DE29606107U1 - Abschlußprofil bei der Wärmedämmschicht einer Gebäudewand - Google Patents

Abschlußprofil bei der Wärmedämmschicht einer Gebäudewand

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Description

LIPE-05gDE
01. April 1996 . . * I III.
-1-
BESCHREIBUNG Abschlußprofil bei der Wärmedämmschicht einer Gebäudewand
TECHNISCHES GEBIET 05
Die Erfindung betrifft ein Profilteil, das als unteres Abschlußprofil für eine äußere Wärmedämmschicht bei einer Gebäudewand verwendet wird. Das Profil teil wird dazu an der Gebäudewand befestigt.
Ein derartiges Abschlußprofil bedeckt den unteren Bereich der Wärmedämmschicht und schützt dadurch die unteren Flächen bzw. Kanten der als Wärmedämmschicht verwendeten Dämmplatten.
STAND DER TECHNIK
Als unteres Abschlußprofil ist ein Sockelabschlußprofil bekannt, das U-förmig ausgebildet ist. Mit seinem hinteren Schenkel wird das Abschlußprofil an der Gebäudewand befestigt. In seinem nach oben offenen, U-förmigen Querschnitt werden die Dämmplatten eingesetzt. Sein vorderer relativ kurzer Schenkel faßt dann die vordere Längskante der Dämmplatte ein. Die untere Stirnfläche und die untere vordere Kante der Dämmplatten sind dadurch geschützt. Die Dämmplatten werden ebenfalls an der Gebäudewand mittels Dübel oder einer Klebemasse befestigt, so daß das Sockelabschlußprofil nicht zur Gewichtsaufnahme der Dämmplatten ausgelegt zu sein braucht. Die an der Außenwand eines Gebäudes befestigten Dämmplatten werden mit einem Armierungsgewebe verkleidet. Das Armierungsgewebe wird mittels einer Klebemasse an den Dämmplatten befestigt. Das Armierungsgewebe wird unten abgeschnitten, so daß es nicht über den unteren Rand der Dämmplatte nach unten herausragt. Anschließend wird die Außenseite durch eine Putzschicht verkleidet. Dabei kann zwischen der Putzschicht und dem Armierungsgewebe noch eine Armierungs- Spachtelmasse
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und/auch noch ein Zwischenanstrich aufgebracht sein. Das Armierungsgewebe dient dazu, Putzrisse zu vermeiden. Dazu ist es erforderlich, daß das Armierungsgewebe in der gesamten Putzschicht und damit insbesondere auch bis an den unteren Rand derselben vorhanden ist. Dies erfordert ein exaktes Zuschneiden und Verlegen des Armierungsgewebes, was im rauhen Betrieb einer Baustelle oftmals nicht mit ausreichender Sorgfalt möglich wird. Die Folge sind dann Putzrisse im unteren Bereich einer verputzten Gebäudewand.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, mit der sich mit wirtschaftlich geringem Aufwand das Auftreten von Putzrissen vermeiden läßt.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Das als unteres Abschlußprofil für eine äußere Wärmedämmschicht bei einer Gebäudewand verwendete Profil zeichnet sich erfindungsgemäß dementsprechend dadurch aus, daß ein an den Profilteilen nach vorne wegstehendes Wandteil vorhanden ist, bei dem eine Schulterausbildung als untere Begrenzung und eine vordere Wandfläche als Abziehfläche für die auf die Wärmedämmschicht aufzutragende Putzschicht ausgebildet ist.
Das zusätzlich am Profilteil nach vorne wegstehende Wandteil erfüllt damit mehrere Aufgaben. Einmal dient seine Schulterausbildung als untere Aufstandsfläche für das Armierungsgewebe. Das Armierungsgewebe kann dadurch nicht mehr nach unten aus der Putzschicht herausstehen. Andererseits wird durch die Aufstandsfläche sichergestellt, daß das Armierungsgewebe auch tatsächlich bis in den unteren Bereich, bis zur Aufstandsfläche der Putzschicht eingebaut wird. Darüber hinaus verhilft die als Wandteil ausgebildete Wandfläche dazu, die Putzschicht exakt abzuziehen. Die Putzschicht erhält damit eine ebene Oberfläche im Bereich ihrer unteren Kante.
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Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, eine Armierungsgewebebahn bereits an dem Profilteil fest anzubringen. Dies kann durch Ankleben oder Annähen erfolgen. Die in unterschiedlichen Breiten fest angebrachte Armierungsgewebebahn stellt sicher, daß im unteren Bereich der Putzschicht bereits ein Armierungsgewebe vorhanden ist. Das auf der Baustelle später auf die Dämmplatten anzubringende Armierungsgewebe kann dadurch höhenmäßig irgendwo im Bereich der bereits vorhandenen Armierungsgewebebahn enden. Das Aufbrauchen von Ar-
XO mierungsgeweberesten wird dadurch erleichtert und trotzdem sichergestellt, daß ein Armierungsgewebe auch im unteren Abschlußbereich der Putzschicht exakt vorhanden ist.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist das Profilteil so ausgebildet, daß es als separates Teil auf den vorderen Schenkel des beispielsweise im Stand der Technik bekannten Sockelabschlußprofils fest anbringbar ist. Dazu kann es beispielsweise so ausgebildet sein, daß es auf den vorderen Schenkel des Sockelabschlußprofils aufgesteckt und/oder angeklemmt werden kann.
Nach einer auch in der Zeichnung näher dargestellten diesbezüglichen Ausführungsform besitzt das Profilteil einen Wandsteg, an dessem oberen Ende eine rückwärtige, den vorderen Schenkel des Sockelabschlußprofils von oben umgreifende obere Umbiegung und an dessem unteren Ende sowohl das nach vorne wegstehende vorstehend erwähnte Wandteil als auch eine rückwärtige untere Umbiegung angebracht sind. Mit dieser unteren Umbiegung kann das Profilteil eine im Stegbereich des Sockel-0 abschlußprof ils vorhandene Tropfnasenausbildung von unten klemmend umgreifen. Das Profilteil kann dadurch von oben auf den vorderen Steg des Sockelabschlußprofils aufgesteckt und von unten um die Tropfnasenausbildung klemmend herumgesteckt werden. Auf diese Weise läßt sich das Profilteil schnell und sicher an dem Sockelabschlußprofil befestigen.
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Sofern die Armierungsgewebebahn schon fest an dem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Profilteil befestigt ist, ist auf diese Weise die sehr einfache Möglichkeit vorhanden, eine in ihrem unteren Bereich saubere und rißfreie Putzschicht herzustellen.
Weitere Ausbildungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebene Merkmale sowie aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel. 10
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die einzige Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des an einer Gebäudeaußenwand angebrachten Prof ilteils nach der Erfindung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
An der beispielsweise aus Backsteinen errichteten Außenwand 10 eines Gebäudes ist ein Sockelabschlußprofil 12 befestigt. Das Sockelabschlußprofil 12 ist U-förmig ausgebildet. Von einem mittleren Steg 14 ragen ein hinterer Flansch 16 und ein vorderer Flansch 18 in gleicher Ausrichtung rechtwinklig ab. Der hintere Flansch 16 weist Durchbrüche 20 auf, durch die hindurch der hintere Flansch 16 und damit das Sockelabschlußprofil 12 an der Außenwand 10 angedübelt ist.
0 Im Bereich zwischen den beiden Flanschen 16, 18 ist Platz für Wärmedämmplatten 22. Diese Wärmedämmplatten 22 sind ebenfalls an der Außenwand 10 befestigt, so daß sie gewichtsmäßig nicht von dem Sockelabschlußprofil 12 aufgenommen zu werden brauchen. Die Befestigung der Dämmplatten 22 erfolgt mittels einer Spachtelmasse, die auf der Rückseite der Dämmplatte 22
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aufgebracht wird. Zusätzlich kann noch eine mechanische Andübelung der Dämmplatten an der Außenwand 10 vorgenommen werden.
Im vorderen Bereich des Steges 14 vom Sockelabschlußprofil 12 besitzt das Profil eine grabenartige Tropfnasenausbildung 24. Diese Tropfnasenausbildung 24 schließt sich unmittelbar an den mit Durchbrüchen 26 versehenen vorderen Flansch 18 des Sockelabschlußprofils 12 an.
Vor dem vorderen Flansch 18 des Sockelabschlußprofils 12 ist ein Profilteil 30 vorhanden. Dieses Profilteil 30 besitzt einen Wandsteg 32, der mit Durchbrüchen 34 versehen ist. Die Durchbrüche 34 sind größer als die im vorderen Flansch 18 vorhandenen Durchbrüche 26.
Im oberen Längsbereich des Wandsteges 32 ist eine rückwärtige obere Umbiegung 3 6 ausgebildet. Mit dieser Umbiegung 3 6 umgreift der Wandsteg 32 fest von oben den vorderen Flansch
In seinem unteren Längsbereich besitzt der Wandsteg 32 eine rückwärtige untere Umbiegung 38. Diese Umbiegung 38 ist so ausgeformt, daß sie die Tropfnasenausbildung 24 dann klemmend umgreift, wenn der Wandsteg 32 auf dem vorderen Flansch 18 von oben aufsitzt. Das Profilteil 30 kann damit fest an dem Sockelabschlußprofil 12 befestigt werden, indem es von oben auf den vorderen Flansch 18 aufgesetzt und von unten mit seiner Umbiegung 38 um die Tropfnasenausbildung 24 verklemmend herumgeführt wird.
Im unteren Längsbereich des Wandsteges 32 kragt ferner nach vorne ein Wandteil 40 aus. Dieses Wandteil 40 besitzt eine obere Schulterausbildung 42 an die sich außen bzw. vorne eine ebenflächige, im vorliegenden Fall senkrechte Außenfläche 44 anschließt.
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An dem Wandteil 40 ist eine Armierungsgewebebahn 46, die im vorliegenden Fall aus Glasgewebe besteht, fest angebracht. Diese Armierungsgewebebahn 46 kann an dem Wandteil 40 bzw. an dem aus Kunststoffmaterial hergestellten Profilteil 30 angeklebt sein. Es ist allerdings auch möglich, die Armierungsgewebebahn 46 durch die Durchbrüche 34 hindurch an dem Wandsteg 32 und damit an dem Profilteil 3 0 anzubinden, bzw. anzunähen. Diese Armierungsgewebebahn reicht bis an die Schulterausbildung 42 heran.
Auf die Dämmplatte 22 wird großflächig eine Klebemasse 50 und anschließend eine Putzschicht 52 aufgetragen. Die Putzschicht 52 schließt vorne bündig mit der Außenfläche 44 des Wandteils 40 ab. Die Außenfläche 44 dient damit als Abziehfläche beim Herstellen der Putzschicht 52. In die Putzschicht 52 wird noch ein Armierungsgewebe eingelegt, das im gesamten Außenbereich der Dämmplatte 22 vorhanden ist. Dieses in der Zeichnung nicht dargestellte Armierungsgewebe ist zusätzlich zu der Armierungsgewebebahn 46 vorhanden. Der untere Rand dieses zusätzlichen Armierungsgewebes kann irgendwo enden, es muß nur sichergestellt werden, daß es die an dem Profilteil 3 0 im vorliegenden Fall fest angebrachte Armierungsgewebebahn 46 überdeckt.
Das aus Kunststoff hergestellte Profilteil 30 stellt zusätzlich eine Trennung zwischen dem Sockelabschlußprofil 12 und der Putzschicht 52 dar und verhindert eine eventuelle chemische Reaktion zwischen dem beispielsweise aus Aluminium bestehenden Sockelabschlußprofil und den Materialien der Putzschicht.
Das Profilteil 3 0 kann in Längsrichtung des Sockelabschlußprofils 12 beliebig aufgesetzt werden. Querstöße im Sockelabschlußprofil 12 können durch das Profilteil 3 0 überdeckt werden. Dadurch ist eine gerade verlaufende untere Sichtkante der Putzschicht 42 problemlos herzustellen.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Profilteil (30) als unteres Abschlußprofil für eine äußere Wärmedämmschicht (22) bei einer Gebäudewand (10), das an der Gebäudewand (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein nach vorne wegstehendes Wandteil (40) vorhanden ist, bei dem eine Schulterausbildung (42) als untere Begrenzung und eine vordere Wandfläche (44) als Abziehfläehe für eine auf die Wärmedämmschicht (22) auftragbare Putzschicht (52) ausgebildet ist.
    02) Profilteil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß - eine Armierungsgewebebahn (46) an ihm fest angebracht ist.
    03) Profilteil nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß - die Armierungsgewebebahn (46) angeklebt oder angenäht ist.
    04) Profilteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - Durchbrüche (34) in ihm vorhanden sind.
    05) Profilteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - es an dem vorderen Schenkel (18) eines U-förmig ausgebildeten, mit seinem hinteren Schenkel (16) an der Gebäudewand (10) befestigbaren Sockelabschlußprofils (12) befestigbar ist.
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    01. April 1996 &iacgr; &idigr; * &iacgr;
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    06) Profilteil nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - es einen Wandsteg (32) besitzt, an dessem oberen Ende eine rückwärtige, den vorderen Schenkel (18) des Abschlußprofils (12) von oben umgreifende obere Umbiegung (3 6) und an dessem unteren Ende sowohl das nach vorne wegstehende Wandteil (40) vorhanden ist, als auch eine rückwärtige untere Umbiegung (38) ausgebildet ist, mit der eine im Stegbereich des Sockelabschlußprofils (12) vorhandene Tropfnasenausbildung (24) klemmend umgreifbar ist.
    07) Profilteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - es aus Kunststoff besteht.
    08) Profil teil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Armierungsgewebebahn (46) ein Glasgewebe ist. 20
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