DE102005022037A1 - Wiederbefüllbares Behältnis mit Schlitzventil - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/122Dispensers for soap for liquid or pasty soap using squeeze bottles or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Behältnis (1) zur Aufbewahrung und Abgabe von fließfähigen Substanzen, aufweisend am Behälterboden (12) eine elastische Tülle (6) mit selbstschließendem Schlitzventil (7) als Auslauf, wobei das Ventil durch Verformung der Tülle (6) öffnet und im entspannten Zustand schließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Aufbewahrung und Abgabe von fließfähigen Substanzen aufweisend am Behälterboden eine elastische Tülle mit selbstschließendem Schlitzventil als Auslauf, wobei das Ventil durch Verformung der Tülle öffnet und im entspannten Zustand schließt.
  • Insbesondere Seifen- und Duschgelspender sind oftmals nur mit zwei Händen richtig zu bedienen. Die eine Hand presst den Behälter zusammen, worauf sich ein Ventil öffnet und die heraustretende Substanz mit der anderen Hand aufgenommen wird.
  • Die wenigen bekannten einhandbedienbaren Vorrichtungen sind mit einer aufwendigen Mechanik versehen. Aus der EP 0 278 125-B1 und der US 5,924,605 sind z.B. Verpackungen für flüssige Produkte bekannt, die mehrfach geschlitzte Ventile aufweisen, die sich durch Druck mittels einer Hand auf das obere Gehäuse und Druckausbildung im Inneren des Behältnisses nach außen umstülpen und hierdurch öffnen. Lässt der Druck auf das Gehäuse nach, schließt das Ventil, wobei im Moment des Schließens durch in das Behältnis durch das Ventil nachrückende Umgebungsluft ein Druckausgleich stattfindet und im Prinzip der Volumenanteil der austretenden Flüssigkeit durch Luft ersetzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von fließfähigen, insbesondere zähflüssigen, Substanzen bereitzustellen, welche es erlaubt, die Substanz unter Verwendung von nur einer Hand abzugeben und aufzunehmen. Die Vorrichtung selbst soll möglichst einfach gestaltet sein und eine einfache Reinigung erlauben. Die Vorrichtung soll vorzugsweise nachfüllbar und z.B. an einer Wand fest befestigbar sein.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1, bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche und/oder nachfolgend erläutert.
  • Im Benutzungszustand ist das Behältnis nach oben offen, d.h. über der Flüssigkeitssäule befindet sich stets ein atmosphärischer Druck. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Behältnis auf seiner Oberseite einen abnehmbaren Deckel zur Befüllung auf, insbesondere einen nicht luftdicht schließenden Deckel.
  • Die Tülle steht nach unten aus dem Behältnis hervor. Sie ist z.B. vorzugsweise zylindrisch und insbesondere kegelstumpfartig nach unten zulaufend ausgeformt und besteht aus einem weichen und verformbaren hohlen Kunststoffkörper (wie z.B. TPE), der am unteren Ende mit einem Schlitz versehen ist, insbesondere läuft die Tülle am Ende in einer im wesentlichen horizontale Ventilfläche aus, welche den Schlitz aufweist. Die Ventilfläche verläuft insbesondere parallel zur nach oben offenen Grundflächenseite einer Kegelstumpfkörperartigen Tülle. Der Schlitz öffnet sich durch das Zusammenpressen der Tülle mit den Fingern. Bei nachlassendem Druck schließt sich der Schlitz automatisch. Die Ventilfläche ist vorteilhafterweise nach innen, d.h. zum Behälterinnenraum bzw. zum Tülleninneraum konisch gekrümmt (konkave Krümmung). Der Schlitz stülpt sich dann bei Ausüben von Druck auf die Tüllenflanken nach außen auf.
  • Die Tülle weist vorzugsweise an einer Flanke eine Lasche auf. Die Lasche dient als Widerhalt beim Ausüben von Druck auf die Tülle. Die Lasche fluchtet mit dem Schlitzende. Ggf. kann der Druck zum Öffnen des Schlitzes auch mittelbar, z.B. mittels zwei gegenüberliegender Laschen, die durch die Finger einer Hand betätigbar sind, auf die Tüllenflanken ausgeübt werden.
  • Zum Öffnen des Schlitzes ist es wichtig, dass der Druck auf die Tülle so ausgeübt wird, dass der Druck im Wesentlichen auf die seitlichen Tüllenflächen ausgeübt wird, die den Schlitzenden gegenüber liegen. Hierfür ist es förderlich, wenn die Tülle Sicht- oder Fühlmarkierungen aufweist, damit die beiden Finger an den richtigen Seitenflächen angreifen. Eine derartige Markierung kann z.B. aus zwei gegenüberliegenden Fingermulden oder obiger Lasche bestehen.
  • Die Tülle der Ventilfläche und ggf. auch die Auswölbung zur Anlage an die Lasche bestehen aus einem elastischen Material. Vorteilhaft bestehen Tülle, Ventilfläche und ggf. auch die Auswölbung aus einem einheitlichen Material. Das Material ist insbesondere ein thermoplastischer Kunststoff (TPE) wie ein Natur- und/oder Synthesekautschuk. Geeignete Materialien weisen eine Shore A Härte von 30 bis 70, insbesondere 35 bis 55 auf. Genannt seien z.B. Thermoplast K® Tf4TTT (Firma Kraiburg). Die Ventilfläche kann z.B. eine Materialstärke von 0,4 bis 3 mm, insbesondere 0,7 bis 1,8 mm haben. Vorzugsweise wird der Schlitz nachträglich in die Ventilfläche eingebracht, z.B. durch Einschneiden.
  • Die Tülle ist vorzugsweise durch einen äußeren Kunststoffring im Boden des Behältnisses gehaltert. Der Kunststoffring kann in die Unterseite der Vorrichtung eingeschraubt oder eingeklippt sein. Kunststoffring und Lasche sind vorzugsweise aus Hartkunststoff wie z.B.
  • Polyethylen oder Polypropylen. Vorzugsweise sind Tülle, Lasche und Kunststoffring nach dem Spritzguss-Verfahren (2k-System ) hergestellt.
  • Das Behältnis wird vorteilhafterweise mit der Tülle nach unten befestigt, hierzu sind z.B. Wände und Rohre geeignet. Besonders vorteilhaft wird das Behältnis z.B. mit einer Haltevorrichtung, in welche das Behältnis eingeschoben wird, an Fliesen befestigt. Für diesen Fall kann ein am Behältergehäuse umlaufender Haltering das Behältnis in der Halterung. Halten. Die Halterung kann durch einen Saugnapf z.B. an Fliesen befestigt sein.
  • Die Erfindung ist anhand der Figuren erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigen:
  • 1: Aufsicht auf das Behältnis von schräg oben,
  • 2: einen mittigen vertikalen Schnitt durch das Behältnis,
  • 3: eine Aufsicht auf den Kunststoffring mit Lasche von schräg oben,
  • 4: die Tülle mit Ventilfläche und Schlitzventil,
  • 5: Tülle und Kunststoffring mit Lasche von der Seite,
  • 6: Tülle und Kunststoffring mit Lasche von vorn,
  • 7: Tülle mit im Ruhezustand konkaver Ventilfläche, wobei der Ventilschlitz durch Krafteinwirkung auf die Seitenflanken benachbart zu den Ventilschlitzenden öffnet und
  • 8: Tülle nach 7, wobei die Pfeile, den von den Fingern ausgeübten Druck auf die Seitenflanken der Tülle wiedergeben und der Ventilschlitz nach außen umstülpt.
  • Das Behältnis besteht aus einem zylindrischen leicht kegelförmigen nach unten zulaufendem Hohlkörper 1, der auf seiner Oberseite mit einem abnehmbaren Deckel 2 verschlossen ist und in der Bodenfläche eine nach unten abstehende, im wesentlichen rotationssymmetrische Auslauftülle aufweist.
  • Die Tülle ist mittels eines Kunststoffrings 3 in der Bodenfläche gehaltert. Der Kunststoffring 3 besteht aus im wesentlichen starrem Kunststoff, der im wesentlichen rechtwinklig zur Bodenfläche eine nach unten abstehende stegartige Lasche 5 aufweist, wobei die Lasche die Tülle über die volle Tüllenlänge seitlich flankiert. Die Lasche dient dem Benutzer als Widerhalt und/oder Orientierung. Es ist vorteilhaft, wenn das Ventil mittels zweier Finger geöffnet wird, die an der Tülle jeweils an gegenüber liegenden Seiten angreifen, und zwar an den Seitenflächen der Tülle, die nächstliegend zu den Schlitzenden des Ventils sind. Andererseits ist es durch die Steifigkeit der Tülle auch möglich, lediglich gegenüber der Lasche auf die Tülle einzuwirken, wobei dann der Gegendruck auf die gegenüber lie gende Seite der Tülle durch die steife Lasche verursacht wird. Die Lasche überragt die Tülle nach unten.
  • Die Tülle 6 besteht aus einem weichelastischen, d.h. reversibel verformbaren, rotationssymmetrischen und nach unten kegelförmig zulaufendem hohlen Kunststoffeinsatz. Die Tülle läuft nach unten in einer im wesentlichen horizontalen Ventilfläche aus, die mit einem Schlitz 7 durchsetzt ist. Der Schlitz ist mittig angeordnet, das heißt die Mitte der Schlitzlinie fällt mit dem Zentrum der kreisrunden Ventilfläche zusammen. Die Ventilfläche ist im Bereich des Schlitzes konkav nach innen (zum Hohlkörper 1 hin) gewölbt. Das Zentrum der Teilkugelfläche befindet sich in der Schlitzlinienmitte.
  • Der Schlitz läuft in Richtung auf die Mitte der Lasche 5 aus. Die Tülle ist zur Lasche hin mit einer Ausformung 8 versehen, so dass Lasche und Tüllenwand aneinander anliegen. Die Ausformung 8 ist aus dem Material der Tülle gefertigt.
  • Das Schlitzventil wird z.B. durch Ausüben von Druck auf die Tülle mit dem Daumen an der Lasche und dem Mittelfinger gegenüberliegend an der Tülle bedient. Durch die Verformung des Ventilkörpers öffnet sich der Schlitz 7, die Flüssigkeit läuft heraus und wird von der nach oben offenen inneren Handfläche aufgefangen. Bei nachlassendem Druck entspannt sich die Tülle, die Ventilfläche nimmt wieder die konkave Ausgangsposition ein und der Ventilschlitz schließt.
  • 1
    Behälter/Behältnis
    2
    Deckel
    3
    Kunststoffring
    4
    Gewinde/Einrastverbindung
    5
    Lasche
    6
    Tülle
    7
    Ventil/Ventilschlitz
    8
    Ausstülpung für Gegendrucklasche
    9
    Ventilfläche
    10
    Seitenwand Tülle/Tüllenflanke
    11
    Öffnung Behälter
    12
    Behälterboden
    13
    Haltering
    a
    Richtung Ventilschlitzlinie

Claims (9)

  1. Behältnis (1) zur Aufbewahrung und Abgabe von fließfähigen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) – zumindest bei Entnahmebereitschaft nach oben offen ist, so dass der Gasraum über der fließfähigen Substanz stets atmosphärischen Druck aufweist, – das Behältnis (1) wieder befüllbar ist und das Behältnis (1) aufweist – oben eine Öffnung zum Wiederbefüllen, vorzugsweise verschlossen durch einen abnehmbaren Deckel (2), – eine über den Behälterinnenraum nach unten hervorstehende Tülle (6), – wobei die Tülle unten eine Ventilfläche (9) mit Schlitzventil (7) und – mindestens eine seitliche Tüllenflanke (10) aufweist, wobei auf die Tüllenflanke (10) mit zumindest einem Finger unmittelbar zum Öffnen des Ventilschlitzes (7) einwirkbar ist, und – Tülle (6) und Ventilfläche (9) elastisch reversibel verformbar sind, so dass das Schlitzventil (7) durch Krafteinwirkung und Verformung der Tülle (6) zur Abgabe der fließfähigen Substanz öffenbar und im entspannten Zustand die Tülle (6) sich verschließt.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Tülle (6) und Ventilfläche (9) aus dem selben Material gefertigt sind, vorzugsweise einem thermoplastischem Elastomer mit einer Shore A Härte von 30 bis 70, insbesondere 35 bis 55.
  3. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) rotationssymmetrisch, zylindrisch und/oder kegelstumpfartig nach unten zulaufend ausgeformt ist.
  4. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschlitz (7) ein gerader Streckenzug ist und vorzugsweise die Mitte des Streckenzugs mit der Mitte der Ventilfläche (9) zusammenfällt.
  5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfläche (9) im wesentlichen horizontal verläuft und ggf. unabhängig hiervon vorzugsweise nach innen zum Tülleninneraum konkav gekrümmt ist.
  6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) an einer Tüllenflanke eine anliegende oder nur geringfügig beabstandete Lasche (5) aufweist, die Lasche (5), vorzugsweise die Laschenmitte, mit dem einem Schlitzende des Ventilschlitzes (7) fluchtet und die Lasche (5) als Widerhalt und/oder Orientierung beim Ausüben von Druck auf die Tülle dient.
  7. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) durch einen äußeren Kunststoffring (3) im Boden des Behältnisses gehaltert ist und der Kunststoffring (3) und/oder Lasche (5) vorzugsweise aus Hartkunststoff gefertigt sind und der Kunststoffring (3) die Tülle (6) oben an Ihrem offenen Ende umschließt.
  8. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) an einer Wand, einer Armatur oder einem Rohr montiert ist.
  9. Seifen-, Haarwaschmittel- oder Duschgelspender bestehend aus dem Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthaltend eine Reinigungsflüssigkeit, insbesondere eine Flüssigseife oder ein Haarwaschmittel.
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DE102010007514A1 (de) * 2010-02-11 2011-08-11 CSD Cosmetic-Systems Development UG ( haftungsbeschränkt ), 22089 Einhändig bedienbarer Portionsspender für Flüssigkeiten

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DE1763364U (de) * 1957-11-19 1958-03-13 Edwin Mueller Tube zu mehrfacher verwendung.
AT346227B (de) * 1973-11-19 1978-10-25 Bon F Del Selbsttaetiger verschluss fuer einen zur aufnahme einer fluessigen oder pastoesen, ggf. schaumbildenden fuellung dienenden flexiblen behaelter
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