DE29605480U1 - IR-Strahlen-Ofen - Google Patents
IR-Strahlen-OfenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen IR-Strahlen-Ofen,
der sich insbesondere zur Zubereitung und Erwärmung von Brötchen, Toast, Bruschette und ähnlichem eignet, gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekanntlich müssen Nahrungsmittelprodukte, die aus einer oder zwei Brotscheiben bestehen und in verschiedenartiger
Weise mit Wurst, Käse, Salat, Gemüse und ähnlichem belegt sind, auf beiden Oberflächenseiten überbacken werden.
Der uberbackungsvorgang wird gemäß dem derzeitigen Stand
der Technik unter Verwendung von Heizvorrichtungen mit
elektrischer Widerstandsheizung oder mit Gasbrennern
durchgeführt. Bei beiden Systemen werden IR-Strahlen
(Infrarot-Strahlen) emittiert, die auf die zu erwärmenden Produkte treffen.
Die verschiedenen Vorrichtungen zum überbacken von belegten
Brotscheiben sind unterschiedlich ausgestaltet, lassen sich
aber alle auf eine Platte aus feuerfestem Material zurückführen, auf der die zu erwärmenden Produkte
angeordnet werden.
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Im Fall des Überbackens von Bruschette oder beim Erwärmen von Brötchen ist es erforderlich, daß diese Produkte nicht
immer mit der gleichen Oberfläche der Wärmequelle zugewandt sind, so daß das Bedienungspersonal die Produkte periodisch
wenden muß, um zu gewährleisten, daß die äußeren Oberflächen der Scheiben in gleicher Weise der
Wärmebehandlung ausgesetzt werden.
Eine zufriedenstellende Ausführungsform für einen IR-Strahlen-Ofen
eignet sich insbesondere für die vorstehend aufgeführten Anwendungszwecke, d. h. er ist in der Lage
eine gleichmäßige Erwärmung auf beiden Oberflächenseiten
von Bruschette vorzunehmen sowie auch die Erwärmung von gefüllten Brötchen (Sandwiches) zu gewährleisten, ohne daß
es erforderlich ist, die Produkte während dieses Vorgangs zu wenden. Eine derartige Vorrichtung ist im italienischen
Gebrauchsmuster Nr. 211 040 (Anmeldetag 24.09.86) der gleichen Anmelderin beschrieben.
Dieser bekannte Ofen besteht aus zwei übereinander angeordneten Flächen, die im wesentlichen kegel stumpfförmig
geformt sind und von einer zylindrischen Fläche im Abstand voneinander gehalten werden, an deren Unterseite sich ein
senkrecht angeordneter Gasbrenner befindet, dessen Flamme ein leicht kegel stumpfförmig geformtes, vorzugsweise aus
feuerfestem Material bestehendes Element zum Glühen bringt, wobei die untere Öffnung des Elements am Endbereich des
Brenners angeordnet ist.
Dieses Element emittiert beim Glühen IR-Strahlen, die von
den Innenwänden der beiden kegel stumpfförmigen Wände auf
die zu erwärmenden Produkte, die auf einem horizontal im Ofen angebrachten Gitter angeordnet sind, reflektiert
werden.
Aufgrund der Tatsache, daß das Gitter auf der Höhe der Mittellinie quer zur Richtung der IR-Strahlen des Ofens
angeordnet ist, folgt, daß die im Innern des Ofens angeordneten Produkte fast gleichmäßig auf beiden
Oberflächen erwärmt werden.
Der IR-Strahlen-Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung
stellt eine in konstruktiver und funktionaler Hinsicht verbesserte Ausführungsform dieses bekannten Ofens dar.
Die im Vergleich zur bekannten Lösung neuen Merkmale betreffen die Möglichkeit, einen Zugang ins Innere des
Ofens zu ermöglichen, ohne daß eines der beiden kegel stumpfförmigen Teile, die die reflektierende Wand
bilden, entfernt werden muß, sowie eine Reihe von konstruktiven Verbesserungen in der Brennerzone.
Im einzelnen weist der erfindungsgemäße Ofen einen
zylindrischen Bereich, der dem Mittelbereich des Körpers
des vorgenannten Ofens entspricht, auf, der mit einer Öffnung versehen ist, die einen Zugang ins Innere des Ofens
selbst ermöglicht. Diese Öffnung ist fest am oberen kegelstumpfförmigen Teil des Körpers angebracht.
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Außerdem ist der zylindrische Mittelbereich des Ofenkörpers so ausgebildet, daß sich eine Tür aus zwei symmetrischen
Flügeln ergibt, die vom Körper selbst aus gesehen nach außen zu öffnen sind.
Vorzugsweise entspricht der Winkelbereich der zu öffnenden Tür der Hälfte des äußeren Umfangs des Körpers oder ist
geringfügig größer als dieser.
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Diese konstruktive Lösung ermöglicht es, bei vollständiger
öffnung der beiden Flügel den inneren kreisförmigen Grill
und den unteren kege!stumpfförmigen Teil des Körpers zu
entnehmen.
Auf diese Weise kann man in vorteilhafter Weise Reinigungsarbeiten an den verschiedenen Teilen des Ofens
durchführen, wobei die gesamte Brennergruppe (Venturi-Rohr, Elektropilot, Steuerventile, Hahn zum Einschalten und
Regulieren und dergl.) fixiert bleiben, was den Sicherheitsbestimmungen entspricht, die verlangen, daß
flexible Gasleitungen soweit wie möglich zu unterbleiben haben.
Die konstruktiven Neuerungen in der Brennerzone betreffen
insbesondere das kegel stumpfförmige Strahlungselement und
die besondere Ausbildung des oberen Endes des Venturi-Rohrs.
Das Strahlungselement ist durch seine bewegliche
Beschaffenheit gekennzeichnet, d. h. es ist in der Arbeitsstellung einfach an der oberen kegel stumpfförmigen
Wand eingehakt, während es zur Reinigung angehoben und in eine obere Stellung gebracht werden kann, in der es von der
Brennerzone entfernt ist.
Das Strahlungselement weist im Innern seiner kegelstumpf-
förmigen Form eine Mehrzahl von kleinen Scheiben auf, die
koaxial zur Achse des Elements angeordnet sind. Diese Scheiben besitzen die Funktion, die Geschwindigkeit des
Stroms der aufsteigenden Verbrennungsgase zu regulieren,
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Laboruntersuchungen haben ergeben, daß ein besonders zufriedenstellender Scheibenquerschnitt eine zum unteren
Teil hin konvexe Oberfläche aufweist. Diese Formgebung hat den Vorteil, daß die Bildung von Taschen mit Restgas in der
Nähe der Verbindung mit dem mittleren Stützzapfen der Scheibe vermieden wird.
Das Venturi-Rohr weist als neues charakteristisches Merkmal am oberen Teil einen Ring auf, der sicherstellen soll, daß
der untere Teil des Strahlungselements sich genau in Achse
mit dem Körper des Venturi-Rohrs befindet. Unterhalb des oberen Verschlußgitters dieses Körpers ist ein
flammbrechendes Profil angeordnet.
Die optimale Ausgestaltung des Flammenbrechers ist mit drei
Stiften, die ein gemeinsames Ende aufweisen und radial im Winkel von 120* zueinander angeordnet sind, ausgebildet.
Schließlich wird eine weitere Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Ofens beansprucht, die die Möglichkeit
vorsieht, für Reinigungsarbeiten im Inneren des Ofens den kegelstumpfförmigen, oberen Teil und den darunter
liegenden, mit diesem fest verbundenen zylindrischen Teil abzuheben.
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Konstruktiv weist diese zweite beanspruchte Ausführungsform zwei unterschiedliche Verankerungen auf, eine untere feste
• ·
Verankerung, die den kegel stumpfförmigen unteren Teil, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß der fixiert bleibt, trägt, und eine obere Verankerung, die den oberen
kegel stumpfförmigen, vertikal beweglichen Teil trägt.
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Die bewegliche Verankerung sieht die Verwendung von elastischen Widerstandselementen, die im Innern der
Stützsäule des unteren kegel stumpfförmigen Teils angeordnet
sind und die in an sich bekannter Konstruktionsweise ausgebildet sind, vor. Diese und andere Merkmale der
Erfindung werden nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht (teilweise im Schnitt) der Vorrichtung in Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) der
Vorrichtung in Arbeitsstellung;
Fig. 3 eine Vorderansicht (teilweise im Schnitt) der Vorrichtung bei abgehobenem zentralem Strahlungselement;
Fig. 3 eine Vorderansicht (teilweise im Schnitt) der Vorrichtung bei abgehobenem zentralem Strahlungselement;
Fig. 4 einen Grundriß der Vorrichtung im Schnitt entlang
der Linie IV-IV von Fig. 3 bei geöffneten
Flügeln;
eine Detailansicht im Schnitt der Brennerzone;
Fig. 6 eine obere Schnittansicht des Venturi-Rohrs;
Fig. 6 eine obere Schnittansicht des Venturi-Rohrs;
eine Draufsicht des Venturi-Rohrs;
eine Schnittansicht des kegel stumpfförmigen
Strah 1ungse1ements;
eine Detailansicht im Schnitt des Elements von Fig. 8; und
eine Seitenansicht der Vorrichtung bei
abgehobenem oberen Teil.
Fi | g. | 5 |
Fi | g. | 6 |
Fi | g. | 7 |
Fi | g. | 8 |
Fi | g. | 9 |
Fi | g. | 1 |
Wie aus den Figg. 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung aus zwei gegenüberliegenden Flächen 1 und 2,
die im wesentlichen kegel stumpfförmig geformt sind und von
einer zylindrischen Fläche 3 im Abstand voneinander gehalten werden. Die Vorrichtung weist am unteren Teil
einen senkrecht angeordneten Gasbrenner 4 auf. Die sich aus der Verbrennung des Gases ergebende Flamme bringt ein
leicht kegel stumpfförmig geformtes Element 5 aus feuerfestem Material zum Glühen. Dieses Element besteht aus
einem Streckmetal!blech und weist eine untere öffnung 6
auf, die am Endteil des Brenners angeordnet ist und durch einen Ring 7 fest an diesem gehalten wird.
Das Element 5 emittiert beim Glühen IR-Strahlen, die von
den Innenwänden der beiden kegel stumpfförmigen Flächen 1
und 2 auf die zu erwärmenden Produkte 8 reflektiert werden, wobei sich diese Produkte auf einem Gitter 9 befinden, das
horizontal im Ofen angeordnet ist und auf dem unteren kegel stumpfförmigen Element 2 ruht und mit diesem verankert
ist.
Ein erstes Kennzeichen dsr Erfindung besteht in der
Tatsache, daß der zylindrische Mittelteil 3 zusätzlich zu der Tatsache, daß er am oberen kegel stumpfförmigen Teil 1
verankert ist und eine frontale öffnung 10 aufweist, die den Zugang ins Innere des Ofens zur Entnahme oder zum
Ablegen der Produkte 8 ermöglicht, vorteilhafterweise in
Form einer Tür, die aus zwei zu öffnenden und symmetrisch gegenüberliegenden Flügeln 11 besteht, ausgebildet ist,
wobei diese Tür einen Winkelbereich aufweist, der der Mittellinie des Mittelkörpers selbst entspricht oder
geringfügig größer als dieser ist und mit dem fixierten
(starren) Teil 12 des Körpers 3 mittels Scharnieren 13 verbunden ist.
Diese konstruktive Lösung ermöglicht bei vollständig geöffneten Flügeln 11 die einfache Entnahme des Grills 9
und des unteren kegel stumpfförmigen Körpers 2, der einfach
auf der Kappe 14, die drehbar um die Achse des Ofens angeordnet ist, ruht, wodurch die Reinigungsvorgänge im
Innern des Ofens erheblich erleichtert werden.
Ein weiteres neues Merkmal betrifft das mittlere konische Strahlungselement 5, das unabhängig vom Rest des
Ofenkörpers ausgebildet ist und entlang zur vertikalen Achse des Ofens verschoben werden kann.
Während des Betriebs des Ofens wird das Strahlungselement 5, das mit oberen Vorsprüngen 15 versehen ist, von fest mit
der Wand des Kamins 17 verbundenen vorspringenden Stiften
16 gehalten (vgl. Fig. 1), während in der Stillstandsphase
oder bei notwendigen Reinigungsarbeiten am Grill 9 oder bei
Wartungsarbeiten am Brenner 4 das genannte Element 5 angehoben wird, bis es sich an ebenfalls im Innern des
Kamins 17 angeordneten, jedoch in einer höheren Stellung als die vorerwähnten Stifte 16 befindlichen Stiften 18
verankert.
Das Strahlungselement 5 ist auch insofern neu, als es eine
Mehrzahl von koaxialen Scheiben 19 aufweist, die innerhalb des kegel stumpfförmigen, durchlöcherten Körpers 20
angeordnet und so profiliert sind, daß sie nach unten konvex geformt sind (vgl. Fig. 9), um die Entfernung von
Rauch aus dem unteren Teil der Scheiben zu erleichtern.
Schließlich ist in vorteilhafter Weise dafür gesorgt, daß
am Ende 21 des Venturi-Rohrs und genau unterhalb des oberen durchlöcherten Netzes 22, das seinerseits seitlich mit
einem Ring 23 bedeckt ist, eine Flammenbrechereinrichtung 24 vorhanden ist, die aus drei Stiften von geringem
Durchmesser besteht, die radial und im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung der Flammenbrechereinrichtung ermöglicht es, die Flamme selbst zu steuern, d. h, sie
homogener zu machen und zu bewirken, daß sie am Auslaß des Venturi-Rohrs zurückgehalten wird.
Der erfindungsgemäße Ofen kann neben den vorstehend
erläuterten charakteristischen neuen Merkmalen auch so ausgebildet sein, daß das gleichzeitige Anheben des oberen
kegel stumpfförmigen Teils 1 und des mittleren zylindrischen
Elements 3 möglich ist, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
Bei dieser Lösung muß an der Stützstruktur des Ofens ein fixierter unterer Teil vorgesehen sein, an dem mittels der
Strebe 26 der kegel stumpf förmi ge Teil 2 und die Gassteuereinheit 27 verankert sind, sowie ein beweglicher
Teil, der mittels der Strebe 29 den oberen kegel stumpfförmigen Teil 1 trägt, wobei ferner elastische
Widerstandselemente 30 und Blockierelemente 31 vorgesehen sind.
Zusammenfassend läßt sich folgendes sagen. Es wird ein IR-Strahlen-Ofen
beschrieben, der zwei gegenüberliegende Flächen (1) und (2) von im wesentlichen kegelstumpfförmiger
Form aufweist, die von einer zylindrischen Fläche (3) im
Abstand voneinander gehalten werden, wobei die zylindrische Fläche eine vordere Öffnung (10) aufweist, die einen Zugang
ins Ofeninnere ermöglicht. Das grundlegende Merkmal äer Vorrichtung besteht in der speziellen Ausgestaltung des
mittleren zylindrischen Teils (3), der mit einer Tür
versehen ist, die mindestens einen Flügel (11) aufweist.
Claims (4)
1. IR-Strahlen-Ofen, umfassend zwei gegenüberliegende
Flächen (1, 2) von im wesentlichen kegel stumpfförmiger
Gestalt, die durch eine zylindrische Fläche (3) im Abstand voneinander gehalten werden, die am
kegel stumpfförmigen Teil (1) verankert ist und mit
einer vorderen Öffnung (10) zum Zugang in das Ofeninnere versehen ist, wobei der Ofen ferner am
unteren Teil seines Körpers einen vertikal angeordneten Gasbrenner (4) aufweist, wobei die sich
aus der Verbrennung im Brenner ergebende Flamme ein leicht kegel stumpfförmig geformtes Strahlungselement
(5), das vorzugsweise aus feuerfestem Material gefertigt ist und aus einem durchlöcherten Blech oder
einem gestreckten Netz besteht, zum Glühen bringt, wobei das Element eine untere Öffnung am oberen
Endbereich des Brenners am Venturi-Rohr aufweist, wobei dieses Element in glühendem Zustand IR-Strahlen
emittiert, die von den Innenwänden der kegel stumpfförmigen Flächen (1, 2) auf die Produkte
(8), die auf den an der kegel stumpfförmigen Fläche (2)
verankerten Grill (9) gelegt werden, reflektiert werden, wobei das Strahlungselement (5) im Innern eine
Mehrzahl von koaxialen Scheiben (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere zylindrische Teil (3)
so ausgebildet ist, daß er eine aus mindestens einem Flügel (11) gebildete Tür aufweist, wobei diese Tür
einen Winkelbereich besitzt, der der Mittellinie des Mittelkörpers entspricht oder geringfügig größer als
die Mittellinie des genannten Mittelkörpers ist und mit dem starren Bereich (12) mittels Scharnieren (13)
verbunden ist.
2. IR-Strahlen-Ofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlungselement (5)
unabhängig vom übrigen Ofenkörper angeordnet ist und längs der Achse des Ofenkörpers verschoben werden
kann, wobei Vorsprünge (15) vorgesehen sind, die im Betriebszustand mit dem Element an fest mit dem Kamin
(17) verbundenen vorstehenden Stiften (16) verankert werden können und in der Stillstandsphase mit
ebenfalls im Kamin vorgesehenen vorstehenden Stiften
(18) verankert werden können, wobei das Strahlungselement (5) einen Endbereich aufweist, der
mittels eines Rings (7) geführt wird, wobei dieser Ring fest mit dem Brennerkörper (4) verbunden ist.
3. IR-Strahlen-Ofen nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (21) des
Venturi-Rohrs und genau unterhalb des durchlöcherten Netzes (22) eine Flammenbrechereinrichtung (24)
vorgesehen ist, die aus einer Mehrzahl von Stiften mit geringem Durchmesser besteht, die radial und im
gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und ein Ende gemeinsam haben.
4. IR-Strahlen-Ofen nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxialen Scheiben
(19), die im Innern des Strahlungselements (5)
angeordnet sind, so profiliert sind, daß sie nach unten eine konvexe Form zeigen.
IR-Strahlen-Ofen nach den vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Stützstruktur aufweist, die eine gewisse Verschiebung der oberen
kegelstumfförmigen Fläche (2) und des
darunterliegenden zylindrischen Teils (3) in
vertikaler Richtung ermöglicht, wobei diese Struktur elastische Widerstandselemente (30) und
Festste!!elemente (31) aufweist.
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Legal Events
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Effective date: 19960822 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040421 |
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R071 | Expiry of right |