DE1960829A1 - Transportvorrichtung,die insbesondere in arktischen Gebieten Anwendung findet - Google Patents

Transportvorrichtung,die insbesondere in arktischen Gebieten Anwendung findet

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DE1960829A1
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transport
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Egon Gelhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/10Tunnel systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung, die insbe@ondere in arktischen Gebieten Anwendung findet.
  • Die Erfindung bezicht sich auf eine Transportvorrichtung, die insbesondere in arktischen Gebieten Anwendung findet.
  • In Gebi@ten mit axtr@@@n klimatischen Verhältnis@@n, so insbesondere in der Antarktis, ist der Transport von Gegenständen äußerst schwierig durchzuführen. Insbesondere macht es große wirtschaft@iche Schwierigkeiton, die wertvollen Erz- und Ölvorkommen der Antarktis wegzutransportieren. Üng@löst ist bisher das Pröblem, auf wirtschaftliche vernünftige Weise die Ölvorkommen in Nord-Alaska, die bisher auf mindestens 4 bis 5 Milliarden to geschätzt werden, Auf rationslistom Weg an eine Küste @@ transporti@ren, von der aus eine Vorschiffung möglich ist oder Insgesemt diese Vorkomnisse in Gegenden zu transportieren, in denen mit bisher herkömmlichen Mitteln ein Weitertransport auf wirtschaftliche Weise gesichert ist.
  • Um beispielsweise das 01 im Polarkreissebiet zu bergen, wurde bereits der Vorschlag unterbreitet, daß ein als Eisbrecher umgebauter Tanker den Versuch wen sollte, die Cewässer des arktischen Ozeans von der Ostküste Nordamerikas nach Alaska zu durchpflügen. Die Kosten sind so gewaltig, insbesondere die damit verbundenen Risiken, daß dieser Vorschlag unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kaum zu verwirklichen sein wird, Im Polarkreisgebiet ist die zu erreichende Geschwindigkeit des Schiffes so gering, daß dadurch die Kosten des Transportes eine wirtschaftlich nicht zu vertretende Belastung darstellen. Auch besteht die Gefahr, daß bei einer sehr starken Beschädigung des Schiffes die dann ausfließenden großen Ölmengen zu einer sehr schädlichen Verseuchung des Wassers führen.
  • Es wurde auch schon geplant, in den arktischen Gebieten eine Pipeline vorzusehen, die kälteisoliert sein soll.
  • Diese Pipeline soll sich Uber eine Streoke von 1000 km erstrecken. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, daß das Rohöl mit einer Temperatur von 60° C eingefüllt bei üblicher Fließgeschwindigkeit auch noch nach über 1000 km fließfähig ist. Dieser Vorschlag berücksichtigt jedoch nicht die Gefahren, die auftreten, sofern beispielsweise eine Pumpstation ausfällt und das Rohöl eine längere Zeit als vorgesehen in der sogenannten Permafrost-Zone verbleibt, d. h. bei arktischen Außentemperaturen, die bis su 600 c unter O reichen. Dann nialich erstarrt das Öl in der Leitung und kann nicht oder nur unter äußersten Schwierigkeiten wieder fließfähig gemacht werden. Pipelines haben weiterhin den Nachteil, daß bei einer Beschädigung der Rohrleitung ungeheure Mengen an öl ausfließen, die wiederum zu einer Verseuchung und insgesamt zu einem sehr großen Verlust führen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus. eine Transportvorrichtung zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Transportvorrichtung, die insbesondere in arktischen Gebieten Anwendung findet, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in einem Röhrensystem aus geschlossenen, vielfach aneinandergereihten Rohradbschntten Transportwagen angeordnet sind. Nach der Erfindung laufen somit Transportwagen in geschlossenen Röhren, wobei die gechlossenen Röhren in solchen Gebieten vorhanden Sind, in denen zufolge klimatischer Verhältnisse ein Schutz der Transportwagen und / oder des Ladegutes gegen Temperatur und Witterungseinflüsse notwendig oder angebraCht ist. Darunter ist zu verstehen, daß an der Füllatation und auch an der Entladestation kein geschlossenes Röhrensystem vorhanden zu sein braucht und in der Regel auch nicht vorhanden ist.
  • um das Füllen der Transportwagen und das Entleeren der Transportwagen zu vereinfachen. Es ist zweckmäßig, daß das Pef'tIllen der Transportwagen in einer Ralle stattfindet, die geheizt ist. Da diese Füllstation im nahen oder unmittelbaren Bereich der Ölvorkommen liegt, ist somit eine Ölbeheizung einfach möglich. Auch hat das Rohöl an der Füllstation eine ausreichende Temperatur, so daß selbst eine geringe Temperatureniedrigung des Rohöls nicht schädlich sein würde.
  • In gleicher Weise wird es an der Entladestation oder im Bereich der Entladestation ebenfalls nicht notwendig sein, die Transportwagen in Röhren laufen zu lassen Vielmehr können die Trensportwagen auch dort ohne eine diese umgebende Schutzummantelung laufen. Wesentlich ist, daß insbesondere in den Permafrostzonen die Transportwagen auf ihrer Wegstrecke von Schutzrohren umgeben sind.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß mindestens auf großer Strecke zwei benachbarte. insbesondere nebeneinander aur einem geineinsamen Gerüst angeordnete Rohrleitungen vorhanden sind, wobei die eine Bohrleitung für die Hinfahrt und die andere Rohrleitung für die Rückfahrt der in ihr laufenden Züge vorhanden ist. Darunter ist m verstehen, daß auf dem größten Teil der Strecke zwei Rohrleitungen nebeneinander angeordnet sind, wobei jedoch auch vorgesehen ist oder sein kann, daß in Gebieten, beispielsweise gebirgigen Zonen, die beiden Rohre Ubereinander oder in sonstigen Ebenen, die von einer Horizontalen abweichen, angeordnet werden. Insgesamt wird somit eine Ringbahn vorgeschlagen, wobei die Züge in den Permafrostzonen oder sonstigen Zonen mit geringen Temperaturen von Schutzrohren umgeben sind. Um den durch die Erfindung erreichten Zweck zu rerbessern, wird vorgeschlagen, die Rohrleitungen mit einer thermischen Tsolatiun 2u versehen, wobei nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal die Rohrleitungen Jeweils aus einen inneren Fahrrohr und einem äußeren Schutzrohr bestehen, zwischen denen eine Isoiationsschicht, insbesondere aus Schaumkunststoff, vorhanden ist.
  • Die ohre, sowohl Fahrrohr wie Schutzrohr, bestehen aus temperaturbeständigen Werkstoffen, insbesondere Stahl.
  • So ist ebenfalls vorgesehen, daß diese aus Kunststoff bestehen. Zwischen beiden Rohren ist dann eine Isolationsschicht vorhanden.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die in den Fahrrohren bewegten Wagen aus einer elektrischen Lokomotive bestehen, an die mehrere Transportwagen angekuppelt sind. Die Lokomotive und die an diese angelmuppalten Transportwagen sind mit RRdern versehen, die auf im Fahrrohr angeordneten Schienen laufen. Dann i»t besondars vorteilhaft, daß die Schienen zugleich stromführend für den Antrieb der elektrischen Lokomotive sind.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die im unteren Bereich eines Fahrrohres in einem Abstand nebeneinander zwei mit dem Pahrrohr verbundene Schienen angeordnet sind und die Lokomotive sowie die an diese angekuppelten Transportwagen zusätzlich zu den auf den vorgenannten Schienen laufenden Rädern im Bereich ihrer oberen gereiche mit Stützrädern versehen sind, die am oberen inneren Scheitelpunkt des Pahrrnhres bzw.
  • einer dort angeordneten Schiene laufen. Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß die Lokomotive und die daran angekuppelten Transportwagen durch ihre 3-Punkt-Lagerung nicht aus den Schienen herausspringen kennen. Diese 3-Punkt-Abstützung hat aber such den Vorteil, daß in Verbindung itt der weiteren erfindungsgemäßen Lösung, die vorschlägt, daß von der Kupplung zwischen Lokomotive und den ersten daran -angekuppelten Transportwagen aus eine Kraftübertragung ausgeht, die auf das Stützrad oder mehrere Stützräder am oberen Ende der Lokomotive einwirkt, die oberen Stützräder der-Lokomotive den Anpreßdruck der Antriebsräder der Lokomotive an den Schienen ver-Mindern, so daß diese besser beschleunigt oder abgebremst werden kann. Sofern nämlich die angehangenen Wagen auf die Lokomotive einen Schub ausüben, der über ein vorbestimmtes einstellbares Maß hinausgeht. dann wird dieser Schub auf das Stützrad Ubertragen, das sich dann mit größerer Kraft am Panrrohr abstützt, so daß zugleich die Antriebsräder der Lokomotive iiit höherem Druck an die Schienen angepreßt werden. Dadurch kommen die Bremsen der Antriebsräder besser zur Wirkung. In gleicher Weise wird, sofern bei einer Steigung die angehangenen Wagen auf die Lokomotive einen Uber ein einstellbares Maß hinaus höheren Zug ausüben, wiederum das Stützrad an der lokomotive gegen du Fahrrohr angepreßt, so daß dadurch wiederum eine erhöhte Anpressung der Antriebsräder der Lokomotive an den Schienen erfolgt und somit die Antriebekraft besser Ubertragen und ein Schlupf vermieden oder vermindert wird. Die Übertragung eines Zuges oder eines Druckes auf den Antriebswagen (Lokomotive), die sich in Verbindung mit den am oberen Ende des Antriebswagens angeordneten Stützrades oder mehrere Sttltsräder auf den Anpreßdruck der Antriebsräder des Antriebswagens auf die Fahrschienen auswirkt, ist auf verschiedene Weise möglich und erfolgt besonders vorteilhaft über eine pneumatische, hydraulische oder eine kombiniert pneumatisch-hydraulische Weise. Möglich ist auch die weitere erfindungsgemäße Lösung, daß die Anhängerkupplung der Lokomotive mit einer Stange verbunden ist, die an eine Rebei angelenkt ist, wobei der Hebel an seinem freien Ende zwischen zwei Schraubenlinienfedern abesttÄtzt ist und an seinein Anlenkende mit einem Hebelsystem verbanden ist, das bei einer Schwenkung des Hebels die Stlltzräder von der Lokomotive weg an die Wandung des Fshrrobres anpreßt. Diese im wesentlichen mechanische Vorrichtung itt besonders einfach, sicher und auch störungsfrei.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Lokomotive an ihrer Stirnwand mit einem Wärmestrahler versehen ist. Durch diese Lösung wird erreicht, daß die ZUge, die in Abständen von etwa 10 bis 30 Minuten die Rohre durchfahren, durch den Wärmestrahler an der Stirnseite des Antriebswagens eine Erhitzung der Fahrröhren ergeben, so daß diese eine Temperatur erhalten, die Schwierigkeiten verhindert.
  • Der an der Stirnseite der Antriebsmaschine vorhandene Wärmestrahl ist dabei vorzugsweise durch einen Thereostaten gesteuert, so daß sich innerhalb der Fahrröhre eine konstante oder im wesentlichen konstante Temperatur erhalten läßt.
  • Bs liegt auch in Rahmen der Erfindung, eine sonstige Beheizung des Fahrrohres vorsusehen. So können auch elektrische Widerstandsheizelemente vorhanden sein, die insbesondere in der Isolationsschicht eingebettet sind.
  • Es ist unter Umständen empfehlenswert, an Streckenabschnitten der Thermafrostzone eine elektrische Beheizung vorzusehen zusätzlich zu einer Beheizung, die durch einen Wärmestrahler von dem Antriebswagen ausgeht.
  • Es sei verstanden, daß der Wärmestrahler an dem Antriebswagen so ausgerüstet ist, daß er auf höhere oder niedrige Temperaturen einstellbar ist. Auch läßt sich zusätzlich zu der Leistung des Wärmestrahlers eine erwünschte höhere oder niedrigere Temperatur erreichen durch die Wahl der Geschwindigkeit des durch die Röhre laufenden Zuges, obwohl für den Regelfall angestrebt wird, daß die in dem Röhrensystem laufenden Züge itt möglichst gleichbleibender Geschwindigkeit und einem möglichst kurzen zeitlichen Abstand laurin, wobei d.r zeitliche Abstand so gewählt wird, daß bei einer Störung eines Zuges ausreichend Zeiten vorhanden sind, um ein Aufeinanderfahren von Zügen zu vermeiden.
  • Nach eine. weitoren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß an der Antriebslokomotive und innerhalb der Fahrrohre Sender-Antennen angeordnet sind. Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß die ZUge ferngesteuert sind und zur Fernsteuerung die Antriebswagen durch Sender an oder innerhalb der Fahrrohre Impulse erhalten, die von der Antenne an dem Antriebswagen aufgenommen werden, weil weiterhin ebenfalls der Antriebawagen mit einem oder Mehreren Sendern versehen ist, die ihrerseits Werte an Antennen an oder im Fahrrohr abgeben, die dann Uber ein Relais in Verbindung mit einer elektrischen Steuerleitung, es kann aber auch Uber Funk geschoben, an eine Steuerzentrale weitergegeben werden.
  • Nach einem weiteren erfindungagemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß zwischen, den beiden Rohrleitungen die elektrischen Versorgungs- und Steuerkabel vorhanden sind.
  • Diese sind somit, zwischen den beiden Rohrleitungen angebracht, weitgehend geschützt. Die Anordung hat den weiteren Vorteil, daß das Fundament oder die Auflagen, die für die beiden Rohre verwendet werden, zugleich genutzt sind fur die Versorgungs- und Steuerkabel.
  • Nach einem weiteren erfindungagemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Rohrleitungen aus Abschnitten bestehen, die an ihren den mit Schraubflanschen versehen sind, wobei zwischen zwei Schraubflanschen angrenzender Rohrabschnitte ein oder zwei keilförmige Ringe zwischengelegt sind, die abhängig von ihrer Verdrehung zueinander eine einstellbare Ausrichtung benachbarter Rohrabechnitte in allen Ebenen zulassen. Dadurch lassen sich mit einfachen Mitteln geradlinige Rohrabschnitte ZU Kurven verlegen. und zwar in allen Ebenen, um die Rohrleitung bzw. die Rohrleitungen den Geländeverhältnissen anzupassen. In Verbindung alt der weiteren Maßnahme, daß die beiden swischengelegten keilförmigen Rigen an ihrem Außenumfang mit einer gegeneinander abgestimmten Gradeinteilung versehen sind, ergibt sich die Möglichkeit, daß das Planungsbüro für die einzelnen benachbarten Rohrabschnitte Werte vorbestimmt und genau festlegt in welchem Winkel sie zueinander verlaufen sollen, so daß die Montageeinheiten lediglich die Aufgabe haben, die Drehung der beiden keilförilgen Ringe in dei in der Planungszeichnung vorhandenen Maße durchzuführen. Um eine Feinsteinstellung der Ausrichtung benachbarter Rohrabschnitte zu erreichen, wird nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal vorgeschlagen, daß die Flansche der Rohrabschnitte und die keilförmigen Ringe Uber ihren Außenumfang gleichmäßig verteilt mehr als 20, insbesoudere 36 Schrauböffnungen haben. Besonders vorteilhaft sind 36 Schrauböffnungen, weil diese Zahl der Gradeinteilung von 3600 am besten angepaßt ist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß zumindest auf einem großen Teil der Wegstrecke die beiden nebeneinanderliegenden Rohrleitungen miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Auflage haben, die ihrer Höhenlage und Neigung verstellbar ist.
  • Dazu ist die gemeinsame Auflage der beiden nebeneinander angeordneten Rohrleitungen an ihren Enden mit in der Höhe verstellbaren und mit Gelenkfüßen auqebildeten Stfftzen versehen, wobei die Sttttzen mit ein oder mehreren Schraubspindeln versehen sein können.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Rohrleitungen auf Teilstücken ihrer Länge auf einem Polsterkissen aufliegen. Das Polsterkissen besteht dabei aus Gummi- oder Kunststoff-Hohlkammern, wobei die Hohlkammern oder eine Hohlkammer mit einem Druckmedium , insbesondere einer kältebeständigen FlUasigkeit gerillt ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daßsich bei Änderungen, die sich durch Temperaturen oder Verlagerungen der Auflage ergeben, eine weitere spannungsfreie elastische Lagerung der Rohrleitungen ergibt, so daß diese spannungsfrei bleibt. In Verbindung mit der weiteren Maßnahme , daß die Hohlkammern der Polsterkissen jeweils mit einer Leitung versehen sind, die in einDruckanzeigegerät führt, das an der Oberseite des äußeren Schutzrohres angebracht ist und den Anpreßdruck des Rohrleitungesttlckes an der zugeordneten Auflage zur Anzeige bringt sind Veränderungen durch Verschiebungen, Lagerungen oder dergleichen sofort erkennbar, so daß unverzUglioh Korrekturen an den nach der Erfindung ebenfalls vorgeschlagenen verstellbaren Auflegen der Rohrleitungen möglich sind. Da die Rohrleitungen ständig durch die Besatzung eines Hubschraubers überwacht werden, können diese die Aussagen der Druckanzeigegeräte erkennen und eine baldige Abhilfe schaffen.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß in einigen Rohrabschnitten der Rohrleitungen von oben zugängliche luken einer Größe vorhanden sind, die das Herausnehmen der Lokomotive bzw. Förderwagen, erutöglichen. Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß bei eine Ausfall eines Antriebswagens dieser durch einen nachfolgenden Zug oder durch andere Maßnahmen soweit verschoben wird, daß dieser in den Bereich der Luke gelangt. Aus dieser wird er dann durch einen Kran, insbesondere aber durch einen Hubschrauber, herausgehoben Die gleiche Arbeitsweise erfolgt, sofern notwendig, auch mit ebenfalls beschädigten Transportwagen. Die verbleibenden Transportwagen werden dann durch einen einzelnen Antriebswagen mit automatischer Kupplung weiter transportiert oder an einen nachfolgenden Zug angekuppelt.
  • Um das Problem, das sich bei £usfall einer Antriebsmaschine ergibt, zu lösen, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, in mebr oder weniger großen Abständen, beispielsweise in Abständen von Jeweils l00 km, die beiden Rohrleitungen mit Abzweigungen ru versehen, durch die Antriebsmaschinen und Wagen aus der Haupt fahrstrecke ausgefahren werden können, wobei in den Abzweigungen Ersatzantriebsmaschinen In Bereitstellung gehalten werden.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Transportwagen als Kesselwagen ausgebildet mindestens an einer Stirnseite mit einem abnehmbaren Deckel versehen sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß die als Kesselwagen ausgebildeten Transportwagen auf der einen Wegstrecke Öl transportieren und auf der Rückfahrt zur Ölquelle Versorgungagüter transportieren, die als sperrige Oliter nach dem öff- des Deckels in den Kesselraum eingebracht werden können.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß an der Füllstation oder Entladestation eine Zahnstange vorhanden ist, in die ein oder mehrere Zahnräder der Antriebslokomotive eingreifen.
  • Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß bei Bewegungen der Antriebsmaschine und der damit gekuppelten Transportwagen nur kurzer Länge, beispielsweise um die Länge, die dem Abstand von Kesselwagen zu Kesselwagen entspricht, das Anfahren oder Abbremsen vereinfacht wird, wobei diese Bewegungen zugleich genau eingehalten und gesteuert werden kannen. Im Rahmen dieser Maßnahme ist auch der Vorschlag vorhanden, daß aui Teilen der Wegstrecke IM Fahrrohr ebenfalls die zahnetangen befestigt sein könnens beispieliweis. an überstarken Steigungen oder Qefällen, so daß an der Antriebsmaschine vorhandene Zahnräder darin eingreifen bzw. eingreifen können.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß an der FUll- und / oder Entladestation eine Fotozellensteuerung zum Ausrichten oder Vorschub der Antriebslokomotive mit den Transportwagen um eine Wagenlänge oder das Vielfache einer Wagenlänge vorhanden sind.
  • Dadurch wird das Abbremsen und das Vorrücken eines Zuges um ein bestimmtes Maß, inebesondere um das Maß einer Wagenlänge oder das Vielfache einer Wagenlänge automatisch gesteuert.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränk@ sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Transportvorrichtung in einem Teilabschnitt in perspektivischer Darstellung und In einem vertikalen Schnitt, Fig. 2 die Oberansicht der Wendeschlaufe an der Entladestation im wesentlichen schematisch, teilweise im horizontalen Schnitt, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 4 die Verbindung benachbarter Rohrabschnitte mit zwei keilförmigen Ringen in Seitenansicht, Fie. 5 die Stirnansicht eines Rohrabschnittes mit Befestigungsöffnungen in dem Anschlußflansch, Fig. 6 das Ende eines Kesselwagens in Seitenansicht, Fig. 7 ein Antriebswagen (Lokomotive) mit angekuppeltem Kesselwagen innerhalb eines Rohrabschnittes im wesentlichen schematisch und dem Rohrabschnitt im tertikion Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Transport vorrichtung 10 besteht aus den beiden Rohrleitungen 11 und 12, wobei die Rohrleitung 11 nach dem Ausführungsbeispiel für die Hinfahrt zur Füllstation an der Ölquelle und die Rohrleitung 12 von der Ölquelle zur Entladestation, beispielsweise einem Hafen an der Küste oder Raffinerie, dient. Die beiden Rohrleitungen 11 und 12 bestehen aus Rohrabschnitten 13, 13a, 13b, 13c usw., die sofern möglich, jeweils eine gleiche Länge haben, beispielsweise vier m, wobei Jedoch abhängig von den örtlichen Verhältnissen, in denen die Fahrrohre zu verlegen sind, größere oder kürzere Rohrlängen Anwendung finden bxw. finden können. Die Rohrabschnitte sind in der Regel geradlinig. Be liegt Jedoch auch im Rahmen der Erfindung, an Teilen der Wegstrecke leicht gekrümmte Rohre zu verwenden, sofern die Fahrstrecke einen ausgesprochenen kurvenförmigen Verlauf erfordert. Das ist insbesondere vorgesehen an den FUll-und auch an den Entladestationen, bei denen die beiden in der Regel nebeneinanderliegenden Rohrleitungen 11 und t2 sich einander entfernen, um eine Wendeschlaufe zu bilden.
  • Es ist Jedoch bereits dargelegt worden, daß anden Füllstationen und auch an den Kntladestationen nicht die Notwendigkeit besteht, die Transportwagen durch Schutzrohre gegen klimatisohe Einflüsse zu schützen, weil an diesen Stationen geschlossene @ tenperierte Hallen möglich sind. Insbesondere litt die Entladestation in der Regel außerhalb eine.s Gebietes, in dem sehr starke Minustemperaturen herrschen oder diese nur Jahreszeitlich bedingt sind. Fig. 1 zeigt zwei parallel verlaufende nebeneinander angeordnete auf einem Gerüst 14 liegende Rohrleitungen. Es ist jedoch auch möglich, daß auf gewissen Teilstrecken zufolge besonderer örtlicher Verhältnisse die beiden Rohre einander entfernt angeordnet werden oder übereinander zu liegen kommen oder in einer anderen, von der Horizontalen abweichenden Ebene. Die Rohrleitungen 11 und 12 besteben nach dem Ausführungsbeispiel aus einem inneren Fahrrochr 15 und einen äußeren Schutzrohr 16, zwischen denen eine thermische Isolation 17 vorhanden ist, die vorzugsweise aus einem aufgeschäumten Kunststoff besteht. An dem inneren Fahrrohr 15, das einen Durchmesser von 1 m bis 1,40 zu hat, vorzugsweise einen Durchmesser von 1,20 m, sind zwei nebeneinanderliegende Fahrschienen 18 und 19 vorhanden, die an dem inneren Fahrrohr befestigt sind. Es kann die Lösung vorgesehen sein, daß diese Pahrschienen 18 und 19 in dem Fahrrohr eingebettet sind.
  • Diese Lösung ist insbesondere vorhanden, sofern das Fahrrohr 15 aus Kunststoff besteht. Die Fahrschienen 18 und 19 sind stromführend. Es kann aber auch die lösung vorgesehen sein, daß der elektrische Antriebswagen, der in den Unterlagen auch als Lokomotive bezeichnet ist, den Fahrstrpm aus einer am Fahrrohr angeordneten Stromschiene entnimmt.
  • Innerhalb der Fahrrohre laufen ZUge, die aus der vorgenannten elektrischen Antriebsmaschine 20 und den Transportwagen ai, 21a, 21b usw. bestehen. In der Regel sind an eine Antriebsmaschine runr bis sechs Transportwagen angekuppelt, wobei automatische Kupplungen 22 Anwendung finden.
  • Der Antriebswqen und die Transportwagen sind mit Laufrädern 23 versehen, wobei alle laufräder des Antriebswagens angetrieben sind. Diese Laufräder aller Wagen sind, wie sich aus der beispielhaften Zeichnung ergibt, seitlich in einer solchen Höhenlage an den Wagen angeordnet, daß die untere Begrenzung der Wagen tiefer liegt oder in einer Eben. Mit den Rädern liegt. Dadurch ergibt siah eine sehr günstige Schwerpunktlage der Wagen, die bereits eine Sicherung gegen ein Herausspringen gibt, Zusätzlich wird vorgeschlagen, daß die Wagen oben mit Stützrädern 24 versehen sind. die am oberen inneren Scheitelpunkt des Fahrrohres mittelbar oder einer in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Schiene anliegen. Diese Stützräder geben. eine weitere Sicherung dafür, daß die Wagen nicht aus den Schienen herausspringen können. Die Stützräder an dem Antriebswagen haben dabei jedoch noch eine weitere Funktion, die In Verbindung mit Fig. 7 erltkutert wird.
  • Die Kupplung 22, die den Antriebswagen Mit dei ersten angehangenen Transportwagen verbindet, ist mit einer Stange 25 verbunden, die an einem Hebel 26 angelenkt Ist, wobei der Hebel an seinem freien Ende zwischen zwei Schraubenlinienfedern 27 und 28 abgestUtzt ist und an selnem Anlenkende 29, dazu ist er schwenkbar um eine Achse 30, mit. einem doppelseitig wirkenden Hebel 31 verbunden ist, 89 daß bei einer durch die Stange .25 auf den Hebel 26 ausgeUbten Kraft in der einen Richtung oder in-der dazu entgegengesetzten Richtung die Stützräder nach außen gedrückt werden, weil deren Halteplatte 32 an dem Zapfen 33 angeordnet sind, durch zugeordnete Führungen 34 zu einer Bewegung in der Verti@den geführt ist. Sofern somit auf die Stange 25, ausgeübt durch den abgebremsten Antriebs wagen, ein Schub in angegebener Pfeilrichtung 3 ausge-Ubt wird, dann schwenkt der Hebel 26 in angegebener Pfeilrichtung 36. Dadurch wird der Hebel 31 mit der damit verbundenen Halteplatte 32 angehoben und zugleich damit werden die beiden S tützräder 24 nach außen gedrückt, 80 daß sie mit höherem Anpreßdruck am Fahrrohr anliegen.
  • Dadurch erfolgt zugleich auch ein höherer Anpreßdruck der Antriebsräder 23 an den Fahrschlenen, so daß die Bremsen der Antriebsräder besser zur Wirkung kommen. In gleicher Weise erfolgt auch eine höhere Anpressung der Stützräder 24, sofern auf die Stange 25 ein Zug ausgeUbt wird. Dies ist der Fall bei Anfahren des Zuges oder bei Steigungen. Dadurch werden im Endergebnis wiederum nach dem vorbeschriebenen Prinzip die Antriebsräder 23 mit stärkerem Druck an die Laufschienen angedrückt. Das System wurde bei einer mechanischen Vorrichtung erläutert.
  • Es sei Jedoch bemerkt, daß dieses Prinzip vorteilhaft verwirklicht wird bei einer hydraulischen oder pneumatischhydrautischen Vorrichtung. Der Antriebswagen hat an seinem Stirnende einen Wärmestrahler 38, der durch einen Thermostat gesteuert ist. Dadurch wird, sofern die Temperaturen es erfordern, das innere Fahrrohr erhitzt Zusätzlich erfolgt auch eine Erhitzung des inneren Fahrrohrea durch die Luftreibung beim Fahren der Züge, sowie durch die abgeführte Wärmeenergie der Antriebamotore.
  • An dem Antriebswagen 20 ist eine Sende- und zugleich Bmpfangssntenne, 3.7 vorhanden. Es können auch mehrere vorhanden sein. An dem inneren Pahrrohr ist eine Empfangs- und Senderantenne 38 vorhanden.
  • Diese Sender-Antenne 38 ist nicht in Jedem einzelnen Rohrabschnitt vorhanden, sondern in gewissen Abschnitten, etwa alle 200 m bis 500 m, abhängig von den notwendigen Steuerungen, die innerhalb einzelner Streckenbereiche zu erwarten sind. An dem äußeren Schutzrohr oder im Raum zwischen äußeren Schutzrohr und inneren Fahrrohr sind die in Fig. 1 dargestellten elektronischen Steuereinheiten 39 vorhanden, und zwar ebenfalls in Abständen, die den gegebenen örtlichen Verhältnissen und den darin zu erwartenden Steuerbefehlen angepaßt ist. Diese Steuereinheiten 39 sind angeschlossen an eine elektronische Steuerzentrale 40, die den Gesamtablauf Uberwacht. Diese'Steuerzentrale ist in der Regel entweder an der Füllstation oder an der Entladestation vorhanden, vorteilhaft zufolge der besseren klimatischen Bedingungen an der Entladestation. Die Impulse der Steuereinheiten 39 worden an die vorgenannte elektronische Steuerzentrale 40 übermittelt durch elektrische Kabel 41, die zwischen den beiden Rohrleitungen 11 und 12 verlaufen und zur vorgenannten Steuerzentrale fuhren.
  • Du Schaltkontroll- und Steuersystem der olektronischen Zentrale 40 ist so ausgelegt, daß Jeder Antrlebswagen eines Jeden Zuges beim Passieren der Steuereinheiten 39 einen Impuls zur Zentrale sendet. In der Zeitrechnungseinheit derselben werden diese Impulse verarbeitet und die entsprechenden Funk-Steuer-Impulse wieder der Strecke, und zwar in der fortlaufenden Reihenfolge. zu den Steuereinheiten 39 in Fahrtrichtung, zugeleitet. Bleibt nun beispielsweise ein Zug aus irgendeinem Grunde liegen, so werden alle folgenden suæe Uber die Funksteuerung automatisch gestoppt. Parallel zu dieser elektronischen Steuerung läuft auch die elektronische Abstandskontrolle der Züge in deren Reihenfolge. Diese Regelung wird erreicht in Verbindung mit der weiteren Maßnabme, daß die elektrischen Antriebsmotore die Antriebswagen Jeweils ihren eigenen Drehzahlregler haben, der fUr die Einhaltung der Fehrtgeschwindigkeit die Drehzahl entsprechend beeinflußt. Fährt nun ein Zug in irgendeinem Streckenabschnitt schneller oder langsamer, so wird dies von der Zeitrechnungseinheit erfaßt, verwertet und die entsprechenden Steuerimpluse zu dem Zug des betreffenden Streokenabsehnittes geleitet. Hierbei wird der zugeschaltete Drehzahlregler abgeschaltet und die Geschwindigkeit des betreffenden Zuges solange erhöht oder gedrosselt, bis die Zeitwerte wieder erreicht sind. Angewendet wird somit eine Soll- und Ist-Regelung.
  • Neben den zur Steuerzentrale 40 Ueber zugeordnete Verteiler 41 geführten leitungen 40a ist zwischen den beiden Fahrrohren auch die elektrische Versorgungsleitung 42 vorhanden, die Uber zugeordnete Verteiler 43 und abgezweigt.
  • elektrische Leitungen 44 die Fahrzchienen mit dem Strom versorgt. Zugleich sind zwischen den beiden Fahrrohren und zwar an der Halterung 45, die auch die beiden Rohrleitungen verbindet, zonstige elektrische Versorgungsleitungen und Telefonleitungen vorhanden.
  • Die elektrischen Versorgungsleitungen sind so ausgelegt, daß sie nicht nur zum Betrieb der Transportvorrichtung au@reichen, zondern auch Strom zu der Verladestation bzw. der Ölquelle liefern.
  • Die Rohrleitungen 11 und 12 bestehen aus Rohrabschnitton, die an ibrcn Enden mit Schraubflanschen 46 und 47 versehen sind, wie das besonders doutlich aun Fig. 4 hervorgeht. Zwischen Schraubflanschen 46 und 47 benachbarter Rohrabschnitte sind nach Fig. 4 zwei keilförmige Ringe 48 und 49 vorhanden, die abbSngig von ihrer Verdrehung zueinander eine einstellbare Ausrichtung benachbarter Rohrabschnitte in allen Ebenen zulassen.
  • Die keilförmigen Ringe sind an ihrem Außenumfang Mit gegeneinander abgestimmten Oradeinteilungen versehen.
  • Nach Fig. 4 sind an den Flanschen und auch an den keilförmigen Ringen die Zahlen 1 und 2 angegeben, wobei natürlich auch andere oder weitere Zahlen vorhanden sind.
  • In der Planungszeichnung ist dann für eine bestim@ts Abbiegung benachbarter Rohre beispielsweise angegeben: Ring A 5, Ring B 2. Das bedeutet, daß sich bei den beiden keilförmigen Ringen die Zahlen 5 und 2 decken sollen. Um eine möglichst feine Kinteilung zu erhalten, sind die keilförmigen Ringe und auch die Schraubflansche der Rohrabschnitte mit sechsunddreißig Schrauböffnungen 50 versehen. In Fig. 5 sind dreissig solcher Schrauböffnungen dargestellt.
  • Die beiden Rohrleitungen 11 und 12 sind zumindest auf einem großen Teil der Wegstrecke untereinander durch die Halterung 45 und eine gemeinsame Auflage 14 verbunden.
  • Die Auflage 14 ist in ihrer Höhenlage und Neigung verstellbar durch die Maßnahme, daß ihre Enden mit Stützen 51 und 52 versehen sind. Die Stutzon haben Gelenkfüße 53, um sich den Bodenverhältnissen ansupasaen sowie ein oder mehrere Schraubsplndeln 54 und, 55, wie aus Fig. 1 hervor geht. Die Auflage 14 ist nach den Baukastensystem ausgeführt und ermöglicht auch V.rllneerungsstUcke 14a, die in Fig. 1 in gestrichelter linie dargestellt sind. Dadurch werden größere geländemäßige Unebenheiten berücksichtigt.
  • Damit der Auflagedruck der Rohre gleichmäßig über die gesamte kreissektorförmige Auflagefläche des äußeren Schutzrohres verteilt ist, so ist die kreissektorförmige Lagefläche der Auflage 14 mit einem Gummiformteil 55 belegt, das innen hohl ausgebildet ist. Diese I3ohlkamer ist mit einer kältebeständigen Flüssigkeit gefüllt. Die Hohlkammerauflage ist mit einer Leitung 56 versehen, die zu einem Druckanzeigegerät 57 führt. Dieses Druckanzeigegerät 57 ist oben am äußeren Schutzrohr befestigt und weist einen großdimensionierten Zeiger 58 auf, der in Verbindung mit einer entsprechend großdimensionierten Anzeigeskala 59 der Besetzung eines Hubschraubers die Möglichkeit gibt, den Auflagedruck eines Rohrabschnittes anzuzeigen, so daß die Besatzung des Hubschraubers dadurch Änderungen der Auflage 14 erkennt und die Möglichkeit hat, durch Batätigung der vorgenannten Schraubspindeln 54 und 55 eine Regulierung vorzunehmen. Die vorgenannten polsterartigen Auflagen haben zugleich die Wirkung, daS eine gleichmäßige Verteilung des Auflagedruckes ich ist und sich Auflagedrucke zwischen benachbarten Stützen ausgleichen können.
  • Die hydraulischen Anzeigegeräte 55, 58 und 59 sind so ausgeführt, daß die Anzeigehebel 58 durch einen mechanischen Vorspanndruck, z. B. eine Feder, bei der normalen 8tatischen Belastung durch die Röhren auf den Anzeigewert "Null" justierbar ist. Hat sich die Auflage 14, beispielsweise während einer Tauperiode, abgesenkt, so wird dies durch den Anzeigehobal mit dem entsprechenden negativen Wert angezeigt. In einem ungekehrten Falle erfolgt die Anzeige des entsprechenden positiven Wertes.
  • Die Anzeigeskala 59 ist farbilch so gestaltet, daß beispielsweise grün den negativen und rot den positiven Wert angibt. Dadurch lassen sich die vorbeschriebenen Abweichungen jederzeit bei den üblichen Routinckontrollen, welche, wie vorgenannt, üblicherweise mit Hubschraubern durchgeführt werden, möhelos ablesen und durch die vorgenannten Verstellungen korrigieren.
  • Fig. 3 zeigt, daß ein Rohrabschnitt mit einer Luke 60 einer solchen Bemessung versehen ist, daß mit deren Öffnen, sie wird durch Hebel 61 gesichert und über Schraniere 62 aufgeklappt, ein Antriebswagen 20 oder ein Transportwagen 21 herausnehmbar ist. Dies wird in der Regel durch einen Hubschrauber geschehen.
  • Fig. 6 zeigt, daß die Transportwagen 21 als Kesselwagen ausgebildet, an einer Stirnseite mit einem abnehmbaren Deckel 63 ausgebildet sind, der über Schrauben 64 angeschraubt ist.
  • Fig. 2 zeigt, daß an der Entladestation 65 eine Zahnstange 66 vorhanden ist, in die an de Antriebswqsn vorhandene Zahnräder eingreifen. Solche Zahnstangen können auch auf sonstigen Abschnitten der Rohrleitungen vorhanden sein, insbesondere bei Steigungen. Mit 67 ist noch eine Fotozellensteuerung angegeben, die den Jeweiligen Vorschub der Transportwagen zum automatischen Entleeren steuert.
  • Entleert wird Uber an den Transportwagen vorhandenen Entleerstutzen 67 und geftillt Uber Füllstutzen 68, die an den Seiten vorhanden sind.
  • Fig. 2 zeigt nicht den wahren Krümmungsverlauf der Rohrleitung. Diese ist vielmehr schematisch dargestellt.
  • Es wurde schon ausgeführt, daß insbesondere im Bereich der Entladestation Züge nicht in einem Fahrrohr zu laufen brauchen, weil dort deren Schutz vor Witterungeeinflüssen, insbesondere niedrigsten TemRraturen, in, der Regel nicht notwendig ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß diese oberirdisch verlegt wird und Jederzeit teilverlegt, erwoitc-rÜ oder durch Abzweige und Zwischenstationen zu neu erschlossenen Bohrfeldern geführt werden kann, ohne daß wesentliche Betriebsunterbrechungen eintreten.
  • Da die Anlage ihre Stromversorgung aus industriemäßig erschlossenen Gebieten selbst mitführt, ist ebenfalls dieses große Energiebedarfsproblem auch für die Ölfelder gelöst.
  • Alle die bisherigen Aufwendungen für die Versorgung pst Material und Proviant für die Ölfelder entfallen, da die Frachtkapazität der leer zurücklaufenden Kesselwagen erhebllch größer ist als der diesbezügliche Dodarf.
  • Die erflndungsgemäfe Lösung ist besonders wirtschaftlich, da die Mehraufwendungen fUr das doppelto Röhrensystem unter zusätzlichem mechanischen und elektrischen Aufwand ausgeglichen werden durch die vorgenannten Vortelle, insbesondere aber UM die sehr hohe Transportkapazität, die vielfach höher ist als die einer Pipelins, wobei l@tztere in arktischen Gebieten ohnehin nicht anwendbar ist. Da die Züge mit elner Geschwindigkeit von etwa 100 km pro Stunde laufen und die Zugfolge sehr gering seln kann, balspielsweise ist es möglich, eine Zugfolge von 10 Minuten und noch weniger einzuhalten, erglbt sich eine sehr hohe Transportleistung.
  • Pesonders hervorzuheben ist der große Sicherheitsfaktor, weil selbst bei schwersten Schäden oder Beschädigungen nur geringfügige Ölmengen austreten können. Es könnte sich höchstens um die Ölmenge von ein oder zwei Zügen handeln. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dail Brdbewegungen wird die Errichtung von Betonfundamenten entfallen oder in derRegel entfallen, Von sehr großer Bedeutung tst auch die einfache Überwachungsmöglichkeit sowie die unproblematische Instandsetzung bei gegebenenfalls vorhandenen Störungen oder Schäden.
  • Zusammenfassend ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Lösung allen vorbekannten oder geplanten Lösungen für arktische Gebiete sehr überlegen ist.
  • - Ansprüche -

Claims (28)

  1. A n s p r ü c h e 1. Transportvorrichtung, die insbesondere in arktischen Gebieten Ahwendung findet, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß in einen Röhrensystem (11, 12) aus geschlossenen, vielfach aneinandergereihten Rohrabschnitten (13) Transportwagen (21) angeordnet sind.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n s e i O h ne t, daß mindestens auf großer Strecke durch zwei benachbarte, insbesondere nebeneinander, auf einem gemeinsa men Fundament (14) angeordnete Rohrleitungen (11, 12), wobei die eine Rohrleitung (11) fUr die Hinfahrt und die andere Rohrleitung (12) für die Rückfahrt der in ihr laufenden Züge vorhanden ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rohrleitungen (11, 12) mit einer thermischen Isolstion versehen sind.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die Rohrleitungen (11, 12) aua eine. inneren Fehrrohr (15) und einem äußeren Schutzrohr (16) bestehen, zwischen denen eine Isolationsschicht (17), insbesondere aus Schaumkunststoff, vorhanden ist.
  5. 5. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r o h g e k e n n z e 1 9 h n e t, daß die in den Fahrrohren (15) bewegten Wagen aus einer elektrischen Lokomotive (20) bestehen, an die mehrere Transportwagen (21) angekuppelt sind
  6. 6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n t e i c h n e t, da8 die Lokomotive (20) und die an diese angekuppelten Transportwagen (21) mit Rädern (23) versehen sind, die auf im Fahrrohr angeordneten Schienen (18, 19) laufen, wobei vorteilhaft die Schienen zugleich stromführend für den Antrieb der elektrischen Lokomotive sind.
  7. 7. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im unteren Bereich eines Fanr rohres (15) in einen Abstand nebeneinander zwei mit dem Fahrrohr verbundene Schienen (18, 19) angeordnet sind und die Lokomotive (20) sowie die an diese angekuppelten Transportwagen (21) zusstZ-lich zu den auf den vorgenannten Schienen laufenden Rädern in Bereich ihrer oberen Enden ait Stützrädern (24) versehen sind, die am oberen inneren Scheitelpunkt des Fahrrohres (15) bzw. einer dort angeordneten Schiene anliegen.
  8. 8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r a h g e k e n n z e 1 c h ne t, daß von der Kupplung (22) zwischen Lokomotive (20) und dem eraten daran angekuppelten Transportwagen (21) aus eine Kraftübertragung ausgeht, die auf das Stützrad (24) oder mehrere Stützräder (24) am oberen Ende der Lokomotive einwirkt.
  9. 9. bansportvorrichtun, nach Anspruch 8, d e d u r c h g e w k@e n n z e i c h n e t, daß die Anhängerkupplung (22) der Lokomotive (20) mit einer Stange (25) verbunden ist, die an einen Hebel (26) angelenkt ist, wobei der Hebel an seinem freien Ende zwischen zwei Schraubenlinienfedern (27, 28) abgestützt ist und an seinem Anlenkende mit einem Hebelsystem verbunden tat, das bei einer Schwenkung des Hebels die Stützräder (24) von der Lokomotive (2o) weg an die Wandung des Fahrrohres (15) anpreßt.
  10. 10. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem Oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z B i C h n e t, daß das Fahrrohr beheizt ist, insbesondere die Lokomotive (20) an ihrer Stirnwand mit einen wärmestrahler (36) versehen ist.
  11. 11. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und eine oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Antriebslokomotive und innerhalb der Fahrrohre Sender-Antennen (37, 38) angeordnet sind.
  12. 12. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder ehrren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e t c h n e t, daß zwischen den beiden Rohrleitungen die elektrischen Versorgungs- und Steuerkabel vorhanden sind.
  13. 13. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r a h g e ke n n -z e 1 o h n s t, daß die Rohrleitungen aus Abschnitten bestehen, die an ihren Enden mit Schraubflanschen (46) versehen sind und zwischen zwei Schraubflenschen (46, 47) angrenzender Rohrabschnitte (13) ein oder zwei keilförmige Ringe (48, 49) zwischengelegt sind, die abhängig von ihrer Verdrehung zueinander eine einstellbare Ausrichtung benachbarter Rohrabschnitte in allen Ebenen zulassen.
  14. 14. Transportvorrichtug nach Anspruch 13, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden zwischengelegten keilförmigen Ringe (48, 49) an ihrem Außenumfang mit einer gegeneinander abgestimmten Gradeinteilung versehen sind.
  15. 15. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, d a -d u r c h g e k e n n t e i c h n e t, daß die Flansche (4s, 47) der Rohrabschnitte (13) und die keilförmigen Ringe (48, 49) Uber ihren Unfang gleichmäßig verteilt mehr als zwanzig, insbesondere sechsunddreißig Schrauböffnungen haben.
  16. 16. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z Q i c h n e t, daß zumindest auf einem großen Teil der Wegstrecke die beiden nebeneinanderliegenden Rohrleitungen miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Auflage (14) haben, die in ihrer Höhenlage und Neigung verstellbar ist.
  17. 17. Transportvorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c b 9 c -k e n n z e i c h n e t, daß die gemeinsame Auflage (14) der beiden nebeneinander angeordneten Rohrleitungen (11, 12) an ihren Enden mit in der Höhe verstellbaren und mit Gelenkfüßen ausgebildeten Stutzen (51) versehen ist.
  18. 18. Transportvorrichtung Moh Anspruch 17, , d a d u r c h g e -k e n n s e 1 c h n e t, daß die SttLtzen Mit ein oder mehreren Schraubspindeln (5S) versehen sind.
  19. 19. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die RohrleUungen auf Teilstücken ihrer Länge auf einem Polsterkissen (55a) aufliegen.
  20. 20. Transportvorrichtung nach Anspruch 19, cl a d u r c h g e -k e n n s 0 i O h n e t, daß die Polsterkissen (55a) ausGummi oder Kunststoff bestehen, die Hohlkammern aufweisen, die mit einem Druckmedium, insbesondere kältebeständiger Flüssigkeit gefüllt sind.
  21. 21. Transportvorrihtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n Z e i c h n e t, daß die Hohlkammern der Polsterkissen (55a) jeweils mit einer leitung (56) verschen sind, die in ein Druckanzeigegerät (57) führt, daß an der Oberseite des äußeren Schutz rohres (16) angebracht den Anpreßdruck des Rohrleitungsstückes an der zugeordneten Auf lage (5>,) zur Anzeige bringt.
  22. 22. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e. t, daß in einigen Rohrabs'chnitten der Rohrleitung oben zugängliche Luken (60) einer Größe vorhanden sind, die das Herausnehmen der Lokomotive bzw. Förderwagen, insbesondere nach oben ermöglichen.
  23. 23. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r O h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Transportwagen (21) als Kesselwagen ausgebildet mindestens an einer Stirnseite mit einem abnehmbaren Deckel (63) versehen t
  24. 24. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r e h 8 e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Füll- und/oder Entladestation eine Zahnstange (66) vorhanden ist, in die ein oder mehrere Zahnräder der Antriebslokomotive eingreifen.
  25. 25. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprilche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Füll- und/oder Entladestation eine Fotozellensteuerung (67) zum Ausrichten oder Vorschub der Antriebslokomotive mit einem Transportwagen um eine Wagenlänge oder das Vielfache einer Wagenlänge vorhanden sind.
  26. 26. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß an den Rohrleitungen in regelmäßigen Abständen elektronische Steuereinheiten (39) mit Impulszählwerken vorbanden sind.
  27. 27. Verrahren zum Betrieb der Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a * d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die von den elektroniochcn Steuereiten an den Rohrleitungen gespeicherten Werte an eine Zentrale übermittelt und als Steuerimpulse zur, Steuerung der Elektrolokomotive an die Fahrstrecke zurückgeleitet werden.
  28. 28. Verfahren zum Betrieb der Transportvorrichtung nach Anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die elektrischen Antriebsmotore der Lokomotive durch einen jeweils zugeordneten Drehzahlregler auf eine vorbestimmte Drehzahl gebracht und durch die in Abständen an der Strecke vorhandenen elektroniochen Zählwerke die Durchgangszeiten erfaßt, diese an eine Zentrale übermittelt und von der Zentrale aus der Antriebsmaschine nach vorherigem Abschalten des Drehzahlreglers die Geschwindigkeit der Antriebsmaschine erhöhende oder erniedrigende Impulse solange zugegeben werden, bis die vorbeschriebenen Zeitwerte wieder erreicht sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306445A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-01 Jacques 12026 Piasco Cuneo Tranchero Auf ein kraftfahrzeug aufsetzbares, verfahrbares hebewerk zum heben einer mit gegenstaenden und/oder personen beladenen gondel auf verschiedene hubhoehen
DE29610630U1 (de) * 1996-06-17 1997-11-13 BISON stematec Maschinenbau- und Hubarbeitsbühnen Produktionsgesellschaft mbH, 02708 Löbau Fahrbare Hubarbeitsbühne

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DE3306445A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-01 Jacques 12026 Piasco Cuneo Tranchero Auf ein kraftfahrzeug aufsetzbares, verfahrbares hebewerk zum heben einer mit gegenstaenden und/oder personen beladenen gondel auf verschiedene hubhoehen
DE29610630U1 (de) * 1996-06-17 1997-11-13 BISON stematec Maschinenbau- und Hubarbeitsbühnen Produktionsgesellschaft mbH, 02708 Löbau Fahrbare Hubarbeitsbühne
US6250423B1 (en) 1996-06-17 2001-06-26 Bison Stematec Maschinenbau- Und Hubarbeitsbuhnen Produktiongesellschaft Mbh Mobile lifting platform

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