DE29711352U1 - Führungsanordnung für ein Türelement - Google Patents
Führungsanordnung für ein TürelementInfo
- Publication number
- DE29711352U1 DE29711352U1 DE29711352U DE29711352U DE29711352U1 DE 29711352 U1 DE29711352 U1 DE 29711352U1 DE 29711352 U DE29711352 U DE 29711352U DE 29711352 U DE29711352 U DE 29711352U DE 29711352 U1 DE29711352 U1 DE 29711352U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slider
- guide
- holding
- door element
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 10
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 5
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 240000008042 Zea mays Species 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/34—Slidable screens
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/0621—Details, e.g. suspension or supporting guides
- E05D15/0626—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
- E05D15/0656—Bottom guides
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
- E05Y2600/10—Adjustable
- E05Y2600/30—Adjustment motion
- E05Y2600/31—Linear motion
- E05Y2600/314—Vertical motion
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
- E05Y2600/40—Mounting location; Visibility of the elements
- E05Y2600/46—Mounting location; Visibility of the elements in or on the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/114—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for showers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Patentanwälte
Lido-Duschabtrennungen LDO-051 -GM
Ges.m.b.H. & Co. KG Kö/ba
Jechtenham 16
A-4775 Taufkirchen/Pram
Österreich
European Patent Attorneys - Pippinplatz 4a- D-82131 Gauting b. München
Telephon (089)8506091- Telefax (089)89341106 - E-Mail eupat@eupat.de
l**t *f
Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für ein Türelement, insbesondere
für eine Dusch- oder Badewannenabtrennung oder -trennwand, welches Türelement hängend sowie seitlich verschiebbar
gelagert ist und in seinem unteren Bereich mindestens ein Führungselement aufweist, das mittels eines Hakens von unten her in eine nach
unten hin offene Führungsnut einer unteren Führungsschiene in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann.
Eine derartige Führungsanordnung ist beispielsweise bekannt aus der
EP-A-O 384 224. Bei dem dort beschriebenen Führungselement ist der Haken in Form eines Drehkörpers ausgebildet, der durch manuelles
Drehen in die Führungsnut einer unteren Führungsschiene in Eingriff und auch wieder außer Eingriff gebracht werden kann, so daß das Türeiement
von der feststehenden Führungsschiene, die beispielsweise an einem feststehenden Wandelement befestigt äst, weggeschwenkt werden
kann, wenn der genannte Haken außer Eingriff ist. Auf diese Weise können die unteren Bereiche von Wandelementen, die dort angebrachte
untere Führungsschiene und auch der untere Bereich des Türelementes leichter gereinigt werden, denn der Schmutz sammelt sich insbesondere
an diesen Stellen an.
Eine weitere gattungsgemäße Führungsanordnung bzw. Duschtrennwand ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 03 656.6 beschrieben.
Diese bekannte Duschtrennwand weist eine untere Führungseinrichtung mit einer nach unten hin offenen Führungsschiene auf, in die
der mit dem Türelement verbundene Führungsarm von unten her eingreift. Die Führungsschiene kann von einer unteren Ruhestellung, in der
der Führungsarm mit der Führungsschiene im Eingriff ist, so weit nach oben angehoben werden, daß der Führungsarm außer Eingriff kommt
und das Türelement wegschwenkbar ist. Zudem kommt der Führungsarm
beim Zurückschwenken des Türelementes selbsttätig wieder mit der Führungsschiene in Eingriff.
Nachteilig an diesen bekannten Führungsanordnungen ist, daß bei ihnen
das Türelement nur von der Innenseite her mit der Führungsschiene außer Eingriff und in Eingriff gebracht werden kann, und ein unabhängiges
in Eingriff bringen eines einzelnen Türelementes unabhängig von den anderen Türelementen nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Führungsanordnung
bereitzustelien, bei der jedes Türelement von außen her und insbesondere separat mit der unteren Führungsschiene außer Eingriff
gebracht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre der Ansprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Führungsanordnung ist das Führungselement
aus einer fest mit dem Türelement verbundenen (beispielsweise mit Hilfe einer Schraube) Halteführung und einem den Haken tragenden
Gleiter aufgebaut. Der Gleiter ist dabei bezüglich der Halteführung verschiebbar.
Der Gleiter kann aus einer oberen Position, in der der Haken in die Führungsnut von unten eingreift, gegen eine Kraft, z.B. einer Feder,
zumindest im wesentlichen senkrecht nach unten niedergedrückt und somit bezüglich der Halteführung verschoben werden. Erreicht der
Gleiter auf seinem Verschiebeweg nach unten eine untere Position, in der der Haken nicht mehr in die Führungsnut eingreift, dann kann das
Türeiement von der unteren Führungsschiene weggeschwenkt werden.
Die Federkraft, welche dafür sorgt, daß der Gleiter in seine obere Position
gedrückt wird, wird vorzugsweise von einer Feder ausgeübt, die sich in eine vorzugsweise senkrecht erstreckenden Ausnehmung in der Haiteführung
befindet, bei der es sich um ein Sackloch oder um eine nach vorne und oben offene Nut handeln kann. Die Feder wird dabei einerseits
am Boden der Ausnehmung und andererseits am oberen Bereich,
insbesondere an der oberen Wand, die eine Art Deckel darstellt, des
Gleiters abgestützt.
Der Gleiter ist vorzugsweise über einen Ausleger mit dem sich nach
oben erstreckenden und in die Führungsnut der Führungsschiene eingreifenden Haken verbunden. Dieser Ausleger erstreckt sich zumindest
im wesentlichen horizontal sowie schräg zur Ebene des Türeiementes
von dem Gleiter weg. Dadurch ist es möglich, das Führungselement seitlich beabstandet zu der senkrechten Seitenkante eines Türelementes
an diesem anzuordnen, während sich der Haken in der gleichen vertikal verlaufenden Ebene befindet, die senkrecht zur Seitenkante oder zum
Seitenprofil durch diese Seitenkante bzw. durch dieses Seitenprofil verläuft.
Das Türelement ist zum Innenraum einer Dusch- oder Badewannenabtrennung
hin angeordnet; das Führungselement befindet sich dann zwisehen diesem Türelement und der unteren Führungsschiene. Mit anderen
Worten, das Führungselement ist seitlich vor dem Türelement bzw. vor der senkrechten Ebene des Türelementes angeordnet. Dadurch bedingt
ist es von außen her von einem Benutzer zugänglich. Dieser muß lediglich den Gleiter niederdrücken und kann dann das Türelement nach
innen wegschwenken und die erforderlichen Reinigungsarbeiten durchführen. Das Reinigungswasser etc. tropft dabei dann automatisch in die
Badewanne oder die Duschtasse ab, denn die Führungsschiene ist dasjenige Teil, das am weitesten außenliegend und auf dem Rand einer
Duschwanne oder ähnlichem angeordnet ist.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der Gleiter auf
die Halteführung aufschiebbar, insbesondere von oben, und umschließt diese danach derart bzw. umgreift oder hintergreift die Halteführung
derart daß er senkrecht verschiebbar geführt ist. Der Gleiter stellt dabei
vorzugsweise eine Art einer insbesondere nach unten hin offenen Rechteckhülse bzw. Gleithülse dar, die eine Vorderwand, zwei Seiten-
wände, eine obere Wand und eine Rückwand besitzt und somit innen "hohl" ist. Die Rückwand ist dabei mit einer sich senkrecht erstreckenden
Ausnehmung ausgestattet, durch die hindurch sich derjenige Abschnitt bzw. Teil der Halteführung erstreckt, der nicht von dem Gleiter
umschlossen wird und somit "zur Verbindung der Halteführung mit dem Türelement dient".
Der Gleiter und die Halteführung weisen auch Mittel auf, die den senkrechten
Verschiebeweg des Gleiters nach oben und nach unten begrenzen, so daß der Gleiter sich nicht selbsttätig von der Halteführung trennen
kann, nachdem er einmal auf diese aufgesetzt oder aufgeschoben worden ist. Bei dem Mittel zur Begrenzung des Verschiebeweges des
Gleiter nach oben, handelt es sich vorzugsweise um eine an dem Gleiter angebrachte Schnappnase, die gegen einen Anschlag an der Halteführung
in Anlage kommen kann und so ein weiteres Verschieben nach oben verhindert. Das Mittel zur Begrenzung des Verschiebeweges des
Gleiters nach unten stellt vorzugsweise die obere Wand oder ein damit verbundenes Teil, beispielsweise ein Zapfen, des Gleiters dar.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform kann der Gleiter,
wenn er sich in der unteren Position oder nahe der unteren Position befindet, in der das Türelement von der unteren Führungsschiene weggeschwenkt
werden kann, um eine im oberen Bereich der Halteführung in etwa horizontal verlaufende virtuelle Achse selbsttätig verkippen, beispielsweise
durch Einwirkung einer Federkraft. Dabei klappt der Gleiter in seinem unteren Bereich von der Haiteführung und dem Türelement
weg. Zudem kann der Gleiter bei dieser Ausführungsform in dieser verkippten Stellung fixiert werden.
Durch Ausüben eines in etwa horizontalen Druckes auf den Gleiter in
Richtung auf die Halteführung, wird dieser Gleiter wieder aus seiner fixierten Stellung an das Türelement bzw. die Halteführung zurückgeklappt.
Dieser horizontale Druck kann dadurch ausgeübt werden, daß
das von der unteren Führungsschiene weggeschwenkte Türelement wieder
an die Führungsschiene herangeschwenkt wird, so daß der Haken gegen die Führungsschiene in Anlage kommt und den Gleiter in Richtung
auf das Türelement zurückklappt. Dies ist beispielsweise dadurch zu erreichen, daß ein Benutzer das Türelement einen gewissen Betrag
wegschwenkt und dann losläßt. Aufgrund der Schwerkraft schwenkt das Türelement dann zurück, bis der Haken gegen die untere Führungsschiene
anstößt. Dadurch wird der Gleiter aus seiner fixierten Lage zurückgeklappt und aufgrund der Federkraft nach oben bewegt, so daß der
Haken des Gleiters quasi automatisch in die Führungsnut in Eingriff kommt. Man kann auch von einem automatischen Einrasten sprechen.
Zum außer Eingriff bringen des Hakens muß ein Benutzer lediglich den
Gleiter soweit niederdrücken, daß er sich verkippt und fixiert wird. Dann kann der Benutzer das Türelement wegschwenken und die gewünschten
Reinigungstätigkeiten durchführen. Um die Führungsanordnung wieder
in ihren Betriebszustand zu versetzen, läßt der Benutzer das Türeiement schlicht und ergreifend los. Das Einrasten erfolgt dann selbsttätig. Dieser
Vorgang kann zudem für jedes Türelement einzeln erfolgen.
Die Fixierung des Gleiters in der verkippten Stellung erfolgt vorzugsweise
dadurch, daß die Halteführung im unteren Bereich mit mindestens einer Rastnase ausgestattet ist, die in einer Ausnehmung des Gleiters
zu liegen kommt, wenn sich der Gleiter in der unteren Position befindet und vom Türelement weggekiappt ist. Diese Rastnase verhindert somit
eine senkrechte Nach-Oben-Bewegung des Gleiters in der verkippten Stellung.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform stellt die Halteführung
einen im wesentlichen senkrechten Haltestab dar, der mit seiner Rückwand an dem Türelement befestigtest. Zudem ist der Gleiter auf
den Haltestab aufschiebbar und umschließt bzw. umfaßt diesen derart, daß der Gleiter senkrecht verschiebbar geführt ist.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform besitzt der Haitestab
einen in etwa rechteckigen, insbesondere in etwa quadratischen Querschnitt und ist mit seiner Rückseite an dem Türelement anliegend befestigt.
An mindestens einer Seite und vorzugsweise an beiden Seiten des Haltestabes ist in seinem oberen Bereich ein Federarm angebracht, der
sich von dort frei in etwa senkrecht nach unten erstreckt und dessen freies Ende im entlasteten Zustand über die Vorderseite des Haitestabes
nach vorne hinausragt. Der Gleiter bildet bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise eine Art Rechteckhülse mit einer Vorderwand, einer
Rückwand, die im Bereich der Rückseite des Haitestabes eine Ausnehmung besitzt, zwei Seitenwänden und einer oberen Wand. Der Gleiter ist
dabei derart dimensioniert, daß die hintere Seite der Vorderwand dicht vor der Vorderseite der Halteführung verläuft und im aufgeschobenen
Zustand den Federarm nach hinten in Richtung auf das Türelement zurückschwenkt, wodurch eine auf den Gleiter wirkende Federkraft in Form
eines Kippmomentes ausgeübt wird.
Befindet sich der Gleiter in der oberen Postition, dann ragt das freie
Ende des Federarmes in eine in der Vorderwand ausgenommene Ausnehmung bzw. ein Loch hinein. Diese Ausnehmung ist derart gestaltet,
daß ein weiteres nach oben Bewegen des Gleiters durch das in Eingriffsein des freien Endes des Führungsarmes in die Ausnehmung verhindert
wird, beispielsweise indem das freie Ende gegen den Boden bzw. Bodenrand der Ausnehmung in Anlage kommt, in dieser Position
wird auf den Gleiter auch kein oder nur ein geringes Kippmoment durch den Federarm ausgeübt. Die Ausnehmung ist zudem so gestaltet, daß
beim Niederdrücken des Gleiters das freie Ende des Federarmes aus der Ausnehmung heraus bewegt und der Federarm zurückgeschwenkt
wird. Beim weiteren Niederdrücken des Gleiters übt dann der Federarm auf den Gleiter ein Kippmoment von dem· Türelement weg, da das freie
Ende des Führungsarmes gegen die Innenseite der Vorderwand des Gleiters anliegt und eine Federkraft ausübt.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der Federarm in
Art einer Schulter unter Ausbildung einer Rundführung am Haltestab angebracht. Handelt es sich bei dem Material des Haltestabes um Kunststoff,
was vorzugsweise der Fall ist, dann ist der Federarm zweckmäßigerweise einstückig an den Haltestab angeformt. Der Federarm verläuft
zu seinem freien Ende hin außerdem vorzugsweise schräg zur Senkrechten, so daß eine Art schäger Ebene gebildet wird, die dafür Sorge
trägt, daß der Federarm aus der Ausnehmung beim Niederdrücken des Gleiters unter Zurückschwenken in Richtung auf das Türelement hinausgleiten
kann.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist die Rastnase in
etwa senkrecht unterhalb des Federarmes seitlich am Haltestab angeordnet; die Ausnehmung, in der die Rastnase zu liegen kommt, wenn der
Gleiter verkippt wird, ist zweckmäßigerweise in der Hinterwand des Gleiters angeordnet bzw. angebracht. Die Rastnase und der Federarm
werden dabei zweckmäßigerweise zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Gleiters geführt und stellen einen senkrechten Bewegungsabiauf
bzw. eine senkrechte Führung des Gleiters beim Niederdrücken bzw. beim Aufwärtsbewegen dar.
Bedingt dadurch, daß durch den Federarm auf den Gleiter eine Vorspannkraft
in Richtung auf eine Wegkippbewegung ausgeübt wird, wird beim Verkippen des Gleiters, sobald er tief genug heruntergedrückt
wurde, auch das Schiebeelement quasi automatisch mit von der Führungsschiene weggeschwenkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der nachstehend näher erläuterten
Figuren, welche zwei bevorzugte Ausführungsformen darstellen, weiter beschrieben. Dabei zeigen die Figuren 1 bis 7 eine Ausführungsform,
bei der der Gleiter lediglich eine Auf- und Abbewegung durchführen
kann. Bei der in den Figuren 8 bis 14 dargestellten Ausführungsform
kann der Gleiter zudem auch noch eine Kippbewegung durchführen. Von
den Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht (teilweise weggebrochen) durch ein Türelement nebst daran befestigter Führungsanordnung
mit Gleiter und dazugehöriger Führungsschiene ei
ner ersten Ausführungsform, wobei sich der Gleiter in der oberen Position befindet,
Fig. 2 eine der Fig. 1 analoge Ansicht, wobei sich der Gleiter in der unteren Position befindet,
Fig. 3 eine Ansicht vom Türelement auf die Rückseite von Hal
teführung und Gleiter in den Positionen gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 verschiedene Ansichten der Halteführung,
Fig. 5 verschiedene Ansichten des Gleiters,
Fig. 5 verschiedene Ansichten des Gleiters,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch Führungsanordnung und dazu
gehöriger Führungsschiene im Betriebszustand, in dem der Haken des Gleiters mit der Führungsschiene im Eingriff
ist,
Fig. 7 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht {teilweise weggebrochen) durch
ein Türelement nebst daran befestigter Führungsanordnung mit weggekipptem Gleiter und dazugehöriger Führungsschiene
gemäß einer 2. Ausführungsform,
Fig. 9 verschiedene Ansichten der Halteführung gemäß Fig. 8,
Fig. 10 verschiedene Ansichten des Gleiters gemäß Fig. 8,
Fig. 10 verschiedene Ansichten des Gleiters gemäß Fig. 8,
Fig. 11 einen der Fig. 8 entsprechenden Längsschnitt mit zurückgeklapptem
Gleiter in seiner unteren Position,
Fig. 12 einen der Fig. 11 entsprechenden Schnitt, wobei sich der Gleiter jedoch in seiner oberen Position befindet und mit
seinem Haken in die Führungsnut eingreift,
Fig. 13 einen der Fig. 12 entsprechenden Längsschnitt, in der auch die Feder, welche auf den Gleiter eine nach oben
hin gerichtete Kraft ausübt, und eine Schraube zur Befestigung der Halteführung gezeigt ist und
Fig. 14 einen Schnitt A-A gemäß der Fig. 13.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie man aus den Fig. 1, 2, 6, 7, 8, 11, 12 und 13 ersieht, ist die erfindungsgemäße
Führungsanordnung 1 an der Seite einer Querglasleiste 23 eines Türelementes 2 befestigt und mit einem Haken 4 ausgestattet,
der im eingerasteten Zustand bzw. im Betriebszustand von unten her in die nach unten offene Führungsnut 5 einer als Bogenprofil ausgestalteten
Führungsschiene 6 eingreift.
Die Führungsanordnung 1 besitzt ein Führungselement 3, das aus einer
Halteführung 7 und einem Gleiter 8 aufgebaut ist.
Das Führungselement 3 ist zwischen dem Türelement 2 und der Führungsschiene
6 angeordnet und von außen her, d.h. von rechts in den Fig. 6, 13, zugänglich. In diesen Fig. 6, 13 befindet sich das Führungselement
3 im Betriebszustand, in dem der Haken 4 in die Führungsnut 5 eingreift.
Drückt man den Gleiter 8 aus der in den Fig. 6, 13 gezeigten, oberen
Position senkrecht nach unten, dann bewegt sich der Gleiter 8 in seine untere Position, die in den Fig. 2, 11 gezeigt ist.
in dieser unteren Position kann dann das Türelement seitlich nach links,
man vgl. die Fig. 2, 11 verschwenkt werden. Nach dem Loslassen des Gleiters 8 ergeben sich die in den Fig. 1, 8 gezeigten Situationen. Dabei
ist der Haken 4 nicht mehr in der Führungsnut 5 im Eigriff; eine Reinigung der unteren Bereiche von Türelement 2, Führungsschiene 6 etc.
kann durchgeführt werden.
Nachstehend werden weitere Einzelheiten der ersten Ausführungsform
geschildert, die in den Figuren 1 bis 7 dargestellt sind.
Nach dem Loslassen des Gleiters 8 wird dieser selbsttätig wieder in die
obere Position zurückbewegt, die in der Fig. 1 gezeigt ist.
Die an der Querglasleiste 23 befestigte Haiteführung ist in der Fig. 4 näher
dargestellt. Dabei zeigt die linke obere Darstellung eine Seitenansicht, die rechte obere Darstellung eine Ansicht von hinten, die linke
untere Darstellung eine Aufsicht von oben und die rechte untere Darstellung einen Schnitt gemäß A-A. Die Halteführung 7 besitzt eine horizontale
Bohrung 24 für eine Schraube 25 (man vgl. Fig. 6) zur Befestigung dieser Halteführung 7 an dem Türelement 2. An der Rückseite 26
befindet sich zudem ein Zapfen 27 bzw. ist dort angeformt, der ein Verdrehen des Haltestabes 7 verhindert und beispielsweise in eine Bohrung
in der Querglasieiste 23 eingreift.
in der Halteführung 7 ist eine nach vorne sowie oben hin offene senkrechte
Nut 19 ausgenommen, in der eine Feder 9 (man vgl. Fig. 6) zu liegen kommt. Diese Feder 9, vorzugsweise eine helixartige Schraubenfeder,
stützt sich einerseits am Boden 20 der Nut 19 und andererseits an der oberen Wand 21 des Gleiters 8 (man vgl. Fig. 5) ab.
Die Halteführung 7 besitzt einen vorderen Abschnitt 42 mit in etwa
rechteckigem Querschnitt (in der Projektion auf eine horizontale Basisfläche) und einen hinteren Abschnitt 43 mit ebenfalls rechteckigen
Querschnitt, dessen horizontale Breite jedoch geringer ist. An dem
linken und rechten seitlichen Rand (bzw. Randfläche) des hinteren Abschnittes 43 befindet sich ein seitlich hervorragender Anschlag 41
(man vgl. insbesondere die Darstellung oben rechts) mit einer oberen schräg verlaufenden Gleitfläche 44 und einer unteren, in etwa horizontal
oder nur leicht schräg verlaufenden Anschlagfläche 45.
Auf diese Halteführung 7 wird der in der Fig. 5 näher dargestellte Gleiter
8 von oben aufgeschoben. Bei diesem Gleiter 8 handelt es sich um eine nach unten hin offene Rechteckhülse oder Gieithülse mit einer Vorderwand
16, zwei Seitenwänden 29 und einer Rückwand 28, die eine Ausnehmung 34 aufweist, die nach unten hin offen ist und sich im wesentlichen
senkrecht fast bis zur oberen Wand 21 erstreckt.
Im aufgeschobenen bzw. aufgesetzten Zustand umgreift der Gleiter 8
mit seinen Seitenwänden 29 und der Rückwand 28 den vorderen Abschnitt 42 der Halteführung 7. Die Innenfläche 35 der Rückwand 28 liegt
dabei in etwa an der rückseitigen Fläche 36 der Halteführung 7 (man vgl. Fig. 4) an, während die Innenfläche 37 der Vorderwand 16 in etwa
an der Vorderfläche 38 der Halteführung 7 anliegt. Analoges gilt für die Seitenwände 29 und die Seitenflächen des vorderen Abschnittes 42 der
Haiteführung. Auf diese Weise stellt der Gleiter 8 eine Art senkrecht verschiebbare Gleithülse dar. Der hintere Abschnitt 43 der Halteführung
3 liegt dabei in der senkrechten Ausnehmung 34 bzw. zwischen den beiden Bereichen der Rückwand 28 des Gleiters 8.
Im unteren Bereich der Rückwand 28, die an sich aus zwei sich senkrecht
erstreckenden Streifen und im oberen Bereich aus einem horäzontalen
Streifen besteht, ist jeweils eine Schnappnase 40 angeformt, die sich in etwa horizontal in der Ebene der Rückwand 28 erstreckt. Die
Schnappnase 40 weist eine untere, schräg verlaufende Gleitfläche 47 und eine obere, in etwa horizontal odervnur leicht schräg verlaufende
Anschlagfläche 46 auf.
Ist der Gleiter 8 auf die Halteführung 7 aufgeschoben, wie dies in der
Fig. 3 gezeigt ist, wobei sich in der linken oberen Darstellung der Gleiter 8 in der oberen Position und in der rechten oberen Darstellung in der
unteren Position befindet, wirken der Anschlag 41 und die Schnappnase 40 zusammen und stellen das Mittel zur Begrenzung des Verschiebeweges
nach oben dar. In der oberen Position kommt nämlich die Anschlagfläche
47 der Schnappnase 40 gegen die damit korrespondierende Anschlagfläche 45 (man vgl. auch Fig. 4) des Anschlags 41 in Anschlag.
Die Gleitflächen 44 und 46 dienen dem Zweck, beim Aufschieben des Gleiters 8 auf die Halteführung 7 dafür Sorge zu tragen, daß Schnappnase
40 und Anschlag 41 unter Aufdehnung der Öffnung im Gleiter 8 aneinander vorbei gelangen können, indem die schrägen Gleitflächen 44
und 46 aufeinander auflaufen. Dies kann auch noch dadurch begünstigt oder erreicht werden, daß entsprechend flexible Materialien und Dimensionen
zur Anwendung gebracht werden.
Das Mitte! zur Begrenzung des Verschiebeweges des Gleiters 8 nach
unten besteht aus einem sich senkrecht nach unten von der oberen Wand 21 des Gleiters 8 erstreckenden Zapfen 38, der gegen den oberen
Bereich der Halteführung 7, wenn sich der Gleiter 8 in der unteren Position befindet, in Anschlag kommt.
Der Gleiter 8 weist in seinem unteren Bereich einen sich horizontal sowie
schräg zur senkrechten Ebene des Gleiters 8 erstreckenden Ausleger 22 auf, der an seinem freien Ende einen sich in etwa senkrecht nach
oben erstreckenden Haken 4 besitzt. Durch die schräge Anordnung des Auslegers 22 ist es möglich, die Führungsanordnung seitlich beabstandet
vom Seitenrand eines Türelementes 2 (man vgl. beispielsweise Fig. 7) anzuordnen, so daß eine bessere Bedienbarkeit gegeben ist. Durch
die Vorspannkraft der Feder 9 ergibt sich zudem eine bessere Führung des Türelementes. Zudem ist das Führungselement ohne weiteres von
der zu bedienenden Person von außen zu betätigen.
Nachstehend wird die in den Fig. 8 bis 13 näher dargestellte Ausführungsform
beschrieben. Viele der Merkmale des Halters 8 und der Halteführung 7 bei dieser Ausführungsform sind die gleichen wie bei der
zuvor beschriebenen Ausführungsform, so daß nachstehend primär die Unterschiede erläutert werden. Dabei handelt es sich bei der Halteführung
7 eher um einen sogenannten Haltestab, so daß letzter Begriff nunmehr verwendet wird.
Weitere Einzelheiten des Haltestabes 7 sind in der Fig. 9 gezeigt. Dabei
sind in der oberen Ansicht, von links beginnend, eine Aufsicht (d.h. von der Führungsschiene 6 in Richtung auf das Türelement 2 gemäß Fig. 8),
eine Seitenansicht und eine Rückansicht dargestellt. In der Fig. 9 unten
ist eine Aufsicht von unten wiedergegeben.
An der Rückseite 26 des Haitestabes 7 sind zudem zwei Zapfen 27 angebracht
bzw. angeformt, die ein Verdrehen des Haltestabes 7 verhindem und beispielsweise in eine Bohrung in der Querglasleiste 23 eingreifen.
Im oberen sowie vorderen Bereich des Haitestabes 7 sind an den beiden
Seiten jeweils ein Federarm 13 befestigt, der sich von dort in etwa senkrecht nach unten erstreckt und an seinem freien Ende 14 schräg geführt
ist, so daß er über die Vorderseite 15 nach vorne hinausragt. Senkrecht unterhalb des Federarmes 13 ist eine seitlich vorspringende Rastnase
11 im unteren Bereich des Haitestabes 7 angeordnet.
Auf den in der Fig. 9 näher dargestellten Haltestab 7 wird der in der Fig.
10 näher dargestellte Gleiter 8 aufgeschoben bzw. aufgesetzt. Dieser Gleiter 8 stellt - wie auch bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
- eine nach unten hin offene Rechteckhülse mit einer Vorderwand 16, einer oberen Wand bzw. einem Deckel 21 und einer Rückwand 28 dar.
In der Fig. 10 ist in der oberen Reihe von links beginnend eine Aufsicht
von vorne und somit von der Führungsschiene 6 in Richtung auf das Türelement 2, eine Seitenansicht und eine Ansicht von hinten gezeigt.
Die in der Fig. 10 unten wiedergegebene Darstellung stellt eine Aufsicht
von oben dar.
Der in der Fig. 10 gezeigte Gleiter 8 besitzt zudem zwei Seitenwände
29. Der Gleiter 8 trägt auch den Haken 4, der damit über einen schräg verlaufenden Ausleger 22 verbunden ist.
In der Rückwand 28 ist eine senkrecht verlaufende Aussparung 34 vorgesehen,
durch die sich der Haltestab 7 mit seiner Rückwand 26 erstreckt, so daß der Haltestab 7 an dem Türelement 2 befestigt und der
Gleiter 8 senkrecht auf- und abbewegt bzw, -verschoben werden kann.
In der Rückwand 28 des Gleiters 8 ist zudem eine Ausnehmung 12 bzw.
eine Öffnung vorgesehen, in der die Rastnase 11 des Haltestabes 7 zu
liegen kommt, wenn der Gleiter 8 in seine untere Position niedergedrückt ist und um die virtuelle Achse 10 verschwenkt ist, man vgl. Fig. 8.
Die Rastnase 11 verhindert dabei, daß der Gleiter 8 aufgrund der von
der Feder 9 ausgeübten Kraft in der fixierten Stellung wieder nach oben bewegt wird, indem die Rastnase 11 gegen den unteren Rand 31 der
Öffnung 12 anliegt. Natürlich muß sichergestellt sein, daß der Gleiter nicht soweit weggeklappt bzw. weggekippt werden kann, daß die Rastnase
11 sich nicht mehr in den von dieser Ausnehmung 12 umgrenzten Raum befindet. Dies wird bei der dargestellten Ausführungsform dadurch
verhindert, daß der Gleiter 8 in seinem oberen Bereich in der verkippten
Stellung an die Querglasleiste 23 anliegt, so daß der mögliche Kippweg bzw. Schwenkweg begrenzt ist. Die Vorderwand 16 des Gleiters 8 bildet
zusammen mit den Seitenwänden 29 und der Rückwand 28 eine Art eines inneren Hohlraumes 32, in der die Rastnase 11 und der Federarm
13 mit seiner Rundführung 18 derart geführt sind, daß der Gleiter 8 auf und abbewegt werden kann. Diese Teile werden dabei zweckmäßigerweise
derart dimensioniert, daß das Kippspiel des Gleiters 8 möglichst begrenzt ist.
Der Gleiter 8 besitzt in der Vorderwand 16 eine weitere Ausnehmung
bzw. Öffnung 17, in die das freie Ende 14 des Federarmes 13 eingreift, wenn sich der Gleiter 8 in seiner oberen Position (man vgl. Fig. 12) befindet.
Das freie Ende 14 liegt dabei gegen den unteren Rand 33 {man vgl. Fig. 12) der Ausnehmung 17 an und verhindert ein weiteres nach
oben bewegen des Gleiters.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Führungsanordnung und der Bewegungsablauf des Gleiters 8 etc. werden nachstehend noch
einmal zusammenfassend dargestellt.
Durch Drücken des Gleiters aus seiner in der Fig. 12 gezeigten oberen
Position in Richtung des dort ebenfalls gezeigten Pfeiles werden die Federarme 13 (Fig. 8 und 9) der Halteführung bzw. des Haltestabes 7 gepannt
und üben eine Druckkraft auf die Vorderwand 16 des Gleiters 8 aus.
Der Gleiter 8 wird dabei soweit nach unten gedruckt, bis die Rastnase
11 des Haltestabes 7 in die Öffnung bzw. Ausnehmung 12 in der Rückwand
28 einrasten können, ausgelöst durch die Vorspannung der Federarme 13. Dabei kommt es durch ein Verkippen des Gleiters 8 um die
Rundführungen 18 der Federarme 13 zu einer Fixierung des Gleiters in weggekippter Stellung, so daß das Türelement 2 (Pfeil in Fig. 8) ausgeschwenkt
werden kann.
Durch Einschwenken des Türeiementes 2 wird die Fixierung zwischen
dem Haltestab 7 und dem Gleiter 8 wieder entriegelt. Die Druckfeder 9 drückt den Gleiter 8 nach oben. Die entsprechenden Bewegungsabläufe
sind in der Fig. 4 durch Pfeile deutlich gemacht.
Durch die Ausnehmung 17 in der Vorderwand 16 des Gleiters 8, in welche
die Federarme 13 eingreifen, wird einerseits der Weg des Gleiters 8 begrenzt und andererseits auch verhindert, daß der Gleiter 8 aufgrund
der Druckkraft der Feder 9 von dem Haltestab 7 gleitet, man vgl. noch-
mais Fig. 5. Zum Abnehmen des Gleiters 8 muß man die Federarme 13
lediglich per Hand weiter eindrücken, so daß man den Gleiter 8 nach oben abziehen kann.
Die erfindungsgemäße Führungsanordnung findet insbesondere Verwendung
bei sogenannten Rundduschen, bei denen die untere Führungsschiene in einem gewissen Bereich, beispielsweise im Einstiegsbereich,
gekrümmt ist. Die erfindungsgemäße Führungsanordnung kann daher auch als Rundduschengleiter angesehen werden. Sie kann beispielsweise
aus Kunststoffteilen aufgebaut sein, wobei die Feder insbesondere eine nicht-rostende Feder, z.B. aus rostfreiem Stahl, ist.
Claims (13)
1. Führungsanordnung für ein Türelement (2), insbesondere für eine
Dusch- oder Badewannenabtrennung oder -trennwand, welches Türelement (2) hängend sowie seitlich verschiebbar gelagert ist und
in seinem unteren Bereich mindestens ein Führungselement (3) aufweist, das mittels eines Hakens (4) von unten her in eine nach
unten hin offene Führungsnut einer unteren Führungsschiene (6) in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (3) aus einer fest mit dem Türelement (2)
verbundenen Halteführung (7) und einem den Haken (4) tragenden Gleiter (8) aufgebaut ist und zwischen dem zum Innenraum der
Dusch- oder Badewannenabtrennung hin zeigenden Türelement (2) und der unteren Führungsschiene (6) und von außen her zugänglieh
angeordnet ist
der Gleiter (8) aus einer oberen Position, in der der Haken (4) in die
Führungsnut (5) eingreifen kann, bezüglich der Halteführung (7) verschoben und zumindest im wesentlichen senkrecht gegen eine
noch oben gerichtete Kraft nach unten in eine untere Position niedergedrückt werden kann, in der der Haken (4) nicht mehr in die
Führungsnut (5) eingreift und somit das Türeiement (2) weggeschwenkt
werden kann, und sein Verschiebeweg nach oben und nach unten begrenzt ist.
2. Führungsanordnung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteführung (7) eine Ausnehmung (19), insbesondere ein Sackloch oder eine nach vorne offene Nut, aufweist, in der sich
eine die nach oben gerichtete Kraft ausübende Feder (9) befindet, die einerseits am Boden (20) der Ausnehmung (19) und anderer-
seits am oberen Bereich, insbesondere an einer oberen Wand (21), des Gleiters (8) abgestützt ist.
3. Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 ,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (8) mit dem Haken (4) über einen Ausleger (22)
verbunden ist, der sich zumindest im wesentlichen horizontal sowie schräg zur Ebene des Türelementes (2) von dem Gleiter (8) weg
erstreckt.
4. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
der Gleiter (8) auf die Halteführung (7) insbesondere von oben aufschiebbar
ist und diese derart umschließt bzw. umgreift, daß er senkrecht verschiebbar geführt ist.
5. Führungsanordnung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (8) eine Art einer insbesondere nach unten offenen
Rechteckhülse mit einer Vorderwand (16), zwei Seitenwänden (29), einer oberen Wand (21) und einer Rückwand (28) mit einer sich
senkrecht erstreckenden Ausnehmung (34) ist.
6. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung des Verschiebeweges des Gleiters (8) nach oben mindestens eine an dem Gieiter (8) angebrachte Schnappnase
(40) vorhanden ist, die gegen einen Anschlag (41) an der Halteführung (7) in Anlage kommen kann.
7. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichne-t,
dadurch gekennzeichne-t,
daß der Gleiter (8) bei Erreichen der unteren Position selbsttätig
um eine im oberen Bereich der Halteführung (7) in etwa horizontal
•
•
*·
*
verlaufende virtuelle Achse (10) verkippt und dabei im unteren Bereich
von der Halteführung (7) wegklappt bzw. wegschwenkt und danach in der verkippten Stellung fixiert ist,
und durch Ausüben eines in etwa horizontalen Drucks auf den Gleiter (8) in Richtung auf die Halteführung (7) aus seiner fixierten
Stellung wieder zurückgeschwenkt werden kann.
8. Führungsanordnung nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteführung (7) im unteren Bereich mindestens eine Rastnase
(11) besitzt, die in einer Ausnehmung (12) des Gleiters (8) zu liegen kommt, wenn sich der Gleiter (8) in der unteren Position befindet
und von dem Türeiement (2) weggeklappt ist.
9. Führungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteführung ein im wesentlichen senkrechter Haltestab (7)
ist, der einen in etwa rechteckigen, insbesondere in etwa quadratischen Querschnitt besitzt,
daß an mindestens einer Seite und insbesondere an beiden Seiten des Haltestabes (7) in dessen oberen Bereich ein Federarm (13)
angebracht ist, der sich von dort frei in etwa senkrecht nach unten erstreckt und dessen freies Ende (14) im entlasteten Zustand über
die Vorderseite (15) des Haltestabes (7) nach vorne hinausragt und daß der als Rechteckhülse ausgebildete Gleiter (8) in seiner Vorderwand
(16) eine Ausnehmung (17) besitzt, in die das freie Ende
(14) des Federarmes (13) eingreift, wenn der Gleiter (8) in der oberen
Position ist, wodurch der Verschiebeweg des Gleiters (8) nach oben begrenzt wird, und das freie Ende (14) beim Niederdrücken
des Gleiters (8) wieder aus der Ausnehmung (17) herausbewegt wird.
10. Führungsanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (13) unter Ausbildung einer Rundführung (18) am Haltestab (7) angebracht ist.
11. Führungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (13) zu seinem freien Ende (14) hin schräg zur Senkrechten verläuft.
12. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (11) in etwa senkrecht unterhalb des Federarmes
(13) seitlich am Haltestab (7) angeordnet ist und die Ausnehmung (12) in der Rückwand (28) des Gleiters (8) angeordnet ist.
13. Führungsanordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (11) zusammen mit dem Federarm (13) zwischen
Vorderwand (16) und Rückwand (28) des Gleiters (8) geführt sind, so daß der Gleiter (8) senkrecht verschiebbar geführt ist und nur
dann verkippen kann, wenn sich die Ausnehmung (12) des Gleiters (8) auf Höhe der Rastnase (11) befindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711352U DE29711352U1 (de) | 1996-12-21 | 1997-06-30 | Führungsanordnung für ein Türelement |
AT190097A AT409449B (de) | 1996-12-21 | 1997-11-10 | Führungsanordnung für ein türelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19653897A DE19653897B4 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Führungsanordnung für ein Türelement |
DE29711352U DE29711352U1 (de) | 1996-12-21 | 1997-06-30 | Führungsanordnung für ein Türelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29711352U1 true DE29711352U1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7815933
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19653897A Expired - Fee Related DE19653897B4 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Führungsanordnung für ein Türelement |
DE29711352U Expired - Lifetime DE29711352U1 (de) | 1996-12-21 | 1997-06-30 | Führungsanordnung für ein Türelement |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19653897A Expired - Fee Related DE19653897B4 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Führungsanordnung für ein Türelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19653897B4 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006062287A1 (de) * | 2006-12-27 | 2008-07-10 | Kermi Gmbh | Duschabtrennung und Beschlag |
DE202008014559U1 (de) | 2008-11-03 | 2009-01-22 | Kermi Gmbh | Schiebetürbeschlag |
EP2248977A3 (de) * | 2009-05-06 | 2014-08-06 | Hettich-Heinze GmbH & Co. KG | Führungsbeschlag einer Schiebetür |
EP3095365A1 (de) * | 2015-05-20 | 2016-11-23 | TIF GmbH | Duschabtrennung mit schiebetüre und führungselement |
WO2017013133A1 (de) * | 2015-07-23 | 2017-01-26 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Führungsanordnung für eine schiebetür, schrankmöbel und verfahren zur demontage einer führungsanordnung für eine schiebetür |
WO2018146445A1 (en) * | 2017-02-08 | 2018-08-16 | Kohler Mira Limited | A detachable guide assembly for a shower enclosure door |
CN108625707A (zh) * | 2018-06-27 | 2018-10-09 | 佛山市南海区格蕾斯洁具有限公司 | 一种滑座 |
CN110984747A (zh) * | 2019-12-16 | 2020-04-10 | 中山市福瑞卫浴设备有限公司 | 一种用于淋浴房的防脱跳机构 |
IT202000005365A1 (it) * | 2020-03-12 | 2021-09-12 | C S A S R L | Gruppo pannello scorrevole con sgancio perfezionato |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10313391B4 (de) * | 2003-03-25 | 2007-04-26 | Hüppe GmbH & Co. KG | Duschwanne sowie Herstellungsverfahren und Duschkabine |
DE10336026A1 (de) * | 2003-08-01 | 2005-02-17 | Spirella Gmbh | Schiebetürführung |
DE202007003352U1 (de) | 2007-03-05 | 2007-05-10 | Hüppe GmbH & Co. KG | Duschwanne sowie Duschkabine |
DE202009005076U1 (de) | 2009-07-28 | 2010-12-30 | Palme Sanitär-Vertriebs Ges.mbH | Führung für Glasschiebetüre |
AT509281B1 (de) | 2010-01-18 | 2014-10-15 | Palme Group Gmbh | Duschtrennwand oder -kabine |
DE102016109716A1 (de) * | 2016-05-25 | 2017-11-30 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Führungseinrichtung für ein Schiebeelement, Möbel und Verfahren zur Montage eines Schiebeelementes |
DE102021106722A1 (de) | 2021-03-18 | 2022-09-22 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Möbel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740374A1 (de) * | 1977-09-08 | 1979-03-22 | Heinz Georg Baus | Abschirmung fuer feuchtraeume |
DE3209768A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-22 | Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH & Co, 8782 Karlstadt | Vorrichtung zur fuehrung von schiebetuerelementen, insbesondere fuer eine bade- oder duschwannenabtrennung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905356A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-23 | Altura Leiden Holding | Fuehrungsanordnung |
DE9303656U1 (de) * | 1993-03-12 | 1993-06-03 | Lido-Duschabtrennungen Ges. m.b.H & Co. KG, Taufkirchen | Duschtrennwand |
-
1996
- 1996-12-21 DE DE19653897A patent/DE19653897B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-06-30 DE DE29711352U patent/DE29711352U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740374A1 (de) * | 1977-09-08 | 1979-03-22 | Heinz Georg Baus | Abschirmung fuer feuchtraeume |
DE3209768A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-22 | Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH & Co, 8782 Karlstadt | Vorrichtung zur fuehrung von schiebetuerelementen, insbesondere fuer eine bade- oder duschwannenabtrennung |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006062287A1 (de) * | 2006-12-27 | 2008-07-10 | Kermi Gmbh | Duschabtrennung und Beschlag |
DE102006062287A8 (de) * | 2006-12-27 | 2008-08-14 | Kermi Gmbh | Duschabtrennung und Beschlag |
DE102006062287B4 (de) * | 2006-12-27 | 2009-07-23 | Kermi Gmbh | Duschabtrennung und Beschlag |
DE202008014559U1 (de) | 2008-11-03 | 2009-01-22 | Kermi Gmbh | Schiebetürbeschlag |
EP2182153A2 (de) | 2008-11-03 | 2010-05-05 | KERMI GmbH | Schiebetürbeschlag |
EP2248977A3 (de) * | 2009-05-06 | 2014-08-06 | Hettich-Heinze GmbH & Co. KG | Führungsbeschlag einer Schiebetür |
EP3095365A1 (de) * | 2015-05-20 | 2016-11-23 | TIF GmbH | Duschabtrennung mit schiebetüre und führungselement |
CN107787390A (zh) * | 2015-07-23 | 2018-03-09 | 海蒂诗-海因策有限及两合公司 | 滑动门引导装置,橱柜和用于拆卸滑动门引导装置的方法 |
WO2017013133A1 (de) * | 2015-07-23 | 2017-01-26 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Führungsanordnung für eine schiebetür, schrankmöbel und verfahren zur demontage einer führungsanordnung für eine schiebetür |
CN107787390B (zh) * | 2015-07-23 | 2020-11-27 | 海蒂诗-海因策有限及两合公司 | 滑动门引导装置,橱柜和用于拆卸滑动门引导装置的方法 |
WO2018146445A1 (en) * | 2017-02-08 | 2018-08-16 | Kohler Mira Limited | A detachable guide assembly for a shower enclosure door |
GB2559882A (en) * | 2017-02-08 | 2018-08-22 | Kohler Mira Ltd | A detachable guide assembly for a shower enclosure door |
GB2559882B (en) * | 2017-02-08 | 2019-08-14 | Kohler Mira Ltd | A detachable guide assembly for a shower enclosure door |
CN110267574A (zh) * | 2017-02-08 | 2019-09-20 | 柯勒米拉有限公司 | 用于淋浴房门的可拆卸的引导组件 |
US11039717B2 (en) | 2017-02-08 | 2021-06-22 | Kohler Mira Limited | Detachable guide assembly for a shower enclosure door |
CN110267574B (zh) * | 2017-02-08 | 2022-03-04 | 柯勒米拉有限公司 | 用于淋浴房门的可拆卸的引导组件 |
CN108625707A (zh) * | 2018-06-27 | 2018-10-09 | 佛山市南海区格蕾斯洁具有限公司 | 一种滑座 |
CN110984747A (zh) * | 2019-12-16 | 2020-04-10 | 中山市福瑞卫浴设备有限公司 | 一种用于淋浴房的防脱跳机构 |
IT202000005365A1 (it) * | 2020-03-12 | 2021-09-12 | C S A S R L | Gruppo pannello scorrevole con sgancio perfezionato |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19653897B4 (de) | 2006-09-21 |
DE19653897A1 (de) | 1998-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4110830C1 (de) | ||
DE29711352U1 (de) | Führungsanordnung für ein Türelement | |
DE3337536C2 (de) | ||
DE2419546C3 (de) | Schrank mit herausziehbaren Schubladenelementen | |
DE2166242B2 (de) | Ausgeber für auf eine Vorratsrolle aufgewickelte Handtuchbahnen. Ausscheidung aus: 2161188 | |
DE7820973U1 (de) | Aus mehreren wandteilen gebildete schiebetuer o.dgl. | |
DE4106117C2 (de) | Schiebetürführung, insbesondere für Duschabtrennungen und dgl. | |
DE3807010C2 (de) | Duschabtrennung mit unten ausschwenkbaren Türelementen | |
DE2641606C2 (de) | Wandkonstruktion für Kabinen, insbesondere für Sanitärkabinen | |
AT409449B (de) | Führungsanordnung für ein türelement | |
AT400660B (de) | Ausziehführungsgarnitur für eine schublade | |
AT509281B1 (de) | Duschtrennwand oder -kabine | |
DE9113039U1 (de) | Ausstellschere für Senk-Klappfenster | |
DE9303656U1 (de) | Duschtrennwand | |
DE9413871U1 (de) | Schrägstellbeschlag für Möbelstücke | |
DE2729225C2 (de) | Lamellen-Vorhang mit an in Laufwagen drehbar gelagerten Lamellenaufhängern lotrecht aufgehängten Lamellen aus flexiblem Werkstoff | |
DE2754962A1 (de) | Kippfenster, insbesondere oberlichtfenster | |
DE2932341C2 (de) | Vorhangschleuse | |
DE4125069C2 (de) | Trennwand für eine Runddusche | |
DE19508482C2 (de) | Schrank, insbesondere für medizinische oder zahnmedizinische Arbeitsplätze | |
DE1729920A1 (de) | Einfuehrungsoeffnung an U-foermigen Fuehrungsschienen fuer Gleiter | |
DE4403114C1 (de) | Führungseinrichtung einer Trennwand | |
DE9207512U1 (de) | Tischplattenverriegelung für einen Tisch mit einer verschließbaren Tischplatte | |
AT403241B (de) | Trennwand für eine runddusche | |
DE202024103718U1 (de) | Halterungsstruktur für Ölauffangwanne und Grill |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971016 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980128 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: PALME SANITAER-VERTRIEBSGES.M.B.H., AT Free format text: FORMER OWNER: LIDO-DUSCHABTRENNUNGEN GES. MBH & CO. KG, TAUFKIRCHEN, AT Effective date: 20001206 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001129 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040202 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050819 |
|
R071 | Expiry of right |