DE29812160U1 - Sockelschiene für die äußere Wärmedämmschicht bei einer Gebäudewand - Google Patents

Sockelschiene für die äußere Wärmedämmschicht bei einer Gebäudewand

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Description

07. Juli 1998 \ '. .**. .1 I .' . '..'.
• ■ · &phgr; · ♦ · '
-1-
BESCHREIBUNG
Sockelschiene für die äußere Wärmedämmschicht
bei einer Gebäudewand 05
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Sockelschiene als unteres Abschlußprofil für eine Wärmedämmschicht, die außen an einer Gebäudewand angebracht wird. Solche Sockelschienen werden an der Gebäudeaußenwand befestigt und die beispielsweise als Platten ausgebildeten Wärmedämmschichten auf die Sockelschienen aufgesetzt. Die Sockelschienen dienen als Auflagerung derartiger Wärmedämmplatten und schützen dabei gleichzeitig die unteren Längskanten derartiger leicht zu beschädigender Platten.
STAND DER TECHNIK
Bekannte Sockelschienen der eingangs genannten Art sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet. In ihrer Längsrichtung werden die Sockelschienen stumpf aneinandergestoßen. Die Anzahl der miteinander gestoßenen Sockelschienen richtet sich nach der Größe der mit einer Wärmedämmschicht zu versehenen Gebäudeaußenwand. Aneinanderstoßende Sockelschienen werden durch H-f örmige Kunststoff teilchen miteinander verbunden. Da die Klauenweite dieser H-förmigen Kunststoffteilchen der Dicke der Sockelprofile relativ genau angepaßt sein muß, sind entsprechend zahlreiche H-Kunststoff teilchen entsprechend der großen Anzahl von unterschiedlichen Sockelschienen vorrätig zu halten. Sofern nämlich nicht die genau passenden &EEgr;-Kunststoff teilchen zum Verbinden aneinanderstoßender Sockelschienen verwendet werden, besteht die Gefahr, daß die Teilchen bei der Montage
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der jeweils anzuschließenden Sockelschiene bei zu großem H-Spalt herunterfallen oder bei zu kleinem &EEgr;-Spalt nicht oder nur sehr schwer einzustecken sind.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Möglichkeit zur stoßenden Verbindung von Sockelschienen anzugeben. 10
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung von Sockelschienen dahingehend, daß zumindest eine ihrer jeweiligen beiden Schienenenden in einer Art Nut- beziehungsweise Federausbildung profiliert ausgebildet ist, hat mehrere Vorteile. Einmal sind keine zusätzlichen Teilchen wie die im Stand der Technik bekannten H-förmigen Kunststoff teilchen vorrätig zu halten. Zum anderen ist dadurch, daß die Nutbeziehung swei se Federausbildung an jeder Art von Sockelschiene werkmäßig eingearbeitet ist, sichergestellt, daß die jeweils richtige, das heißt passende Nut- beziehungsweise Federausbildung bei der betreffenden Sockelschiene immer zwangsweise vorhanden ist. Jeder Typ von Sockelschiene besitzt nämlich seine eigene, ihm größenmäßig zugeordnete Nut- beziehungsweise Federausbildung. Das stoßende Zusammenstecken von Sockelschienen kann dadurch nicht nur schneller sondern auch technisch exakter erfolgen, als es üblicherweise im Stand der Technik möglich ist.
Die Nut- beziehungsweise Federausbildung kann an lediglich einem Schienenende ausgebildet sein. Kragteile dieser Nut-35
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beziehungsweise Federausbildung sind bezüglich der Materialbahn, von der sie auskragen, in senkrechter Richtung versetzt angeordnet. Dadurch kann ein nicht mit einer Nutbeziehungsweise Federausbildung versehenes Schienenende einer anderen Sockelschiene in diese Nut- beziehungsweise Federausbildung der vorhandenen Sockelschiene eingeschoben werden und zwar derart, daß die Sockelschienen insgesamt höhenmäßig miteinander fluchten.
Die in senkrechter Richtung gegenseitige Versetzung der Kragteile einer Nut- beziehungsweise Federausbildung ist vorzugsweise entsprechend der Dicke der durch das Stoßen anzuschließenden Materialbahn der benachbarten Sockelschiene ausgebildet. Dadurch kann über eine reibschlüssige Verbindung ein ausreichender gegenseitiger Halt im Bereich des Stoßes sichergestellt werden. Allerdings kann auch alternativ oder zusätzlich eine Rastverbindung vorgesehen werden.
Bei einer bekannten Sockelschiene mit etwa U-förmigem Querschnitt sind beispielsweise ein vorderer und ein hinterer Flansch vorhanden, zwischen denen der Steg der Schiene vorhanden ist. Die Nut-Federausbildung ist dann an dem Steg ausgebildet und dabei vorzugsweise nur an einem Ende des Steges.
Da das zur Ebene des Steges senkrechte Verziehen der auskragenden Teile der Nut-Federausbildung nicht unmittelbar in genau senkrechter Richtung sondern in mehr schräger Richtung erfolgt, um unnötig große Verziehspannungen zu vermeiden, ist zumindest der von der Gebäudewand weggerichtete vordere Flansch etwas langer als der Steg ausgebildet. Der vordere Flansch ragt dadurch etwas in den Bereich der auskragenden Teile der Nut-Federausbildung
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07. Juli 1998 '. '. .". . J &iacgr; .*
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hinein. Das Maß dieses Hineinragens des vorderen Flansches entspricht vorteilhafterweise dem Verziehmaß der auskragenden Teile der Nut-Federausbildung. Auf diese Weise wird erreicht, daß aneinandergefügte Schienenenden, die im Bereich des Steges einen Spalt aufweisen, im Bereich ihrer gestoßenen vorderen Flansche unmittelbar dicht aneinanderliegen können. Für den auf dem vorderen Flansch aufzubringenden Putz ist damit kein möglicherweise störender rückwärtiger Spalt im Bereich der Sockelschiene vorhanden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Nutausbildung versehenen Endbereiches einer Sockelschiene nach der Erfindung, 20
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des anderen Endbereiches der Sockelschiene gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht von zwei gestoßenen Sockelschienen gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Endbereiche der Sockelschienen gemäß Fig. 3.
0 WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
An einer beispielsweise aus Backsteinen errichteten Außenwand 10 sind Sockelschienen 12, 12.2 befestigt, die als unteres Auflager für an der Außenwand 10 anzubringende 35
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Wärmedämmplatten dienen. Von diesen Sockelschienen, die in ihrer Längsrichtung L aneinanderstoßend an der Hauswand befestigt wie beispielsweise angedübelt sind, ist in den Figuren der Stoßbereich von zwei aneinanderstoßenden Sockelschienen 12, 12 . 2 dargestellt.
In Fig. 1 ist der linke Endbereich 14 einer Sockelschiene und in Fig. 2 der zugehörige andere, rechte Endbereich 16 einer benachbarten Sockelschiene 12.2 perspektivisch der besseren Übersichtlichkeit halber etwas verschwenkt dargestellt. Die beiden Endbereiche 14, 16 der zwei aneinanderstoßenden Sockelschienen 12, 12.2 sind so ausgebildet, daß sie ineinandergefügt werden können, wie noch nachstehend näher beschrieben wird. Die beiden Sockelschienen 12 und 12.2 sind identisch ausgebildet. So besitzt die Sockelschiene 12 einen anderen Endbereich 16 und die Sockelschiene 12.2 einen anderen Endbereich 14.
Die im Querschnitt U-förmige Sockelschiene 12, 12.2 besitzt einen als Bodenfläche dienenden Steg 18, 18.2, auf den Wärmedämmplatten aufgesetzt werden können. An den Steg 18 beziehungsweise 18.2 schließt sich ein rechtwinklig nach oben abgebogener hinterer Flansch 20 beziehungsweise 20.2 an. In dem hinteren Flansch 20, 20.2 sind verschiedene Durchbrüche 22 vorgesehen, durch die hindurch der hintere Flansch und damit die Sockelschiene an der Außenwand 10 angedübelt werden kann.
Auf der zum hinteren Flansch 20, 20.2 gegenüberliegenden Seite des Steges 18, 18.2 ist über eine U-Kehle 24, 24.2 ein ebenfalls rechtwinklig nach oben umgebogener vorderer Flansch 26, 2 6.2 vorhanden. Die U-Kehle dient als Tropfnase. Auf dem vorderen Flansch 26, 26.2 wird üblicherweise über eine Armierungsgewebebahn eine Putzschicht aufgetragen. 35
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Diese Putzschicht wird über eine Klebeschicht an den auf den Stegen 18, 18.2 aufsitzenden Wärmedämmplat ten angeklebt.
An dem linken Endbereich 14 kragen in Längsrichtung L der Sockelschiene 12 mehrere Zungen 30 und 32 aus. Die Zungen 30, 32 sind durch Einschneiden des Steges 18 entstanden. Die Zungen 30 sind aus der Ebene des Steges 18 nach oben und die Zungen 32 aus der Ebene des Steges 18 nach unten jeweils abgekröpft. Im Anschluß an ihren schrägen Verziehbereich 34, 3 5 haben die Zungen eine zum Steg 18 parallele ebene Ausrichtung. Der höhenmäßige Abstand d zwischen benachbarten Zungen 30, 32 entspricht der Dicke d des anzuschließenden rechten Endbereichs 16 der Schiene 12.2.
Während beim rechten Endbereich 16 (Fig. 2) die Stirnfläche 3 6.2 des Steges 18.2, die Stirnfläche 3 8.2 des vorderen Flansches 2 6.2 und der Kehle 24.2 sowie die Stirnfläche 40.2 des hinteren Flansches 2 0.2 in einer Ebene liegen und miteinander fluchten, fluchten bei dem linken Endbereich 14 lediglich die Stirnfläche 40 des hinteren Flansches 20 mit der Stirnfläche 38 im Bereich des vorderen Flansches 26 und der U-Kehle 24 miteinander. Die Stirnflächen 42, 44 der Zungen 30, 32 fluchten untereinander, ragen aber in Längsrichtung L von den Stirnflächen 40, 38 um das Maß Ll (Fig. 3, 4) aus. Die beiden Stirnflächen 38, 40 ragen um das Maß L2 in Längsrichtung L von der Querlinie 48 aus. Die Querlinie 48 stellt die Stelle dar, an der die Zungen 30, 32 aus der Ebene des Steges 18 beginnen herauszuschwenken. Bei der Querlinie 48 beginnt also der Verziehbereich 34, 35 der Zungen 30, 32. Durch das Vorziehen insbesondere des vorderen Flansches 2 6 um das Maß L2 über den Bereich der Querlinie 48 hinweg ist es möglich, beim Aneinanderfügen der beiden Endbereiche 14, 16 keinen Stoß im Bereich des vorderen Flansches 2 6 entstehen zu lassen.
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Die Schnittflächen 50 zwischen benachbarten Zungen 30, 32 enden im Bereich der Querlinie 48 jeweils in einer Ausrundung 52 . Diese Ausrundung 52 verringert die Zwängungsspannungen im Anschlußbereich benachbarter Zungen 30, 32 mit dem Steg 18.
Zwischen der in Fig. 1 ganz linken Zunge 32 und dem hinteren Flansch 20 ist ein Stegbereich 18.4 vorhanden, der eine ebenflächige Verlängerung des Steges 18 darstellt. Auch zwischen der ganz rechten Zunge 32 und der Kehle 24 ist ein entsprechender Stegbereich 18.6 als ebenflächige Verlängerung des Steges 18 vorhanden. Die Stirnflächen dieser Stegbereiche 18.4 und 18.6 fluchten mit den Stegbereichen 3 8 und 40 vom vorderen und hinteren Flansch 26, 20. An diesen Stegbereichen 18.4 und 18.6 liegt die Stirnfläche 3 6 des rechten, anzuschließenden Endbereiches 16 an, wenn dieser Endbereich 16 zwischen den Zungen 30, 32 extrem weit eingeschoben ist (Fig. 3, 4) . In diesem Zustand ist dann im Stoßbereich der vorderen Flansche 26, 26.2 und 0 im vorliegenden Beispielsfall auch im Bereich der hinteren Flansche 20 20.2 kein klaffender Spalt vorhanden, da die Flansche der miteinander gestoßenen Sockelschienen 12, 12.2 stumpf aneinanderstoßen.

Claims (1)

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    07. Juli 1998 « J.**· · · j ;' « "··· j";
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Sockelschiene als unteres Abschlußprofil für eine an
    einer Gebäudewand anzubringende äußere Wärmedämmschicht,, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest eine der beiden Schienenenden (14) in einer Art Nut- und/oder Federausbildung (30, 32) ausgebildet ist.
    02) Sockelschiene nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - an einem Schienenende (14) mehrere Kragteile (30, 32) in Längsrichtung (L) der Schiene (12) auskragend vorhanden sind,
    - die Kragteile (30, 32) bezüglich der Materialbahn (18), von der sie auskragen, in senkrechter Richtung versetzt
    (d) vorhanden sind.
    03) Sockelschiene nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der gegenseitige Abstand (d) der Kragteile (30, 32) in dieser senkrechten Richtung der Stärke der Materialbahn
    (18) entspricht.
    25
    04) Sockelschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - im mittleren Bereich der im Querschnitt etwa U-förmigen Sockelschiene (12) vorhanden sind:
    0 -- ein vorderer und ein hinterer Flansch (26, 20), -- ein Steg (18) zwischen den beiden Flanschen (26, 20) ,
    - die Nut- und/oder Federausbildung (3 0, 32) an dem Steg (18) vorhanden ist.
    APL-OOIgDE 07. Juli 1998
    -2-
    05) Sockelschiene nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest der vordere Flansch (26), der den weitesten Abstand von einer Gebäudewand (10) aufweist, an der die Schiene (12) zu befestigen ist, um ein geringes Maß (L2) langer ist als der Steg (18) im Bereich der Kragteile, so daß der vordere Flansch (26) auch teilweise seitlich neben den auskragenden Teilen (30, 32) der Nut-Feder ausbi ldung (3 0, 32) vorhanden ist.
    06) Sockelschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - sie aus Kunststoff besteht.
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