DE60023812T2 - Schienenabschnitt zum Anbringen und Befestigen von Badezimmerarmaturen, Küchenarmaturen oder dergleichen - Google Patents

Schienenabschnitt zum Anbringen und Befestigen von Badezimmerarmaturen, Küchenarmaturen oder dergleichen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Befestigungsvorrichtung bereit, die eine Schiene bzw. einen Schienenabschnitt sowie eine Vielzahl von Blöcken bzw. Einsätzen aufweist, um Badzubehör, Küchenzubehör oder dergleichen hauptsächlich für den Hausgebrauch anzubringen und zu befestigen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Schienenabschnitt an einer Wand unterhalb der Plattenverkleidung, insbesondere zwischen zwei Plattenreihen angebracht, wobei der Schienenabschnitt mit Flügeln bzw. Zungen ausgestattet ist, die eine derartige Form haben, dass sie das Anbringen von beliebigem Badzubehör, insbesondere Badarmaturen, Küchenzubehör, insbesondere Küchenarmaturen oder dergleichen, ermöglichen, wobei ein Bohren und somit eine irreversible Beschädigung der Verkleidung nicht nötig ist.
  • Bezüglich der bekannten Lösungen hat die Schiene bzw. der Abschnitt der Erfindung den Vorteil, dass sich das Anbringen von Löchern, Sitzen oder dergleichen an der bestehenden Verkleidung erübrigt, das heißt dass man eine Beschädigung der Verkleidung vermeiden kann, wodurch ermöglicht wird, übliches beliebiges Zubehör, insbesondere Armaturen, an der Wand anzubringen, deren Verkleidung vollständig intakt bleibt.
  • Die Schiene bzw. der Abschnitt der Erfindung lässt sich aufgrund der Ausgestaltung der Teile auch besonders praktisch verwenden, was ihre Einstellung mit Hilfe von Klebstoff oder Zementmörtel, der zum Befestigen der Beschichtung verwendet wird, äußerst rasch und einfach macht.
  • Bekanntlicherweise werden auf dem Gebiet des Zubehörs bzw. der Armaturen für den Hausgebrauch verschiedene Stützelement für Gegenstände verwendet, die an der Wand hängend gehalten werden müssen, um komfortabler und unmittelbar verfügungsbereit zu sein.
  • So werden z.B. Klebstoff- oder Saugnapf-Haltearmaturen verwendet, um Seifenstücke, Badezimmer-Armaturen, Handtücher, Trockner oder dergleichen aufzuhängen oder abzulegen, die jedoch nach einer gewissen Zeit dazu neigen, sich aus der Oberfläche, in der sie angebracht sind, nicht zuletzt aufgrund des Gewichts des Elements, das sie halten sollen zu lösen.
  • Um die Festigkeit der Hakenabstützung zu gewährleisten, ist es somit notwendig, auf Lösungen zurückzugreifen, bei denen die Hakenmittel an der Wand befestigt werden, indem man Druckstöpsel, Fischer-Schrauben oder dergleichen festspannt, die jedoch den Nachteil mit sich bringen, dass man z.B. durch Verwendung von Bohrern Löcher oder Sitze anbringen muss.
  • Die Verkleidung wird somit irreversibel beschädigt, was umso mehr abzulehnen ist, wenn es sich um wirtschaftlich und oftmals künstlerisch wertvolle Keramikplatten handelt.
  • Die DE-A-19640274 beschreibt einen Schienenabschnitt für Zierarmaturen, die an einer Wand oder einem Boden angebracht werden sollen. Die Schiene hat zwei dünne Zungen bzw. Flügel, die in dem Klebstoff versenkt sind, der zum Anbringen einer Verkleidung an der Wand verwendet wird, und enthält ein Stützprofil mit einem U-förmigen Querschnitt, auf dem ein Zierelement eingefügt ist. Das Zierelement hat eine obere Zieroberfläche, die zumindest teilweise zwischen den Seitenrippen der Stützprofile angeordnet ist. Die Zieroberfläche ist so ausgerichtet, dass sie in den Raum weist, und ist an dem Stützprofil lösbar befestigbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, indem eine Lösung (siehe Anspruch 1) verwendet wird, bei der die vorhandenen Platten nicht mehr angebohrt bzw. durchbohrt und somit beschädigt werden, sondern vielmehr ein spezieller Abschnitt aufgebracht wird, der unter den Platten versenkt wird und somit mit ihnen fest in Eingriff gebracht wird.
  • Insbesondere stellt die Erfindung eine Schiene bzw. einen Schienenabschnitt bereit mit einer oder zwei gelochten Verankerungsflügeln, die zwischen der Mörtel- oder Klebstoffschicht und dem Verkleidungsmaterial, das insbesondere aus Keramikplatten, Marmorplatten oder angemalten Gipsschichten oder dergleichen bestehen kann, zu versenken sind, wobei die Abstützungen und/oder Verbindungen der verschiedenen Wandarmaturen an der Schiene angebracht werden.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und spezielle Funktionen der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nicht einschränkend aufzufassenden folgenden Beschreibung anhand der begleitenden Zeichnung, wobei:
  • 1 eine schematische vertikale Schnittansicht der Verkleidung einer Wand ist, an welcher der Stützabschnitt der Erfindung versenkt wurde;
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Abschnitts der Erfindung ist, der mit einem zylindrischen Kopf mit einem Stahlstift oder dergleichen ausgestattet ist und ein Hängemittel oder dergleichen bildet;
  • 3 eine schematische Schnittansicht des Abschnitts der Erfindung ist, auf den ein Glasregal gestellt wurde, das durch ein an dem Abschnitt angebrachtes geeignetes Lager abgestützt wird;
  • 4 bis 6 partielle Perspektivansichten anderer bevorzugter Ausführungsbeispiele des Abschnitts der Erfindung sind; und
  • 7 und 8 die Vorderansicht bzw. Schnittansicht des Befestigungs- und Lagerblocks zum Einstellen der Armaturen auf der Auflage sind.
  • Wie man anhand der begleitenden Zeichnung und insbesondere an 1 sieht, umfasst das System einen Abschnitt 1, der mit einer Schiene 2 und vorzugsweise gelochten Verankerungsflügeln 3 ausgestattet ist, die sich für eine gewisse Länge entlang der Schienenseiten erstrecken.
  • Die Schiene 2 des Abschnitts 1, der vorzugsweise aus einem Metall wie Aluminium, Messing oder dergleichen oder aus einem Material wie PVC besteht, ist vorzugsweise C-förmig oder dergleichen, um mindestens einen Befestigungsblock bzw. Befestigungseinsatz 4 aufzunehmen, der in 7 und 8 deutlicher gezeigt ist.
  • Der Querschnitt des Befestigungsblocks 4 ist fast komplementär zu der mittigen Schiene 2 des Abschnitts 1, so dass der Befestigungsblock darin gehalten wird, und der Befestigungsblock hat außerdem zwei diametral gegenüberliegende abgerundete Kanten 5, die es gestatten, den Block bzw. Einsatz in der Schiene nach einer Drehung von 90° einzuführen und zu stabilisieren.
  • Der mittige Bereich ist mit einem hervorstehenden Abschnitt 6 ausgestattet, der teilweise in die Schienenöffnung passt. Der hervorstehende Abschnitt 6 des Befestigungsblocks 4 hat einen Sitz 7 mit Gewindebohrung, der es ermöglicht, jegliche Armatur an dem Block festzuspannen, wodurch sich die Notwendigkeit zum Bohren und somit einer irreversiblen Beschädigung der Verkleidung erübrigt.
  • 2 und 3 zeigen beispielhaft einige Lagerarmaturen, die im ersten Fall einen zylinderförmigen Körper 8 mit einer mittigen, möglicherweise selbsteinschneidenden Durchgangsschraube 9 und einem ein Hängemittel oder dergleichen bildenden Pfahlbolzen 10 aufweisen, während im zweiten Fall der Körper 11 Stützflächen 12 aus Glas oder dergleichen trägt.
  • Es muss gesagt werden, wie durch Einschrauben der Armaturen in dem Sitz des Blocks 4 der Block 4 an den Schienenflügeln 13 festgespannt wird, wodurch er in seiner Stellung verriegelt wird.
  • Um den beschriebenen Abschnitt an der wand zu befestigen, reicht es aus, eine Mörtel- oder Klebstoffschicht auf den rohen Gips der Wand P aufzutragen und dann den Abschnitt auf dem Mörtel oder dem Klebstoff anzubringen oder anzudrücken, indem man den Abschnitt mit den gelochten Verankerungsflügeln 3 anhaften lässt.
  • Anschließend wird das Verkleidungsmaterial, das aus den Keramikplatten 14, den Marmorplatten oder dergleichen besteht, auf den Mörtel oder den Klebstoff aufgetragen, indem man es um den Abschnitt herum anbringt, um die Flügel abzudecken und die Schiene mit der Verkleidung bündig zu machen.
  • Die Wand wird somit mit einer horizontalen Nut ausgestattet, in welcher der Stützblock eingefügt und befestigt werden kann, auf dessen Sitz die erforderliche Armatur geschraubt wird. Die Befestigungsblöcke können innerhalb der Schiene bewegt werden und ohne die Verkleidung zu beschädigen hinzugefügt oder entfernt werden, wodurch die umgebende Innenverzierung mit großer Flexibilität verändert werden kann.
  • Der Block 4 kann aus Metall wie Stahl, Messing oder dergleichen oder einem Kunststoffmaterial wie PVC bestehen.
  • In diesem Fall können eine oder mehrere Blockkanten bzw. Einsatzkanten mit flexiblen Zähnen ausgestattet sein, die mit entsprechenden flexiblen oder verformbaren Zähnen an einer Wand mit der Schiene in Eingriff gelangen.
  • Der Eingriff zwischen den beiden Zahngruppen hält dann den Block in seiner Stellung entlang der Schiene, und der Block kann aufgrund der elastischen Verformung der Zähne bewegt werden.
  • Es können verschiedene alternative Anordnungen im Rahmen der Erfindung vorgesehen werden.
  • So kann z.B. die Schiene ein Paar kurzer Flügel bzw. Zungen ohne jegliche Löcher haben, wie in 5 gezeigt, oder sie kann an den äußeren Seiten einige Nuten oder Vertiefungen ha ben, die in 6 mit der Bezugsziffer 15 gezeigt sind, die mit einem Klebstoff zur besseren Verankerung gefüllt werden. Aus ästhetischen Gründen kann die Basis der Schiene auch eine hervorstehende Kante 16 haben, die als Auflage für die Verkleidungsplatten dient.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in 4 gezeigt ist, kann die Schiene 2 von dem Flügel 3 gesondert sein, wobei sie jedoch so ausgelegt sein kann, dass sie ein Paar Sitze 17 hat, die über Zähne 18 an den vertikalen Wänden 19 der Flügel 3 in Eingriff gelangen. Die Flügel 3 haben unterschiedliche Längen, um den Abschnitt an die Verkleidungsdicke anzupassen.
  • Der Schienenabschnitt der Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben und veranschaulicht, doch kann der Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen durchführen, die, wenn sie unter mindestens einen der folgenden Ansprüche fallen, als Teil desselben Schutzbereichs zu betrachten sind.

Claims (12)

  1. Eine Befestigungsvorrichtung, umfassend eine Schiene (2) und eine Mehrzahl von Einsätzen (4) zum Befestigen von Küchen- oder Badzubehör, bei der die Schiene eine horizontale Nut aufweist und mindestens einen dünnen Verankerungsflügel (3), der geeignet ist, in der Klebstoffschicht unterhalb der Verkleidung (14) versenkt zu werden, und in der die Einsätze (4) eingesetzt werden und in Längsrichtung besagter Nut verlaufen können, versehen mit Gewindelöchern (7) zum späteren Befestigen von Bad- und Küchenzubehör mit Hilfe von Schrauben (9), gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Schiene einen Querschnitt in C- oder ähnlicher Form und Flügel (13) an den freien Enden besagten Querschnitts in C-Form aufweist, weiter gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Einsätze (4) eine Länge haben, die etwas kürzer ist als die Breite des Schieneninnenraums (2), und ein Paar Kanten aufweisen, die diametral entgegengesetzt (5) und abgerundet sind, so dass der Einsatz im Inneren der Schiene rotieren kann, um ihn von einer Einsatzlage, bei der er gleich ausgerichtet ist wie die Schienenöffnung, in eine rotierte Befestigungslage zu bringen, in der er durch Einschrauben des Zubehörs in die Aufnahme des Einsatzes an den Schienenflügeln (13) festgelegt ist.
  2. Schienenprofil zum Befestigen von Einrichtungszubehör, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagte Flügel (3) Löcher und/oder Einschnitte aufweisen, die geeignet sind, den Durchlass des Klebstoffs für eine bessere Haftfestigkeit zu erlauben.
  3. Eine Befestigungsvorrichtung, nach einem jeglichen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Befestigungseinsätze (4) innerhalb der Schiene verlaufen und in der gewünschten Lage blockiert werden können.
  4. Eine Befestigungsvorrichtung, nach einem jeglichen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagte Schiene (2) eine Höhe besitzt, die gleich groß ist wie die Dicke der Verkleidung (14) und der entsprechenden Klebstoffschicht.
  5. Eine Befestigungsvorrichtung, nach einem jeglichen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass an einer oder mehreren Außenwänden Nuten (15), Einschnitte oder Kupplungselemente vorgesehen sind, geeignet, um die Verankerung zu verbessern.
  6. Eine Befestigungsvorrichtung, nach einem jeglichen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Verankerungsflügel keine Löcher aufweisen und kürzer sind als die Seitenwände der Schiene.
  7. Eine Befestigungsvorrichtung, nach einem jeglichen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagter Einsatz (4) einen Querschnitt hat, der komplementär zur Schiene (2) ist, und dass der Einsatz (4) auf mindestens einer Seite eines oder mehrere Zähnchen oder elastisch verformbare Vorsprünge aufweist, die geeignet sind, mit Zähnchen oder elastisch verformbaren Vorsprüngen auf mindestens einer Schienenwand zu kooperieren, um ein Gleiten des Einsatzes zu erlauben und ihn dann in der erzielten Lage zu halten.
  8. Eine Befestigungsvorrichtung, nach einem jeglichen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagte Schiene (2) auf mindestens einer der Außenwände einen Vorsprung (16) aufweist, der geeignet ist, ein Stütz- und Anschlagelement für die Verkleidung darzustellen, und der eine Fuge bildet.
  9. Eine Befestigungsvorrichtung, nach einem jeglichen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagte Flügel (18) von der Schiene getrennt sind und Befestigungsmittel (15) aufweisen, die geeignet sind, sich in ebenso viele in der Schiene vorgesehene Sitze (17) zum Zusammenbau einzufügen.
  10. Eine Befestigungsvorrichtung, nach einem jeglichen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagter Einsatz (4) aus Metall ist.
  11. Eine Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen von 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagter Einsatz (4) aus Plastik ist.
  12. Eine Befestigungsvorrichtung, nach einem jeglichen der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagte Schraube (9) selbsteinschneidend ist.
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