DE2953328A1 - Seat cushion or bed cushion - Google Patents
Seat cushion or bed cushionInfo
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Description
JÄRVEN PLAST & SMIDE AB
Sitz- oder Bettpolster
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- oder
Bettpolster derart, wie es zum Ausgleich der Körperlast
einer Person bei verschiedenen Arten von Krankheitszuständen
verwendet wird; ein solches Sitz- oder Bettpolster weist ein Stützpolster aus einem elastischen Schaumstoffoder
verschäumten Gummimaterial auf, das in einem wasser- und gasdichten Sitz- oder Bettbezug aus einem biegeweichen,
jedoch vorzugsweise nicht-elastischen Material eingeschlossen ist und dessen Längen- und Breitenabmessungen im wesentlichen
denjenigen des Stützpolsters entsprechen.
Es sind verschiedene Arten von Betten oder Polstern bekannt, welche dazu vorgesehen sind, Druckstellen und wundgelegene
Stellen von über lange Perioden in sitzender oder liegender Stellung verbringenden Personen zu verhindern und das Körpergewicht
in der bestmöglichen Weise auszugleichen oder zu verteilen. Seit langem wird ein sogenanntes Wasserbett verwendet,
welches im Prinzip als wassergefüllter Sack ausgebildet ist, auf welchem der Patient liegt. Ein solches Wasserbett gibt
eine gute Lastverteilung, ist jedoch in verschiedenen anderen
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Hinsichten nachteilig. So muß das Wasserbett beispielsweise von einem Rahmen oder Kasten gehalten werden, der zu Unbequemlichkeiten
oder sogar zu Verletzungen des Patienten oder der Pflegeperson führen kann. Da sich das Wasser innerhalb
des Sacks ungehindert bewegen kann, finden starke Wasserbewegungen statt, sobald sich der Patient bewegt. Aufgrund der :
unterschiedlichen Masseverteilung des Körpers des Patienten ■*
wird das Polster von dem Rumpf und dem oberen Teil des Körpers relativ stark eingedrückt, so daß der Kopf, die Beine, die
Arme und andere relativ leichte Körperteile zu hoch liegen.
Um diese Probleme zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, ';
das Sitz- oder Bettpolster zum Lastausgleich aus geschäumtem * Kunststoff oder geschäumtem Gummimaterial auszubilden, das
in einem sackartigen Beisug eingeschlossen ist und dessen
Poren mit einer Flüssigkeit gefüllt sind. Derartige Polster können ohne äußere Rahmen- oder Kastenkonstruktionen verwendet
werden, und es gibt in diesen Polstern keine mit herkömmlichen Wasserbetten vergleichbar raschen und störenden
Flüssigkeitsbewegungen. Das mit verschäumtem Kunststoff
gefüllte Bett oder Polster ergibt allgemein einen annehmbaren Ausgleich der Körperlast, jedoch wir*} der Körper durch unterschiedliche
Relativkräfte in Abhängigkeit von der relativen Masse der verschiedenen Körperteile abgestützt. Für verschiedene
Zwecke wird eine gleichmäßig, verteilte Abstützung für alle Körperteile gebraucht, und in einem solchen Falle ist
ein Bett oder Polster aus verschäumtem Kunststoff oder verschäumtem Gummi nicht gut.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, das mit Schaumstoff gefüllte Polster in einen Außensack einzuschließen, der
seinerseits mit Wasser gefüllt ist; ein derartig zusammengesetztes Polster ergibt die gleichen raschen Flüssigkeitsbewegungen wie das herkömmliche Wasserbett, was zu Störungen
des Patienten führt. Außerdem ist dieses bekannte Bett bzw. eine solche Matratze schwer herzustellen.
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Da in den schaumstoffgefüllten,'wasserenthaltenden Polstern
rasche und störende Flüssigkeitsbewegungen stattfinden, hat man zur Ausräumung dieses Nachteils Polster dieser Art mit
Unterteilungswänden ausgestattet, in denen eingebaute Ventile die Bewegungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit zwischen benachbarten Abteilen begrenzen. Derartige Polster oder Betten
sind ebenfalls teuer und kompliziert in der Herstellung, wobei immer die Gefahr besteht, daß das Ventil zwischen
den verschiedenen Abschnitten oder Abteilen versagt.
Bekannte Polster oder Betten der oben erwähnten Art, hatten
den Nachteil, daß das Bett oder Polster über die gesamte Flächenausdehnung relativ .weich ist, so daß sich der Patient
unsicher fühlt und die Gefahr besteht, daß er beim Umdrehen über einen Bettrand hinausfällt. Außerdem ist das Sitzen auf
der Kante bzw. dem Rand eines solchen Betts unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- oder
Bettpolster der eingangs angegebenen Art zur Verfugung zu stellen, das ähnliche günstige Lastverteilungseigenschaften
wie das herkömmliche Wasserbett, den Vorteil einer relativ langsamen Wasserbewegung von schaumstoffgefüllten Polstern,
Längskanten, die etwas härter als der übrige Teil des Polsters sind und den Vorteil vereinigt, daß es im Vergleich zu
Betten mit ventilbestückten Trennwänden wesentlich einfacher und preiswerter herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung ist die Hülle oder der Bezug des Betts etwas höher als das Stützpolster, und der Bezug ist mit einem
Überschuß an Flüssigkeit gefüllt; in dem Stützpolster sind einige vertikale Durchgangslöcher ausgebildet, in denen
Flüssigkeit gesammelt ist, wobei jedes Durchgangsloch eine Querschnittsfläche entsprechend einem Kreis mit einem
Durchmesser zwischen 45 und 75 % der Höhe des Stützpolsters hat.
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Vorzugsweise sind die Durchgangslöcher über das gesamte Stützpolster gleichmäßig verteilt, und bei einem besonderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Löcher gegenseitige Abstände, die etwa 2 bis 3 mal größer als die Lochdurchmesser
sind. Das Bett kann in einen wassergefüllten ;. Körperabschnitt und einen Kopfabschnitt unterteilt sein,
der entweder mit einer Flüssigkeit gefüllt ist oder nicht. Das Bett bzw. Polster kann einen Stützrahmen aus geschäumtem
Kunststoff oder Schaumgummi aufweisen, in den die Wassermatratze eingefügt ist. Bei einem anderen AusfUhrungsbeispiel
der Erfindung kann die Wassermatratze im Verhältnis zum Stützpolster aus Schaumstoff klein ausgebildet sein, so -daß
sie nur einen Teil des Körpers des Patienten abstützt, während die restlichen Teile des Körpers von dem Stützpolster
getragen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden genaueren Beschreibung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen
wird. In der Zeichnung zeigen Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht mit einem Vertikalschnitt durch ein
Polster oder Bett nach der Erfindung und Figur 2 eine vergrößerte
Schnittansicht durch das Polster oder Bett gemäß Figur 1. Figur 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf
ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Wasserbetts, und Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht schräg von unten
auf das Bett gemäß Fig. 3. Figuren 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, Figur 7 ist eine Schnittänsicht
entlang der Linie VII-VII der Figur 6, und Figur 8 ist ein Teilschnitt entlang der Linie VlII-VIII der Figur
6. .
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Bett bzw. Polster umfaßt
generell einen flüssigkeits- und gasdichten Bettbezug 1 in Form eines Sacks bzw. Beutels, in den ein Stützpolster 2 aus
Schaumstoff oder Schaumgummi eingezogen ist.
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Der Bettbezug ist vorzugsweise aus einem Schlauch mit einer Längsnaht 3 an der Bett— Unterseite und mit querverlaufenden
Verschlußnähten 4 ausgebildet.
Das Stützpolster 2, das aus einem schwammigen oder·elastischen
geschäumten Kunststoff oder Schaumgummimaterial hergestellt Z-St,
weist einige vertikale Durchgangslöcher 5 auf, welche über das gesamte Stützkissen 2 oder einen wesentlichen Teil desselben
verteilt sind. Um dem Bett bzw. Polster eine optimal günstige Funktion zu geben, sollten die Löcher 5 einen vorgegebenen Querschnitt in Bezug auf die Dicke des Stützpolsters
2 haben und in vorgegebenen gegenseitigen Abständen angeordnet sein. Die Löcher können irgendeine Querschnittsform
haben, und sie sollten eine Querschnittsfläche entsprechend einem Kreis haben, dessen Durchmesser zwischen 45 und 75 %
der Dicke des Stützpolsters 2 ist, wobei die Abstände zwischen den Löchern 5 zwischen dem zwei- und Dreifachen des Durchmessers
dieses Kreises liegen sollten.
Der Bettbezug 1 hat eine Länge und Breite, welche den Längen- und Breitenabmessungen des Stützpolsters 2 entsprechen, während
die Bettdicke etwas größer als diejenige des Stützpolsters 2 ist, um einen Raum zwischen der Oberseite 6 des Stützpolsters
2 und der Oberseite 7 des Bettbezugs 1 zu bilden. Vorzugsweise ist die Höhe des Bettbezugs zwischen 15 und 30 %
größer als diejenige des Stützpolsters 2. In herkömmlicher Weise ist der Bettbezug 1 mit einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Verbindungsstöpsel zum Einfüllen von Flüssigkeit 8 in den Bettbezug versehen. Als Flüssigkeit wird vorzugsweise
Wasser verwendet, das.mit einer geeigneten Menge einer die Viskosität des Wassers erhöhenden Substanz und
einer geeigneten Menge eines Konservierungsmittels zur Vermeidung von Bakterien- und Algenentwicklung im Wasser gemischt
ist. Die Flüssigkeit 8 soll alle Räume über die gesamte Polsterdicke ausfüllen, und beim Einfüllen der Flüssigkeit
ist es wichtig, darauf zu achten, daß Luftblasen aus dem
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Stützkissen ausgetrieben und durch Flüssigkeit ersetzt werden. Bei einem in geeigneter Weise mit Wasser gefüllten
Bett gibt es dementsprechend einen gewissen Überschuß an Wasser relativ zum Außenvolumen des Stützpolsters, und
dieser Flüssigkeitsüberschuß, der in Figur 2 im Raum zwischen der Oberseite 6 des Stützpolsters und der Oberseite 7 des
Bettbezugs dargestellt und in den Löchern 5 eingeschlossen ist, bildet ein erstes Stützmedium für die auf dem Bett ;
sitzende oder !Legende Person. Das Stützpolster 2 bildet seinerseits sowohl ein sekundäres Stützelement als auch
ein Mittel zur Begrenzung und Dämpfung der Flüssigkeitsbewegungen und wirkt als Wasserakkumulator für diejenigen
Teile des Stützpolsters, welche weniger als andere Teilstützpölster
belastet sind. Alle Poren des Stützpolsters sollten daher mit Flüssigkeit gefüllt sein, und in ähnlicher
Weise sind die Löcher 5 vollständig mit Flüssigkeit gefüllt. Wenn das Bett oder Polster belastet ist,
wird ein Teil der über der Oberseite 6 des Stützpolsters vorhandenen Flüssigkeit weggedrückt, und die Oberseite 7
äes Bettbezugs 1 wird auf das Stützpolster 2 gedrückt.
Dadurch schließt der Bettbezug eine Anzahl von Löchern 5 entsprechend dem belasteten Teil des Betts oder Polsters
ab, wodurch eine relativ rasche Flüssigkeitsbewegung im Bett unterbunden wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Ausgleichszustand
noch nicht erreicht worden ist, so wird das Stützpolster 2 je nach Größe der Last mehr oder weniger
stark zusammengedrückt, und dies ist dadurch möglich, daß die in den Poren der belasteten massiven Teile 9 des Stützpolsters
enthaltene Flüssigkeit ausgedrückt wird und daß zusätzlich dazu eine mehr oder weniger große Menge der in
den dicht abgeschlossenen Löchern 5 enthaltenen Flüssigkeit durch die massiven Teile 9 des Stützpolsters hindurchgedrückt
wird. Ein Teil der in den Löchern 5 vorhandenen Flüssigkeit kann auch durch die Oberseite 6 des Stützpolsters
in Richtung der Oberseite 7 des Bettbezugs entweichen. In jedem Falle findet die gesamte Bewegung der Flüssigkeit
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sam und gedampft statt und wirkt daher für die das Bett bzw. Polster belastende Person nicht wie bei herkömmlichen Wasserbetten
störend. Die ausgedrückte Flüssigkeit fließt von den stark belasteten Teilen des Betts oder Polsters wie bei herkömmlichen
Wasserbetten zu weniger stark belasteten Teilen; da das Stützpolster 2 jedoch eine gewisse Last-Aufnahmefähigkeit
hat, nimmt es einen Teil der Last bei hohen Lasten auf, wodurch ein Ausdrücken oder Bewegen einer zu großen Flüssigkeitsmenge verhindert wird. Daher werden die weniger stark
belasteten Teile nicht so stark wie bei herkömmlichen Wasserbetben
angehoben.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen Teil 10 des Betts von dessen restlichem Teil zu trennen, und dieser
getrennte Abschnitt kann vollständig mit einem geschäumten Kunststoff oder einem Schaumgummimaterial gefüllt sein und
Luft anstelle einer Flüssigkeit enthalten. Ein derartiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 3 und
4 dargestellt. Der flüssigkeitsfreie Abschnitt lO des Betts ist weniger lastaktiv als der restliche Teil des Betts. So
kann beispielsweise ein Abschnitt von 50 bis 70 cm eines Betts als luftgefülltes Schaumstoff-oder Schaumgummikissen
ausgebildet sein, da normalerweise der Kopf und die Schulterpartien des Patienten nicht auf einem Wasserbettabschnitt
zu liegen brauchen. Auch ist der kopfseitige Endabschnitt des Betts wesentlich leichter als der wassergefüllte fußseitige
Endabschnitt, so daß die Position des Kopfendes zwischen der liegenden Position und der sitzenden Position
leicht eingestellt werden kann.
in einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, eine Wärmeplatte
in dem Bett oder Polster vorzusehen, um die Temperatur der Flüssigkeit 8 auf einem angenehmen Wert zu halten, und eine
solche Wärmeplatte kann in eine äußere getrennte Tasche am fußseitigen Ende des Betts eingeschweißt sein. Das Stützpolster
2 kann in dem Bettbezug 1 frei eingelegt sein, kann
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jedoch bei Bedarf so befestigt werden, daß es nur in begrenztem Maße beweglich ist, wobei Bänder um das Stützpolster gezogen und
an der Unterseite des Bettbezugs befestigt sind.
Ein Bett oder Polster der zuvor beschriebenen Art kann unterschiedliche Dickenabmessungen je nach Art der Stütze für das - '-■■'
Bett haben. Bei einer realisierten Ausfuhrungsform der Er- ·'. ·
findung wurde ein Bett mit harten Polstereigenschaften ausge- ■
stattet, wobei das Stützpolster 2 eine Dicke von 7,5cm und
der Bettbezug .1 eine Höhe von 8 cm hat. Die Löcher 5 des : Stützpolsters waren kreisförmig ausgebildet, hatten einen
Durchmesser von 4 cm und waren in gegenseitigem Abstand von - -
.10 .cm in einem rechteckigen Muster bei einer Seitenlänge : -
von 10 cm angeordnet. Die äußersten Löcher 5 waren 1O cm
von den Außenkanten des Stützpolsters 2 entfernt angeordnet.
"Das Bett hatte eine sehr gute Funktion. Untersuchungen
zeigten, daß der Durchmesser der Löcher bei annehmbarer Bettfunktion
auf etwa 3,5 cm reduziert oder auf 5,5 cm erhöht werden konnte oder daß die gegenseitigen Abstände zwischen
benachbarten Löchern bei annehmbarer Wirkung auf einen Wert zwischen dem 2- und 3-fachen des Durchmessers der Löcher gebracht
werden konnten.
Bei einem Bett mit weichen Stützeigenschaften hatte das Stützpolster 2 aus verschäumtern Kunststoff eine Dicke von
4 cm, wobei aus dem Stützpolster Löcher mit einem Durchmesser von 2,5 cm ausgestanzt wurden. Die Löcher wurden in
gleichmäßiger Verteilung über das Stützpolster bei einem gegenseitigen Abstand von 7 cm angeordnet. Das Bett ergab
ausgezeichnete weiche Stützeigenschaften, und Untersuchungen zeigten, daß der Lochdurchmesser etwas verringert oder erhöht
werden konnte und daß die Abstände zwischen den Löchern in ähnlicher Weise ohne wesentlichen ungünstigen Einfluß etwas
reduziert werden konnten. Da die Längskanten des Wasserbetts
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-AO
so weich wie die übrigen Teile des Betts sind, kann sich der Patient oder Benutzer des Betts insbesondere beim Umdrehen
auf dem Bett unsicher fühlen,, und es kann außerdem unkomfortabel sein, auf der Bettseite zu sitzen. Aus diesem
Grunde kann ein kleiner Teil entlang der Längskanten des Betts steifer als die restlichen Teile des Betts gemacht werden, und
zwar dadurch, daß das Bett mit längsverlaufenden Trennwänden
11 versehen wird, welche ausschließlich mit verschäumtem. Kunststoff
oder Schaumgummi gefüllte, längsverlaufende Randtaschen
12 bilden. Das Füllmaterial kann härter als der Schaumstoff im Wasserbettabschnitt 13 eingestellt sein. Ein solches
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, in welcher das Wasserbett 13' in einen
verschäumten Kunststoff- oder Schaumgummi-Basisteil mit einem
Boden 15 und einem den Wasserbettabschnitt 13' umgebenden Seitenrahmen 16 eingesetzt ist. Gegebenenfalls kann die
Matratzenausnehmung des Basisteils 14 mit einer Kunststofffolie
überzogen sein, welche in Leckstaömen aus der Matratze austretendes Wasser aufnehmen kann.
In den Figuren 6 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Wassermatratze 13"
nur einen kleinen Teil des gesamten Betts bedeckt. Ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in solchen Fällen vorzuziehen,
wo ein Teil des Körpers, so zum Beispiel gebrochene Beine, eine härtere Unterstützung haben sollte, während der
Körperrumpf zur Vermeidung des Wundliegens auf einer Wassermatratze ruhen sollte.
Um die Wassermatratze 13" in der Bettausnehmung sicher zu
halten, können die Seitenwände 17 der Ausnehmung in der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Weise hinterschnitten sein,
und die Wassermatratze 13" kann mit Verbindungszungen 18 ver-
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sehen sein, welche in längsverlaufende Schlitze 18 des Schaumstoff-Basisteils 14 eingreifen, wodurch die Wassermätratze
13 in Längsrichtung zuverlässig festgelegt wird.
Es ist klar, daß die in der vorstehenden Beschreibung und
der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nur beispiels'^
weisen Charakter haben und daß verschiedene Abwandlungen im ; Rahmen der nachfolgenden Ansprüche möglich sind.
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Claims (10)
- /ιANSPRUCHESitz- oder Bettpolster mit einem Stützpolster (2) aus einem elastischen geschäumten Kunststoff oder geschäumten Gummimaterial, das in einem wasser- und gasdichten Polsterbezug (1) aus biegeweichem Material eingeschlossen ist, wobei die Längen- und Breitenabmessungen des Polsterbezugs im wesentlichen denjenigen des Stützpolsters (2) entsprechen und wobei im Polsterbezug eine Flüssigkeit geeigneter Viskosität enthalten ist, da du rc h g e k en η zeichnet, daß im Stützpolster (2) mehrere vertikale Durchgangslöcher (5) ausgebildet sind, deren Querschnitte einem Kreis mit einem Durchmesser von 45 bis 75 % der Höhe des Stützpolsters (2) entsprechen.
- 2. Sitz- oder Bettpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bettbezug (1) etwa 20 % höher als das Stützpolster (2) ist.
- 3. Sitz- oder Bettpolster nach Anspruch 1 oder 2", dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (5) des Stützpolsters (2) in einem gegenseitigen Abstand entsprechend dem 2- bis 3-fachen Durchmesser der Löcher (5) angeordnet sind.
- 4. Sitz- oder Bettpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,0 30 602/0079daß der Bettbezug (1) aus einem biegeweichen, jedoch unelastischen Material besteht.
- 5. Sitz- oder Bettpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützpolster (2) im Bettbezug (1) frei angeordnet ist.
- 6. Sitz- oder Bettpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge ken nzeichnet, daß das Stütz-- polster (2) an der Unterseite des Bettbezugs mit lose umgebenden Bändern derart festgemacht ist, daß das Stütz- ; polster (2) im Bettbezug um ein begrenztes Maß verschiebiich angeordnet ist.
- 7. Sitz- oder Bettpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder des Betts begrenzende relativ schmale Abschnitte (12) steifer als die übrigen Teile des Betts ausgebildet sind.
- 8. Sitz- oder Bettpolster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die entlang den Längskanten des Betts verlaufenden Abschnitte als Taschen (12) ausgebildet sind, welche ohne Wasser -,vollständig mit geschäumtem Kunststoff oder Schaumgummi gefüllt sind.
- 9. Sitz- oder Bettpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen getrennten Wasserbettabschnitt (13·; 13") aufweist, der in einen Basisteil (14) aus geschäumtem Kunststoff oder Schaumgummi mit einem den gesamten Wasserbettabschnitt umgebenden Rahmen (16) eingesetzt ist.
- 10. Sitz- oder Bettpolster nach Anspruch 9, dadurch030602/0079gekennzeichnet , daß der Wasserbettabschnitt (13") eine wesentlich kleinere Fläche als der Basisteil (14) einnimmt und durch Verbindungszungen (18), welche in Längsschlitzen (19) des Basisteils eingreifen, im Basisteil befestigt ist.Q30602/0079
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