DE29521710U1 - Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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Description

Martin Joachim Janerka
Domagkweg 45
30627 Hannover
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck.
In der Literatur werden Gebäckstücke beschrieben, die z. B. mit Eiskrem oder anderen Füllmassen gefüllt werden. Hierbei wird z. B. der zusammengefaltete, plane Teigkörper durch Verklebung der überlappenden Flächen miteinander verbunden. Hierzu ist ein zusätzliches Überzugsmaterial vorgesehen, das zum einen die Verklebung der Flächen fördert und zum anderen eine Dichtfunktion gegenüber den Füllmaterialien übernimmt. Durch diese Verklebung der überlappenden Flächen wird der Körper zusätzlich verfestigt und versteift, so daß auch bei Verwendung weicherer Backwaren die Form stabil und auf der Innenseite der hier aufgetragene Dichtüberzug funktionsfähig bleibt. Die verwendete Füllmasse kann daher auch bei Verwendung von gebackenen Omeletten- oder Bisquitteig nicht in das Gebäck hineindiffundieren und dieses bleibt daher backfrisch.
Zur Herstellung dieser Gebäckform wird das Hohlgebäck zweckmäßig nur auf einen vom Rand des entsprechenden endlosen Wickels bis zu einer Linie innerhalb der Überlappungszone reichenden Abschnitt der Bandbreite des Gebäckbandes aufgebracht.
Für die teilweise Berührung zwischen Füllmasse und Teigband wird dagegen das Überzugsmaterial nur auf einen innerhalb der Überlappungszonen liegenden Abschnitt der Bandbreite des Gebäckstückes aufgebracht. Zur Durchführung wird eine Vorrichtung benutzt, die z. B. einen Wickeldorn, eine im stumpfen Winkel zum Wickeldorn angeordnete Liefereinrichtung zur kontinuierlichen Zuführ von backweichem Teig zum Wickeldorn und einer Spendereinrichtung zur dosierten Abgabe des Überzugsmaterials auf die innere Wickelfläche des Gebäckbandes ausgerüstet ist.
Die hier vorgeschlagene Lösung ist lediglich zur Herstellung waffelähnlicher Gebäckteile geeignet, welche im Rotationsprinzip herstellbar sind. Für die erfindungsgemäße Lösung sind hier keinerlei Hinweise zu entnehmen.
Beschrieben wird auch eine Vorrichtung zur Herstellung hohler Backwaren aus Teig, die durch Wärmezufuhr in einer Form ausgebacken, aus der Form entfernt werden und zur nächstmöglichen Aufnahme von geeigneten Füllungen vorgesehen sind. Hierbei wird nun durch die Anwendung eines an sich bekannten Rotationsschleuderns der Masse in einer topf- bzw. schalenartigen Schleuderform, wodurch die schleuderfähige Masse über die Innenwand der Form ausgebreitet wird, wobei jedoch die Wärmezufuhr in diesem Zustand erfolgt. Vor der Eingabe des Teiges in die Schleuderform muß jedoch ein hitzebeständiges Einwickelmaterial für das herzustellende Backwerk zusätzlich in die Form eingebracht werden. Diese Lösung benötigt Formen mit napf- oder becherförmiger Gestalt, die auf einer hohlen Mittelachse sitzen, die der Länge nach vom Stößel einer Ausstoßplatte durchsetzt wird. Hierbei lagern jeweils eine Vielzahl solcher Einzelformen hinter- und nebeneinander in Trägern von über Leiträder geführten Förderketten. Längs der Förderkette sitzt oberhalb derselben eine Sprüheinrichtung für Backoder Trennfett und in der Transporteinrichtung dahinter eine Ausgabe- und Dosiereinrichtung für gießfähige Teigmasse. Bei dieser Problemlösung werden die Formen unmittelbar nach oder auch schon während der Ausgabe der Teigmasse in eine entsprechend schnelle kurzzeitige Drehung versetzt, so daß unter Einwirkung der Zentrifugalkraft die Teigmasse an den Innenwandungen der napfartigen Formen hochsteigt.
Die wesentlichen Nachteile dieser Lösung sind der große apparative Aufwand mit seinen vielen Störungsmöglichkeiten sowie die Tatsache, daß die Gebäckstücke vorgebacken werden müssen und darüber hinaus rotierende Spezialformen notwendig sind.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zur Herstellung von Backwaren, bei dem der Teig zwischen gegeneinanderdrückbare Formhälften eingefüllt, geformt, ausgebacken und gefüllt wird.
Benutzt wird hierzu eine Vorrichtung, bei der gegeneinanderdrückbare Backformen und eine zwischen diese führbare band- oder plattenfbrmige Einlage mit den ausgestanzten Konturen der Backwaren sowie Beheizungseinrichtungen für die Backformen und vor den Backformen angeordnete Dosiereinrichtungen zum Auffüllen der ausgestanzten Konturen der Einlagen mit Teig vorgesehen sind. Kennzeichnend ist, daß mindestens 2 Einlagen mit den zugeordneten Backformen und Schließ- sowie Öffiiungseinrichtungen für die Backformen sowie Führungseinrichtungen für die Einlagen vorgesehen sind, die diese zum gegenseitigen flachen Aneinanderliegen bringen und daß diesen Führungseinrichtungen und den Einlagen Andrückelemente zugeordnet sind, mit denen die in den Einlagen befindlichen Backwarenteile gegeneinander- und aus den Einlagen herausdrückbar sind.
Der wesentliche Erfindungsvorteil soll bei dieser bekannten Veröffentlichung darin liegen, daß beim Aneinanderdrücken der Einlagen die in ihnen plazierten Backwaren paarweise aneinanderliegen und daß auf die so zueinander ausgerichteten und zusammengeführten Backwaren mindestens von einer Seite her gedrückt wird, um den aus 2 Backwarenhälften bestehenden Backkörper aufzubauen und dann aus den Einlagen herauszudrücken. Hierdurch können Hohlkörper gebildet werden, die unter Umständen vor dem Zuammenfugen noch mit einer Füllung versehen werden, wie z. B. CremefüUung oder vergleichbares.
Auch bei diesem Verfahren ist ein sehr großer apparativer Aufwand notwendig, der für die vorgelegte Erfindung keinerlei Lösungsansätze erkennen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bisher üblichen Spritzbeutel zur Applizierung der Füllmasse zu ersetzen, so daß ein kontinuierliches Arbeiten möglich ist und Fertigungsunterbrechungen - bedingt durch den Nachfüllvorgang für die Spritzbeutel - entfallen. Hierdurch soll ein gleichmäßiger Produktionsaustrag, Steigerung der Produktivität und die Einsparung von mindestens einem Mitarbeiter ermöglicht werden.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füllmasse aus einem Druckbehälter unter Einsatz eines Druckmediums über einen flexiblen Füllmassenschlauch mittels einer manuell zu betätigenden Spritz-Dosierpistole auf das im Rohzustand befindliche Feingebäck appliziert wird. Hierbei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß niedrigviskose Füllmassen mittels der Spritz-Dosierpistole aufgetragen werden, während man bei hochviskosen Füllmassen, wie z. B. Kirschmasse, Apfelmasse mit Stücken usw., ein Austragungsventil benutzt. Bei einer erfindungsgemäßen Lösungsvariante hat der Druckbehälter einen Arbeitsdruck von 2 bar. Der Füllmassenausgang des Druckbehälters hin zum Füllmassenschlauch befindet sich üblicherweise am tiefsten Punkt des Druckbehälters, wobei nach einer erfindungsgemäßen Lösung für niedrigviskose und hochviskose Füllmassen getrennte Füllmassenschläuche benutzt werden, die einen Durchmesser von 1 Zoll besitzen.
Weitere erfindungsgemäße Varianten sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Schnitt durch das Spritzgerät
Fig. 2: Austragungsventil mit Füllmassenschlauch
Der in Fig. 1 dargestellte Druckbehälter (4) ist im unteren Bereich mit der jeweiligen Füllmasse (2) und im oberen Bereich mit dem unter Arbeitsdruck stehenden Luftpolster (3) beaufschlagt. Dieses für die Funktion notwendige Luftpolster wird als Druckraum (3) bezeichnet. Am tiefsten Punkt des Druckbehälters (4) befindet sich der Füllmassenausgang (12) hin zum Füllmassenschlauch (15), der in der Spritz-Dosierpistole (13) endet. Die alternative Auftragungsform für hochviskose Medien ist in Fig. 2 mit dem Füllmassenschlauch (15) und dem Auftragungsventil (14) dargestellt.
Der in Fig. 2 dargestellte Druckbehälter (4) besitzt einen Deckel (5), der mittels Befestigungsschrauben (6) fixiert ist. Im Deckelbereich (5) befindet sich das Sicherheitsventil (7) sowie ein Manometer (8) zur Überprüfung des Arbeitsdrucks. Über den Zufuhrungsschlauch für das Druckmedium (9) über den Druckregulator (10) wird das Druckmedium (im Regelfall Luft) über den Eintritt Druckmedium (11) dem Druckbehälter zugeführt.
Mit einer solchen Vorrichtung ist ein kontinuierliches Arbeiten ohne Fertigungsunterbrechungen möglich, wobei - ohne kostentreibenden apparativen Aufwand - gleichmäßiger Produktionsaustrag, Steigerung der Produktivität sowie die Einsparung von mindestens einem Mitarbeiter ermöglicht werden.
Bezugszeichenliste: Spritzgerät fur Feingebäck
1) Füllmasse
2) Druckraum
3) Druckbehälter
4) Deckel
5) Befestigungsschraube
6) Sicherheitsventil
7) Manometer
8) Zufuhr Druckmedium
9) Druckregulator
10) Eintritt Druckmedium
11) Füllmasse Ausgang
12) Spritz-Dosierpistole
13) Austragungsventil
14) Füllmassenschlauch
15)

Claims (14)

Martin Joachim Janerka Domagkweg 45 30627 Hannover Schutzansprüche:
1) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (2) aus einem Druckbehälter (4) unter Einsatz eines Druckmediums über einen flexiblen Füllmassenschlauch (15) mittels einer manuell zu betätigenden Spritz-Dosierpistole (13) auf das im Rohzustand befindliche Feingebäck appliziert wird.
2) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß niedrigviskose Füllmassen (2) mittels der Spritz-Dosierpistole (13) aufgetragen werden.
3) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hochviskose Füllmassen (2), wie z. B. Kirschmasse, Apfelmasse mit Stücken usw., mittels eines Austragungsventils (14) aufgetragen werden.
4) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (4) mit einem Arbeitsdruck von 2 bar beaufschlagt ist.
5) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllmassenausgang (12) zum Füllmassenschlauch (15) sich am tiefsten Punkt des Druckbehälters (4) befindet.
-2-
6) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Füllmassen (2) z. B. Marmelade, Quark, Pudding, Kirschmasse, Pflaumenmasse, Apfelmasse mit Stücken usw., eingesetzt werden.
7) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Arbeitsband vorgeschaltete Plundermaschine den Teig auswalzt und schneidet.
8) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise rechteckig geschnittenen, flachen Teigstücke von Hand zugemacht werden.
9) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der nächsten Station auf dem Förderband die zugemachten Teigstücke mit der Spritz-Dosierpistole (13) den vorgesehenen Füllmassenanteil (12) appliziert bekommen.
10) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Füllvorgang die Teigstücke auf ein Backblech gehoben werden.
11) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Backbleche in Halterungen eines fahrbaren Regalwagens geschoben werden.
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12) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regalwagen mit den Backblechen zu den vorgesehenen Arbeitszyklen in den Garraum verbracht wird.
13) Vorrichtung und Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß für niedrigviskose und hochviskose Füllmassen (2) getrennte Füllmassenschläuche (15) benutzt werden.
14) Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmassenschläuche (15) einen Durchmesser von 1 Zoll besitzen.
DE29521710U 1995-11-29 1995-11-29 Vorrichtung zur Herstellung von gefülltem Feingebäck Expired - Lifetime DE29521710U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2123162A3 (de) * 2008-05-09 2010-02-03 Soremartec S.A. Vorrichtung zum Füllen einer Backware

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