DE29615522U1 - Gehäuse für eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost - Google Patents

Gehäuse für eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes

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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

• ·
LEINE & KON
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Sigurd Leine ■ Dlpl.-Phys. Dr. Norbert König zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
Burckhardtstraße 1 Telefon (0511) 623005
D-30163 Hannover Telefax (0511) 6221
Unser Zeichen Datum
419/052 19.06.1996 Bode-Panzer AG si /ki
Gehäuse für eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost .
Vorrichtungen zum selbsttätigen öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost sind allgemein bekannt. Beispielsweise durch die Firmendruckschrift "Stilow-Posteingangs-System" der Firma Stilow GmbH & Co. KG in 22850 Norderstedt ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen von Eingangspost bekannt. Sie weist einen offenen Anlageschacht auf, in den die zu öffnende Post, die auch unterschiedliche Formate haben kann, eingelegt wird. Die Kuverts werden dann entweder automatisch nacheinander oder auf Abruf motorgetrieben eingezogen und einer öffnungsvorrichtung zugeführt, in der die Kuverts auf drei Seiten geöffnet und die Post von dem Kuvert getrennt ausgegeben wird. Der an drei Seiten geöffnete und automatisch entleerte Umschlag wird dann visuell auf Restinhalt überprüft. Der große Vorteil einer solchen Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen von Eingangspost besteht in einer großen Zeitersparnis.
Vermieden wird jedoch nicht die allgemein beim öffnen
von Post bestehende Gefahr, daß durch das öffnen eine in dem Briefumschlag befindliche Briefbombe zur Zündung gebracht wird, die dann zu starken bis hin zu tödlichen Verletzungen von Personen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der betreffenden Art für eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost zu schaffen, bei der die Gefahr von Verletzungen durch öffnung einer Briefbombe verringert ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse allseitig geschlossen und in bezug auf innere Explosionen druckfest ausgebildet ist, daß in einer, vorzugsweise der oberen Wandung eine Einlegeöffnung zum Einlegen von Briefen vorgesehen ist, und daß die öffnung durch eine verschiebbare Platte verschließbar ist, die wenigstens mit ihren in Schieberichtung seitlichen Rändern formschlüssig in einer Führung gehalten ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse für eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost und seine Bedienungsöffnungen so auszugestalten, daß der wesentliche Druck der Explosion einer Briefbombe aufgefangen oder doch so abgemildert wird, daß keine ernstlichen Verletzungen mehr auftreten können. Durch das Merkmal, daß das Gehäuse allseitig geschlossen und in bezug auf innere Explosionen druckfest ausgebildet sein soll, ist für den Fachmann die klare Lehre der konstruktiven Ausbildung gegeben sowohl hinsichtlich der Form des Gehäuses als auch hinsichtlich der Dicke und Beschaffenheit des verwendeten Materials, das in der Regel Stahl ist, als auch hinsichtlieh der Verbindung der einzelnen Teile des Gehäuses, wobei gleichzeitig für den Fachmann klar ist, daß möglichst wenig zu verbindende Teile für das Gehäuse verwendet sind und damit die Länge der Verbindungslinien, z.B. Schweißnähte oder Verschraubungslinien, auf ein Minimum begrenzt ist. Auch ist es für den Fachmann klar, daß das Gehäuse insgesamt eine Form haben sollte, die von einer Kugel- oder Quaderform möglichst wenig weit entfernt sein sollte.
Das Gehäuse kann die Mittel zum öffnen oder zur Bearbeitung von Eingangspost unmittelbar enthalten, es kann sich aber auch um ein Gehäuse handeln, das eine vollständige Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangpost enthält, die ein eigenes Gehäuse haben kann, das aber keinen Schutz vor Briefbomben gewährt.
Notwendigerweise hat das erfindungsgemäße Gehäuse vorzugsweise in der oberen Wandung eine Einlegeöffnung zum Einlegen von Briefen. Diese öffnung kann aber klein gehalten werden, so daß schon aus diesem Grund der Explosionsdruck nicht mit voller Wucht nach außen entweichen kann. Darüber hinaus sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß diese Einlegeöffnung durch eine verschiebbare Platte verschließbar ist, die wenigstens mit ihren in Schieberichtung seitlichen Rändern formschlüssig in einer Führung gehalten ist.
Diese formschlüssige Halterung hält die Platte an zwei gegenüberliegenden Rändern, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Platte bei Explosion einer Briefbombe im Inneren des Gehäuses nach außen gebogen und so durch die Einlegeöffnung nach außen treten und wegfliegen kann, was zu Verletzungen führen könnte.
Zweckmäßigerweise ist der Schieber innerhalb des Gehäuses angeordnet, und er untergreift mit seinen Rändern die Ränder der Einlegeöffnung im geschlossenen Zustand allseitig.
Dadurch ist eine größere Sicherheit für die Gefahr gegeben, daß bei einer inneren Explosion der Schieber wegfliegen kann.
Bei dieser Ausführung sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die in Schieberrichtung seitlichen Ränder jeweils eine Verdickung aufweisen, die quer zur Schieberichtung formschlüssig von einer Führungsschiene umgriffen ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Schieber als Platte ausgebildet ist und unmittelbar an der Wandung des Gehäuses anliegt, während die Verdickung die Form eines im Querschnitt rechteckigen Fortsatzes auf der der Wandung des Gehäuses abgewandten Seite hat, der von einem im Querschnitt hakenförmigen Fortsatz der an der Wandung des Gehäuses benachbarten Ränder der Einlegeöffnung angebrachten Führungsschiene hin-
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tergriffen ist. Die Ränder der Platte sind somit in zugfester Weise von den Führungsschienen gehalten, so daß die Gefahr verringert ist, daß die Platte bei Verformung durch die Einlegeöffnung treten und wegfliegen kann. Zweckmäßigerwexse weist das Gehäuse einen vorzugsweise in einer Seitenwand angeordneten Ausgabeschlitz für geöffnete Briefe auf. Dieser Schlitz kann so klein sein, daß keine sonderliche Gefahr durch eine innere Explosion besteht. Trotzdem ist es zweckmäßig, gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung den Ausgabebereich des Ausgabeschlitzes oben und an den Seiten durch eine außen an dem Gehäuse angebrachte Abdeckung abzudecken. Dadurch würde der Explosionsdruck nur in Richtung dieser Abdeckung austreten können, und da die Bedienungsperson sich sinnvollerweise nicht im Bereich dieses Ausgabeschlitzes aufhält, ist insgesamt die Gefahr von Verletzungen verschwindend gering. Vorzugsweise läuft im Fall dieser Ausführungsform der obere Teil der Abdeckung vom Ausgabeschlitz weg nach unten.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse aus zwei lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen besteht. Die Zahl der Gehäuseteile ist also auf ein notwendiges Minimum beschränkt, und außerdem ist die Länge der Verbindungsschlitze ein Minimum. Vorzugsweise sind bei dieser Ausführungsform die Gehäuseteile U-förmig ausgebildet, wobei an den Rändern der Schenkel des U's einanderzu gerichtete Laschen angeordnet sind, die jeweils mit einem Querteil des jeweils anderen U-förmigen Gehäuseteils verbunden, insbesondere verschraubt sind. Auf diese Weise ist ein rechteckiges, vorzugsweise quaderförmiges Gehäuse gebildet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn eines der beiden Gehäuseteile als Schieber ausgebildet und mit seinen zur Schieberichtung parallelen Kanten formschlüssig von Führungen gehalten ist. Damit werden hinsichtlich dieser Gehäuseteile die gleichen Vorteile erreicht wie bei der Platte zum Verschließen der Einlegeöffnung für die Briefe.
Eine andere Möglichkeit, die beiden lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteile zu verbinden, besteht in einer
klappbaren Verbindung des oberen Gehäuseteils mit dem unteren Gehäuseteil.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. 5
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Gehäuses gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt II-II durch Fig. 1. 10
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 in auseinandergezogener Darstellung, so daß sichtbar ist, daß das Gehäuse 1 aus zwei U-förmigen Gehäuseteilen 2 und 3 zusammengesetzt ist, die jeweils an den Enden ihrer Schenkel 4, 5 bzw. 6, 7 abgewinkelte Laschen 9, 10 bzw. 11, 12 aufweisen, in denen sich Löcher und 13 befinden, von denen nur die Löcher in den Laschen 8 und 9 der Einfachheit halber gezeigt sind. Mittels nicht dargestellter Schrauben ist dann die Lasche 8 entlang Linien mit seitlichen Rändern 15 eines Querteils 16 des U-förmigen Gehäuseteils 3 verbunden, während die Lasche 9 entlang von Linien 17 mit einem seitlichen Rand 18 des Querteils 16 des U-förmigen Gehäuseteils 2 verbunden ist.
In entsprechender Weise ist Lasche 10 über nicht dargestellte Schrauben mit einem Rand 19 eines Querteils 20 des U-förmigen Gehäuseteils 2 verbunden, während Lasche 11 über nicht dargestellte Schrauben mit einem Rand 21 des Querteils 20 verschraubt ist.
In dem oberen Querteil 20 befindet sich eine Einlegeöffnung 22, die durch eine in dieser Zeichnung nicht dargestellte, in Richtung von Pfeilen 23 verschiebbare Platte verschließbar ist. Unterhalb der Einlegeöffnung 22 befindet sich ein Schacht, in dem nur teilweise angedeutete Briefe 24 einlegbar sind.
In der Wandung des Schenkels 7 befindet sich ein Ausgabeschlitz 25, der seitlich durch Abdeckungen 26, 27 und oben durch eine Abdeckung 28 abgedeckt ist. Unterhalb der unteren Abdeckung 28 können Briefe aus dem Ausgabeschlitz
in Richtung eines Pfeiles 29 austreten.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt II-II durch Fig. 1 im Bereich der Einlegeöffnung 22 in vergrößerter Darstellung. Unterhalb des Querteils 20 des U-förmigen Gehäuseteils 2 befindet sich eine als Schieber ausgebildete Platte 30, die mit ihren Rändern von unten an dem Querteil 20 anliegt und auf der dem Querteil 20 abgewandten Seite Verdickungen in Form von rechteckigen Fortsätzen 31, 3 2 aufweisen, die von hakenförmigen Fortsätzen 33, 34 von Führungsschienen 35, 36 hintergriffen sind, welche an dem Querteil 20 angebracht sind. Die Platte 30 stellt somit einen stabilen Schieber dar, der in Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene und in Fig. 1 in Richtung des Doppelpfeils 23 verschiebbar ist. Auf diese Weise können in geöffnetem Zustand Briefe 24 durch die Einlegeöffnung 22 in den darunter befindlichen Einlegeschacht eingelegt werden, wonach dann die Platte 30 in Fig. 1 nach links geschoben und somit die Einlegeöffnung 22 geschlossen werden kann.
Wird jetzt die in dem Gehäuse 1 befindliche Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost in Gang gesetzt, so werden die Briefe 24 nacheinander in der bekannten Weise geöffnet, und der Briefinhalt wird durch den Ausgabeschlitz 25 ausgegeben. Befindet sich unter der Post eine Briefbombe, so wird diese aufgrund des Öffnungsvorganges innerhalb des Gehäuses 1 zur Explosion gebracht. Da das stabile, in der Regel aus dickem Stahlblech zu fertigende Gehäuse den Explosionsdruck aufnimmt oder abmildert, besteht keine Gefahr von Verletzungen von Bedienungspersonen. Da die Ränder der Platte 30 formschlüssig durch die Fortsätze 31-34 gefangen sind, besteht auch bei größeren Explosionsdrücken keine Gefahr, daß die Platte 30 nach etwaiger vorheriger Biegung aus der Einlegeöffnung 22 entweicht und wegfliegen kann.
Das Gehäuse 1 kann als Schutzgehäuse für eine in sich funktionsfähige Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost dienen, es kann aber auch die nötigen Arbeitselemente einer solchen Vorrichtung ohne
ein Zwischengehäuse enthalten.

Claims (11)

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    LEINE &'KONI (S*
    PATENTANWÄLTE
    Dipl.-Ing. Sigurd Leine ■ Dipl.-Phys. Dr. Norbert König zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
    Burckhardtsiraße 1 Telefon (0511) 62 3005
    D-30163 Hannover Telefax (0511) 6221 05
    Unser Zeichen Datum
    Bode-Panzer AG 419/052 19.06.1996
    si /ki
    Ansprüche
    1. Gehäuse für eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und/oder zur Bearbeitung von Eingangspost, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Gehäuse (1) allseitig geschlossen und in
    bezug auf innere Explosionen druckfest ausgebildet ist,
    daß in einer, vorzugsweise der oberen Wandung eine Einlegeöffnung (22) zum Einlegen von Briefen vor
    gesehen ist, und
    daß die Einlegeöffnung (22) durch eine verschiebbare Platte (39) verschließbar ist, die wenigstens mit ihren in Schieberichtung seitlichen Rändern form
    schlüssig in einer Führung gehalten ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Platte (30) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist und die Ränder der Einlegeöffnung (22) im geschlossenen Zustand allseitig untergreift.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schieberichttmg seitlichen Ränder jeweils eine Verdickung aufweisen, die quer zur Schieberichtung formschlüssig von einer Führungsschiene (35, 36) umgriffen ist.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) unmittelbar an der Wandung des Gehäuses (1) anliegt, daß die Verdickung die Form eines im Querschnitt rechteckigen Fortsatzes (31, 32) auf der der Wandung des Gehäuses (1) abgewandten Seite hat, der von einem im Querschnitt hakenförmigen Fortsatz (33, 34)der an der Wandung des Gehäuses benachbarten Ränder der Einlegeöffnung angebrachten Führungsschiene (35, 36) hintergriffen ist.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen vorzugsweise in einer Seitenwand angeordneten Ausgabeschlitz (25) für geöffnete Briefe (24) aufweist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabebereich des Ausgabeschlitzes (25) oben und an den Seiten durch außen an dem Gehäuse angebrachte Abdeckungen (26, 27, 28) abgedeckt ist.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (28) vom Ausgabeschlitz (25) weg nach unten verläuft.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen (2, 3) besteht.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2, 3) U-förmig sind und daß an den Rändern der Schenkel (4-7) des U's einanderzu gerichtete Laschen (8-11) angeordnet sind, die jeweils mit einem Querteil (16, 20) des jeweils anderen U-förmigen Gehäuseteils verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gehäuseteile als Schieber ausgebildet ist und mit seinen zur Schieberichtung parallelen Kanten formschlüssig von Führungen gehalten ist.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil klappbar mit dem unteren Gehäuseteil verbunden ist.
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DE102011001723A1 (de) * 2011-04-01 2012-10-04 Konecranes Plc Druckfestes Gehäuse

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US8987592B2 (en) 2011-04-01 2015-03-24 Konecranes Plc Flame-proof housing
DE102011001723B4 (de) * 2011-04-01 2016-06-09 Konecranes Global Corporation Druckfestes Gehäuse, Verfahren zur Herstellung desselben sowie Anordnung desselben mit einem weiteren Gehäuse

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