DE29522265U1 - Produktausgabebehälter, insbesondere für Kosmetika, mit einem drehbaren Betätigungsorgan - Google Patents
Produktausgabebehälter, insbesondere für Kosmetika, mit einem drehbaren BetätigungsorganInfo
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Description
L1OREAL - BR98735/56483/DC/CCO - DEG-38378
Produktausgabebehälter, insbesondere für Kosmetika,
mit einem drehbaren Betätigungsorgan
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Produktausgabebehälter, insbesondere für Kosmetika, mit einem drehbaren Betätigungsorgan.
Solche Behälter sind als Aufmachung gerade bei kosmetischen Produkten und insbesondere bei Deodorants in Form eines festen Stücks bereits bekannt.
Diese Behälter weisen ein Gehäuse auf, das an seinem einen Ende offen und an seinem anderen Ende mit einer kreisförmigen Rändelscheibe versehen ist.
Durch Drehen der Rändelscheibe wird das feste Stück in Richtung des offenen Gehäusesendes geschoben, bis es aus dem Behälter herausragt, und das Produkt über Reibung abgetragen werden kann.
In diesen bekannten Behältern verwendet man eine Schraubenspindel mit sehr geringer Ganghöhe, um den an der Rändelscheibe zum Verschieben des Tellers zu bewerkstelligenden Aufwand gering zu halten.
Andererseits bewirkt diese sehr geringe Ganghöhe, daß man die Rändelscheibe um viele Umdrehungen drehen muß, um das feste Stück so weit zu verschieben, daß es deutlich aus dem Behälter hinausragt.
Diese zahlreichen Eingriffe machen den Produktausgabebehälter in seiner Verwendung unpraktisch.
Um diese Unzulänglichkeit zu beheben, werden gewöhnlich Produktausgabebehälter hergestellt, die mit einer Verschlußkappe ausgestattet sind, die es erlaubt, das feste Stück aus dem Behälter herausragen zu lassen, selbst wenn die Kappe den Behälter verschließt.
So vermeidet man lästige Betätigungen der Rändelscheibe, sie zu nichts anderem dienen, als das feste Stück in Richtung Behälteräußeres zu seiner Benutzungsposition zurückzuschieben.
Gleichwohl hat diese Lösung zum Nachteil, daß das äußere Ende des festen Stücks permanent aus dem Behälter herausragt und schlecht nach außen und insbesondere gegenüber der Kappe selbst geschützt ist, die unvermeidbarerweise gegen das feste Stück reibt, wenn sie auf ihren Platz auf dem Behälter gesetzt wird.
Andererseits ist aus FR-A-2 556 696 ein Behälter für pastöse Produkte bekannt, bei dem das Betätigungsorgan einen länglichen Querschnitt aufweist.
Dieser Behältertyp erlaubt ein präzises Dosieren der Menge an pastösem Produkt, indem das Betätigungsorgan von einer Stellung in Verlängerung des Behältergehäuses in eine dazu axialsymmetrische, d.h. eine um 180° gedrehte, Stellung gebracht wird, in der es sich erneut in Verlängerung des Behältergehäuses befindet.
Jedenfalls liefert dieses vorbekannte Dokument keinerlei Lehre betreffend der Menge an pastösem Produkt, die man aus dem Behältergehäuse durch Drehen eines Betätigungsorgans um 180° herausdrücken kann.
Außerdem ist der in dem vorbekannten Dokument beschriebene Behälter nur zur Aufnahme und Ausgabe von Einheiten eines pastösen Produkts und nicht für Produkte in Form fester Stücke vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Ausgabebehälter für Produkte in Form eines festen Stücks, der insbesondere die oben angesprochenen Probleme löst und der besonders einfach und ökonomisch herzustellen ist.
Die vorliegende Erfindung hat einen Produktbehälter zum Gegenstand, insbesondere für Kosmetika in Form fester Stücke, und weist ein einseitig offenes, zylindrisches Gehäuse, einen axial im Gehäuse bewegbaren Teller zum Halten des Produkts und ein drehbares Betätigungsorgan mit einer greifbaren Seitenwand auf, das auf dem Gehäuse gegenüber seinem offenen Ende angebracht und mit der Kappe über eine Schraubenspindel verbunden ist, wobei das Betätigungsorgan einen länglichen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel eine Ganghöhe zwischen 4 mm und 20 mm aufweist..
Es versteht sich, daß sich dank dieser Erfindung das feste Stück leicht aus dem Behälter herausschieben und durch eine leichte und schnelle Betätigung der Rändelscheibe des Behälters in den Behälter zurückziehen läßt.
Auch ist das feste Stück dadurch, daß es im Innern des Behälters liegt und letzterer geschlossen ist, ausreichend gegen äußere Einflüsse geschützt.
Um eine Produktmenge zu entnehmen, dreht man die Rändelscheibe um weniger als eine ganze Umdrehung, was durch eine einzige Bewegung geschehen kann, und schiebt dadurch das feste Stück aus dem Behälter.
Um den Behälter wieder zu verschließen, kann man, falls erwünscht, das feste Stück mit einer einzigen Bewegung zurück ins Innere des Behälters schieben, indem man die Rändelscheibe in umgekehrter Richtung dreht.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Schraubenspindel eine Ganghöhe zwischen 4 mm und 8 mm auf.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Dichtlippen zwischen dem axial beweglichen Teller im Gehäuse zum einen und dem Gehäuse selbst oder anderen axial unbeweglichen Teilen des Behälters zum anderen vorgesehen, die sich in Kontakt mit dem aufgemachten Produkt befinden.
Insbesondere wenn die Schraubenspindel des Behälters ein Gewinde aufweist, das sich beinahe über die gesamte Höhe des Behältergehäuses erstreckt und durch eine Gewindeöffnung des Tellers hindurchreicht, läßt sich diese Öffnung mit Dichtlippen versehen, die sich genau den Gewindegängen der Spindel anpassen, um ein Austreten des Produkts durch die Gewindegänge der Spindel zu vermeiden oder einen luftdichten Abschluß zwischen dem oberen Teil des Behälters, der das feste Stück abschließt und dem unteren Teil des Behälters, in dem sich die Rändelscheibe bewegt, zu gewährleisten.
In den vorbekannten Behältern würden solche Dichtlippen ein Verrücken des kreisförmigen Tellers unmöglich machen, da der so erzeugte Abrieb zu erheblich wäre.
In einem anderen Ausführungsbeispiel weisen das Betätigungsorgan und das Gehäuse an ihren gegenüberstehenden Wänden
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Hervorhebungen und Ausnehmungen auf, die in bestimmten Winkelpositionen des Betätigungsorgans ineinander eingreifen und Widerstandsmomente bilden.
Diese Widerstandsmomente erlauben einem Benutzer, der das Betätigungsorgan dreht, mit Gefühl bestimmte Winkelpositionen des Betätigungsorgans festzulegen, die bestimmten Produktdosierungen entsprechen.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Behältergehäuse den gleichen länglichen Querschnitt wie das drehbare Betätigungsorgan auf.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung fügt sich der längliche Querschnitt des drehbaren Betätigungsorgans in den des Behältergehäuses ein, der u.a. eine Basis aufweist, die die Form des Betätigungsorgans an jedem von dessen Enden in Längsrichtung verlängert.
Um die Erfindung bestmöglich verständlich zu machen, werden jetzt zwei Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben; dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Figur 2 eine zu Figur 1 analoge Ansicht nach einer Vierteldrehung des Betätigungsorgans des Behälters,
Figur 3 eine Ansicht des Behälters der Figur 1 von unten,
Figur 4 eine axiale Schnittansicht längs der Linie IV-IV der Figur 1,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Behälters nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, und
Figur 6 eine Ansicht des Behälters der Figur 5 von unten.
In der Zeichnung weist der Behälter 1 ein zylindrisches Gehäuse 2 auf, das einen ovalen Querschnitt hat und in seinem oberen Teil 3 offen ist.
Nahe dieser oberen Öffnung 3 weist die Behälterwand eine geringere Dicke 4 auf, die den Sitz einer Kappe (nicht gezeigt) bildet, deren innerer Querschnitt auf den äußeren Querschnitt dieses Teils 4 des Behälters paßt.
Gegenüber seiner Öffnung 3 weist der Behälter ein Betätigungsorgan 5 auf, das denselben ovalen, äußeren Querschnitt hat und um die Achse 6 des Behälters schwenkbar ist.
Die Seitenwand 5a des Betätigungsorgans 5 weist eine greifbare Oberfläche auf, die über den gesamten Umfang des Betätigungsorgans zugänglich ist.
So kann man das Betätigungsorgan 5 leicht greifen und um die Achse 6 schwenken, wie in Figur 2 gezeigt ist.
Insbesondere bietet das Betätigungsorgan 5 bevorzugte Anwendungsbereiche, in Figur 2 durch einen gestrichelten Kreis 7 wiedergegeben, über die man eine im wesentlichen senkrechte Kraft auf die Seitenwand des Betätigungsorgans ausüben kann, wie durch den Pfeil 8 angezeigt wird.
Figur 3 zeigt ein Kräftepaar 8, das man auf das Betätigungsorgan 5 ausüben kann, um es zu drehen.
Wie in der Schnittansicht der Figur 4 gezeigt, weist der Behälter im Inneren einen Teller 9 auf, dessen Querschnitt präzise dem des Gehäuses 2 entspricht, so daß er nicht in dem Gehäuse 2 rotieren kann.
Der Teller 9 weist in seiner Mitte eine mit Innengewinde versehene Öffnung 10 auf, die von einer Spindel 11 durchdrungen wird, die sich über beinahe die gesamte Höhe des Behältergehäuses 2 erstreckt.
Diese Spindel 11, deren Ganghöhe 10 mm beträgt, ist frei drehbar um die Achse 6 des Behälters angebracht und dank einer Schulter 11a in der Bodenwand 12 des Gehäuses 2 axial unbeweglich; diese Wand 12 weist eine zur Aufnahme des Kopfes 13 der Spindel geeignete Form auf.
Die Bodenwand 12 weist eine Öffnung 14 auf, die sich in Richtung der Unterseite der kegelstumpfförmigen Ränder 15 erstreckt, die einen Absatz für den entsprechenden kegelstumpfförmigen Teil 16 der Spindel 11 bilden.
Die Ränder 15 münden nach unten in einen Ringbereich 17, der am Boden eines kegelstumpfförmigen Teils 18 liegt, auf dem der Spindelkopf 13 zu liegen kommt; zwischen dem Ringbereich 17 und einer Schulter 19 an der Basis des Spindelkopfs 13 ist ein axialer Spielraum vorgesehen.
Ein Dichtungsring 20 zwischen den zwei Bereichen 17 und 19 gewährleistet, daß das Innere des Gehäuses 2 nach außen dicht ist, um jeden Lufteinzug, der ein Austrocknen oder eine Verschlechterung des Produkts bewirken könnte, zu verhindern. Die Bodenwand 12 weist eine zweite ebene Umfangsfläche 21 auf, gegen die sich eine zweite Schulter 22 des Spindelkopfs 13 lehnt.
Auf dieser zweiten ebenen Umlauffläche 21 ist ein. Vorsprung 23 vorgesehen, der mit einer Ausnehmung 24 der Schulter 22 des Spindelkopfs zusammenwirkt. Dieser Vorsprung 23 und diese entsprechende Ausnehmung 24 schaffen ein Widerstandsmoment in der Rotation des Betätigungsorgans 5, um dem Benutzer ein leichtes Rückstellen des Betätigungsorgans in die Verlängerung des Gehäuses 2 des Behälters zu erlauben.
Der Spindelkopf 13 weist eine Seitenwand 25 auf, die parallel zur Achse 6 des Behälters steht und sich leicht hinter der Seitenwand des Gehäuses 2 des Behälters nach unten erstreckt.
Der Spindelkopf 13 weist eine Seitenwand 25 auf, die parallel zur Achse 6 des Behälters steht und sich leicht hinter der Seitenwand des Gehäuses 2 des Behälters nach unten erstreckt.
Auf der Außenseite dieser Seitenwand 25 des Spindelkopfs ist eine Haltenut 26 vorgesehen.
Eine Abdeckung 27 mit demselben transversalen Querschnitt wie das Gehäuse 2 des Behälters klinkt sich in die Seitenwand 25 des Spindelkopfs über eine Rippe 28 ein, die in die Haltenut 26 eingreift.
Die Abdeckung 27 weist innen eine zylindrische Verstärkungswand 29 auf, die gegen den Spindelkopf drückt.
Diese zylindrische Wand 29 bildet außerdem einen Stopfen, der die Spindel abdichtet und ein Eindringen von Luft in das Gehäuse 2 des Behälters über den inneren Kanal 30 der Spindel verhindert.
Gemäß der Erfindung ist die Ganghöhe der Spindel 11 relativ hoch, um mit dem Betätigungsorgan 5 die Ausübung eines relativ erheblichen Rotationsmoments zu ermöglichen.
Außerdem weist der Teller an seinem Umfang eine Dichtlippe 31 auf, die fest gegen die Seitenwand des Gehäuses 2 des Behälters drückt und eine perfekte Dichtung gegen die in-
neren Hohlräume des Gehäuses gewährleistet, die sich an beiden Seiten des Tellers befinden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, in dem das Gehäuse 2' einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt hat und eine Basis la' aufweist, die sich zu beiden Seiten des Betätigungsorgans 5' erstreckt, und zwar jenseits der Enden von letzterem in dessen Längsrichtung.
Der längliche Querschnitt des Betätigungsorgans 5" fügt sich in den des Gehäuses 2'.
Die Enden des Betätigungsorgans 5' sind kreisförmig, um eine Rotation des Betätigungsorgans um die Achse 6' zu ermöglichen.
Es versteht sich, daß die Ausführungsbeispiele ohne jeden einschränkenden Charakter sind, und daß gewünschte Änderungen aufgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Insbesondere die längliche Form des Betätigungsorgans ist nicht auf ein Oval oder ein Rechteck beschränkt, sondern kann alle Formen mit einer langen Seite annehmen, z.B. ein Dreieck mit einer langen Seite oder eine Raute.
Produktbehälter, insbesondere für Kosmetika in Form fester Stücke mit einem einseitig offenem, zylindrischen Gehäuse, einem axial im Gehäuse beweglichen Teller zum Halten des Produkts und einem drehbaren Betätigungsorgan, das eine greifbare Seitenwand aufweist, gegenüber dem offenen Ende am Gehäuse angebracht und über eine Schraubenspindel mit dem Teller verbunden ist, wobei das Betätigungsorgan (5) einen länglichen Querschnitt aufweist.
Der Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel eine Ganghöhe zwischen 4 mm und 20 mm aufweist.
Claims (10)
1. Produktbehälter, insbesondere für Kosmetika in Form fester Stücke mit einem einseitig offenen, zylindrischen Gehäuse, einem axial im Gehäuse beweglichen Teller zum Halten des Produkts und einem drehbaren Betätigungsorgan mit einer greifbaren Seitenwand, das am Gehäuse gegenüber dessen offenem Ende angebracht und über eine Schraubenspindel mit dem Teller verbunden ist, wobei das Betätigungsorgan (5; 5') einen länglichen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (10, 11) eine Ganghöhe zwischen 4 mm und 20 mm aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das zylindrische Gehäuse in Kontakt mit dem Produkt befindet,
die Schraubenspindel einen Spindelkopf aufweist,
das Behältergehäuse und das Betätigungsorgan einen länglichen Querschnitt aufweisen,
der Spindelkopf mit dem Behälterinneren kommuniziert, und
der Behälter eine Abdeckung (27) aufweist, die in den Spindelkopf einklinkt, um ein Eintreten von Luft in das Behältergehäuse zu verhindern.
sich das zylindrische Gehäuse in Kontakt mit dem Produkt befindet,
die Schraubenspindel einen Spindelkopf aufweist,
das Behältergehäuse und das Betätigungsorgan einen länglichen Querschnitt aufweisen,
der Spindelkopf mit dem Behälterinneren kommuniziert, und
der Behälter eine Abdeckung (27) aufweist, die in den Spindelkopf einklinkt, um ein Eintreten von Luft in das Behältergehäuse zu verhindern.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (10, 11) eine Ganghöhe zwischen 4 mm und 8 mm aufweist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (27) in eine Seitenwand (25) des Spindelkopfs einklinkt.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (25) parallel zur Achse des Behälters steht und eine Haltenut (26) aufweist, in die eine Rippe (28) der Abdeckung (27) eingreift.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse einen ovalen äußeren Querschnitt aufweist, und das Betätigungsorgan den gleichen Querschnitt aufweist.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt in einem Deodorant besteht.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (27) eine Verstärkungswand (29) aufweist, die gegen den Spindelkopf drückt.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungswand unter anderem als Stopfen dient, um ein Eintreten von Luft in den Behälter über den Spindelkopf zu verhindern.
10. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (11) ein Gewinde aufweist, das sich beinahe über die gesamte Höhe des Behältergehäuses erstreckt und durch eine Gewindeöffnung (32) des Tellers hindurchreicht.
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