DE19905008A1 - Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil für einen Dämmstoff - Google Patents
Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil für einen DämmstoffInfo
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Abstract
Ein Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil (1) für einen Dämmstoff (9) besteht aus zwei unter Begrenzung eines Winkels miteinander verbundenen Schenkeln (2, 3), von denen der erste Schenkel (2) an einer Wandfläche (10) eines Gebäudes befestigbar ist und der zweite im befestigten Zustand des Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofils (1) von der Wandfläche (10) wegragende Schenkel (3) zur Aufnahme oder Halterung des die Wandfläche (10) abdeckenden Dämmstoffs (9) vorgesehen ist. Zumindest die an der Wandfläche (10) anliegende Schenkelseite (14) des ersten Schenkels (2) ist wärmeisolierend ausgebildet. Im Bereich der Wandfläche (10) und des ersten Schenkels (2) kann sich kein Kondenswasser niedergeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil für einen Dämmstoff,
bestehend aus zwei unter Begrenzung eines Winkels miteinander verbundenen Schenkeln,
von denen der erste Schenkel an einer Wandfläche eines Gebäudes befestigbar ist und der
zweite im befestigten Zustand des Profils, von der Wandfläche wegragende Schenkel zur
Aufnahme oder Halterung des die Wandfläche abdeckenden Dämmstoffs vorgesehen ist.
Ein derartiges Tragprofil ist beispielsweise durch den Prospekt "Putzprofile" der Firma
Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG, D-76554 Gaggenau, bekanntgeworden.
Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofile werden dazu verwendet, die Anbringung von
Dämmstoffen an Gebäudewänden leichter durchführen zu können. Die Dämmstoffe können
sich auf einem Schenkel des Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofils abstützen. Anschließend
kann die Gebäudewand verputzt werden, so daß der Dämmstoff nicht mehr sichtbar ist.
Diese Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofile sind aus Metall hergestellt, so daß sich der
erste Schenkel eines auf der Außenwand montierten Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofils
auf Außentemperatur abkühlen kann, während die Wandfläche in der Regel eine höhere
Temperatur aufweist. Folglich kann sich in dem Befestigungsbereich Kondenswasser
niederschlagen und Feuchtigkeit im Wandbereich ansammeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil derart zu gestalten,
daß keine Kondenswasserbildung bei einem an einer Wandfläche befestigten Trag-,
Anschluß- oder Abschlußprofil auftreten kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil der eingangs genannten
Art gelöst, bei dem zumindest die an der Wandfläche anliegende Schenkelseite des ersten
Schenkels wärmeisolierend ausgebildet ist. Ein Kontakt zwischen der wärmeren
Gebäudewand und dem kälteren Schenkel des Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofils wird
vermieden. Feuchtigkeit kann in diesem Bereich nicht kondensieren und sich nicht im
Wandbereich ansammeln.
Vorzugsweise ist die an der Wandfläche anliegende Schenkelseite mit einer
wärmeisolierenden Beschichtung versehen. Dies stellt eine einfache und nachrüstbare
Möglichkeit dar, bei herkömmlichen Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofilen einen direkten
Kontakt zwischen warmen Wandflächen und kalten Teilen des Trag-, Anschluß- oder
Abschlußprofils zu vermeiden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Schenkel aus einem Material geringer
Wärmeleitfähigkeit hergestellt. Hier kann eine separate Auflage oder Beschichtung zur
Wärmeisolation entfallen. Ein Schenkel geringer Wärmeleitfähigkeit kann beispielsweise aus
einem geschäumten Kunststoff bestehen. Ein Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil aus
Kunststoff läßt sich auch kostengünstig herstellen.
Ein Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil hoher Stabilität und geringer Wärmeleitfähigkeit
wird dadurch ausgebildet, daß der erste Schenkel einer weiteren Ausführungsform einen
Metallkern besitzt, der von einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit ummantelt ist. Der
Metallkern ermöglicht eine stabile Befestigung an einer Gebäudewand, während die
Ummantelung für die Wärmeisolation sorgt.
Die Wärmeisolation wird noch weiter verbessert, wenn innerhalb des ersten Schenkels eine
Hohlkammer ausgebildet ist. Die Hohlkammer einer Weiterbildung dieser Variante der
Erfindung ist mit einem wärmeisolierenden Material ausgeschäumt.
Bei einem weiteren Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil der Erfindung ist über dem
Dämmstoff ein Gitter oder Gewebe anbringbar und am freien Schenkelende des zweiten
Schenkels fixierbar. Zusätzlich ist ein Befestigungsmittel zur Fixierung des Gitters oder
Gewebes vorgesehen, das mittels Verrastung am freien Schenkelende des zweiten
Schenkels anbringbar ist. Das Gitter oder Gewebe wird durch Befestigungsmittel lösbar an
dem freien Schenkelende fixiert, d. h. eingeklemmt. Separate Klebemittel zur Fixierung
können zusätzlich verwendet werden oder aber gänzlich entfallen.
Der zweite Schenkel kann an seiner dem Dämmstoff abgewandten Unterseite eine
Profilierung aufweisen, um die das Gitter oder Gewebe herumführbar und mittels des
Befestigungsmittels fixierbar ist. Das Gitter oder Gewebe kann formschlüssig an die
Profilierung angedrückt werden, so daß es straff an dem Dämmstoff anliegt.
Das Befestigungsmittel läßt sich durch einen Klipp oder eine Klemme ausbilden. Der Klipp
oder die Klemme können mit Hilfe eines Werkzeugs wieder leicht gelöst werden, so daß eine
schnell montierbare und leicht lösbare Fixierung des Gitters oder Gewebes an dem freien
Schenkelende des zweiten Schenkels geschaffen wird.
Zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofile sind
in der schematischen Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
zur Zeichnung erläutert, deren Figuren zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Tragprofils;
Fig. 2 eine Seitenansicht des befestigten Tragprofils nach Fig. 1;
Fig. 3 ein vergrößertes Detail des Tragprofils nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ein weiteres Tragprofil im Querschnitt.
Die Erfindung wird anhand von Tragprofilen beschrieben. In analoger Ausbildung ist die
erfindungsgemäße Lehre auch für Anschluß- oder Abschlußprofile jeglicher Art im
Bauwesen geeignet.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Tragprofils 1 besteht im wesentlichen
aus einem ersten Schenkel 2 zur Befestigung an einer Wandfläche und einem zweiten
Schenkel 3, auf dessen Schenkelfläche 4 sich ein an der Wandfläche angebrachter
Dämmstoff abstützen kann. Das freie Schenkelende des zweiten Schenkels 3 ist mit einer
Profilierung 5 versehen, die sich in Längsrichtung des Tragprofils 1 erstreckt. Eine Leiste 6
kann die Anbringung eines Gitters oder Gewebes über dem Dämmstoff erleichtern.
Anschließend kann über dem Gitter oder Gewebe ein Putz aufgetragen werden. Der erste
Schenkel 2 weist eine Reihe von Löchern 7 unterschiedlicher Querschnitte auf, die zur
Befestigung an der Wandfläche dienen. Die Leiste 6 ist ebenfalls mit Löchern 8 versehen,
die zur Fixierung des Gitters oder Gewebes dienen. Beispielsweise kann ein Klebemittel
oder Putz mit Hilfe der Löcher 8 eine Verbindung zwischen dem Dämmstoff und/oder dem
Gitter oder Gewebe und/oder dem Putz schaffen.
Aus Fig. 2 ist die Verwendung des Tragprofils 1 ersichtlich. Ein Dämmstoff 9 deckt eine
Wandfläche 10 einer Gebäudewand 11 teilweise ab. Der Dämmstoff 9 stützt sich auf dem
Tragprofil 1 ab. Über dem Dämmstoff 9 ist das Gewebe oder Gitter 10 angeordnet, das die
dauerhafte Anbringung von Putz erleichtert. Das Tragprofil 1 ist aus Metall hergestellt, so
daß sich die Schenkel 2 und 3 (siehe Fig. 1) aufgrund kalter Außenluft eines Außenbereichs
12 abkühlen können. Die Erwärmung eine Innenbereichs 13 führt folglich zu einem
Wärmeübergang Warm/Kalt im Bereich des ersten Schenkels 2. Deshalb ist die der
Wandfläche 10 zugewandte Schenkelseite 14 mit einer wärmeisolierenden Beschichtung
versehen (siehe Fig. 3), die eine Kondenswasserbildung verhindert.
Fig. 3 verdeutlicht, in welcher Weise die Kondenswasserbildung unterdrückt werden kann.
Die Schenkelseite 14 des ersten Schenkels 2 ist mit einer Auflage 15 aus einem Material
geringer Wärmeleitfähigkeit versehen. An der Wandfläche 10 gemäß Fig. 2 kann es daher
nicht zu einem Wärmeübergang Warm/Kalt kommen. Zur Außenseite hin ist der Dämmstoff
9 durch das Gitter oder Gewebe 11 aus Metall abgedeckt. Das Gitter oder Gewebe 11 ist um
die Profilierung 5 herum geführt und mittels einem als Befestigungsmittel für das Gitter oder
Gewebe 11 ausgebildeten Klipp 16 an der Profilierung 5 fixiert. Der Klipp 16 weist einen
Zapfen 17 auf, der in einer Ausnehmung des zweiten Schenkels 3 einrasten kann, während
der Klipp das Gitter oder Gewebe 11 umgreift und an die Profilierung 5 andrückt bzw. oder
einklemmt.
Gemäß Fig. 4 ist ein Tragprofil 21 komplett aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit
aufgebaut. Sowohl an einem ersten 22 als auch an einem zweiten Schenkel 23 kann sich
kein Kondenswasser niederschlagen. Eine Profilierung 25 und eine Leiste 26 ermöglichen
die Befestigung eines Gitters oder Gewebes über dem sich auf dem Tragprofil abstützenden
Dämmstoff. Eine Schenkelseite 24 dient der Aufnahme oder Halterung des Dämmstoffs.
Die Tragprofile 1 und 21 sind im wesentlichen durch zwei Schenkel 2, 3 bzw. 22, 23
ausgebildet. Selbstverständlich können weitere Schenkel vorgesehen sein, so daß
beispielsweise Tragprofile mit U-förmiger Querschnittsform entstehen, die den Dämmstoff
umschließen oder verbessert aufnehmen oder halten können.
1
Tragprofil
2
Erster Schenkel
3
Zweiter Schenkel
4
Schenkelfläche
5
Profilierung
6
Leiste
7
Loch
8
Loch
9
Dämmstoff
10
Wandfläche
11
Gebäudewand
12
Außenbereich
13
Innenbereich
14
Schenkelseite
15
Auflage
16
Klipp
17
Zapfen
21
Tragprofil
22
Erster Schenkel
23
Zweiter Schenkel
24
Schenkelfläche
25
Profilierung
26
Leiste
Claims (10)
1. Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofil (1; 21) für einen Dämmstoff (9), bestehend aus zwei
unter Begrenzung eines Winkels miteinander verbundenen Schenkeln (2, 3; 22, 23), von
denen der erste Schenkel (2; 22) an einer Wandfläche (10) eines Gebäudes befestigbar
ist und der zweite im befestigten Zustand des Profils (1, 21), von der Wandfläche (10)
wegragende Schenkel (3; 23) zur Aufnahme oder Halterung des die Wandfläche (10)
abdeckenden Dämmstoffs (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die an der Wandfläche (10) anliegende Schenkelseite (14; 24) des ersten Schenkels (2;
22) wärmeisolierend ausgebildet ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die an der Wandfläche
(10) anliegende Schenkelseite (14) mit einer wärmeisolierenden Beschichtung (15)
versehen ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste
Schenkel (22) aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist.
4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Schenkel
(22) aus einem geschäumten Kunststoff besteht.
5. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Schenkel
einen Metallkern besitzt, der von einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit ummantelt
ist.
6. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest innerhalb des ersten
Schenkels eine Hohlkammer ausgebildet ist.
7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer mit einem
wärmeisolierenden Material ausgeschäumt ist.
8. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei über dem Dämmstoff (9) ein
Gitter oder Gewebe (11) anbringbar und am freien Schenkelende des zweiten Schenkels
(3; 23) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel (16) zur
Fixierung des Gitters oder Gewebes (11) vorgesehen ist, das mittels Verrastung am
freien Schenkelende des zweiten Schenkels (3; 23) anbringbar ist.
9. Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3; 23) an
seiner dem Dämmstoff (9) abgewandten Unterseite eine Profilierung (5) aufweist, um die
das Gitter oder Gewebe (11) herumführbar und mittels des Befestigungsmittels (16)
fixierbar ist.
10. Profil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (16)
durch einen Klipp oder eine Klemme ausgebildet ist.
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