DE19930026C2 - Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen - Google Patents

Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen mit einen auf einer rotierenden Welle anzuordnenden Grundkörper mit einer mit dem Nadelfaden zusammenwirkenden Spitze sowie mit einem im Grundkörper gelagerten Aufnahmeteil für eine einen Fadenvorrat tragende Spule, die von einer Nabe und zwei seitlichen Flanschen gebildet ist, wobei eine Einrichtung zur Veränderung der Abzugskraft des Spulenfadens vorgesehen ist, die an der Spule (5) angeordnet ist, und das Aufnahmeteil (9) einstückig ausgebildet ist und im wesentlichen die Form eines Tropfes aufweist, dessen Boden (13) der Welle (2) benachbart ist und mit Haltemitteln (18, 22) für die Spule (5) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Näh- oder Stickmaschinen sind üblicher Weise mit Doppelsteppstich- Umlaufgreifern ausgestattet, die auf einer rotierenden Welle angeordnet sind und einen Grundkörper mit einer die Nadelfadenschleife erfassen­ den Spitze aufweisen. Zur Bildung von Stepp- oder Doppelsteppstichen wird die Nadelfadenschleife um den innerhalb des Grundkörpers ange­ ordneten Spulenfadenvorrat geführt, der von einer Spule aufgenommen ist.
Dabei wird die Spule, die in bekannter Weise von einer als Hohlkörper ausgebildeten Nabe mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Flanschen gebildet ist, in einer sog. Spulenkapsel aufgenommen, die hierzu eine ebenfalls als Hohlkörper ausgebildete Achse aufweist. Bei in die Spulenkapsel eingesetzter Spule vermag diese sich während des Abzuges des Spulenfadens auf dieser Achse frei zu drehen.
Die Spulenkapsel ist mit einem mittels einer Handhabe betätigbaren Sperrschieber versehen, dessen Nase zur Arretierung der Spule inner­ halb der Spulenkapsel einen der Flansche der Spule hintergreift.
An der Spulenkapsel ist ferner eine Einrichtung zur Veränderung der Abzugskraft des Spulenfadens vorgesehen.
Zur Aufnahme der Spulenkapsel im Umlaufgreifer ist im Grundkörper eine sog. Unterkapsel gelagert, die einen in ihr mittig angeordneten Zapfen aufweist, der zur Aufnahme der Spulenkapsel in deren hohle Achse eingreift. Der Zapfen ist an seinem freien Ende mit einem Ein­ schnitt versehen, der mit dem Sperrschieber der Spulenkapsel zusam­ menwirkt und diese gegen Herausfallen aus der Unterkapsel sichert.
Die im Grundkörper gelagerte Unterkapsel wird bei sich drehendem Umlaufgreifer durch am Gehäuse der entsprechenden Näh- oder Stick­ maschine angeordnete Anschläge gegen Drehbewegungen gesichert. An der Unterkapsel vorgesehene Anschläge für die Spulenkapsel si­ chern dabei auch letztere gegen Drehbewegungen.
Spulenkapsel und Unterkapsel bilden somit ein aus zwei Bauteilen zu­ sammenfügbares Aufnahmeteil für die Spule, das zum Wechseln der Spule, sei es, daß der Fadenvorrat verbraucht ist, oder sei es, daß der Spulenfaden hinsichtlich seiner Stärke und/oder seiner Farbe gewech­ selt werden soll, zunächst auseinander genommen und anschließend wieder zusammengefügt werden muß.
Neben diesem handhabungstechnischen Nachteil sind Umlaufgreifer der vorbeschriebenen Art auch hinsichtlich ihres Fertigungsaufwandes und der damit verbundenen hohen Herstellkosten nachteilig.
Ein im wesentlichen den vorbeschriebenen Aufbau aufweisender Umlaufgreifer ist in der DE 297 10 395 U1 beschrieben und dargestellt.
Ein Umlaufgreifer mit einer demgegenüber wesentlich vereinfachten Unterfadenzuführung ist in der DE 33 09 671 A1 gezeigt.
Mit dieser Unterfadenzuführung wird versucht, den Umlaufgreifer mit dem üblicher Weise zweiteiligen Spulengehäuse zu vereinfachen und dabei sowohl das Spulengehäuse als auch die Unterfadenspule mit dem darauf bevorrateten Unterfaden entfallen zu lassen. Um dies zu realisie­ ren soll die an ihrem freien Ende den Umlaufgreifer tragende Greifer­ welle als Hohlwelle ausgebildet sein, und der Unterfaden durch die Greiferwelle hindurch zum Umlaufgreifer geführt werden. Dabei soll die Einrichtung zur Veränderung der Abzugskraft des Unterfadens oberhalb der Nähgutauflagefläche der Nähmaschine angeordnet sein.
Eine solche Lösung erscheint zunächst zwar verblüffend einfach, jedoch ist sie zur Bildung von Steppstichen nicht geeignet. Zur Verschlingung von Nadel- und Unterfaden ist es nämlich erforderlich, die vom Umlaufgreifer aufgeweitete Schlinge des Nadelfadens um den gesamten Unterfadenvorrat zu führen wird. Dies ist bei einer so gestalteten Lösung nicht möglich. Eine dementsprechende Nähmaschine würde allenfalls höchstens einige wenige Umschlingungen von Nadel- und Unterfaden ermöglichen.
Schließlich zeigt die nicht vorveröffentlichte DE 198 40 953 C1 ein Spulengehäuse mit einer den Unterfaden aufnehmenden Spule, wobei das Spulengehäuse und die Spule mittels eines Permanentmagneten lösbar miteinander verbunden sind. Der Permanentmagnet kann hierbei entweder stabförmig ausgebildet und innerhalb des ohnehin im Spu­ lengehäuse vorhandenen, die Spule aufnehmenden Lagerzapfens befestigt sein, oder der Permanentmagnet ist im oberen Flansch der Spule angeordnet und wirkt mit der Stirnfläche des dann massiv ausgebildeten Lagerzapfens des Spulengehäuses zusammen.
Unabhängig von der spezifischen Ausbildung des Permanentmagneten ist auch bei diesem Umlaufgreifer eine Einrichtung zur Veränderung der Abzugskraft des Unterfadens vorhanden, die an der Außenseite des Spulengehäuses angeordnet ist.
Auch ein der nicht vorveröffentlichten DE 198 40 953 C1 entsprechen­ der Umlaufgreifer weist insofern Schwierigkeiten auf, als die im Spulengehäuse magnetisch gehaltene Spule einerseits in diesem entsprechend sicher gehalten werden soll, andererseits aber eine den Abzug des Unterfadens ermöglichende Drehung der Spule um den Lagerzapfen möglich sein muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Umlaufgreifer sowohl hinsichtlich ihrer Handhabung als auch ihrer Her­ stellkosten, sowie auch hinsichtlich ihrer nähtechnischen Eigenschaften zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei gattungsgemäßen Umlaufgreifern durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kommen die seither übliche Spulenkapsel zusammen mit dem Sperriegel und dem konstruktiven Aufwand zur Verbindung der Spulenkapsel mit der Unterkapsel vollkom­ men in Wegfall. Ihre Funktion wird in vereinfachter Weise zum Teil von dem nunmehr einstückigen Aufnahmeteil, das im wesentlichen der seit­ herigen Unterkapsel entspricht und zum Teil von der Spule übernom­ men.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet durch den Wegfall der Spulen­ kapsel zudem die Möglichkeit, den Außendurchmesser der Nabe der Spule zu verringern und dabei gleichzeitig den Außendurchmesser der Spule, sowie auch deren Breite zu vergößern, wodurh sich ihre Aufnahmekapazität für den Spulenfaden bei gleichbleibender Größe des Umlaufgreifers wesentlich erhöht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der dem Boden der Welle abgekehrte Flansch der Spule als Leitfläche für den Nadelfaden ausgebildet sein.
Eine besonders einfache Ausbildung der Haltemittel für die Spule im Auf­ nahmeteil ergibt sich dann, wenn diese von im Boden des Aufnahmeteils angeordneten Permanent- oder Elektromagneten gebildet sind, und der diesen zugekehrte Flansch der Spule aus Eisen besteht oder Eiseneinla­ gerungen aufweist.
Eine sowohl in radialer als auch in axialer Richtung genaue Posi­ tionierung der Spule im Aufnahmeteil kann dadurch erreicht werden, wenn dessen Aufnahmeöffnung für die Spule stufenförmig ausgebildet ist und eine Auflagefläche für die Innenwandung des dem Boden des Aufnahmeteils abgekehrten Flansches der Spule aufweist, der zumin­ dest bereichsweise einen größeren Außendurchmesser als der andere Flansch der Spule aufweist.
Für Umlaufgreifer deren Fadenvorrat über einen der Spulenflansche und von da durch die Nabe der Spule geführt ist, ergibt sich eine vorteilhafte Anordnung der Einrichtung zur Veränderung der Abzugskraft des Spu­ lenfadens dann, wenn diese innerhalb der Nabe der Spule oder an einem der Flansche derselben angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen derselben.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform des Umlaufgreifers;
Fig. 2: eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Umlaufgreifers;
Fig. 3: eine Stirnansicht einer dritten Ausführungsform des Umlaufgreifers;
Fig. 4: eine Schnittdarstellung der dritten Ausführungsform des Umlaufgreifers;
Fig. 5: eine vergrößerte Schnittdarstellung einer ersten Aus­ führungsform einer Spule;
Fig. 6: eine vergrößerte Stirnansicht der ersten Ausführungsform einer Spule;
Fig. 7: eine vergrößerte Schnittdarstellung einer zweiten Aus­ führungsform einer Spule;
Fig. 8: eine vergrößerte Stirnansicht der zweiten Ausführungsform einer Spule;
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Umlaufgreifers 1 darge­ stellt, der auf einer angetriebenen Welle 2 einer Näh- oder Stickmaschi­ ne angeordnet ist. Der Umlaufgreifer 1 arbeitet zur Bildung von Stepp- oder Doppelsteppstichen mit einer fadenführenden Nadel zusammen, wobei die an seinem Grundkörper 3 ausgebildete (nicht dargestellte) Spitze die Nadelfadenschleife erfaßt und um den im Umlaufgreifer 1 bevorrateten Spulenfaden 4 führt.
Der Spulenfaden 4 ist von einer Spule 5 aufgenommen, die im wesentlichen von einer als Hohlkörper ausgebildeten Nabe 6 und zwei diese seitlich begrenzenden Flanschen 7, 8 gebildet ist.
Zur Aufnahme der Spule 5 innerhalb des Umlaufgreifers ist in dessen Grundkörper 3 ein Aufnahmeteil 9 gelagert. Der Grundkörper 3 weist hierzu eine Ringnut 10 auf, die als Lager für eine am Mantel des Aufnahmeteils 9 vorgesehene Rippe 11 dient. Zum Durchtritt des Nadel­ fadens ist die Rippe 11 in bekannter Weise auf einer Teillänge ihres Umfanges unterbrochen. Das im Grundkörper 3 gelagerte Aufnahmeteil 9 wird bei sich drehendem Umlaufgreifer 1 durch am Gehäuse der ent­ sprechenden Näh- oder Stickmaschine angeordnete (nicht dargestellte) Anschläge gegen Drehbewegungen gesichert.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Aufnahmeteil 9 - ähnlich der Ausbildung der sog. Unterkapsel bekannter Umlaufgreifer - topfförmig ausge­ bildet.
Während bei bekannten Umlaufgreifern die Spule 5 in einer sog. Spulen­ kapsel aufgenommen ist und die Spule 5 zusammen mit der Spulen­ kapsel in die Unterkapsel eingesetzt wird, wird beim erfindungsgemäßen Umlaufgreifer die Spule 5 unmittelbar in das Aufnahmeteil 9 eingesetzt.
Hierzu weist das Aufnahmeteil 9 eine Bohrung 12 auf, deren Durch­ messer im wesentlichen dem Durchmesser des Flansches 8 der Spule 5 entspricht. Die Tiefe der Bohrung 12 entspricht im wesentlichen der Brei­ te der Spule 5. Sie ist jedoch so bemessen, daß bei in die Bohrung 12 eingesetzter Spule 5 zwischen der Außenseite des Flansches 8 und dem Boden 13 des Aufnahmeteils 9 ein Freiraum 14 besteht, der etwas grö­ ßer als der Durchmesser des Spulenfadens 4 ist. Der Freiraum zwischen dem Flansch 8 der Spule 5 und dem Boden 13 des Aufnahmeteils 9 ent­ spricht hinsichtlich seiner Größe in etwa dem Freiraum 15, der zwischen der Außenseite des Bodens 13 des Aufnahmeteils 9 und dem Boden 16 des Grundkörpers 3 zum Durchtritt des Nadelfadens üblicher Weise vor­ handen ist.
Um die Spule 5 innerhalb des Aufnahmeteils in axialer Richtung genau positionieren und dabei die Größe des Freiraumes 14 genau einhalten zu können, ist die Bohrung 12 vorzugsweise als Stufenbohrung ausge­ bildet, wobei die Begrenzungsfläche des größeren Bereiches der stufen­ förmigen Bohrung 12 eine Anlagefläche 17 für die Innenseite des Flan­ sches 7 der Spule 5 bildet. Hierzu ist der Außendurchmesser des Flan­ sches 7 zumindest bereichsweise etwas größer als der Außendurch­ messer des anderen Flansches 8. Selbstverständlich kann der Flansch 7 auch eine zylindrische Form aufweisen, wobei dann sein Außendurch­ messer entsprechend größer als der Außendurchmesser des anderen Flansches 8 ist.
Zur axialen Sicherung der Spule 5 im Aufnahmeteil 9 sind in dessen Boden 13 Haltemittel 18 für die Spule 5 vorgesehen, die von mehreren, vorzugsweise auf einem Teilkreis angeordneten Permanentmagneten 19 gebildet sind. Hierzu besteht der Flansch 8 der Spule 5 entweder aus Eisen oder er ist mit Eiseneinlagerungen versehen. Selbstverständlich können als Haltemittel 18 auch schaltbare Elektromagnete Verwendung finden, die entsprechend polarisiert und ebenfalls im Boden 13 des Aufnahmeteils 9 isoliert angeordnet sind.
Die Haltekraft der Permanentmagnete 19 ist so ausgelegt, daß sich die Spule 5 während des Abziehens des Spulenfadens 4 nicht dreht. Der Abzug des Spulenfadens 4 erfolgt daher über den Flansch 8 der Spule 5, der zur Reduzierung der Reibungskräfte gerundet sein kann. Der abzuziehende Spulenfaden 4 verläuft daher vom Rand des Flansches 8 über dessen äußere Stirnseite zur Nabe 6 und tritt durch diese hindurch, um an der Außenseite des anderen Flansches 7 aus der Spule 5 auszutreten.
Um die Abzugskraft des von der Spule 5 abzuwickelnden Spulenfadens 4 an die jeweiligen Stichbildeverhältnisse anpassen zu können, ist an der Außenseite des Flansches 7 eine Einrichtung 21 zur Veränderung der Abzugskraft des Spulenfadens 4 vorgesehen, die in Fig. 3 dargestellt ist und noch später beschrieben wird.
Die in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsform des Umlaufgreifers 1 ent­ spricht hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer grundsätzlichen Funktion im wesentlichen der ersten Ausführungsform. Daher sind in der Fig. 2 inso­ weit auch die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Ein Unterschied besteht lediglich hinsichtlich der Ausbildung der Haltemittel für die Spule 5 innerhalb des Aufnahmeteils 9.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die Magnete 19 entfallen und durch mechanische Haltemittel 22 ersetzt. Der Werkstoff für die Spule 5 spielt daher bei der zweiten Ausführungsform keine Rolle.
Zur Arretierung der Spule 5 im Aufnahmeteil 9 ist dieses in seinem der Welle 2 abgekehrten Bereich seiner Stirnseite mit einem Einschnitt 23 versehen, der zur Aufnahme eines O-Ringes 24 oder eines leicht verform- bzw leicht spreizbaren Federringes 24 dient, deren lichte Weite einerseits zwar etwas größer als der Außendurchmesser des Flansches 8 ist, die andererseits aber etwas kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 7 ist. Damit läßt sich die Spule 5 zunächst völlig kraftlos in das Aufnahmeteil 9 einführen. Erst wenn der Flansch 7 an dem O-Ring bzw dem Federring 24 zur Anlage kommt, wird dieser mit einem geringfügigen Kraftaufwand gespreizt, sodaß nach dem Hindurch­ führen des Flansches 7 durch den O-Ring bzw den Federring 24 dieser sich wieder elastisch verengt und der Flansch 7 an dessen Innenseite zur Anlage kommt und in dieser Position gehalten wird. Auch diese Anordnung ist so bemessen, daß bei in die Bohrung 12 eingesetzter Spule 5 zwischen der Außenseite des Flansches 8 und dem Boden 13 des Aufnahmeteils 9 der vorbeschriebene Freiraum 14 für den Spulen­ faden 4 gewährleistet ist.
Anstelle des ringförmig ausgebildeten Halteelementes (O-Ring bzw Federring 24) kann die Spule 5 entsprechend Fig. 4 auch mittels mehreren einzelnen elastischen Haltemittel 22 gesichert werden, die vorzugsweise auf einem Teilkreis angeordnet sind und die Spule 5 nach Art eines Schnappverschlusses sichern. Diese können von elastischen Noppen 25 gebildet sein, die in entsprechenden Ausnehmungen 26 des Aufnahmeteils 9 kraft- oder formschlüssig gehalten sind und bei einge­ setzter Spule 5 die Innenseite des Flansches 7 gegen die Anlagefläche 17 des Aufnahmeteils 9 drücken. Dabei ist die Haltekraft der Noppen 25 ebenfalls so auszulegen, daß die Spule 5 auch durch sie gegen Drehbewegung gesichert ist. Auch bei einer solchen Lösung ist der Freiraum 14 für den Spulenfaden 4 zwischen dem Flansch 8 der Spule 5 und dem Boden 13 des Aufnahmeteils 9 gewährleistet.
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung die seither verwendete Spulen­ kapsel mit ihrer auf den Aufnahmestift der seitherigen Unterkapsel aufzuschiebenden Hohlachse entfällt kann die Nabe 6 der Spule 5 gegenüber seitherigen Spulen wesentlich dünner ausgebildet werden, wodurch das Aufnahmevolumen der Spule 5 für Spulenfaden entspre­ chend vergrößert wird. Eine weitere Erhöhung des Aufnahmevolumens der Spule 5 für den Spulenfaden 4 ergibt sich trotz gleicher Größe des Umlaufgreifers durch die Möglichkeit der Vergrößerung sowohl der Brei­ te als auch des Außendurchmessers der Spule 5.
Die aus den Fig. 3, 5 und 6 ersichtliche erste Ausführungsform einer Spule 5 ist mit der Einrichtung 21 zur Veränderung der Abzugskraft des Spulenfadens 4 versehen, die an der Außenseite des Flansches 7 angeordnet ist. Die Einrichtung 21 weist eine Spannfeder 30 auf, die mittels einer Schraube 31 am Flansch 7 befestigt ist. Das dem Rand des Flansches 7 zugekehrte Ende 32 der Spannfeder 30 ist in aus Fig. 5 ersichtlicher Art abgekröpft und liegt auf dem Spulenfaden 4 bzw dem Flansch 7 auf. Um seine Andruckkraft auf den Spulenfaden 4 bzw den Flansch 7 verändern und damit an die jeweiligen Stichbildeverhältnisse anpassen zu können, ist im Abstand zur Schraube 31 eine Stellschraube 33 vorgesehen. Der Flansch 7 der Spule 5 weist zur Erleichterung des Einführens des Spulenfadens 4 unter die Spannfeder 30 eine als Leitfläche für den Spulenfaden 4 dienende Ausnehmung 34 auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Spule 5 kann die Wandstärke des Flansches 7 etwas dicker als diejenige des Flansches 8 ausgebildet sein, sodaß die Einrichtung 21 in einer Vertiefung des Flansches 7 angeordnet werden kann und die Außenseite des Flansches 7 eine Leitfläche 35 für den Nadelfaden bildet.
Um die Spule 5 zusätzlich gegen Drehbewegung zu sichern, kann im Flansch 7 eine Ausnehmung 36 vorgesehen sein, in die ein im Aufnah­ meteil 9 angeordneter Querstift 37 beim Einsetzen der Spule 5 eingreift. Hierdurch wird gleichzeitig die radiale Ausrichtung der Spule 5 im Auf­ nahmeteil 9 vorgegeben.
Die aus den Fig. 4, 7 und 8 ersichtliche zweite Ausführungsform der Spule 5 ist mit der Einrichtung 40 zur Veränderung der Abzugskraft des Spulenfadens 4 versehen, die innerhalb der Nabe 6 der Spule 5 angeordnet ist. Die Einrichtung 40 weist eine Spannfeder 41 auf, die in aus den Fig. 7 und 8 ersichtlicher Art abgekröpft ist. Das - bezogen auf Fig. 7 - rechte Ende 42 und der in Fig. 7 horizontal verlaufende Mittelteil 43 der Spannfeder 41 sind innerhalb einer in der Nabe 6 vorgesehenen und sich bis in den Flansch 8 fortsetzenden Ausnehmung 44 angeordnet, wodurch die Lage der Spannfeder 41 innerhalb der Nabe 6 gesichert ist. Das freie Ende 45 der Spannfeder 41 ist in aus Fig. 8 ersichtlicher Art der Innenwandung der Nabe 6 entsprechend gebogen und drückt den durch die Nabe 6 hindurch geführten Spulenfaden 4 gegen die Innenwandung der Nabe 6.
Um die Richtung des Spulenfadens 4 bei seinem Austritt aus der Nabe 6 zu beeinflussen, ist im Flansch 7 eine Ausnehmung 46 vorgesehen, die als offener Leitkanal für den Spulenfaden 4 dient und den im wesent­ lichen nach oben gerichteten Abzug des Spulenfadens 4 begünstigt.
Um die Andruckkraft des Endes 45 der Spannfeder 41 an die Innen­ wandung der Nabe 6 und somit auf den Spulenfaden 4 zu verändern und damit an die jeweiligen Stichbildeverhältnisse anpassen zu können, ist die Nabe 6 im Bereich des Flansches 8 mit einem Innengewinde versehen, das mit einer innerhalb der Nabe 6 angeordneten Stell­ schraube 47 zusammenwirkt. Das dem Flansch 7 der Spule 5 zugekehrte Ende der Stellschraube 47 drückt gegen einen schräg ver­ laufenden Bereich 48 der Spannfeder 41, sodaß deren Andruckkraft an den Spulenfaden 4 durch die Position der Stellschraube 47 bestimmt wird. Die Stellschraube 47 ist mit einer dem Durchtritt des Spulenfadens 4 dienenden Axialbohrung 49 versehen, sodaß der Spulenfaden 4 in der vorbeschriebenen Weise über den Rand des Flansches 8 abgezogen und durch die Nabe 6 hindurch zur Außenseite des Flansches 7 geführt werden kann.
Auch bei dieser Ausführungsform der Spule kann die Außenseite des Flansches 7 als Leitfläche 50 für den Nadelfaden ausgebildet sein.
Beide Ausführungsformen der Spule 5 haben gegenüber der seitherigen Anordnung der Einrichtungen 21 bzw 40 an der seither verwendeten Spulenkapsel den Vorteil, daß ihr Stellmittel (Stellschraube 33 bzw 47) auch bei in das Aufnahmeteil 9 eingesetzter Spule 5 zugänglich ist. Hierzu ist es bei der zweiten Ausführungsform der Spule 5 lediglich erforderlich, daß die Axialbohrung 49 beispielsweise in ein Innen­ sechskant übergeht, das am dem Flansch 7 zugekehrten Ende der Stell­ schraube 47 vorzusehen ist.
Durch diese Zugänglichkeit der Stellmittel 33 bzw 47 kann die Andruck­ kraft der Einrichtungen 21 bzw 40 auch bei in den Umlaufgreifer einge­ setzter Spule 5 verändert werden. Das Wiederannähen nach einem Spu­ lenwechsel wird hierdurch wesentlich vereinfacht und beschleunigt.

Claims (13)

1. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen aufweisend:
einen auf einer rotierenden Welle der Näh- oder Stickmaschine anzuord­ nenden Grundkörper mit einer mit dem Nadelfaden zusammenwirkende Spitze;
ein im Grundkörper gelagertes Aufnahmeteil für eine einen Fadenvorrat tragende Spule, die von einer Nabe und zwei seitlichen Flanschen gebildet ist, sowie
eine Einrichtung zur Veränderung der Abzugskraft des Spulenfadens
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Einrichtung (21, 40) zur Veränderung der Abzugskraft des Spulenfadens (4) ist an der Spule (5) angeordnet;
das Aufnahmeteil (9) ist einstückig ausgebildet und weist im wesentlichen die Form eines Topfes auf, dessen Boden (13) der Welle (2) benachbart ist;
das Aufnahmeteil (9) weist Haltemittel (18, 22) für die Spule (5) auf.
2. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der dem Boden (13) des Aufnahmeteils (9) abgekehrte Flansch (7) der Spule (5) als Leitfläche (35, 50) für den Nadelfaden ausgebildet ist.
3. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (18) von im Boden (13) des Aufnahmeteils (9) angeordneten Magneten (19) gebildet sind, und der diesen zugekehrte Flansch (8) der Spule (5) aus Eisen besteht oder Eiseneinlagerungen aufweist.
4. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (Bohrung 12) des Aufnahmeteils (9) stufenförmig ausgebildet ist und eine Anlagefläche (17) für die Innenwandung des dem Boden (13) des Aufnahmeteils (9) abgekehrten Flansches (7) der Spule (5) aufweist, der zumindest bereichsweise einen größeren Außendurchmesser als der andere Flansch (8) der Spule (5) aufweist.
5. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Spulenfaden vom Fadenvorrat über einen der Spulenflansche und von da durch die Nabe der Spule geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zur Veränderung der Abzugskraft des Spulenfadens innerhalb der Nabe (6) der Spule (5) angeordnet ist.
6. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Spulenfaden vom Fadenvorrat über einen der Spulenflansche und von da durch die Nabe der Spule geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21) zur Veränderung der Abzugskraft des Spulenfadens (4) an dem dem Boden (13) des Aufnahmeteils (9) abgekehrten Flansch (7) der Spule (5) angeordnet ist.
7. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehre­ ren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (22) elastisch verformbar und innerhalb eines Ein­ schnittes (23) des Aufnahmeteils (9) angeordnet ist.
8. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehre­ ren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (22) von einem O-Ring (24) oder einem Federring (24) gebildet ist.
9. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehre­ ren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (22) von mehreren, vorzugsweise auf einem Teilkreis angeordneten elastischen Noppen (25) gebildet ist, die in Ausneh­ mungen (26) angeordnet sind, die in der dem Flansch (7) der Spule (5) benachbarten Stirnseite des Aufnahmeteils (9) angeordnet sind.
10. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder meh­ reren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) eine Spannfeder (41) aufweist, deren Andruckkraft auf den Spulenfaden (4) durch die Position eines innerhalb der Nabe 6 angeordneten Stellmittels (Stellschraube 47) bestimmbar ist.
11. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder meh­ reren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (47) eine zu ihrer Längsachse im wesentlichen parallel gerichtete Bohrung (49) zum Durchtritt des Spulenfadens (4) aufweist.
12. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder meh­ reren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (41) einen in spitzem Winkel zur Achse der Nabe 6 verlaufenden Bereich (48) aufweist, der zur Veränderung der Abzugs­ kraft des Spulenfadens (4) mit dem Stellmittel (Stellschraube 47) zusam­ menwirkt.
13. Umlaufgreifer für Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder meh­ reren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Mittenbereiches (43) der Spannfeder (41) innerhalb einer Ausnehmung (44) der Nabe (6) angeordnet ist.
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