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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel mit einem Möbelkorpus, an dem mindestens eine Schiebetür über mindestens ein Laufteil entlang einer Laufschiene verfahrbar ist, und einer an dem Möbelkorpus fixierten Führungsschiene, entlang der mindestens ein an der Schiebetür gehaltenes Führungsteil bewegbar ist, wobei das Führungsteil verschiebbar an einem Montageelement gehalten ist, das an der Schiebetür fixiert ist.
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Die
DE 20 2016 102 808 U1 offenbart ein Möbel mit mehreren Schiebetüren, die an einem Möbelkorpus gehalten sind. Jede Schiebetür ist dabei hängend an Laufteilen an einer Laufschiene am Oberboden gehalten und im Bereich eines Bodens des Möbelkorpus über eine Führungsschiene geführt. Zur Führung der Schiebetüren am Boden sind an der Innenseite der Schiebetüren Führungsteile verschiebbar an Montageelementen gehalten, so dass die Führungsteile in vertikaler Richtung bewegbar sind, um Toleranzen ausgleichen zu können. Eine solche bewegbare Führung der Führungsteile an der Schiebetür hat sich an sich bewährt, allerdings kann es aufgrund von Toleranzen zu Klappergeräuschen kommen.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbel zu schaffen, das eine zuverlässige Führung mindestens einer Schiebetür ermöglicht und eine Geräuschentwicklung durch Klappergeräusche sicher vermeidet.
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Diese Aufgabe wird mit einem Möbel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Bei dem erfindungsgemäßen Möbel ist die mindestens eine Schiebetür über ein Führungsteil an einer Führungsschiene geführt, wobei das Führungsteil verschiebbar an einem Montageelement gehalten ist, so dass die Vorteile der Bewegbarkeit des Führungsteils beim Verfahren der Schiebetür genutzt werden können. Erfindungsgemäß ist das Führungsteil über mindestens ein Klemmelement an dem Montageelement klemmend gehalten, so dass Toleranzen zur Realisierung der Verschiebbarkeit des Führungsteils an dem Montageelement ausgeglichen werden können und das Klemmelement für eine definierte Anlage des Führungsteils sorgt, was Klappergeräusche vermeidet, wenn die Schiebetür an dem mindestens einen Laufteil hängend bewegt wird. Trotz der Bewegbarkeit des Führungsteils senkrecht zur Bewegungsrichtung kann somit eine hochwertige Führung realisiert werden.
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Vorzugsweise ist die Klemmkraft des mindestens einen Klemmelementes zum Halten des Führungsteils höher als die Gewichtskraft des Führungsteils. Dadurch kann bei einer vertikalen Verschiebbarkeit des Führungsteils gewährleistet werden, dass das Führungsteil über die Klemmkräfte in der gewünschten Position gehalten wird und nur durch eine Bewegung der Schiebetür entlang der Führungsschiene bewegt werden kann, wobei dann die Kräfte an dem Führungsteil die Klemmkräfte des mindestens einen Klemmelementes überwinden. Das Führungsteil ist somit schon nach der Montage über das mindestens eine Klemmelement lagefixiert an dem Montageelement gehalten.
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Für einen kompakten Aufbau ist das mindestens eine Führungsteil unter einer Vorspannung zur Schiebetür hin klemmend gehalten. Das mindestens eine Klemmelement kann dabei integral mit dem Führungsteil und/oder dem Montageelement ausgebildet sein, wobei es optional natürlich möglich ist, ein gesondertes Klemmelement vorzusehen. Die integrale Ausbildung ermöglicht jedoch die Einsparung von Bauteilen und einem zusätzlichen Montageschritt. Das Klemmelement spannt das Führungsteil bevorzugt in eine horizontale Richtung senkrecht zu einer Ebene der Schiebetür vor.
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Das mindestens eine Klemmelement umfasst vorzugsweise mindestens einen biegbaren Federsteg, der bei der Montage des Führungsteils an dem Montageelement verschwenkt wird. Dadurch kann bei der Montage schon das Führungsteil klemmend lagefixiert werden, was die Montage vereinfacht. Der Federsteg kann dabei nur an einem Ende an einem Sockel festgelegt sein, ist aber zum Aufbringen höherer Federkräfte vorzugsweise an gegenüberliegenden Enden jeweils mit einem Sockel verbunden und brückenförmig ausgebildet. Zum Aufbringen ausreichender Klemmkräfte hat sich ein wellenförmiger Federsteg bewährt, der mit einem wellenförmigen Abschnitt gegen einen Abschnitt des Führungsteils drückt. Statt zwei Federstegen können auch drei, vier oder mehr Federstege vorgesehen sein.
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Das Führungsteil ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet und umgreift das Montageelement, das in der U-förmigen Aufnahme des Führungsteils angeordnet ist. An dem Führungsteil können dabei nach innen gerichtete Haltestege vorgesehen sein, die in Eingriff mit dem mindestens einen Klemmelement stehen. Vorzugsweise sind an gegenüberliegenden Seiten des Führungsteils jeweils Haltestege nach innen ragend ausgebildet, die jeweils an einem oder mehreren Klemmelementen anliegen.
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Für eine sichere Führung des Führungsteils kann mindestens ein Gleitelement vorgesehen sein, das einen Führungsabschnitt an der Führungsschiene umgreift. Das Gleitelement kann beispielsweise rastend an dem Führungsabschnitt fixiert werden. Statt einem insbesondere U-förmigen Gleitelement können auch Führungsteile mit Führungsrollen vorgesehen werden, die die Reibungskräfte vermindern. Das Führungsteil kann für die Führung an der Führungsschiene eine oder mehrere Führungsrollen aufweisen. Zusätzlich oder alternativ können auch Gleitelemente an dem Führungsteil vorgesehen sein, die mit geringer Reibung entlang der Führungsschiene verfahrbar sind.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist das Führungsteil zur Montage auf das Montageelement aufschiebbar. Dabei kann das Führungsteil bevorzugt in vertikaler Richtung von oben oder unten auf das Montageelement aufgeschoben werden, wobei in der montierten Position das Führungsteil über das mindestens eine Klemmelement lagefixiert ist. Dadurch muss bei der Montage lediglich das Montageelement an der Schiebetür fixiert werden, das vorzugsweise eines oder mehrere Klemmelemente integral aufweist, so dass dann das Führungsteil nur noch auf das Montageelement aufgeschoben werden muss.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels;
- 2 eine Detailansicht des Möbels der 1 im Bereich einer Führungsschiene;
- 3 eine Schnittansicht des Möbels der 1 im Bereich der Führungsschiene;
- 4 eine perspektivische Ansicht einer Führungseinrichtung an der hinteren Schiebetür;
- 5 eine Schnittansicht durch die Führungseinrichtung der 4;
- 6A bis 6E mehrere Ansichten eines Montageelementes der Führungseinrichtung der 4;
- 7 eine perspektivische Ansicht einer Führungseinrichtung für eine vordere Schiebetür;
- 8 eine Schnittansicht durch die Führungseinrichtung der 7;
- 9A bis 9E mehrere Ansichten eines modifizierten Montagelementes für eine Führungseinrichtung, und
- 10A bis 10E mehrere Ansichten eines modifizierten Montageelementes für eine Führungseinrichtung.
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Ein Möbel 1 ist als Schrankmöbel ausgebildet und umfasst einen Möbelkorpus 2, an dem zwei Schiebetüren 3 und 4 verfahrbar gelagert sind. Dabei ist an einem Oberboden 5 des Möbelkorpus 2 eine Laufschiene montiert, an der die Schiebetüren 3 und 4 über Laufteile verfahrbar sind. Die Anzahl der Schiebetüren 3 und 4 an dem Möbelkorpus 2 kann variieren, und zudem können die Schiebetüren auch als Falt-Schiebetüren ausgebildet sein.
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In 2 ist ein Boden 6 auf einem Sockel 9 des Möbelkorpus 2 gezeigt. An dem Boden 6 ist eine Führungsschiene 7 fixiert, die im Wesentlichen U-förmig im Querschnitt ausgebildet ist und an den beiden Schenkeln jeweils einen Führungsabschnitt 8 aufweist, der als Verdickung oder Biegung ausgebildet sein kann.
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In 3 sind die beiden Schiebetüren 3 und 4 im Schnitt gezeigt. Die hintere Schiebetür 3 ist über eine Führungseinrichtung 10 an einem Führungsabschnitt 8 der Führungsschiene 7 geführt, während die vordere Schiebetür 4 über eine Führungseinrichtung 10' an dem anderen Führungsabschnitt 8 der Führungsschiene 7 geführt ist. Die Führungseinrichtung 10 umfasst ein Führungsteil 11, das in vertikaler Richtung z verschiebbar an einem Montageelement 15 gehalten ist. Das Montageelement 15 ist über Befestigungsmittel 23, insbesondere Schrauben oder Dübel, an einer Rückseite der Schiebetür 3 fixiert. An der vorderen Schiebetür 4 ist ein baugleiches Montageelement 15 über Befestigungsmittel 23 fixiert.
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Das Führungsteil 11 umfasst ein Gleitelement 12 mit einer U-förmigen Aufnahme, die den Führungsabschnitt 8 umgibt und vorzugsweise an diesem verrastet ist. Zum Einfädeln können an dem Gleitelement 12 eine oder mehrere Anlaufschrägen 13 vorgesehen sein, so dass die Schiebetür 3 zunächst oben an der Laufschiene am Oberboden 2 eingehängt werden kann, um dann durch eine Schwenkbewegung auf den Führungsabschnitt 8 aufgerastet zu werden.
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Die Führungseinrichtung 10' umfasst ein Führungsteil 30, das ein Gleitelement 31 aufweist, das wie das Gleitelement 12 ausgebildet ist und an dem Führungsabschnitt 8 der Führungsschiene 7 geführt ist. Auch hier können an dem Gleitelement 31 eine oder mehrere Anlaufschrägen 32 ausgebildet sein. Das Gleitelement 31 kann optional an dem Führungsabschnitt 8 verrastet werden. Die Gleitelemente 12 und 31 können optional auch eine oder mehrere Führungsrollen aufweisen, um Reibkräfte bei einer Bewegung einer Schiebetür 3 oder 4 entlang der Führungsschiene 7 zu verringern.
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In 4 ist das Führungsteil 11 der hinteren Schiebetür 3 gezeigt. Das Führungsteil 11 umfasst einen U-förmigen Abschnitt mit einer Aufnahme 14, in der das Montageelement 15 aufgenommen ist. An dem Führungsteil 11 ist das U-förmige Gleitelement 12 mit der Anlaufschräge 13 angebracht.
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5 zeigt eine Schnittansicht durch das Führungsteil 11 in der montierten Position. An dem Führungsteil 11 sind an den beiden Schenkeln nach innen gerichtete Haltestege 21 vorgesehen, die das Montageelement 15 hintergreifen. An dem Montageelement 15 ist ein Klemmelement 16 vorgesehen, das mit einem Kontaktabschnitt 17 den Haltesteg 21 gegen eine Oberfläche der Schiebetür 3 drückt und dadurch das Führungsteil 11 in einer horizontalen Richtung x klemmend festlegt. Die Klemmkräfte durch das Klemmelement 16 sind höher als die Gewichtskräfte des Führungsteils 11, so dass dieses lagefixiert ist.
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In den 6A bis 6D ist das Montageelement 15 im Detail gezeigt. Das Montageelement 15 umfasst einen mittleren Körper, an dem mehrere Öffnungen 20 für Befestigungsmittel 23 ausgespart sind. An gegenüberliegenden Enden des Montageelementes 15 sind Sockel 18 ausgebildet, die integral mit zwei Klemmelementen 16 ausgebildet sind, die an gegenüberliegenden Längsseiten des Montageelementes 15 angeformt sind. Die Klemmelemente 16 sind dabei wellenförmig ausgebildet, wobei ein Kontaktabschnitt 17 jedes Klemmelementes 16 gebogen ausgebildet ist, um in der montierten Position den Haltesteg 21 des Führungsteils 11 in der horizontalen Richtung x klemmend an der Schiebetür 3 oder 4 festzulegen.
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Der Körper des Montageelementes 15 ist mit einer Oberfläche 19 an der Schiebetür 3 fixiert, wobei die Oberfläche 19 in einer anderen Ebene angeordnet ist als der Sockel 18, so dass zwischen jedem Sockel 18 und der Schiebetür 3 ein Spalt vorhanden ist, in den der Haltesteg 21 einschiebbar ist. Dieses ist besonders deutlich in der 6C gezeigt. Bei der Montage des Haltesteges wird das an dem Sockel 18 angeformte Klemmelement 16 verformt, so dass eine Schiebebewegung des Führungsteils 11 nur durch Überwindung der Reibkräfte möglich ist.
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Die Klemmelemente 16 sind brückenförmig zwischen den beiden Sockeln 18 ausgebildet und besitzen eine Wellenform. Es ist natürlich möglich, die Klemmelemente 16 mit anderer Geometrie herzustellen, wobei aufgrund der endseitigen Verbindung mit den Sockeln 18 hohe Klemmkräfte bereitgestellt werden können.
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In 7 ist das Führungsteil 30 für die vordere Schiebetür 4 gezeigt. Das Führungsteil 30 ist an dem Montageelement 15 in vertikaler Richtung z verschiebbar gehalten, wobei das Montageelement 15 gemäß 6 ausgebildet ist. Das Führungsteil 30 umgibt das Montageelement 15 und ist klemmend an der Schiebetür 4 fixiert. Bei einer Bewegung des Führungsteils 30 durch Verfahren der Schiebetür 4 und dem Gleitelement 31 entlang der Führungsschiene 7 kann das Führungsteil 30 bei Bedarf in vertikaler Richtung z verschoben werden.
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8 zeigt das Führungsteil 30 in einer Schnittansicht, und es ist erkennbar, dass auch das Führungsteil 30 an gegenüberliegenden Längsseiten jeweils einen Haltesteg 34 aufweist, der zwischen dem Sockel 18 an dem Montageelement 15 und einer Rückseite der Schiebetür 4 angeordnet ist. Der Haltesteg 34 kann dabei über die gesamte Länge die gleiche Dicke aufweisen, wobei optional auch Ausnehmungen oder Verdickungen vorgesehen sein können, um den Kontaktabschnitt 17 des Klemmelementes 16 verrasten oder optional als Auflagefläche dienen zu können.
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Die 9A bis 9E zeigen ein modifiziertes Montageelement 15', bei dem statt der beiden Klemmelemente 16 an gegenüberliegenden Längsseiten Klemmelemente 16' vorgesehen sind, die nicht mehr brückenförmig zwischen den beiden Sockeln 18 angeformt sind, sondern jeweils ein freies Ende aufweisen. Die Klemmelemente 16' sind somit als Federstege ausgebildet, die einen Kontaktabschnitt 17 aufweisen, der jeweils einen Haltesteg 21 oder 34 in einer horizontalen Richtung x gegen eine Oberfläche der Schiebetür 3 oder 4 drücken kann. Im Übrigen ist das Montageelement 15' wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel mit einem mittleren Körper mit Öffnungen 20 für Befestigungsmittel 23 ausgebildet, der mit seiner Oberfläche 19 an die Schiebetür 3 oder 4 anlegbar ist.
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Die 10A bis 10E zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines modifizierten Montageelementes 15", bei dem abweichend von dem Ausführungsbeispiel der 9 an jeder Längsseite des Montageelementes 15" zwei Klemmelemente 16" angeformt sind, die jeweils ein freies Ende und einen Kontaktabschnitt 17 aufweisen, hierbei liegen die beiden Klemmelemente 16" in vertikaler Richtung übereinander. Durch den Einsatz von zwei Klemmelementen 16" an jeder Seite des Montageelementes 15", wodurch das Führungsteil 11 somit an vier unterschiedlichen Positionen an dem Montageelement 15" geklemmt wird, können die Klemmkräfte erhöht werden, wobei ein Klemmen der Haltestege 21 und 34 auch dann möglich ist, wenn eines der Klemmelemente 16" beschädigt wird.
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Die Anzahl und die Geometrie der Klemmelementes 16, 16', 16" kann variiert werden. Statt der integral ausgebildeten Klemmelemente 16, 16', 16", die an den Montageelementen 15, 15', 15" integral ausgeformt sind, können auch separate Klemmelemente eingesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die Klemmelemente an dem Führungsteil auszubilden, um eine entsprechende Fixierung der Führungsteile 11 und 30 an der Schiebetür 3 oder 4 zu bewirken.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wirken die Klemmkräfte der Klemmelemente 16, 16', 16" in eine Richtung senkrecht zur Ebene der Schiebetüren 3 und 4, besonders bevorzugt in einer horizontalen Richtung x. Es ist natürlich auch möglich, ein entsprechendes Anklemmen der Führungsteile 11 oder 30 durch Klemmkräfte zu erzeugen, die beispielsweise parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 7 ausgerichtet sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbel
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Schiebetür
- 4
- Schiebetür
- 5
- Oberboden
- 6
- Boden
- 7
- Führungsschiene
- 8
- Führungsabschnitt
- 9
- Sockel
- 10, 10'
- Führungseinrichtung
- 11
- Führungsteil
- 12
- Gleitelement
- 13
- Anlaufschräge
- 14
- Aufnahme
- 15, 15', 15"
- Montageelement
- 16, 16', 16"
- Klemmelement
- 17
- Kontaktabschnitt
- 18
- Sockel
- 19
- Oberfläche
- 20
- Öffnung
- 21
- Haltesteg
- 23
- Befestigungsmittel
- 30
- Führungsteil
- 31
- Gleitelement
- 32
- Anlaufschräge
- 34
- Haltesteg
- x
- Horizontale Richtung
- z
- Vertikale Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202016102808 U1 [0002]