DE4214443C1 - Verbindungsbeschlag fuer kranzleisten u. dgl. - Google Patents

Verbindungsbeschlag fuer kranzleisten u. dgl.

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DE4214443C1
DE4214443C1 DE19924214443 DE4214443A DE4214443C1 DE 4214443 C1 DE4214443 C1 DE 4214443C1 DE 19924214443 DE19924214443 DE 19924214443 DE 4214443 A DE4214443 A DE 4214443A DE 4214443 C1 DE4214443 C1 DE 4214443C1
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Germany
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Wolfgang Jauch
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MOSER MOEBELWERKE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Beschlag ist aus dem DE-GM 18 56 680 bekannt.
Der bekannte Verbindungsbeschlag ist nicht ausschließlich für Möbelanbauelemente vorgesehen, sondern kann auch für die Verbindung zweier Elemente eines Möbelkorpus verwendet werden. Der gattungsgemäße Verbindungsbeschlag weist zwei längliche Profilelemente auf, die jeweils eine umgebogene Längskante umfassen, wobei im montierten Zustand die umgebogenen Längskanten einander hintergreifen. Die dafür verwendeten Profile sind exakt auf die Geometrie des jeweils anderen Profils abgestimmt, so daß eine äußerst paßgenaue Vormontage des Beschlages an den Teilen des Möbelelementes erforderlich ist.
Für die Verwendung von Möbelanbauelementen, wie beispielsweise Kranzleisten, ergibt sich das Problem, daß aufgrund der geringen Tiefe derartiger Anbauelemente, jedoch der möglicherweise sehr großen Länge, ein gewisser Toleranzausgleich durch den Verbindungsbeschlag geleistet werden muß. Bei den gattungsgemäßen Verbindungsbeschlägen ist es nachteilig, daß ein derartiger Toleranzausgleich nicht möglich ist, so daß es entweder zu Verspannungen innerhalb des Beschlages oder zu einer schlecht ausgerichteten Kranzleiste führen würde, wenn ein gattungsgemäßer Beschlag für die Verwendung an einer Kranzleiste nicht exakt vormontiert wäre.
Weiterhin ist es aus der GB-PS 857 075 bekannt, bei zweiteiligen Beschlägen an einem der beiden Beschlagelemente Federelemente vorzusehen. Diese Federelemente werden bei dem bekannten Verbindungsbeschlag durch laschenartig abgewinkelte Abschnitte des Beschlagelementes geschaffen. Diese gestatten ein klemmendes Einführen des zweiten Beschlagelementes, wirken dann jedoch widerhakenartig und sollen ein leichtes Lösen des eingeführten Beschlagelementes verhindern. Da die Federlaschen aus demselben Material und aus demselben Bauteil ausgebildet werden, der das eine der beiden Beschlagelemente bildet, ist die Federwirkung beschränkt, so daß ein Toleranzausgleich durch entsprechend nachgiebige Federlemente nicht möglich ist.
Der Erfindungg liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verbindungsbeschlag dahingehend zu verbessern, daß eine einfache und beschädigungsfreie Montage und Demontage des Möbelanbauelementes am Möbel ermöglicht wird, wobei Paßungenauigkeiten oder eine nachträgliche Ausrichtung der einzelnen Möbelanbauelemente am Möbel durch eine Nachgiebigkeit des Verbindungsbeschlages möglich sind.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, ein Federelement mit einem Federbügel zu verwenden, d. h. mit einem bauchig verlaufenden Federelement, welches aufgrund seiner Ausbildung entsprechend nachgiebig ist und den gewünschten Toleranzausgleich ermöglicht. Auf diese Weise können die verschiedenen Teile des Möbelanbauelementes auf einfache Weise und mit geringem Widerstand sowohl ineinander als auch auseinander bewegt werden, so daß einerseits eine Vormontage außerhalb des Möbels möglich ist, indem die Teile des Anbauelementes zu einer Gesamtheit probeweise zusammengefügt werden, anschließend wieder getrennt werden und dann auf die Möbel selbst endgültig zusammengefügt werden. Eine fugenlose Angrenzung der einzelnen Teile des Möbelanbauelementes wird durch die Feder bewirkt, die die beiden Teile zueinander bewegt. Gleichzeitig ermöglicht die Nachgiebigkeit dieses Federelementes eine Nachjustierung oder andere Ausrichtung der beiden Teile des Möbelanbauelementes zueinander, so daß eine optimale Anpassung an das Möbel möglich wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlag, der an zwei Teilelementen einer Kranzleiste angeordnet ist, wie sie beispielsweise zum oberen Abschluß auf Schränken Verwendung findet. Die beiden Elemente der Kranzleiste stoßen im dargestellten Ausführungsbeispiel winklig aneinander, könnten jedoch auch gerade aneinanderstoßen, um eine besondere Länge der Kranzleiste zu erzielen.
Der Verbindungsbeschlag besteht aus einem ersten Beschlagelement 1, welches im wesentlichen einen U-förmig gebogenen Führungskanal 2 und eine Sockelplatte 3 umfaßt. Der Führungskanal 2 verläuft in der oder parallel zu der Trennebene zwischen den beiden Elementen der Kranzleiste und besteht aus zwei Schenkeln 4 und 5 sowie einem Verbindungssteg 6.
Ein zweites Beschlagelement 7 besteht im wesentlichen aus einer Zunge 8 und ebenfalls einer Sockelplatte 3. An die Zunge 8 ist ein Federbügel 9 punktgeschweißt, wobei der Federbügel 9 einen gegenüber der Zunge 8 bauchigen Verlauf aufweist und im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
Bei der Montage kann beispielsweise das Element der Kranzleiste mit dem ersten Beschlagelement 1 zunächst am Schrankdeckel montiert werden, indem es durch den Schrankdeckel hindurch von unten mit Schrauben festgesetzt wird. Anschließend kann das zweite Element der Kranzleiste montiert werden, indem es mit seiner Kante an die Kante des ersten Elementes angelegt und dann auf den Schrankdeckel geschoben wird.
Dabei fährt die Zunge 8 in den Führungskanal 2 ein, wobei die Zunge 8 möglicherweise keinen Kontakt mit dem Schenkel 5 oder dem Verbindungssteg 6 des Führungskanals 2 hat. Entscheidend bei der Bewegung ist, daß sich der Federbügel 9 an dem Schenkel 4 des Führungskanals 2 abstützt, so daß der Schenkel 4 eine Anlagefläche für den Federbügel 9 bildet. Durch diese Anlagefläche wird das zweite Beschlagelement 7 an das erste Element der Kranzleiste gedrückt, so daß beide Elemente der Kranzleiste fugenlos aneinander anliegen.
Das zweite Element der Kranzleiste kann so weit eingeschoben werden, bis es seine korrekte Position einnimmt. Dabei sind aufgrund des bauchigen Verlaufs des Federbügels 9 auf einfache Weise Korrekturen in beiden Richtungen möglich, indem dieses zweite Element der Kranzleiste nach vorne oder nach hinten gedrückt bzw. gezogen wird.
Anschließend kann auch dieses zweite Element der Kranzleiste am Schrankdeckel befestigt werden und daran können sich weitere Elemente anschließen. Die Höheneinstellung der einzelnen Elemente der Kranzleiste wird durch die Verschraubung von unten durch den Kranzdeckel in geeigneter Weise sichergestellt. Zusätzlich können jedoch auch, wie in der Zeichnung angedeutet, Nut- und Federelemente vorgesehen sein, die eine korrekte Höhenausrichtung der einzelnen Elemente der Kranzleiste sicherstellen.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages dargestellt. Das erste Beschlagelement 1 besteht lediglich aus der Sockelplatte 3 und dem Schenkel 4, während das zweite Beschlagelement 7 wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel hintergreifen sich die beiden Beschlagelemente 1 und 7. Die dazu erforderliche Höhendifferenz der Sockelplatte 3 wird durch eine Ausfräsung geschaffen an der Kranzleiste, die das zweite Beschlagelement 7 aufnimmt.
In den beiden Ausführungsbeispielen wird durch die Breite des Führungskanals 2 bzw. durch den Überstand der Sockelplatte 3 im zweiten Ausführungsbeispiel ein großer seitlicher Spielraum für die Aufnahme der Zunge 8 geschaffen, so daß der Verbindungsbeschlag Montagetoleranzen ausgleichen kann.
Durch den erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlag wird nicht nur die Montage erleichtert und Beschädigungen verringert, sondern bei einer Demontage des gesamten Möbels ist ebenso eine schnelle und beschädigungsfreie Demontage der Möbelanbauelemente sichergestellt.

Claims (3)

1. Verbindungsbeschlag für mehrteilige Möbelanbauelemente, wie beispielsweise Kranzleisten und Abdeckplatten,
wobei an zwei benachbarten Teilen des Möbelanbauelementes jeweils ein Beschlagelement angeordnet ist und
wobei beide Beschlagelemente einen im wesentlichen L-förmigen Abschnitt aufweisen und
wobei die beiden Beschlagelemente in Richtung der Trennlinie zwischen den benachbarten Teilen des Möbelanbauelementes gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, und wobei sich die beiden Beschlagelemente in der zusammengefügten Anordnung der beiden Teile des Möbelanbauelementes gegenseitig hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement die beiden Teile des Möbelanbauelementes zueinander beaufschlagt, wobei das Federelement als Federbügel (9) ausgebildet ist, der an einer Zunge (8) eines (7) der beiden Beschlagelemente (1, 7) befestigt ist und sich bauchig von der Zunge (8) weg erstreckt.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Beschlagelement (1) einen U-förmigen Führungskanal (2) aufweist und
daß ein zweites Beschlagelement (7) die Zunge (8) aufweist.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (9) im wesentlichen C-förmig verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402843B (de) * 1995-10-03 1997-09-25 Blaha Franz Kupplungsvorrichtung zur verbindung von möbelstücken und/oder -teilen
US10874261B2 (en) 2018-06-29 2020-12-29 Mirolin Industries Corp. Multi-section bathing structures

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB857075A (en) * 1957-03-19 1960-12-29 Carr Fastener Co Ltd Improvements in or relating to fastener devices
DE1856680U (de) * 1962-03-22 1962-08-16 Werner Meiler Verbindungsvorrichtung fuer moebel.

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