juni 2010

Claims (10)

1 Patentansprüche: 1. Handschraubverschluss (1) für Trinkflaschen (100) - insbesondere wiederverwendbarer Handschraubverschluss (1) für Trinkflaschen (100) - dadurch gekennzeichnet, dass der Handschraubverschluss (1) ein Durchgangsloch (11) aufweist, in welchem ein Trinkhalm (2) angeordnet ist, wobei am Durchgangsloch (11) eine Dichtung (12) angeordnet ist.
2. Handschraubverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschraubverschluss (1) eine Höhenverstellvorrichtung (3) aufweist, mit der der Trinkhalm (2) im Handschraubverschluss (1) in seiner Höhe verstellbar und lösbar befestig bar ist,
3. Handschraubverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkhalm (2) zumindest bereichsweise elastisch reversibel verformbar ausgebildet ist.
4. Handschraubverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (21) des Trinkhalmes (2) zumindest bereichsweise eine Wellenform entlang seiner Längserstreckung aufweist.
5. Handschraubverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschraubverschluss (1) zumindest eine weitere Öffnung (13) aufweist, durch die während des Saugens die Entstehung von Unterdrück in einer am Handschraubverschluss (1) befestigten Flasche (100) verhinderbar ist.
6. Handschraubverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschraubverschluss (1) eine Außenseite (14) und eine Innenseite (15) aufweist, wobei die Dichtung (12) zumindest teilweise an der Innenseite (15) des Handschraubverschlusses (1) ausgebildet ist.
7. Handschraubverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12) zumindest teilweise an der Außenseite (14) des Handschraubverschlusses (1) und / oder zumindest teilweise im Durchgangsloch (11) ausgebildet ist. 67739-23/mf 2
8, Handschraubverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12) am Handschraubverschluss (1) lösbar befestigbar ausgebildet ist.
9, Handschraubverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkhalm (2) einen an einer Säugöffnung des Trinkhalmes (2) lösbar befestigbaren Trinkhalmverschluss (22) aufweist.
10, Trinkflasche mit einem Handschraubverschluss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9. Innsbruck, am 10. Juni 2010
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