DE3101328C2 - - Google Patents
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- DE3101328C2 DE3101328C2 DE19813101328 DE3101328A DE3101328C2 DE 3101328 C2 DE3101328 C2 DE 3101328C2 DE 19813101328 DE19813101328 DE 19813101328 DE 3101328 A DE3101328 A DE 3101328A DE 3101328 C2 DE3101328 C2 DE 3101328C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/26—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
- B65B3/30—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
- B65B3/32—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung,
insbesondere für eine Behälterfüllstation einer Verpackungs
maschine, in der ein durch eine unter Überdruck stehende
Füllgutzuleitung ankommender Füllgutstrang in Einzelstränge
vorbestimmter Länge aufgeteilt und jeder Einzelstrang einem zu
füllenden Behälter zugeleitet wird.
In solchen Verpackungsmaschinen sind häufig Behälter
formstationen, Behälterfüllstationen und Behälterschließ
stationen hintereinander angeordnet. Die Durchsatzleistung
derartiger Maschinen ist oft durch die begrenzte Leistung der
Füllstation eingeschränkt. Eine bekannte Dosiervorrichtung in
einer solchen Füllstation besteht z. B. aus einer um eine
waagerechte Achse drehbaren Walze, die zu beiden Seiten der
Achse quer durchgehende Bohrungen, ggf. in Reihe hintereinander,
aufweist. Dabei wird das Füllgut in die Bohrungen einer Seite
der Achse von oben aufgegeben, die Walze dann um 180° gedreht
und das Füllgut dann durch Kolben ganz durch die Bohrung
hindurch ausgestoßen, und zwar jetzt nach unten. Derartige
Dosierer sind nachteilig, da sie zu hohen Material- und
Betriebsaufwand erfordern.
Aus der US-Patentschrift 37 44 538 ist ferner eine Dosier- und
Verteilvorrichtung für flüssige und pastenförmige Produkte
bekanntgeworden, bei der mehrere Dosierer mit einstellbarem
Volumen, eine gemeinsame Zuführung für das Produkt und jeweils
eine den Dosierern entsprechende Anzahl Verteiler vorhanden
sind. Dabei kann jeder Verteiler mit mehreren Auslaßröhrchen
versehen sein, über die das Produkt in die Behälter abgegeben
werden kann. Mittels der in den Dosierern vorgesehenen Kolben
kann das vorhandene Produkt zu den Verteilern verdrängt werden.
Die Verbindung zwischen den Dosierern und den Verteilern erfolgt
über jeweils eine Schlauchverbindung.
In der jeweiligen Einlaßkammer jedes Verteilers münden die
Auslaßröhrchen, deren obere Enden durch ein Ventil verschlossen
werden können, beispielsweise durch ein pneumatisch betätigbares
Membranventil. Die bekannte Vorrichtung ist sehr bauaufwendig,
da die Dosierer einerseits und die Verteiler andererseits an
unterschiedlichen Stellen der Vorrichtung angeordnet sind und
nur über die Anordnung der Verbindungsschläuche überbrückt
werden können. Durch die vergleichsweise langen Wege besteht die
Gefahr, daß durch die dabei auftretende Reibung zwischen dem
Produkt und den Leitungswandungen die Dosierung beeinträchtigt
wird, so daß man nicht zu einer feinfühligen und exakten
Dosierung kommt. Je nach Produkt kann es daher durchaus zu einer
Verstopfung kommen, die einen Stillstand der Maschine bedingt
und damit auch einn Produktionsausfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine große
Durchsatzleistung aufweisende Dosiervorrichtung zu schaffen, die
eine feinfühlige und exakte Dosierung ermöglicht und bei der
eine Verstopfung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Füllgutzuleitung unter einer Lochplatte ausmündet, die im
Mündungsbereich der Zuleitung eine Lochgruppe mit der Anzahl der
gleichzeitig zu füllenden Behälter entsprechender Anzahl Löcher
aufweist, und die im Bereich der vorzugsweise auf einem Förderer
ankommenden, zu füllenden Behälter eine zweite gleichartige
Lochgruppe mit Löchern aufweist, und daß beide Lochgruppen durch
einen um eine lotrechte Achse drehbaren Drehschieber abgedeckt
sind, der seinerseits eine dritte, den beiden Lochgruppen an der
Lochplatte entsprechende Lochgruppe aufweist, an deren Löcher
lotrechte Hülsen angesetzt sind, die durch in ihnen lotrecht
auf- und abbewegbare Kolben abschließbar sind.
Mit den Mitteln nach der Erfindung wird somit erreicht, daß der
unterhalb der Lochplatte über die Füllgutzuleitung ankommende,
unter Druck stehende Füllgutstrang unmittelbar am Dosierelement
in Einzelstränge aufgeteilt wird, so daß in jedem Dosierzylinder
eine exakt vordosierte Produktmenge enthalten ist, die dann bei
der Abwärtsbewegung über die Dosierkolben über die Löcher in die
Behälter eingedrückt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine
feinfühlige und eine Verstopfung verhindernde Dosierung der in
mehreren Querreihen und parallelen Längsreihen auf einen
Förderer ankommenden Behälter.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen enthalten.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Dosier
vorrichtung in einer Füllstation und zwar in
Fig. 1 im lotrechten Mittelschnitt durch einen Teil der Füll
station, in
Fig. 2 in um 90° gegenüber Fig. 1 gedrehter Ansicht die gesamte
Füllstation und in
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Leitungsführung für die
Reinigung der Füllstation.
Die Füllgutzuleitung ist mit 1 bezeichnet, sie mündet unter der Loch
platte 2, die die Löcher 3 der ersten Lochgruppe und die Löcher 5 der
zweiten Lochgruppe aufweist. Durch die strichpunktierte Linie 4 ist der
die Behälter tragende Förderer nur angedeutet. Wie aus Fig. 1 und 2
aus der Zahl der Ausflußstutzen 15 ersichtlich, kommen die Behälter in
fünf Längsreihen auf dem Förderer 4 an und es werden zugleich vier Quer
reihen gefüllt, also weisen die Lochgruppen 5 × 4, also jeweils 20
Löcher im Quadrat auf. Auf der Lochplatte 2 liegt der Drehschieber 6
angedrückt durch einen Preßluftzylinder 21 auf.
Er weist links in Fig. 1 die Löcher 8 der dritten Lochgruppe auf,
die jeweils mit einer Hülse 9 versehen sind, in der die Kolben 10
lotrecht geführt sind. Die Kolben werden von der Halteplatte 11 gehalten,
die am Haltestück 12 befestigt ist. Das Haltestück 12 wird von einer
Hebelanordnung 16 gehalten und ist auf der als Welle ausgebildeten
lotrechten Achse 7 des Drehschiebers 6 zwischen Wellenflansch 12 und
oberem Anschlagstück 14 verschiebbar. Die genannten Teile sind von dem
Behälter 17 umgeben.
Wie Fig. 2 zeigt, greift oben am Haltestück 12 die Hebelanordnung 16
für die Auf- und Abbewegung der Kolben und auch des Drehschiebers 6 an.
Die Drehung des Drehschiebers 6 wird von der Antriebswelle 33 her be
wirkt, die über ein nicht im einzelnen dargestelltes Schaltgetriebe 31
und die Abtriebswelle 22 auch die Auf- und Abbewegung der Hebelan
ordnung 16 über eine nicht näher dargestellte Kurvenscheibe 34, einen
längsverschiebbaren Hebel 35 und einen Kolben im Zylinder 23 auslösen
kann.
Die Fig. 3 zeigt ein Reinigungsgerät 24 mit einer Zuleitung 19 und
einer Rückleitung 20, durch die ein Reinigungsmittel gefördert werden
kann. Außerdem ist in Fig. 3 der Ausgleichsbehälter 18 sowie ein Ver
teiler 32, der auch zur Umschaltung der Strömungsrichtung in den
Leitungen 25 bis 30 dienen kann, dargestellt.
Der Betrieb der Dosiervorrichtung erfolgt folgendermaßen:
Aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung unmittelbar nach Füllen einer Behältergruppe wird der Drehschieber 6 mit dem Haltestück 12 um 180° über die Löcher 3 der Lochplatte 2 gedreht. Es wird dann das Halte stück 12 mit den Kolben 10 nach oben gezogen, so daß durch den Überdruck in der Füllgutzuleitung 1 und durch den durch das Hochziehen der Kolben sich ausbildenden Unterdruck in den Hülsen 9 aus der Zu leitung 1 und dem Ausgleichsbehälter 18 das Füllgut in die Hülsen hineinströmt. Dann wird der Drehschieber 6 mit dem Haltestück 12 wieder um 180° in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurück- oder weiter gedreht und dann zum Füllen der Behälter durch die Trichter 15 das Halte stück 12 mit den Kolben 10 nach unten gefahren. Damit das Füllgut in der Füllgutzuleitung kontinuierlich fließen kann, kann es, sobald die Löcher 3 in der Lochplatte 2 durch den Drehschieber 6 abgedeckt sind, in den in Fig. 3 dargestellten Ausgleichsbehälter 18 weiterströmen und von diesem z. B. über die Leitung 26 und die Leitung 20 einem nicht darge stellten Sammelbehälter oder der Füllgutzuleitung 1 wieder zugeführt werden.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung unmittelbar nach Füllen einer Behältergruppe wird der Drehschieber 6 mit dem Haltestück 12 um 180° über die Löcher 3 der Lochplatte 2 gedreht. Es wird dann das Halte stück 12 mit den Kolben 10 nach oben gezogen, so daß durch den Überdruck in der Füllgutzuleitung 1 und durch den durch das Hochziehen der Kolben sich ausbildenden Unterdruck in den Hülsen 9 aus der Zu leitung 1 und dem Ausgleichsbehälter 18 das Füllgut in die Hülsen hineinströmt. Dann wird der Drehschieber 6 mit dem Haltestück 12 wieder um 180° in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurück- oder weiter gedreht und dann zum Füllen der Behälter durch die Trichter 15 das Halte stück 12 mit den Kolben 10 nach unten gefahren. Damit das Füllgut in der Füllgutzuleitung kontinuierlich fließen kann, kann es, sobald die Löcher 3 in der Lochplatte 2 durch den Drehschieber 6 abgedeckt sind, in den in Fig. 3 dargestellten Ausgleichsbehälter 18 weiterströmen und von diesem z. B. über die Leitung 26 und die Leitung 20 einem nicht darge stellten Sammelbehälter oder der Füllgutzuleitung 1 wieder zugeführt werden.
Die Auf- und Abbewegung des Haltestücks 12 beim Füllvorgang erfolgt über
Kurvenscheiben 34 gesteuert zwischen dem Wellenflansch 13 und dem An
schlagstück 14 mit Abstand von denselben. Zum Reinigen der Füllstation
wird das Haltestück 12 mittels der Hebelanordnung 16 über die obere Be
triebsstellung hinaus bis an das Anschlagstück 14 und dann mit diesem An
schlagstück noch etwas weiter angehoben, so daß zunächst die Kolben 10
oben aus den Hülsen 9 heraustreten und daß danach auch der Drehschieber 6
sich von der Lochplatte 2 abhebt. Es kann nun aus dem Reinigungsgerät 24
durch die Leitung 19 eine Reinigungsflüssigkeit durch den Behälter 17 so
wie auch durch die Hülsen 9 und den Ausgleichsbehälter 18 geführt werden.
Ein Auseinandernehmen der Dosiervorrichtung zum Reinigen beim Wechsel
der Füllgutgart ist somit nicht erforderlich.
Claims (3)
1. Dosiervorrichtung, insbesondere für eine Behälterfüllstation einer
Verpackungsmaschine, in der ein durch eine unter Überdruck stehende
Füllgutzuleitung ankomender Füllgutstrang in Einzelstränge vorbe
stimmter Länge aufgeteilt und jeder Einzelstrang einem zu füllenden
Behälter zugeleitet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Füllgutzuleitung (1) unter einer Loch
platte (2) ausmündet, die im Mündungsbereich der Zuleitung (1) eine
Lochgruppe mit der Anzahl der gleichzeitig zu füllenden Behälter ent
sprechender Anzahl Löcher (3) aufweist, und die im Bereich der vor
zugsweise auf einem Förderer (4) ankommenden, zu füllenden Behälter
eine zweite gleichartige Lochgruppe mit Löchern (5) aufweist, und
daß beide Lochgruppen durch einen um eine lotrechte Achse (7) drehbaren
Drehschieber (6) abgedeckt sind, der seinerseits eine dritte, den
beiden Lochgruppen an der Lochplatte (2) entsprechende Lochgruppe auf
weist, an deren Löcher (8) lotrechte Hülsen (9) angesetzt sind, die
durch in ihnen lotrecht auf- und abbewegbare Kolben (10) abschließbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolben (10) an einer Halteplatte (11)
oder einem Haltearm eines mit dem Drehschieber (6) um dessen Achse
(7) drehbaren und in Achslängsrichtung zwischen einem unteren und
einem oberen Anschlagstück (13, 14) verschiebbaren Haltestücks (12)
befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Löcher (5) der sich über den zu füllenden
Behältern befindlichen Lochgruppe der Lochplatte (2) mit sich nach
unten erstreckenden Ausflußtrichtern (15) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101328 DE3101328A1 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | Dosiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101328 DE3101328A1 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | Dosiervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101328A1 DE3101328A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3101328C2 true DE3101328C2 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6122786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101328 Granted DE3101328A1 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | Dosiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3101328A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4582103A (en) * | 1983-10-06 | 1986-04-15 | Ludwig Piereder | Product dispensing apparatus |
CN101049900B (zh) * | 2007-05-18 | 2010-06-09 | 内蒙古伊利实业集团股份有限公司 | 定量灌注出料嘴装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE758731A (fr) * | 1969-11-24 | 1971-04-16 | Intercan Sa | Dispositif doseur et distributeur pour produits liquides et pateux |
DE2163097B2 (de) * | 1971-12-18 | 1974-01-03 | Hassia Verpackung Ag, 6479 Ranstadt | Füllpumpe zum Dosieren von pumpfähigem Füllgut |
-
1981
- 1981-01-17 DE DE19813101328 patent/DE3101328A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3101328A1 (de) | 1982-08-26 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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