DE29710395U1 - Umlaufgreifer für eine Nähmaschine - Google Patents

Umlaufgreifer für eine Nähmaschine

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DE29710395U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
    • D05B57/04Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating rotary

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Description

Umlaufgreifer für eine Nähmaschine
Die Erfindung betrifft einen Umlaufgreifer für eine Nähmaschine.
Insbesondere hat es die Erfindung mit einem im Uhrzeigersinn voll umlaufenden, vertikalen Haken- oder Greiferabschnitt zu tun, wie er in Industrienähmaschinen Anwendung findet, insbesondere in einer Zick-Zack-Nähmaschine (nachstehend, falls anwendbar, als "DP-Haken- oder Greiferteil" bezeichnet, wobei die Drehrichtung von der Vorderseite der Nähmaschine aus betrachtet wird, d:. h. von derjenigen Seite, welche der Nadeltief stellung gegenüberliegt).
Der Aufbau eines solchen Umlaufgreifers oder "DP-Greiferteils" wird zunächst im Zusammenhang mit Figur 4A bis 4C beschrieben.
Der Greiferteil umfaßt die in Figur 3 dargestellten Komponenten, nämlich einen Umlaufgreifer 1 mit einem scharfen Vorsprung la; einen Spulengehäusehalter 2, der sich nicht dreht und eine Spulenfadenspule sowie ein Spulengehäuse aufnimmt; und eine Keilstütze oder einen Fadenrückhalter 3, der fest an der Vorderseite des Umlaufgreifers befestigt ist und den Spulengehäusehalter 2 relativ drehbar hält. Ferner ist eine Greiferunterlegscheibe 4 vorgesehen, die ortsfest an der Rückseite des Umlaufgreifers 1 gehalten ist.
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Der Fadenrückhalter 3 weist drei Gewindebohrungen 3a auf, während der Umlaufgreifer 1 drei abgestufte Löcher Ib umfaßt, die mit den drei Gewindebohrungen 3a des Fadenrückhalters 3 korrespondieren. Wenn der rotierende Spulengehäusehalter 2 in den Umlaufgreifer 1 eingebracht ist, werden die Befestigungsschrauben 5 von der Rückseite des Umlaufgreifers 1 her in die abgestuften Löcher Ib eingesetzt und dann in die Gewindebohrungen 3a des Fadenrückhalters 3 eingeschraubt, bis der Spulengehäusehalter 2 fest mit der Vorderseite des Umlaufgreifers 1 verbunden ist, so daß der Spulengehäusehalter 2 mit Bezug auf den Umlauf greif er drehbar ist. In diesem Falle sind die abgestuften Löcher Ib, in welche die Befestigungsschrauben 5 eingesetzt werden, an derjenigen Oberfläche des Spulengehäusehalters 2 ausgebildet, welche sich an der Seite befindet, an welcher die Nadel in ihre Tiefstellung gelangt. Die Greiferunterlegscheibe 4 wird mit Befestigungsschrauben 6 an der Rückseite des Umlaufgreifers befestigt.
Im Zusammenhang mit Figur 5 wird nunmehr die Betriebsweise einer Nähmaschine beschrieben.
Synchron mit der im Uhrzeigersinne erfolgenden Rotation des Umlaufgreifers 1 wird die Nadel 7 hinter dem scharfen Vorsprung la nach unten bewegt, wie von der Vorderseite des Greiferteils her zu sehen. Wenn die Nadel, während sie im Nähgut 8 steckend gehalten wird, angehoben wird, bildet sich eine Nadelfadenschleife 9 und wird von dem scharfen Vorsprung la eingefangen. Der so eingefangene Faden wird einmal um den Greiferteil herumgelegt, so daß der Nadelfaden 9 und ein Spulenfaden 10 unter Ausbildung eines Stiches miteinander verschlungen werden.
Wenn die Nadel 7 nach unten bewegt wird, liegt, wie aus Figur 4B ersichtlich, die Position des Umlaufgreifers in der Nähe einer der Befestigungsschrauben 5, welche in Drehrichtung oben liegt. D.h., die Nadelspitze, nähert sich, wie aus Figur 4C ersichtlich, der Befestigungsschraube 5 oder dem abgestuften Loch
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Ib. Wenn der Faden die Schraube 5 berührt, kann er abgerissen werden. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, wird diese Befestigungsschraube 5 in dem abgestuften Loch Ib eingebettet oder versenkt gehalten. Wenn daher die Nadel während einer mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Nähoperation abgelenkt oder durch den Widerstand des gerade vernähten Nähgutes verbogen wird, kann die Nadelspitze in das abgestufte Loch eindringen. In diesem Falle kann die Nadelspitze mit der Befestigungsschraube 5 oder dem abgestuften Loch in Berührung gelangen. Als Ergebnis hiervon kann die Nadelspitze beschädigt werden, oder die Nadel kann sich verbiegen, so daß das Nähgut beschädigt wird. Die Nadelspitze kann bei diesem Vorgang auch abgeflacht werden, wobei im letzteren Falle die Eindringkraft der Nadel vermindert wird. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist es im Verlauf einer Nähoperation, bei welcher die Nadel einer Verbiegung unterliegt, erforderlich, eine Nadel hoher Steifigkeit zu verwenden oder die Umlaufgeschwindigkeit der Nähmaschine zu reduzieren. In diesem Falle ist jedoch zusätzliche Zeit und Arbeit erforderlich und der Nähwirkungsgrad sinkt.
Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Umlaufgreiferanordnung vorzuschlagen, bei welcher die Nähnadel im Nähbetrieb unter keinen Umständen beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 oder 3 gelöst.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Figur IA und IB Vorder- bzw. Draufsichten auf einen DP-
Greiferteil gemäß der Erfindung;
Figur 2A, 2B und
2C einen Fadenrückhalter des DP-Greiferteils
der Erfindung, wobei Figur 2A eine Drauf-
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sieht des Fadenrückhalters, Figur 2B eine Rückseitenansicht des Befestigungszustandes und Figur 2C eine Seitenansicht des Fadenrückhalters ist;
Figur 3
eine auseinandergezogene, schaubildliche Ansicht der Einzelteile des DP-Greiferteils gemäß der Erfindung;
Figur 4A, 4B und
4C
einen Fadenrückhalter eines herkömmlichen DP-Greiferteils, wobei insbesondere Figur 4A eine Draufsicht des herkömmlichen Greiferteils, Figur 4B eine Rückseitenansicht des Befestigungszustandes und 4C eine Seitenansicht des Greiferteils ist; und
Figur 5A, 5B und
5C
Draufsichten von Stichbildevorgängen des DP-Greiferteils.
Ein im Uhrzeigersinn voll umlaufender, vertikaler Greiferteil, der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, wird zunächst mit Bezug auf Figur IA bis 2C beschrieben.
Die grundsätzlichen Teile dieses Greiferteils gemäß der Erfindung entsprechen denjenigen des beschriebenen herkömmlichen Greiferteils, so daß die Teile in Figur IA bis 2C funktionell denjenigen Teilen entsprechen, die bereits im Zusammenhang mit dem herkömmlichen vertikalen Greiferteil beschrieben wurden. Diese Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Somit umfaßt die Umlaufgreiferanordnung gemäß der Erfindung einen Umlaufgreifer 1, der im Uhrzeigersinn ständig voll umläuft und einen scharfen Vorsprung la aufweist. Dieser Vorsprung ist in der Lage, eine Nadelfadenschleife einzufangen. Ferner ist
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ein Spulengehäusehalter 2 vorgesehen, in den eine Spulenfadenspule und ein Spulengehäuse eingesetzt werden. An der Vorderseite des Umlaufgreifers 1 ist eine Keilstütze oder ein Fadenrückhalter 3 befestigt, so daß er den Spulengehäusehalter 2 mit Hilfe des UmIaufgreifers 1 abstützt. Schließlich ist eine Greiferunterlegscheibe 4 an der Rückseite des Umlaufgreifers 1 befestigt.
Der Fadenrückhalter 3 hat die Funktion, den Nadelfaden von dem Spulengehäusehalter 2 wegzunehmen, wenn während der Ausbildung einer Naht die Nadelfadenschleife über den Greiferteil hinweggeht. Weiterhin umfaßt, wie aus Figur 2A ersichtlich, der Fadenrückhalter 3 eine Klaue, welche den Nadelfaden einfängt und diesen Faden strafft oder spannt.
Wie aus Figur 2A hervorgeht, weist der Fadenrückhalter 3 zwei mit Innengewinde versehene, runde, durchgehende Bohrungen 3a, 3a auf. Wie die Figur 2B zeigt, wird der Fadenrückhalter 3 fest mit der Vorderseite des Umlaufgreifers 1 dadurch verbunden, daß die Schrauben 5 in die Bohrungen 3a eingeschraubt werden. Diese Bohrungen 3a dienen als Schraubenbefestigungsabschnitt.
In Figur 2A entspricht der strichpunktierte Kreis einer der Bohrungen bei dem herkömmlichen Fadenrückhalter (Figur 4a). Bei der Erfindung ist diese Bohrung absichtlich vermieden. Wenn daher die Nadel 7 sich hinter dem scharfen Vorsprung la nach abwärts bewegt, ist keine Aussparung vorhanden, in den eine Befestigungsschraube 5 eindringen könnte, und zwar fehlt eine solche Aussparung an demjenigen Teil des Umlaufgreifers 1, der bei der Drehung mit der Nadel 7 konfrontiert ist. Mit anderen Worten: derjenige Teil des Umlaufgreifers 1, der bei der Abwärtsbewegung der Nadel 7 mit der Nadel kollidieren könnte, ist eine glatte gleichmäßige Fläche.
Selbst wenn eine der Gewindebohrungen 3a eliminiert ist, kann der Fadenrückhalter 3 dennoch ausreichend fest mit dem Umlaufgreifer 1 verbunden werden. Sollte sich herausstellen, daß Ie-
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diglich zwei Gewindebohrungen 3a nicht ausreichend sind, um dem Fadenrückhalter 3 ausreichend Halt zu geben,, dann könnte der Abstand zwischen diesen zwei Bohrungen 3a entsprechend vergrößert werden.
Wie oben bereits dargelegt, ist derjenige Teil des Umlaufgreifers 1, der beim Abwärtslaufen der Nadel 7 mit dieser Nadel konfrontiert ist, glatt ausgebildet. Wenn daher die Nadel 7 zum Greiferteil hin gebogen wird, beispielsweise wenn die Nähmaschine mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird, wird die Nadel 7 dennoch niemals beschädigt oder verbogen, da derjenige Teil des Umlaufgreifers 1, welcher der Nadel 7 gegenüberliegt, nichts aufweist, welches die Nadel 7 einfangen oder mit ihr kollidieren könnte.
Die beschriebene UmIaufgreiferanordnung gemäß der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
Die eingangs erwähnte Erfindungsaufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung einer UmIaufgreiferanordnung, bei welcher erfindungsgemäß ein Teil der Oberfläche eines Umlaufgreifers 1 glatt und gleichmäßig ausgebildet ist. Diese Oberfläche liegt auf derjenigen Seite des Greifers, an welcher eine Nähnadel 7 nach abwärts läuft, wobei der betreffende Teil dieser Fläche beim Abwärtslauf der Nadel derselben gegenüberliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Umlaufgreiferanordnung ist im Gegensatz zur herkömmlichen Anordnung keine Gewindebohrung 3a in demjenigen Teil des Fadenrückhalters 3 ausgebildet, welcher mit der Nähnadel 7 konfrontiert ist.

Claims (4)

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1. Umlaufgreifer für eine Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß am Umlaufgreifer (1) ein Fadenrückhalter (3) befestigt ist, wobei der Fadenrückhalter an der Seite, an der eine Nähnadel (7) sich nach abwärts bewegt und die mit der Nähnadel konfrontiert ist, eine glatte Oberfläche aufweist.
2. Umlaufgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schrauben (5) vorgesehen sind, die in zwei Bohrungen (3a) am Fadenrückhalter (3) einbringbar sind, wobei keine der beiden Bohrungen an der glatten, mit der Nähnadel konfrontierten Oberfläche angeordnet ist.
3. Fadenrückhalter für Umlaufgreifer an einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch
einen Schraubenbefestigungsabschnitt (Gewindebohrungen 3a) zur Befestigung des Fadenrückhalters am Umlaufgreifer und eine glatte Oberfläche, die an einer Seite, an der eine Nähnadel (7) nach abwärts läuft, ausgebildet und mit der Nähnadel konfrontiert ist, wobei diese glatte Oberfläche an einer von dem Schraubenbefestigungsabschnitt verschiedenen Position angeordnet ist.
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4. Fadenrückhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbefestigungsabschnitt zwei Gewindebohrun gen (3a) umfaßt.
DE29710395U 1996-05-11 1997-05-12 Umlaufgreifer für eine Nähmaschine Expired - Lifetime DE29710395U1 (de)

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DE19719848 1997-05-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930026A1 (de) * 1999-07-01 2001-06-28 Philipp Moll Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930026A1 (de) * 1999-07-01 2001-06-28 Philipp Moll Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen
DE19930026C2 (de) * 1999-07-01 2001-10-18 Philipp Moll Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen

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