DE7609266U1 - - Google Patents

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DE7609266U1
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DE19767609266
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Ytong AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1637Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters the roof purlins or rafters being mainly insulated from the interior, e.g. the insulating material being fixed under or suspended from the supporting framework

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Bauteile, insbesondere Dachplatten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil, insbesondere ,eine Dachplatte, das an seinen schmalen Längsseiten mit einem Nut- und Federprofil versehen ist und deren mindestens eine Flach- bzw. Breitseite mit Verkleidungs- und/oder schallschluckenden Dämmelementen versehen ist.
Bisher wurden Verkleidungs- und/oder Dämmelemente entweder direkt an das Bauteil angenagelt, angeschraubt oder angeklebt oder an auf das Bauteil fest angebrachter, meist angenagelter oder angeschraubter Holz-, Blech- oder Kunststoffleisten befestigt. Im allgemeinen wird die gesamte Montage der Verkleidungs- und/oder Dämmelemente an den bereits fertiggestellten Wänden, bzw. Decken vorgenommen, wobei
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innerhalb des Raumes oder der Halle ein Gerüst erstellt werden muß, von dem aus die Montage durchgeführt werden kann. Eine solche Montage ist naturgemäß verhältnismäßig teuer, da Gerüstkosten anfallen und es sich insbesondere bei der Befestigung der Verkleidungs- und/oder Dämmelemente an einer Decke um eine schwere und für die Bauarbeiter anstrengende Überkopfarbeit handelt, die relativ langsam vorangeht- Zu den erhöhten Montagekosten bei den bisher bekannten Befestigungsarten von Verkleidungs- und/oder Dämmelementen an Wänden oder Decken kommt noch der Nachteil, daß die mit den bekannten Mitteln an den Wänden bzw. Decken befestigten Verkleidungs- und/oder Dämmelemente sich nur schwer und meist unter Beschädigung der Verkleidungs- und/oder Dämmelemente von den Wänden bzw. Decken wieder entfernen lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer möglichst einfachen Verbindung zwischen den vorgefertigten Bauteilen und den Verkleidungs- und/oder Dämmelementen, die eine möglichst leicht durchzuführende und kostengünstige Montage der Verkleidungs- und/oder Dämmelemente auf der Baustelle erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauteile in das Nut- und Federprofil eingreifende, sich etwa senkrecht zum Nut- und Federprofil quer über das Bauteil erstreckende Halteklammerη für Verkleidungs- und/oder Dämm-
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elemente aufweisen. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sich die Halteklammern in einfacher und schneller Weise im Nut- und Federprofil der noch am Erdboden der Baustelle liegenden Fertigbauteile festklemmen und sich die Verkleidungs- und/oder Dämmelemente an diesen Halteklammern ohne größere Mühe befestigen lassen. Anschließend werden die in der oben beschriebenen Weise vorgefertigten Bauteile mittels eines Kranes auf tragende Elemente eines Gebäudes gehoben.
Das erfindungsgemäße Montagesystem eignet sich besonders für Deckenbauteile bzw. Dachplatten, bei denen Schallschluckplatten unterhalb der Dachplatten abgehängt zu befestigen sind. In einem solchen Fall erstrecken sich die.Halteklammern vorteilhafterweise mit Abstand, vorzugsweise mit einem Abstand von rr.indesteris etv.r2 20 tph» vr>-n A&r Flachseite des Bauteiles quer über dasselbe. Das hat zur Folge, daß der Abstand zwischen der Unterseite der Dachplatte und der Oberseite des Dämmelementes bzw. der Dämmplatte ebenfalls mindestens .etwa 20 mm beträgt, mit dem Vorteil, daß sich der Schall hinter der Dämmplatte sozusagen totlaufen kann.
Aus schalltechnischen Gründen sind die Verkleidungs- und/ oder Dämmelemente vorzugsweise mit einem Zwischenabstand voneinander und mit einem Abstand von den Auflageflächen des Bauteiles auf der Tragkonstruktion von mindestens etwa 30 mm, vorzugsweise etwa 70 bis 100 mm angeordnet.
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Erfindungsgemäß kann jedes der Verkleidungs- und/oder Dämmelemente mittels mindestens zwei jeweils im Bereich ihrer
Enden angeordneter Halteklammern am Bauteil gehalten wer-
den. Es kann aber auch vorteilhaft sein,die Verkleidungs- \
und/oder Dämmelemente mittels jeweils einer zwischen zwei f
benachbarten Verkleidungs- und/oder Dämmelementen ange- ι
ordneten Halteklammer am Bauteil zu halten. Die letzt- \
genannte Ausführung bringt den Vorteil, daß zur Befesti- !
gung der Verkleidungs- und/oder Dämmelemente an dem Bau- j
teil weniger Haltoklammern benötigt werden, und damit auch !
unter Umständen die Montagezeit gegenüber der erstgenannten | Ausführung verringert wird. I
Erfindungsgemäß sind die Halteklammern mit festen und/oder
nach außen bewegbaren, vorzugsweise verschwenkbaren Vorsprüngen versehen, die in die Schmalseiten der Verkleidungs-
und/oder Dämmelemente, vorzugsweise in dort vorgesehenen
Ausnehmungen oder Nuten und/oder an den Verkleidungs- und/
oder Dämmelementen fest und/oder verschwenkbar angeordneten
Haltemitteln, insbesondere Leisten, Laschen oder Bügel eingreifen. Die an den Halteklammern angeordneten Vcrsprünge
und an den Verkleidungs- und/oder Dämmelementen angeordneten
Haltemittel sind vorteilhafterweise so zueinander angeordnet,
daß die Verkleidungs- und/oder Dämmelemente auch nach der
fertigen Montage der Bauteile im Gebäude in einfacher Weise
4und ohne Beschädigung nachträglich wieder entfernt und
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durch andere Verkleidungs- und/oder Dämmelemente ersetzt
werden können.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Baufertigteils im Querschnitt;
Fig. 2 einen Teil des Baufertigteils gemäß Fig. 1 im
vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Teil des Baufertigteils in Draufsicht;
Fig. 4 ein vollständig montiertes, auf einer Tragkonstruktion ruhendes Baufertigteil in der Ansicht;
Fig. 5 einen Teil des Baufertigteils gemäß Fig. 4, in
der das Anbringen einer Verkleidungs- oder
Dämmplatte an den in das Nut- und Federprofil eines bereits verlegten Baufertigteils eingreifenden Halteklammern gezeigt wird;
Fig.5a einen Teil des Bauteils gemäß Fig. 5, in der das
nachträglich angebrachte Verkleidungs- oder Dämmelement fertig montiert ist;
■!Fig.. 6 einen Teil einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauteils in perspektivischer Ansicht;
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Fig. 7 einen Teil einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauteils im Querschnitt;
F.ig. 8 einen Teil der Ausführungsform gemäß Fig. 7 in perspektivischer Ansicht;
Fig. 9 einen Teil einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauteils im Querschnitt; und
Fig. 10 einen Teil der Ausführungsform gemäß Fig. 9 in perspektivischer Ansicht.
Figuren 1 bis 5a zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete Dachplatte 2 mit einem Nut- und Federprofil 4,6 in das eine sich etwa senkrecht zum Nut- und Federprofil quer über die Dachplatte erstreckende Halteklammer 1 für eine Dämmplatte 8 eingreift. Die Halteklammer 1 erstreckt sich dabei mit einem Abstand "a" von vorzugsweise mindestens etwa 20 mm über die Dachplatte 2. Dadurch wird erreicht, daß der Abstand zwischen der Oberseite der an den Halteklammern
1 befestigten Dämmplatte 8 und der Unterseite der Dachplatte
2 ebenfalls mindestens etwa 20 mm beträgt, mit dem Vorteil, daß sich der Schall hinter der Dämmplatte 8 sozusagen totlaufen kann. Zur Befestigung der Dämmplatte 8 an den Halteklammern 1 weisen letztere nach unten vorstehende Nasen 10 auf, die an an der Oberseite der Dämmplatte 8 fest angebrachten, in Form eines L-Profils ausgebildeten Leisten 20 angreifen. Die Befestigung der Dämmplatten 8 an den Dach- *platten 2 erfolgt vor dem Zusammenfügen bzw. Verlegen .w-
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der Dachplatten. Die Haltebügel 1 werden dabei zunächst an den Dämmplatten 8 befestigt, z.B. durch schräges Einführen
der Nasen 10 unter die an der Oberfläche der Dämmplatte 8 anliegenden Schenkel 22 der L-Profile 20. Das Befestigen
der Halteklammern 1 mitsamt der Dämmplatten 8 an den Dachplatten 2 erfolgt dabei am Boden. Dann wird die Dachplatte mittels eines Kranes auf tragende Elemente 26, 28 eines Gebäudes gehoben. Die Dämmplatten 8 werden gemäß Fig. 4 mit einem Zwischenabstand b voneinander und mit einem Abstand c von der Auflagefläche des Bauteile:-, auf der Tragkonstruktion 26, 28 eines Gebäudes von mindestens etwa 30 mm, vorzugsweise etwa 70 bis 100 mm angeordnet.
Wenn, wie in Fig. 4, 5 und 5a gezeigt, die Dämmplatten mittels zweier jeweils im Bereich der Enden der Dämmplatte 8 angeordneter Halteklammern 1 an der Dachplatte 2 gehalten sind und wenn die Einschublänge''d' der an den Nasen 10 der Halteklammern 1 verschiebbar gelagerten Dämmplatten 8 im fertig montierten Zustand höchstens gleich dem Zwischenabstand b zweier benachbarter Dämmpiatten 8 voneinander beträgt, ist es möglich, die Dämmplatten auch nach dem Verlegen der Dachplatten an den Halteklammern 1 zu befestigen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Halteklammern 1 in ihrer Lage an den Dachplatten 2 fixiert sind. Dies geschieht mittels Schrauben, Nägel oder dgl., die durch Bohrungen 5 der Halteklammern 1 hindurchgefü^rt werden. Gemäß Fig. ;5 wird die Dämmplatte 8 an den unter den horizontalen
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Schenkeln 22 der L-Profile 20 greifenden Nasen 10 der rechten 1 Halteklammer soweit nach rechts verschoben, daß die Nasen 10 ' der linken Halteklammer unter die horizontalen Schenkel 22 ί der L-Profile 20 einführbar sind. Sodann wird die Dämmplatte j nach links verschoben, und zwar soweit, daß sie j
an beiden Halteklammern 1 etwa gleich weit über- j steht. Vorzugsweise ist die Einschublänge "d" der an den Nasen 10 der Halteklammern 1 verschiebbar angeordneten Dämmplatten 8 etwas kleiner als der Zwischenabstand "b" zwischen zwei benachbarten Dämmplatten 8, und zwar vorzugsweise um so viel kleiner, daß, wie in Fig. 5 dargestellt, der Abstand "e" = b-d zwischen der rechten Schmalseite der nach rechts verschobenen Dämmplatte 8 und der linken Schmalseite der rechts von dieser Dämmplatte bereits montierten Dämmplatte noch so groß ist, daß zwischen diesen Dämmplatten die Hand eines Bau-, \ arbeiters hineinpaßt, mit deren Hilfe die Dämmplatte 8 wieder \ nach links verschoben werden kann. Die sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Dämmplatte 8 erstreckenden L-Profile 20 sind in den Dämmplatten 8 fest verankert, wobei der eine Schenkel 24 in der Dämmplatte 8 so befestigt wird, daß der andere Schenkel 22 mit seiner Unterseite an der Oberfläche der Dämmplatte 8 anliegt. Vorzugsweise ist der Schenkel 24 der Dämmplatte 8 eingeklebt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Dämmplatten 8 nach Verlegen der Dachplatten 2 an diesen zu befestigen. Hierbei sind zumindest die horizontalen, an der Oberfläche der Dämmplatten 8 anliegenden Schenkel 22 der L-Profile 20 mit Ausneh-
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Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform für eine einfache Befestigung der Dämmplatte 8 an der Dachplatte 2. Hierbei weisen die Halteklammern 1 mindestens zwei Laschen 12 auf, die in Form eines Bügels gebogen sind, deren freie sich horizontal in Richtung der Dämmplatte erstreckende Schenkel 13 in den Schmalseiten der Dämmplatten 8 angeordneten Nuten· 16 eingreifen. Die Montage erfolgt entweder durch relatives Verschieben der Dämmplatten 8 in Richtung der Hälteklammern 1 oder durch Aufbiegen der Laschen 12, bevor die Dämmplatte 8 in Anlage an die Unterseiten der Halteklammern 1 gebracht wird und anschließendes Zurückbiegen der Laschen 12, so daß die freien Schenkel 13 in die Nuten 16 an den Schmalseiten" der Dämmplatten 8 eingreifen.
mungen 21 versehen, die so groß bemessen sind, daß die an den Halteklammern 1 ausgebildeten Nasen IO in diese Ausnehmungen hineinpassen, was den Vorteil bietet, daß durch relatives Verschieben der Dämmplatten 8 senkrecht zu den Halteklamir.ern die in die Ausnehmungen 21 eingeführten Nasen unter die horizontalen Schenkel 22 der L-Profile 20 schiebbar sind.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 4, 5, 5a und 6 bieten den Vorteil, daß die Dämmplatten 8 auch nach erfolgter Verlegung der Dachplatten 2 austauschbar sind.
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Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Dämmplatten 8 mittels jeweils einer zwischen zwei benachbarten Dämmplatten angeordneten Halteklammer 1' an einer Dachplatte 2 gehalten sind. Der etwa sich parallel zu der unteren Flachseite der Dachplatte 2 erstreckende Teil der Halteklammer 11 ist gemäß Fig. 9 und 10 um etwa 90° verdrillt mit dem Vorteil einer größeien Steifigkeit gegenüber senkrecht zur Flachseite der Dachplatte 2 wirkenden Kräften
Der um etwa 90 verdrehte, sich etwa parallel zu der Oberfläche der Dachplatte 2 erstreckende Teil der Halteklammer 1f weist mindestens zwei laschenartige, sich etwa horizontal erstreckende Vorsprünge 15 auf , an deren Unterseite ein Hebel 14 verschwenkbar gelagert ist. Durch einfaches Verschwenken des Hebels 14 in eine Richtung etwa senkrecht zu den Halteklammern 1! können die Enden des Hebels 14 ,mit den Schmalseiten benachbarter Dämmplatten 8 bzw. gemäß Fig. 9 mit dort vorgesehenen Nuten 18 in Eingriff gebracht werden. Um ein selbsttätiges Lösen des Hebels 14 aus seiner Eingreifstellung zu verhindern, insbesondere aufgrund Erschütterungen oder Schwingungen, ist der Hebel 14 zumindest an einer Seite mit einer sich quer über den Hebel 14 erstreckenden Ausbuchtung 17 versehen, die mit der der Lasche 15 abgewandten unteren Längskante der Halteklammer 1' zusammenwirkt und den Hebel 14 in seiner Eingreifstellung arretiert.
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Die genannten Ausführungsbeispiele wurden nur gegeben, um die Erfindung zu erklären, nicht aber um sie zu begrenzen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu .sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Schutzansprüche:
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Claims (7)

Schut zansprüche
1. Bauteil, insbesondere Dachplatte, das an seinen schmalen Längsseiten mit einem Nut- und Federprofil versehen istj, gekennzeichnet durch in das Nut- und Federprofil (4, 6) eingreifende, sich etwa senkrecht zum Nut- und Federprofil quer über das Bauteil (2) erstreckende Haltelclammern (1, 1') für Verkleidungs- und/oder Dämmelemente (8) .
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Halteklammern (1, V) mit festen und/oder nach außen bewegbaren, vorzugsweise verschwenkbaren Vorsprüngen (10, 12; 14) versehen sind, die in die Schmalseiten der Verkleidungs- und/oder Dämmelemente (8), vorzugsweise in dort vorgesehenen Ausnehmungen oder Nuten (16; 18) eingreifen und/oder an Halterungen (20), die an den Verkleidungs- und/oder Dämmelementen (8) fest und/oder verschwenkbar angeordnet sind, insbesondere Leisten, Laschen oder Bügel, angreifen.
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• # * I Γ, IK
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3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Halteklammern (1) mit Abstand (a), vorzugsweise mit einem Abstand (a) von mindestens etwa 20 mm, von der Flach- bzw. Breitseite des Bauteils (2) quer über dasselbe erstrecken,
4. Bauteil nach Anspruch 3, daduren g e k e η η zeic.hnet , daß die Verkleidungs- und/oder Dämmelemente (8) mit Zwischenabstand voneinander und mit einem Abstand von den Auflageflächen des Bauteiles von mindestens etwa 30 mm, vorzugsweise etwa 70 bis 100 mm, angeordnet sind.
5. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Verkleidungs- und/oder D amme leinen te (8) mittels nindestens zwei jeweils im Bereich seiner Enden angeordneter Halteklammern CO am Bauteil (2) gehalten ist.
6. Bauteil nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteklammern (I) im fertig rentierten Zustand der Verkleidungs- und/oder Dämmelemente
(8) einen Abstand von der benachbarten, sich etwa senkrecht zum Nut- und Federprofil (4, 6) erstreckenden Schmalseite der Verkleidungs- und/oder Dämmelemente (8) aufweisen, der höchstens gleich dem Zwischenabstand zwischen zwei benach-
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harten Verkleidungs- und/oder Dämmelementen (8) ist und daß die Verkleidungs- und/oder Dämmelemente (8) mit sich etwa in Richtung des Nut- und Federprofils erstreckenden Halteleisten (20) versehen sind, unter die an den Halteklammern (1) ausgebildete Vorsprünge (10) untergreifen, derart, daß die Verkleidungs- und/oder Dämmelemente (8) relativ zu den Halteklammern (1) in Richtung des Nut- und Federprofils (4a, 6) verschiebbar sind.
7. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen zwei benachbarten Verkleidungs- und/oder Dämmelementen (8) jeweils eine diese beiden Verkleidungs- und/oder Dämmelemente (8) stützende Halteklammer (11) angeordnet ist.
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DE19767609266 1976-03-25 1976-03-25 Expired DE7609266U1 (de)

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DE19767609266 DE7609266U1 (de) 1976-03-25 1976-03-25

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ID=6663566

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Country Status (1)

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DE (1) DE7609266U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005837A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-12 Peter Dipl.-Ing. Wagner Befestigungsvorrichtung für Fassadenelemente

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005837A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-12 Peter Dipl.-Ing. Wagner Befestigungsvorrichtung für Fassadenelemente

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