DE29615043U1 - Vorrichtung zum Abstellen von zwei Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von zwei Fahrzeugen

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Buttazoni Gesellschaft m.b.H.
Vorrichtung zum Abstellen von zwei Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von zwei Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, übereinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen zu schaffen, mit der auf einer Fläche, die etwa der Grundfläche eines Fahrzeuges entspricht zwei Abstellplätze zur Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist: es möglich, auf der Grundfläche, die der Stellfläche eines Fahrzeuges entspricht, zwei Fahrzeuge übereinander abzustellen, wobei durch das Absenken der Bühnenplattform und durch Abschwenken der oberen Plattform ein Stelllplatz für das zweite Fahrzeug geschaffen wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders für Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und Wohnanlagen mit überdachten und nicht-überdachten Abstellplätzen geeignet. Weiters ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl für bestehende Garagen als auch für neu erbaute Garagen verwendbar.
Weitere Einzelheiten und Merkmale sowie Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung, das in den angeschlossenen Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 in Schrägansicht eine Vorrichtung zum Abstellen von zwei Fahrzeugen,
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Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 mit geschlossener oberer Plattform und abgesenkter Bühnenplattform,
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 1 bei hochgeschwenkter oberer Plattform und angehobener Bühnenplattform und
Fig. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung bei teilweise abgesenkter Bühnenplattform und teilweise heruntergeschwenkter oberer Plattform.
Die in Fig. 1 in Schrägansicht gezeigte Vorrichtung zum Abstellen von zwei Fahrzeugen, insbesondere: Personen- oder Kombinationskraftwagen, übereinander wird beispielsweise in einer Grube angeordnet, in welche auf noch zu beschreibende Art und Weise ein Fahrzeug abgese.nkt werden kann. Es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung unter einer erhöhten Rampe, Plattform od.dgl., auf der die abzustellenden Fahrzeuge zufahren, anzuordnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine verschwenkbar gelagerte, obere Plattform 1, die in der in Fig. 2 gezeigten horizontalen Stellung als Stellplatz dient, und eine absenkbare und anhebbare Bühnenplattform 2, die als Stellplatz für ein weiteres Fahrzeug und auch dazu dient, das weitere Fahrzeug aus dem Zufahrtsniveau abzusenken und wieder auf dieses anzuheben.
Die heb- und senkbare Bühnenplattform 2 ist an vier Stehern 3 auf- und abverschiebbar geführt, wobei nicht näher gezeigte Hebeantriebe vorgesehen sind. Beispielsweise können zum Bewegen der Bühnenplattform 2 ein Seiltrieb vorgesehen sein, wobei der Antrieb hydraulisch über Zylinder bzw. über einen Spindelantrieb mit einem Elektromotor erfolgen kann.
Jede andere Vorrichtung zum Heben und Senken der Bühnenplattform 2 entlang der Steher 3 ist ebenfalls einsetzbar.
Die obere Plattform 1 ist um eine horizontale, von zwei Lagern 8, die im Bereich des oberen Endes von zwei Stehern 3 angeordnet sind, definierte Achse aus der in Ficf. 2 gezeigten Stel-
lung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung und umgekehrt verschwenkbar. Dabei können die Lager 8 entweder an den Stehern 3 oder an einem umgebenden Bauwerk, z.B. der Ausmauerung einer Grube, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung untergebracht ist, befestigt sein.
Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, daß die obere Plattform 1 beim Anheben der Bühnenplattform 2 aus ihrer horizontalen Lage (Fig. 2) in ihre nahezu senkrechte Stellung (Fig. 3) hochgeklappt wird und beim Absenken der Bühnenplattform 2 wieder in die horizontale Lage zurückgeschwenkt wird. Hiezu ist ein Hubgestänge vorgesehen, das wie folgt ausgebildet ist.
Das Hubgestänge besteht aus einem Arm 5, der um eine Lagerung 6 im Bereich des unteren Endes eines Stehers 3 verschwenkbar ist. Der Arm 5 besitzt an seinem freien, der Lagerung 6 gegenüberliegenden Ende eine Rolle 7, die am Rand der oberen Plattform 1 von unten her anliegt.
Am Arm 5 ist eine Kulisse in Form eines Bügels 10, der einen zum Arm 5 parallelen Abschnitt 11 und einen zum Arm 5 in einem spitzen Winkel ausgerichteten Abschnitt 12 besteht. Der Abschnitt 12 ist zur Lagerung 6 hin gerichtet. An diesem Bügel 10 greift eine an dem Seitenrand der Bühnenplattform 2 frei drehbar gelagerte Führungsrolle 4 an, so daß der Arm 5 beim Anheben der Bühnenplattform 2 aus der in Fig. 2 gezeigten unteren Stellung nach oben verschwenkt wird und dabei die verschwenkbare, obere Plattform 1 über die Zwischenstellung nach Fig. 4 in die Endstellung nach Fig. 3 hochklappt. Dabei läuft die Führungsrolle 4 zunächst am Abschnitt 12 des Bügels 10 und im Endbereich der Hebebewegung der Bühnenplattform 2 an dem zum Arm 5 parallelen Abschnitt 11 des Bügels 10 ab. Die Lage der Führungsrolle 4 an der Bühnenplattform 2 kann verstellt werden, um die Relation zwischen den Bewegungen der Bühnenplattform 2 und der oberen Plattform 1 auf die jeweils günstigste Relation einstellen zu können.
Je nach Größe der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Gewicht der oberen Plattform 1 ist ein Hubgestänge bestehend aus
dem Hebel 5 und der Kulisse, z.B. dem Bügel 10, an einem oder, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, an beiden Enden der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen.
Dadurch, daß das Hubgestänge die wie beschrieben ausgebildete Kulisse, z.B. den Bügel 10 aufweist, wird am Beginn der Absenkbewegung der Bühnenplattform 2 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung die obere Plattform 1 noch nicht geschwenkt. Die Schwenkbewegung beginnt erst, sobald die Führungsrolle 4 in den Bereich des schrägen Abschnittes 12 des Bügels 10 gelangt, so daß sichergestellt ist, daß das auf der Bühnenplattform 2 abgestellte Fahrzeug von der oberen Plattform 1 beim Absenken nicht beschädigt wird.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß auf der Oberseite der Bühnenplattform 2 ein Führungsvorsprung vorgesehen ist, der gewährleistet, daß ein auf die Bühnenplattform 2 fahrendes Fahrzeug gegenüber dieser im wesentlichen mittig ausgerichtet ist und problemlos und ohne Gefahr einer Beschädigung abgesenkt werden kann.
An Stelle der Führungsrolle 4 und/oder der Rolle 7 am Arm 5 können auch Gleitstücke oder Gleitführungen vorgesehen sein.
Die beschriebene und dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise wie folgt benützt werden.
Ein erstes Fahrzeug fährt bei in der Stellung gemäß Fig. 3 befindlicher Vorrichtung auf die Bühnenplattform 2, wobei die richtige seitliche Ausrichtung des Fahrzeuges durch den auf der Bühnenplattform 2 vorgesehenen Vorsprung sichergestellt wird. Nachdem das Fahrzeug seine Endstellung erreicht hat, wird der Antrieb für die Bühnenplattform 2 in Betrieb gesetzt und diese über die Zwischenstellung nach Fig. 4 bis in die in Fig. 2 gezeigte untere Endlage abgesenkt. Sobald die Bühnenplattform 2 ihre untere Endstellung erreicht hat, ist wegen der Hubgestänge bestehend aus Arm 5 und Bügel 10 die obere Plattform 1 um die von den Lagern 8 definierte Achse in ihre in Fig. 2 gezeigte horizontale Stellung verschwenkt worden, worauf ein zweites Fahrzeug auf die obere Plattform 1 gefahren
und dort abgestellt werden kann.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
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In einer Grube im Bereich eines Abstellplatzes für einen Personenkraftwagen ist eine Vorrichtung angeordnet, die vier Steher 3 umfaßt, entlang welcher durch eine Hebevorrichtung eine Bühnenplattform 2 heb- und senkbar ist. Eine obere Plattform 1 ist um eine im Zufahrtsniveau liegende, von Lagern 8 definierte Achse schwenkbar gelagert und dient in ihrer horizontalen Stellung als zweite Stellfläche, wenn die Bühnenplattform 2 abgesenkt worden ist. Durch ein Hubgestänge, bestehend aus einem verschwenkbar gelagerten Arm 5 und einer Kulisse in Form eines Bügels 10, an dem eine an der Bühnertplattform 2 ortsfest gelagerte Führungsrolle 4 angreift, wird die verschwenkbare obere Plattform 1 beim Anheben der Bühnenplattform 2 zwangsweise hochgeschwenkt und beim Absenken der Bühnenplattform 2 in ihre horizontale Stellung, in der sie als Stellfläche für ein zweites Kraftfahrzeug dient, heruntergeschwenkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise in einer unter einer Garage für einen PKW vorgesehenen Grube untergebracht werden, so daß in dieser Garage bei gleichem Grundflächenbedarf zwei Fahrzeuge abgestellt werden können.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Abstellen von zwei P'ahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, übereinander, gekennzeichnet durch eine aus einer Stellung im Bereich des Zufahrtsniveaus absenkbare und wieder in dieses anhebbare Bühnenplattform (2), durch eine um eine Achse, die im Bereich des Zufahrtsniveaus angeordnet ist, verschwenkbare obere Plattform (1) und durch eine Zwangssteuerung, auf Grund welcher sich die obere Plattform (1) bei angehobener Bühnenplattform (2) in einer annähernd vertikalen Stellung (Fig. 2) und bei abgesenkter Bühnenplattform (2) in einer horizontalen Stellung (Fig. 3) befindet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenplattform (2) an vier in ihren Eckbereichen angeordneten Stehern (3) vertikal geführt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenplattform (2) durch wenigstens einen Antrieb heb- und senkbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform (2) um Lager (8), die im Bereich der oberen Enden von zwei Stehern (3) angeordnet sind, verschwenkbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangssteuerung zum Verschwenken der oberen Plattform (1) wenigstens ein verschwenkbares Hubgestänge {5, 10) ist, das mit der Bühnenplattform (2) gekuppelt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubgestänge (5, 10) eine an der Bühnenplattform (2) gelagerte Führungsrolle (4) angreift.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgestänge aus einem im Bereich des unteren Endes eines Stehers (3) gelagerten Arm (5) und einer an
    diesem befestigten Kulisse (10, 11, 12) besteht.
    . Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (4) an der Kulisse (10, 11, 12) angreift.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (10) eine Steuerkante (11) aufweist, die parallel zum Arm (5) ausgerichtet ist und an der die Führungsrolle (4) anliegt, wenn sich die Bühnenplattform (2) im oberen Abschnitt ihres Hubes befindet und daß die Kulisse (10) eine schräg zum Arm (5) ausgerichtete Steuerkante (12) aufweist, an der die Führungsrolle (4) anliegt, wenn sich die Bühnenplattform (2) im unteren Bereich ihres Hubes befindet.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse als Bügel (10), der mit dem Arm (5) verbunden ist, ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schmalseiten der Vorrichtung Hubgestänge vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgestänge über eine frei drehbare Rolle (7) an der Unterseite der oberen Plattform (1) angreift.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) am freien Ende des Armes (5) frei drehbar gelagert ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) am unteren Ende eines Stehers (3) um ein Lager (6) verschwenkbar gelagert ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Führungsrolle (4) an der Bühnenplattform (2) veränderbar ist.
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AT1337U1 (de) 1997-03-25
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