DE19735619A1 - Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen bis pastösen Produkten, insbesondere eine mehrbahnige Aseptikmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen bis pastösen Produkten, insbesondere eine mehrbahnige Aseptikmaschine

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DE19735619A1 DE1997135619 DE19735619A DE19735619A1 DE 19735619 A1 DE19735619 A1 DE 19735619A1 DE 1997135619 DE1997135619 DE 1997135619 DE 19735619 A DE19735619 A DE 19735619A DE 19735619 A1 DE19735619 A1 DE 19735619A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen bis pastösen Produkten, inbesondere eine mehrbahnige Aseptikmaschine zum verdrehten Einfüllen von wenigstens zwei Strömen bzw. Strängen mindestens zweier unterschiedli­ cher Produkte, vorzugsweise Nahrungs- und Genußmittel in jeweils einem gemeinsamen Behälter, vorzugsweise einen Kunststoffbecher, mit einem schrittweise um laufend angetriebenen Fördermittel mit sich quer zur Förderrichtung erstreckenden, Behälterauf­ nahmen aufweisenden Zellenblechen, einem entlang einer im wesentlichen vertikalen Verstellachse die Behälter in eine oben liegende Füllstellung anhebbaren und minde­ stens bis zur Ablage der Behälter in die Becheraufnahmen der Zellenbleche absenkba­ ren Hubteller und einer um die vertikale Verstellachse relativ zur Produkteinfüllung verdrehbaren Klemmeinrichtung für die Behälter sowie einen Mehrfachdoseur mit jeweils einem der abzufüllenden Produkte zugeordneten, längsverlaufenden Strömungskanal und einer das Gehäuse des Mehrfachdoseurs zumindest teilweise umgebenden Steuermuffe mit produktbezogenen Ringkanälen, die einerseits mit Zulaufleitungen und andererseits mit Durchtrittsöffnungen des Gehäuses verbunden sind.
Eine derartige Vorrichtung zum Abfüllen von unterschiedlichen Produkten, wie beispielsweise Schokoladen- und Vanillepudding, geht aus der deutschen Gebrauchs­ musterschrift 295 12 257 hervor. Zur Erzielung einer wendelförmigen Produkteinfüllung erfolgt der Produktzulauf entweder über einen sogenannten Drehdoseur mit festgehal­ tendem Behälter oder in abgewandelter Ausführung dadurch, daß der Mehrfachdoseur fest steht und der Behälter zumindest während des Füllvorgangs um die im wesentlichen vertikale Verstellachse verdreht wird. Ganz gleich, wie die Produkte eingefüllt werden, in jedem Fall gelangen diese über senkrecht nach unten weisende Strömungskanäle im Mehrfachdoseur in den Behälter. Die Zuführung des einen Produktes zur Steuermuffe des Mehrfachdoseurs ist in Form einer horizontal verlaufenden Leitung angedeutet. Weitergehende Zulaufleitungen bzw. Strömungsverbindungen, geschweige denn irgendwelche Steuerelemente, mittels derer die Produktzuführung gesteuert und geregelt werden kann, kann dieser Schrift nicht entnommen werden.
Aus der deutschen Patentschrift 42 26 566 ist ferner eine Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von flüssigen oder pastösen Produkten bekanntgeworden, mittels der Behälter, wie beispielsweise Kunststoffbecher mit unterschiedlichen Produkten, wie z. B. Fruchtjoghurt unterschiedlicher Geschmacksrichtungen für eine Sortimentverpackung abgefüllt werden können. Dabei sind jeder Längsbahnreihe zwei Einzeldoseure zugeordnet, deren Aufgabe darin besteht, die in den Becheraufnahmen der Zellenbleche eingehängten Behälter je Längsbahnreihe wechselweise mit dem Produkt der betroffe­ nen Bahnreihe zu füllen. Zu diesem Zweck wird das jeweilige Produkt aus einem eigenen Produktbehälter über Zulaufleitungen und Verteilerrohre den jeweiligen Einzeldoseuren der Bahnreihen zugeführt, wobei durchaus ein Produkt auch mehreren, z. B. Zweibahnreihen, zugeführt werden kann. Dies bedeutet, daß für insgesamt acht Bahnreihen vier Produktbehälter mit unterschiedlichen Produktvarianten vorhanden sein können.
Eine Abfüllung mehrerer Produkte in einen gemeinsamen Behälter, um beispielsweise eine wendelförmige oder spiralförmige Abfüllung zweier unterschiedlicher Produkte zu erreichen, kann dieser Schrift nicht entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art schaffen, die sich ohne nennenswerte Umstellung sowohl für die Abfüllung eines Einzelproduktes über mehrere Einzeldoseure als auch zur Abfüllung von mehreren Produkten in einen gemeinsamen Behälter einsetzen läßt und sich vor allem bei der Umstellung von einer Einproduktabfüllung auf eine Mehrproduktabfüllung und umge­ kehrt, insbesondere bei speziellen Drehformeinfüllungen durch eine vielfältige und flexible Einsatzmöglichkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils einem der Produkte zugeordneten, an der Steuermuffe im wesentlichen diametral gegenüberlie­ gend angeordneten Zulaufleitungen des Mehrfachdoseurs unter Zwischenschaltung von jeweils einem Verteilerelement und einer Verbindungseinrichtung an die von einem Mundstück befreite Austrittsseite von in einer Längsreihe im Abstand eines Transport­ schrittes des Fördermittels oder eines Mehrfachen davon angeordneten Einzeldoseuren angeschlossen sind. Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Vorrichtung dosierten Abfüllen von flüssigen bis pastösen Produkten, die eine Umstellung von einer Einproduktabfüllung über mehrere Einzeldoseure in eine Mehrfachproduktabfüllung über einen gemeinsamen Mehrfachdoseur besonders einfach macht. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, die bei der Einzeldosierung vorhandenen Mundstücke an der Austrittsseite der Einzeldoseure zu entfernen und an deren Stelle ein speziell ausgestal­ tetes Verteilersystem in Verbindung mit dem Mehrfachdoseur einzusetzen.
Ein solches Verteilerelement kann beispielsweise ein im wesentlichen topfförmiges Gehäuse mit einem Spannflansch für einen nachgiebigen Spannring sowie ein Einsatzstück aufweisen, das über einen abgewinkelten Strömungskanal und eine Durchtrittsöffnung im Gehäuse des Verteilerelements mit der Zulaufleitung in Verbindung steht und über einen im wesentlichen T-förmigen Flansch mit einer im Querschnitt entsprechend gehaltenen Ringausnehmung am unteren Ende eines verdrehbaren Steuerventils des Einzeldoseurs aufgehängt ist.
Eine Umstellung von der einen auf die andere Abfüllmöglichkeit gelingt dann besonders leicht und einfach, wenn das bei der Mehrfachdosierung zum Einsatz gelangende Verteilerelement und die bei der Einzeldosierung verwendeten Mundstücke auswechsel­ bar ausgebildet und mittels einer Schnellspanneinrichtung, beispielsweise einem Bajonettverschluß lösbar am Gehäuse des Einzeldoseurs anschließbar sind.
Um die Produktströmung so weit wie möglich zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn der Mehrfachdoseur, zumindest was seine Produkteinlaßseite betrifft, tiefer angeordnet ist als die Verteilerelemente und zwar dergestalt, daß die von den Verteilerelementen der Einzeldoseure zu den Ringnuten in der Steuermuffe am Mehrfachdoseur führenden Zulaufleitungen im wesentlichen schräg nach unten weisen.
Zu einem ungehinderten Strömungsverlauf tragen schließlich die speziellen Anordnun­ gen der Ringnuten der Steuermuffe mit axialem Abstand zueinander sowie die der Durchtrittsöffnungen im Gehäuse sowie der Strömungskanäle des Mehrfachdoseurs eine besondere Bedeutung bei. Ergänzend kommt hinzu, daß die Stößel über Durchlaßkanäle freilassende Führungszapfen in den Längsbohrungen geführt sind und die Stößel jeweils einen im Bereich der Ringnuten liegenden, mit den Durchtrittsöffnungen zusammenwir­ kenden Steuerbund aufweisen.
Für bestimmte Produkte, die z. B. stückige Teile enthalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Stößel als Verschlußorgan mit Abschneider ausgebildet sind.
Im Hinblick auf die spezielle Anordnung des Mehrfachdoseurs, nämlich etwas unterhalb und zwischen den Verteilerelementen, mußten besondere Überlegungen angestellt werden, wie dieser Mehrfachdoseur bzw. dessen Stößel betätigt werden können. Hierzu bietet sich eine an den oberen, aus dem Gehäuse herausragenden Ende angeordnete und über eine Formschlußverbindung mit den Stößeln verbundene Betätigungseinrich­ tung an.
Besonders wichtig für die Erfindung ist, daß den Einzeldoseuren zugeordnete Pumpen­ antriebe und Steuerventilantriebe zur Erzeugung von auf das Volumen bzw. die jeweilige Menge bezogen frei wählbaren Produktströmen bzw. -strängen durch jeweils zugeordne­ te leistungseinstellbare Servomotoren antreibbar sind, die gegebenfalls mit einer Regeleinrichtung, wie einer speicherprogrammierten Steuerung gekoppelt sind, so daß das Mengenverhältnis der den Austrittsöffnungen des Mehrfachdoseurs zugeführten Produktströme bzw. -stränge, gegebenenfalls nach einer vorgegebenen Rezeptur, veränderbar ist. Im gleichen Sinne einer optimalen Anpassung an die gegebenen Verhältnisse ist eine Lösung, wonach durch entsprechende Ausgestaltung der in der Steuermuffe vorgesehenen Ringkanäle und/oder der Anordnung und/oder der Anzahl der damit zusammenwirkenden Durchtrittsöffnungen des Mehrfachdoseurs die Verteilung der Produktströme bzw. -stränge auf die einzelnen Produktauslaßöffnungen des Mehrfachdoseurs veränderbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Behälterfüll- und -verschließmaschine im Bereich einer Abfüllstation mit einer Dosiereinrichtung,
Fig. 2 einen im wesentlichen horizontalen Schnitt durch die Dosiereinrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Dosiereinrichtung in Verbindung mit einer Hubeinrichtung für die Behälter,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Dosiereinrichtung mit Mehrfachdo­ seur und Hubeinrichtung für die Behälter und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Antriebseinrichtung eines Pumpen- und Steuerventilantriebs einer Behälterfüll- und -verschließmaschine.
In einem in Fig. 1 angedeuteten Fördermittel sind hintereinander liegende Zellenbleche 1 angeordnet, die in Richtung des Pfeils umlaufend angetrieben werden können. In den Zellenblechen sind jeweils paarweise sich quer zur Transportrichtung 2 erstreckende Behälteraufnahmen 3 angeordnet, in die in bekannter Weise Behälter, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Becher 4 eingesetzt werden können, so wie daß aus Fig. 3 anhand eines Behälters 4 ersichtlich ist. Unter Zuhilfenahme eines Hubtellers 5 gegebenenfalls in Verbindung mit einem Klemmring 6 kann damit jeder konische Kunststoffbecher 4 über eine nicht dargestellte Hubeinrichtung bis in eine obere Füllstellung angehoben werden, in der dann in weiter unten näher beschriebener Weise eine Produkteinfüllung vorgenommen werden kann. Nach dem Befüllen werden die Behälter 4 über ihren Randbereich 7 in den Becheraufnahmen 3 aufgenommen, so daß sie danach in Transportrichtung in einem bestimmten Schritt weitertransportiert werden können. Im Abstand des Transportschrittes bzw. eines Mehrfachen davon, sind oberhalb der Zellenbleche 1 Einzeldoseure 8 angeordnet, die jeweils mit einem eigenen Produktbehälter 9 in Verbindung stehen.
Bei einer sogenannten Einprodukteinfüllung kann in den beiden Produktbehältern 9 dasselbe Produkt, z. B. Joghurt, enthalten sein, welcher über die Einzeldoseure 8 über in der Zeichnung strichpunktiert dargestelltes Mundstück 10 wechselweise in die in Zellenblechen hängenden Behälter abgegeben werden kann. Bei den austauschba­ ren bzw. auswechselbaren Mundstücken kann es sich um Normaldüsen mit Fadenab­ schneider für Früchte, Salat oder dergleichen handeln, wie dies beispielsweise in Fig. 3 unten links dargestellt ist. Anstelle solcher Fadenabschneiderdüsen können selbstver­ ständlich auch andere Mundstücke, z. B. Düsen für Sahne, Flüssigkeiten usw. eingesetzt werden.
Den beiden Produktbehältern 9 ist jeweils ein Pumpenantrieb 11 sowie ein Drehventilan­ trieb 12 zugeordnet, wobei über ersteren ein Pumpenkolben 13 und über letzteren ein Steuerventil 14 beaufschlagt werden kann. Im einzelnen besitzt der Pumpenantrieb ein Dosiergehäuse 15 mit einer Zylinderbohrung 16 zur Aufnahme eines Dosierkolbens 17 sowie der Drehventilantrieb 12 eine Zylinderbohrung 18 für ein als Steuerschieber ausgebildetes Steuerventil 14. Durch das Steuerventil 14 wird der Produktzulauf und der -ablauf gesteuert. Der Produktablauf erfolgt über das jeweils eingesetzte Mundstück, z. B. die Düse 10. Je nach Drehstellung des Steuerventils wird eine Verbindung oder aber eine Unterbrechung zwischen dem Steuerventil und dem auf der Vorderseite des Dosierkolbens gelegenen Dosierraum eingestellt.
Der Pumpenantrieb 11 weist eine Antriebswelle 19 auf, auf der ein Arm 21 eines Kniehebelpaars angeordnet ist, dessen anderer Arm 22 mit dem Pumpenkolben 13 in Verbindung steht. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die Antriebswelle 19 unter Zwischen­ schaltung eines Getriebes 23 von einem Servomotor 24 angeordnet, der mit einer nicht näher dargestellten Programmsteuerung in Verbindung steht. Zum Drehantrieb 12 des Steuerventils 14 gehört eine Steuerstange 25 (Fig. 5), die über eine Getriebeeinheit 26 mit einem separaten Servomotor 27 in Antriebsverbindung steht.
Wenn anstelle einer Einproduktabfüllung aus den beiden Produktbehältern 9 über die Einzeldoseure 8 oder einer Abfüllung von unterschiedlichen Produkten in jeweils separate Behälter eine Abfüllung unterschiedlicher Produkte in einen gemeinsamen Behälter vorgenommen werden soll, wird ein gemeinsamer Mehrfachdoseur 28 eingesetzt, der über ein spezielles Verteilersystem 29 mit den von den "normalen" Mundstücken befreiten Austrittsenden der Einzeldoseure 8 mit diesen in Verbindung gebracht wird. Zur Verbindung des Mehrfachdoseurs 28 mit den Austrittsenden der Einzeldoseure 8 dient jeweils ein Verteilerelement 31, das über eine Schnellspannein­ richtung 32, beispielsweise einen Bajonettverschluß, an der Unterseite des Einzeldo­ seurs befestigt werden kann. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist ein topfförmiges Gehäuse 35 des Verteilerelements 31 mit Hilfe eines Verschlußringes 36 eines Handgriffs 37 sowie eines Spannelementes 34 nach Art eines Bajonettverschlusses mit der Unterseite des Dosiergehäuses des Einzeldoseurs 8 verbunden. Mit der gleichen Verschlußeinrich­ tung werden auch die "normalen" Mundstücke, z. B. 10, an den Einzeldoseuren befestigt.
Innerhalb des Verteilerelements sitzt ein Einsatzstück 39 mit einem T-förmigen Flansch 41, der in eine entsprechende Ringausnehmung 42 des Steuerventils 14 eingehängt ist und eine einen im wesentlichen winklig verlaufenden Strömungskanal 43 aufweist, über das Produkt über eine Durchtrittsöffnung 44 im Gehäuse 35 in eine Zulaufleitung 45 einströmen kann, die zu einer Steuermuffe 46 führt. Die Steuermuffe 46 umgibt den Doseur 28 zumindest teilweise und weist Ringnuten 47 und 48 auf, die in axialem Abstand zueinander angeordnet sind und mit Durchtrittsöffnungen 49, 51 eines Gehäuses 52 des Mehrfachdoseurs zusammenwirken. Die Durchtrittsöffnungen 49, 51 können schließlich mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Strömungskanälen 53, 54 des Gehäuses 52 in Verbindung gebracht werden, in denen Stößel 55, 56 verschiebbar geführt sind. Zur axialen Bewegung der Stößel 55, 56 werden diese mittels einer durch Doppelpfeile 60 angedeutete Formschlußverbindung und über eine Betätigungseinrich­ tung angehoben und abgesenkt, je nachdem, ob über die als Verschlußorgan und mit Abschneider ausgebildeten Stößel 55, 56 eine Produktfreigabe des Mehrfachdoseurs oder aber ein Produktabschluß erreicht werden soll. Der Ringkanal 48 der Steuermuffe 46 steht diametral gegenüberliegend der Zulaufleitung 45 über eine Zulaufleitung 50 mit auf der anderen Seite gelegenen Einzeldoseur 8 in Verbindung.
In den Becheraufnahmen 3 sind die Behälter 4 über ihren Randbereich 7 in den Becheraufnahmen 3 aufgehängt, so wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist. Unterhalb der Behälter 4 ist jeweils ein Hubteller 57 angeordnet, der an seinem dem Behälter zugewandten Ende einen Klemmring 58 aufweist, der zusammen mit dem Hubteller 57 in einer Verstellachse 59 in vertikaler Richtung verstellbar und durch einen nicht dargestell­ ten Drehantrieb um diese Verstellachse 59 verdrehbar ist. Mit Hilfe des Hubtellers 57 und der Klemmeinrichtung 58 lassen sich die Behälter in eine obenliegende Füllstellung (Fig. 4) bringen, in der die Behälter mit ihrem Randbereich 7 an einer Schulterfläche 61 des Mehrfachdoseurs bzw. der Steuermuffe 46 zur Anlage gelangen und somit exakt ausgerichtet werden. Gleichzeitig werden die Behälter 4 in den Klemmring 58 im Sinne einer stabilen Zentrierung eingedrückt. Nach dem Füllen wird die Hubeinrichtung mit dem Hubteller 57 wieder abgesenkt, bis die Behälter 4 wieder in die Aufnahmen 3 der Zellenbleche 1 gelangen. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung lösen sich schließlich die Behälter aus dem Klemmring 58, wonach dann die Zellenbleche um einen Schritt weitergeschaltet werden können.
Durch eine im einzelnen nicht dargestellte Maschinensteuerung in Form einer speicher­ programmierten Steuerung können die den Einzeldoseuren 8 zugeordneten Pumpenan­ triebe 11 und Steuerventilantriebe 12 zur Erzeugung von auf das Volumen bzw. die jeweilige Menge bezogen frei wählbaren Produktströmen bzw. -strängen von den jeweils zugeordneten Servomotoren 24, 27 derart angetrieben werden, daß das Mengenver­ hältnis der den Austrittsöffnungen des Mehrfachdoseurs 28 zugeführten Produktströme bzw. -stränge, gegebenenfalls nach einer vorgegebenen Rezeptur, veränderbar sind.
Ebenso ist es möglich, durch eine entsprechende Ausbildung und Anordnung der Ringkanäle 47, 48 und der damit zusammenwirkenden Durchtrittsöffnungen 49, 51 im Gehäuse 52 der Steuermuffe 46 die Verteilung der Produktströme bzw. -stränge auf die einzelnen Produktauslaßöffnungen des Mehrfachdoseurs 28 zu verändern. So ist es bei einem Mehrfachdoseur mit vier Auslaßöffnungen, wie in Fig. 2 angedeutet, durchaus denkbar, das eine Produkt und das andere Produkt nicht jeweils auf zwei Auslaßöffnun­ gen zu leiten, sondern beispielsweise das Verhältnis auf 1 : 3 zu verändern.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit möglich, eine Vielzahl von wendelförmigen und spiralförmigen oder aber zick-zack-förmigen oder auch sonstigen drehförmigen Einfüllungen der unterschiedlichsten Produkte, wie z. B. Pudding, Joghurt, Käse, Quarkprodukte usw. auf einer ansonsten für Einzelproduktabfüllungen verwendba­ ren Füllmaschine einzufüllen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen bis pastösen Produkten, inbesondere eine mehrbahnige Aseptikmaschine zum verdrehten Einfüllen von wenigstens zwei Strömen bzw. Strängen mindestens zweier unterschiedlicher Produkte, vorzugsweise Nahrungs- und Genußmittel in jeweils einen gemeinsamen Behälter, vorzugsweise einen Kunststoffbecher, mit einem schrittweise umlaufend angetriebenen Fördermittel mit sich quer zur Förderrichtung erstreckenden, Behälteraufnahmen aufweisenden Zellenble­ chen, einem entlang einer im wesentlichen vertikalen Verstellachse die Behälter in eine oben liegende Füllstellung anhebbaren und mindestens bis zur Ablage der Behälter in die Becheraufnahmen der Zellenbleche absenkbaren Hubteller und einer um die vertikale Verstellachse relativ zur Produkteinfüllung verdrehbaren Klemmeinrichtung für die Behälter sowie einem Mehrfachdoseur mit jeweils einem der abzufüllenden Produkte zugeordneten, längsverlaufenden Strömungskanal und einer das Gehäuse des Mehrfachdoseurs zumindest teilweise umgebenden Steuermuffe mit produktbezogenen Ringkanälen, die einerseits mit Zulaufleitungen und andererseits mit Durchtrittsöffnungen des Gehäuses verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem der Produkte zugeordneten, an der Steuermuffe (66) im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordneten Zulaufleitungen (45, 50) des Mehrfachdoseurs (28) unter Zwischenschaltung von jeweils einem Verteilerelement (31) und einer Verbin­ dungseinrichtung (32) an die von einem Mundstück (10) befreite Austrittsseite von in einer Behälterlängsreihe im Abstand eines Transportschrittes des Fördermittels oder eines Mehrfachen davon angeordneten Einzeldoseuren (8) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerelement (31) ein im wesentlichen topfförmiges Gehäuse (35) mit einem Spannflansch (34) für einen nachgiebigen Spannring (33) sowie ein Einsatzstück (39) aufweist, das über einen abgewinkelten Strömungskanal (43) und eine Durchtrittsöffnung (44) im Gehäuse (35) des Verteilerelements (31) mit der Zulaufleitung (45, 50) in Verbindung steht und über einen im wesentlichen T-förmigen Flansch (41) mit einer im Querschnitt entsprechend gehaltenen Ringausnehmung (42) am unteren Ende eines verdrehbaren Steuerventils des Einzeldoseurs (8) eingehängt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Mehrfachdosierung zum Einsatz gelangende Verteilerelement (31) und die bei der Einzeldosierung verwendeten Mundstücke (10) auswechselbar ausgebildet und mittels einer Schnellspanneinrichtung (32), beispielsweise einem Bajonettverschluß, lösbar an einem Gehäuse (15) des Einzeldoseurs (8) anschließbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von den Verteilerelementen (31) der Einzeldoseure (8) zu Ringnuten (47, 48) in der Steuermuffe (45) am Mehrfachdoseur (28) führenden Zulaufleitungen (45, 50) im wesentlichen schräg nach unten weisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den unterschiedlichen Produkten zugeordneten Ringnuten (47, 48) der Steuermuffe (46) mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind und über Durchtrittsöffnungen (49, 51) im Gehäuse (52) des Mehrfachdoseurs (28) und Stößel (55, 56) aufnehmende, Strömungs­ kanäle (53, 54) bildende Längsbohrungen mit Produktauslaßöffnungen des Mehrfachdo­ seurs (28) in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (55, 56) über Durchlaßkanäle freilassende Führungszapfen (60) in den Längsbohrungen (53, 54) geführt sind und die Stößel (55, 56) jeweils einen im Bereich der Ringnuten (47, 48) liegenden, mit den Durchtrittsöffnungen (49, 51) zusammenwirkenden Steuerbund (55', 56') aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stößel (55, 56) an ihrem den Produktauslaßöffnungen zugewandten unteren Ende als Verschlußorgan mit Abschneider ausgebildet sind und an ihren oberen, aus dem Gehäuse herausragenden Ende über eine Formschlußverbindung (55) zwecks einer Produktfreigabe und Produktabsperrung anhebenden und absenkenden Betäti­ gungseinrichtung (56) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Einzeldoseuren (8) zugeordnete Pumpenantriebe (11) und Steuerventilantriebe (12) zur Erzeugung von auf das Volumen bzw. die jeweilige Menge bezogen frei wählbaren Produktströmen bzw. -strängen von jeweils zugeordneten leistungseinstellbaren Servomotoren (24, 27) antreibbar sind, die gegebenenfalls mit einer Regeleinrichtung, wie einer speicherprogrammierten Steuerung, gekoppelt sind, so daß das Mengenver­ hältnis der den Austrittsöffnungen des Mehrfachdoseurs (28) zugeführten Produktströme bzw. -stränge, gegebenenfalls nach einer vorgegebenen Rezeptur, veränderbar ist.
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