DE29610630U1 - Fahrbare Hubarbeitsbühne - Google Patents

Fahrbare Hubarbeitsbühne

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

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Description

BISON stematec ··· &iacgr; *..*'.,Änw^iiea^te: 23900
Maschinenbau- und Hubarbeitsbühnen
Produktionsgesellschaft mbH
Fahrbare Hubarbeitsbühne
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Hubarbeitsbühne gemäß dem europäischen Normentwurf prEN 280 vom April 1994, wie er vom Technischen Komitee CEN/TC 98/AG 1 des Europäischen Komitees für Normung erstellt wurde. Bekannte fahrbare Hubarbeitsbühnen weisen ein Fahrwerk und eine zur Entlastung des Fahrwerks benutzbare Abstützeinrichtung auf. Auf dem Fahrwerk befindet sich zumeist oberhalb einer Plattform auf einem Drehkranz ein Oberwagen, der den Schwenkturm mit einem Arbeitskorb an der Spitze eines Auslegers trägt. Die fahrbare Hubarbeitsbühne kann als Anhänger oder als selbstfahrende Arbeitsmaschine ausgebildet sein.
Aus dem Bemühen, die Gesamtlänge der fahrbaren Hubarbeitsbühne kurz und Verkehrsfreundlich zu gestalten, kennt der Stand der Technik aufwendige Mehrfachteleskopsysteme sowie eine starke Kröpfung des Schwenkturms, um den Bereich über einem Führerhaus nutzen zu können. Die starke Kröpfung des Schwenkturms führt dazu, daß der Schwenkturm beim Schwenken die Fahrzeugbreite übersteigt und in den Verkehrsbereich hineinragt. Bei der üblichen Anordnung einer vorderen Abstützeinrichtung gleich hinter dem Führerhaus muß die Reichweite der Hubeinrichtung nach vorn aus Standsicherheitsgründen eingeschränkt werden. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik ist die zumeist generelle Notwendigkeit, teleskopartig über die Breite des Fahrzeugs hinaus verlängerbare oder ausklappbare Abstützeinrichtungen einzusetzen, die ebenfalls im Betrieb verkehrsbehindernd, aber für einen sicheren Betrieb erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene Hubarbeitsbühne so zu gestalten, daß bei vergleich-
barer Baulänge weniger Teleskope verwendet werden und, daß sowohl im Zustand des Verfahrens der Hubarbeitsbühne als auch im Betrieb der Hubarbeitsbühne eine bessere Beweglichkeit der Hubarbeitsbühne selbst und mehr Freiraum für einen vorbeifließenden Verkehr verbleibt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst. In den Unteransprüchen sind die Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung angegeben. Auch die Erfindung benutzt die bekannte Kröpfung des Schwenkturms, die gegenüber vergleichbaren Hubarbeitsbühnen sogar größer ausfallen kann, um den Freiraum beispielsweise über dem Führerhaus zu nutzen und die Gesamtlänge der Arbeitsmaschine zu verkürzen. Mit der Verkürzung der Gesamtlänge verbindet sich eine Schwerpunktveränderung, die einen kurzen Radstand zur Folge hat, was der Wendigkeit der Hubarbeitsbühne im Straßenverkehr zugute kommt.
Die ebenfalls vorhandene vergleichsweise große Kröpfung des Schwenkturms gemäß der vorliegenden Erfindung wird dadurch ausgeglichen, daß das Schwenken nicht um einen einzelnen Drehkranz, sondern um zwei gegeneinander versetzt angeordnete Drehachsen erfolgt. Vorteilhafterweise sind die beiden Drehachsen zu einer gegenläufigen Zwangsbewegung miteinander verbunden. Außerdem kann der Abstand zwischen beiden Drehachsen mit einem Gegengewicht ausbalanciert werden, wodurch sich der Schwerpunkt weitgehend innerhalb einer eng gehaltenen Abstut&zgr;-einrichtung hält, die möglichst die Fahrzeuggröße nicht überschreitet. Auch die Abkröpfung ist erfindungsgemäß so bemessen, das sie einerseits im Fahrbetrieb oberhalb eines Führerhauses zu liegen kommt und andererseits die Fahrzeugbreite nicht überschreitet . Die auch bei der Erfindung verwendete bekannte Abstützeinrichtung kann erforderlichenfalls über die von der Plattform eingenommene Fläche hinaus erstreckt werden, wenngleich in den meisten Fällen eine einseitige Abstützung ausreicht .
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht einer selbstfahrenden Hubarbeitsbühne in der üblichen Fahrtstellung;
Figur 2 eine Draufsicht der Hubarbeitsbühne im Betriebszustand mit einer in eine 45°-Stellung geschwenkten Hubeinrichtung;
Figur 3 eine Ansicht vom Heck mit einem optimal weit ausgelegten Ausleger;
Figur 4 eine Draufsicht in einer gegenüber Figur 2 anderen Arbeitsstellung und
Figur 5 eine Seitenaufsicht auf die selbstfahrende Hubarbeitsbühne in einer Stellung, in der sich der Arbeitskorb vor dem Führerhaus befindet.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine selbstfahrende Hubarbeitsbühne 10. Ein Chassis oder eine Plattform 12 wird im Fahrbetrieb von einem Fahrwerk abgestützt, von dem Räder 16 dargestellt sind. Für die Abstützung im Betrieb ist eine Stützvorrichtung mit ausfahrbaren Stützen 18 vorhanden, zu der zu bemerken ist, daß die Stützvorrichtungen normalerweise lediglich vertikal an den vier äußeren Ecken des Chassis oder der Plattform 12 angeordnet zu sein brauchen.
Auf der Plattform 12 sitzt im Mittenbereich der Plattformfläche oder im Mittenbereich zwischen den vier Abstützungen 18 mit einer vertikalen Drehachse 20 ein feststehender, d.h. mit der Plattform 12 verbundener Drehkranz 22, um dessen vertikale Achse 20 ein Waagebalken 24 schwenkbar ist. An einem Ende des Waagebalkens ist ein zweiter Drehkranz 26 mit einer Drehachse 28 vorgesehen. Am gegenüberlxegenden Ende des Waagebalkens befindet
• * • *
30
sich ein Gegengewicht 3/6.
Der zweite Drehkranz 26 trägt einen Schwenkturm 32, der im dargestellen Ausführungsbeispiel in eine abgekröpfte Gabel 34 übergeht. Am freien Ende der Gabel 34 befindet sich ein horizontales Gelenk 36, in dem ein Ausleger 38 auf- und abschwenkbar gelagert ist. Selbstverständlich kann der Ausleger 38 auch teleskopförmig ausziehbar sein. An der Stütze des Auslegers befindet sich üblicherweise ein Arbeitskorb 40.
Wie aus den Figuren 1 und 5 hervorgeht, kann das selbstfahrende Arbeitsgerät sowohl in der üblichen Weise mit; dem Arbeitskorb 40 hinter dem Heck als auch vor dem Führerhausvbewegt werden, um im Fahrbetrieb die Fahrlänge möglichst kurz halten zu können.
Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, sind einerseits der zweite Drehkranz 26 mit seinem Aufbau und hierbei hauptsächlich mit dem Ausleger 3 8 um die Achse 28 und andererseits der Waagebalken 24 um die Achse 20 zu einer gegenläufigen Drehbewegung zwangsverbunden, und zwar so, daß die Drehbewegung im Sinne der eingezeichneten Pfeile erfolgt. Die Drehverbindung erfolgt über ein Getriebe innerhalb des Waagebalkens 24, das in der Darstellung der Zeichnung nicht sichtbar ist. Es kann sich um eine beliebige formschlüssige, insbesondere eine Zahnradgetriebe-Verbindung oder Reibverbindung, um eine Riemen- oder Kettenverbindung handeln, die sich vorzugsweise um einen feststehenden, geschlossenen Kreisbogen abrollt, abwälzt oder abwickelt. Der Antrieb dieser gleichzeitigen und gegensinnigen Schwenkbewegung des Schwenkturms 32 gegen die Schwenkbewegung des Waagebalkens 24 kann auf verschiedene Weise eingeleitet werden. Es kann die Achse 20 oder die Achse 28 angetrieben werden. Bevorzugt wird eine Bewegungskopplung, bei der einer der beiden Zahnkränze 22 oder 26 feststeht und der angetriebene Teil sich auf diesem Zahnkranz des feststehenden Teils über zumindest ein Vorgelegeritzel abwälzt. So würde eine in die Achse 28 eingeleitete Drehbewegung ein Schwenken des Schwenkturms 32 mit Ausleger 3 8 ebenso zur Folge haben, wie eine gegenläufige Zwangsbewegung des
Waagebalkens 24. Die gegenläufige Winkelgeschwindigkeit beider Bewegungen ist gleich groß. Dies kann beispielsweise durch ein Getriebe verwirklicht werden, bei dem sich der angetriebene zweite Drehkranz 26 mit einem Zahnrad über ein Vorgelegeritzel mit einem beliebigen Durchmesser auf einem gegenüberliegenden feststehenden Zahnkranz abrollt.
Die Drehbewegung kann auch zweckmaßigerweise über die Achse 20 des ersten Drehkranzes 22 mit einem Motor eingeleitet werden. Der zweite Drehkranz 26 würde dann fixiert sein.
Wie Figur 3 zeigt, befindet sich selbst in rechtwinkliger Auslenkung der Längserstreckung der Plattform 12 das Gegengewicht 3© innerhalb des Bereichs der Plattform 12, so daß beispielsweise auf der Seite des Gegengewichts in dieser Arbeitsstellung ein Verkehr ungehindert vorbeifließen kann. Diese Stellung kann beispielsweise bei Arbeiten jenseits eines Brückengeländers wesentlich sein.
Auch in allen übrigen Stellungen kann selbst dann, wenn sich die Abkröpfung der Gabel 34 in den Verkehrsraum erstreckt, genügend Platz für einen vorbeifließenden Verkehr bleiben. Bei den in Figur 2 und 4 klargestellten diagonalen Stellungen ist auf der einen Seite der Arbeitsmaschine vorbeifließender Verkehr ohnehin nicht behindert, während auf der Seite der Arbeitsbühne oder des Korbs 40 der Verkehr unterhalb des Auslegers 38 genügend freien Platz findet.

Claims (15)

BISON stematec .;. ; "..* *Ärfwal<Jsafcte: 23900 Maschinenbau- und Hubarbeitsbühnen Produktionsgesellschaft mbH Fahrbare Hubarbeitsbühne Ansprüche:
1. Fahrbare Hubarbeitsbühne mit einem Fahrwerk (16) und einer Stützeinrichtung (18) für eine Plattform (12) , auf der sich ein Oberwagen auf einem Drehkranz abstützt, welcher einen Schwenkturm (32, 38) mit einem Arbeitskorb (40) an der Spitze eines Auslegers (38) trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Drehkranz (22) mit seiner vertikalen Achse (20) etwa mittig auf der Plattform (12) angeordnet ist und einen um die Achse (20) schwenkbaren Horizontalbalken (24) trägt, welcher achsenversetzt einen zweiten Drehkranz (26) mit dem Oberwagen trägt, wobei der zweite Drehkranz (26) über ein Getriebe gegenläufig zur Bewegung des Horizontalbalkens (24) verbunden ist.
2. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenläufige Bewegung von Ausleger (38) und Horizontalbalken (24) durch ein zwischen beiden wirkendes Getriebe erzeugbar ist.
3. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe eine formschlüssige Verbindung ist.
4. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein Reibgetriebe ist.
5. Hubarbeitsbühne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß das Getriebe ein Ketten- oder Riemengetriebe ist.
6. Hubarbeitsbühne nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein Zahnradgetriebe ist.
7. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe durch zwei direkt kämmende Zahnräder zwischen den beiden Schwenkachsen (20, 28) gebildet ist.
8. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein Vorgelegegetriebe mit einem Vorgelegeritzel zwischen zwei Zahnrädern {42, 44) ist, wobei je eines der Zahnräder (42, 44) mit je einer Schwenkachse (20, 28) verbunden ist und eines der drei Zahnräder (42, 44) oder das Ritzel mit seiner zugehörigen Achse (2 0, 28) fest verbunden ist.
9. Hubarbeitsbühne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (20) des ersten Drehkranzes (22) angetrieben und die Achse (28) des zweiten Drehkranzes (26) mit dem Drehturm (32) fest verbunden ist.
10. Hubarbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (28) des zweiten Drehkranzes (26) angetrieben und die Achse (20) des ersten Drehkranzes (22) mit der Plattform (12) fest verbunden ist.
11. Hubarbeitsbühne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenläufige Winkelgeschwindigkeit zwischen Horizontalbalken (24) und Ausleger (38) gleich groß ist.
12. Hubarbeitsbühne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Horizontalbalken (24) mit einem Gegengewicht (36) ausbalanciert ist.
13. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand von der Achse (28) des zweiten Drehkranzes (26) zur Schwenkachse (20) des ersten Drehkranzes und der Abstand der Achse (20) des ersten Drehkranzes (22) zur Schwerachse des Gegengewichts (36) gleich groß ist.
14. Hubarbeitsbühne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung (34) mit der Gelenkverbindung (36) zum Ausleger (38) in der Höhe oberhalb eines normalen lichten Verkehrsraums und in einer zum Arbeitskorb (40) entgegengesetzten Richtung abgekröpft ist.
15. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkröpfung bei Längsausrichtung des Auslegers (38) zum Fahrzeug (10) über ein Fahrerhaus (14) ragt, jedoch die Breite der Plattform (12) nicht wesentlich übersteigt.
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