DE4117287A1 - Verfahren zum fuellen von flaschen, dosen o. dgl. behaelter sowie fuellmaschine zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum fuellen von flaschen, dosen o. dgl. behaelter sowie fuellmaschine zum durchfuehren dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Füllen von
Flaschen, Dosen oder dergl. Behälter gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1 sowie auf eine Füllmaschine zum Durchführen
dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff Patentanspruch 17.
Bekannt ist ein Verfahren zum Füllen von Flaschen, Dosen oder
dergl. Behälter bzw. zum Steuern einer entsprechenden
Füllmaschine (DE-OS 33 35 260), bei dem (Verfahren) das
Abfüllen einer vorgegebenen Füllgutmenge in Flaschen dadurch
gesteuert wird, daß jeder Füllstelle ein Durchflußmesser
zugeordnet ist. Dieser Durchflußmesser liefert einen Meßwert,
der proportional zu der der jeweiligen Flasche während der
Füllphase zugeflossenen Füllgutmenge ist. In einer Steuer
einrichtung wird dieser Meßwert mit einem Sollwert ver
glichen. Die Füllphase wird durch Schließen des vorhandenen
Flüssigkeitsventils dann beendet, wenn der vom Durchfluß
messer gelieferte Meßwert gleich dem Istwert ist.
Bei diesem bekannten Verfahren bzw. bei dieser bekannten
Füllmaschine ist jedem Füllelement bzw. jeder Füllstrecke
ein Durchflußmesser zugeordnet. Bei Verwendung einer zentra
len Steuereinrichtung bedeutet dies, daß insbes. bei hoher
Leistung der betreffenden Füllmaschine in kurzen Zeitinter
vallen eine große Anzahl von Daten anfallen und verarbeitet
werden müssen. Eine solche zentrale Steuereinrichtung muß
daher extrem leistungsfähig ausgelegt sein. Zusätzlich zu den
ohnehin hohen Kosten, die sich durch die Verwendung eines
gesonderten Durchflußmessers für jede Füllstelle ergeben, ist
somit auch eine teuere zentrale Steuereinrichtung erforder
lich. Anstelle einer zentralen Steuereinrichtung könnte im
bekannten Fall auch eine dezentralisierte Steuerung der
einzelnen Füllelemente dadurch erfolgen, daß für die Soll-
Istwert-Steuerung jedem Füllelement eine eigene Steuerein
richtung zugeordnet ist. Dies bedeutet ebenfalls hohe Kosten
durch einen hohen Aufwand an Steuerelektronik. Außerdem
erschwert eine derartige dezentralisierte Steuerung die
Eingabe und/oder Berücksichtigung von gemeinsamen Parametern
zur Verbesserung bzw. Optimierung des Füllvorganges.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine
Füllmaschine der eingangs erwähnten Art dahingehend weiter
zubilden, daß unter Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile
des Standes der Technik eine wesentliche Reduzierung des
Steueraufwandes möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Verfahren entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 sowie eine
Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 17 ausgebildet.
Bei der Erfindung ist jeweils einer Füllstelle mit einem
Durchflußmesser im Produktweg wenigstens eine Füllstelle
zugeordnet, die einen derartigen Durchflußmesser nicht
aufweist, wobei aus der für die Füllstelle (Master-Füll
stelle) mit dem Durchflußmesser bis zum Erreichen der
vorgegebenen Füllgutmenge ermittelten Füllzeit ein Steuerwert
abgeleitet wird, der die Öffnungszeit der zugeordneten
Füllstelle (Slave-Füllstelle) ohne Durchflußmesser bestimmt
so daß bereits bei nur einer einer Master-Füllstelle zuge
ordneten Slave-Füllstelle die Anzahl der je Zeiteinheit
anfallenden Informationen halbiert werden kann. Hierdurch
ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung nicht nur in
schaltungstechnischer Hinsicht (Hardware), sondern vor allem
auch hinsichtlich der Datenverarbeitung und/oder Datenver
waltung. Der Erfindung liegt dabei u. a. die Erkenntnis
zugrunde, daß bei gleicher Ausbildung der Füllelemente auch
an den Slave-Füllstellen trotz der dort nicht durchgeführten
Durchflußmessung ein ebenso exaktes Füllen möglich ist wie an
der Master-Füllstelle mit der Durchflußmessung, da sich
sämtliche Füllelemente gleich ausbilden lassen und sich
innerhalb der Zeitspanne, in der der Steuerwert bzw. die
Öffnungszeit ermittelt werden und das Öffnen und Schließen
der Slave-Füllstelle erfolgt, so kurz ist, daß das Füller
gebnis beeinträchtigende Änderungen der Füllparameter nicht
auftreten bzw. wirksam werden können.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter schematischer Darstellung und in
Draufsicht eine Füllmaschine gemäß der Erfindung, und
zwar in Form einer Dosen-Füllmaschine mit mehreren am
Umfang eines umlaufenden Maschinenteils vorgesehenen
Füllelementen, von denen ein Teil Leit-oder Master
Füllstellen und ein Teil Folge- bzw. Slave-Füll
stellen bildet;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch die
Maschine nach Fig. 1;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt
eines der Füllelemente, zusammen mit einer unter
diesem Füllelement angeordneten Dose.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt, es sich um eine Gegendruck-Füllmaschine zum Füllen
der Dosen 1 mit einem kohlensäurehaltigen flüssigen Füllgut
(z. B. Bier). Die leeren Dosen 1 werden der Füllmaschine bzw.
einem von einem Transportstern 2 gebildeten Einlauf dieser
Maschine über einen Transporteur 3 zugeführt. Die gefüllten
Dosen verlassen die Füllmaschine an einem Auslauf bzw. über
einen dort vorgesehenen Transportstern 4 und werden über
einen Transporteur 5 teilungsgerecht in eine nachfolgende
Verschließmaschine abgeführt.
In üblicher Weise gelangt jede Dose 1 am Einlauf (über den
Transportstern 2) auf eine der an einem Ring 6 vorgesehenen
Standflächen 7, und zwar derart, daß jede auf einer Stand
fläche 7 mit ihrem Boden aufstehende Dose 1 sich unterhalb
eines Füllelementes 8 befindet. Der Ring 6 bildet einen
unteren Teil des um eine vertikale Maschinenachse MA in
Richtung des Pfeiles C umlaufenden Rotors der Füllmaschine.
Die Füllelemente 8 sind in gleichmäßigen Teilungsabständen an
einem über dem Ring 6 angeordneten, ebenfalls um die verti
kale Maschinenachse umlaufenden Maschinenteil 9 vorgesehen,
welcher im wesentlichen von einem Ringkessel 10 und einem von
diesem Ringkessel 10 bezogen auf die Maschinenachse MA radial
nach außen wegstehenden ringförmigen Flansch 11 gebildet ist,
an welchem neben den Füllelementen 8 auch ein einen Spann
gaskanal 12 und ein ein Entlastungs- bzw. Entlüftungskanal 13
bildender Ring 14 vorgesehen ist, welch letzterer den
Ringkessel 10 konzentrisch umschließt und unmittelbar mit
einem Steuerblock 15 der Füllelemente 8 bzw. mit dort
vorgesehenen Anschlüssen für das Spanngas bzw. für die
Entlastung verbunden ist. Jedes Füllelement 8, welches mit
dem Steuerblock 15 an der Unterseite des Flansches 11
befestigt ist, besitzt ein aus mehreren Teilen bestehendes
Gehäuse 16 mit einem Flüssigkeitskanal 17, der im unteren
Teil des Gehäuses 16 im wesentlichen konzentrisch zu einer
parallel zur Maschinenachse MA verlaufenden vertikalen
Füllelementachse VA ausgebildet ist und einen Teil des
Füllgut- bzw. Produktweges bildet. Im Bereich seines oberen,
verschlossenen Endes besitzt der Flüssigkeitskanal 17 eine
Einlaßöffnung 18 zum Zuführen des flüssigen Füllgutes. Am
unteren Ende des Gehäuses 16 bildet der Flüssigkeitskanal 17
eine Auslaßöffnung 19, über die beim Füllen der jeweiligen
Dose 1 das flüssige Füllgut zufließt. Im Flüssigkeitskanal 17
ist weiterhin ein das Flüssigkeitsventil 20 bildender
Ventilkörper 21 mit ringförmiger Dichtungsfläche 22 vorge
sehen, die bei geschlossenem Flüssigkeitsventil 20 mit dieser
Dichtungsfläche 22 abgedichtet gegen eine von der Außenfläche
des Flüssigkeitskanales 17 gebildeten Ventilfläche 23
anliegt. In der Fig. 3 ist das Flüssigkeitsventil 20 in der
geöffneten Stellung dargestellt, in der über den Flüssig
keitskanal 17 und die das untere Ende des Ventilkörpers 21
umschließende ringförmige Auslaßöffnung 19 das flüssige
Füllgut der zu füllenden Dose 1 zufließen kann. Durch
Absenken des Ventilkörpers 21 in Richtung der Füllelement
achse VA wird das Flüssigkeitsventil 20 geschlossen. Der
Ventilkörper 21 ist am unteren Ende eines Stößels 24 ausge
bildet, welcher achsgleich mit der Füllelementachse VA
angeordnet und oberhalb des Flüssigkeitskanales 17 und
gegenüber diesem Flüssigkeitskanal abgedichtet im Gehäuse 16
in Richtung der Füllelementachse VA verschiebbar geführt ist.
Das obere Ende des Stößels 24 wirkt mit einem Stellglied
zusammen, mit welchem bei der dargestellten Ausführungsform
das Flüssigkeitsventil 20 aus der in der Fig. 3 dargestellten
geöffneten Stellung gegen die Wirkung einer Feder 25 in eine
geschlossene Stellung bewegt werden kann. Bei der dargestell
ten Ausführungsform ist dieses Stellglied eine pneumatische
Kolben-Zylinder-Anordnung mit einem Kolben 26 und einer im
Inneren des Gehäuses 16 ausgebildeten Steuerkammer 27, die
auf einer Seite von dem in Richtung der Füllelementachse VA
verschiebbaren Kolben 26 begrenzt ist. Über den Steuerblock
15 ist die Steuerkammer 27 jedes Füllelementes 8 zum Schließen
des Flüssigkeitsventiles 20 mit Druckluft bzw. einem
pneumatischen Druck beaufschlagbar, und zwar gesteuert durch
eine Pneumatikeinheit bzw. durch ein elektrisch betätigbares
Steuerventil 28. Für jedes Füllelement 8 ist ein solches
Steuerventil 28 vorgesehen, und zwar oberhalb des jeweiligen
Füllelementes 8 an der Oberseite des Flansches 11. Über eine
Steuer- bzw. Druckluftleitung 29 wird das jeweilige Steuer
ventil 28 mit Druckluft versorgt.
An einem zylinderförmig ausgebildeten, kreiszylinderförmigen
Abschnitt 16′ am unteren Ende des Gehäuses 16 ist ein diesen
Abschnitt 16′ umschließender Ring 30 in Richtung der Füll
elementachse VA abgedichtet verschiebbar vorgesehen. Der Ring
30, der zur Sicherung gegen Verdrehen mit dem unteren Ende
einer parallel zur Füllelementachse VA angeordneten und im
Gehäuse 16 verschiebbar geführten Führungsstange 31 verbunden
ist, besitzt an seiner unteren Stirnseite einen die dortige
Ringöffnung umschließenden Dichtungsring 32, der beim
Vorspannen und Füllen einer Dose 1 gegen deren Rand 1′
angepreßt anliegt. An der Führungsstange 31 ist die übliche,
mit einer ortsfesten Führungskurve zusammenwirkende Rolle 33
zum Anheben des Ringes 30 vorgesehen.
Im Inneren des Stößels 24 ist ein Kanal 34 ausgebildet, der
an dem unteren, über die Auslaßöffnung 19 vorstehenden Ende
des Ventilkörpers 21 offen ist, und zwar über die Öffnung
einer dort vorgesehenen, auswechselbaren Drossel oder Düse
35. Das andere Ende des Kanales 34 ist mit der im Steuerblock
15 ausgebildeten Steuerventileinrichtung bzw. Schieber
steuerung verbunden, die in bei Füllelementen an sich
bekannter Weise mit einem Steuernocken 36 versehen ist,
welcher beim Umlaufen des Maschinenteils 9 mit ortsfesten
Schalt- bzw. Betätigungsorganen zusammenwirkt, und zwar
derart, daß während des der eigentlichen Füllphase voraus
gehenden Vorspannens der jeweiligen, mit ihrem Rand 1′
abgedichtet gegen den Dichtungsring 32 anliegenden Dose 1
über den Kanal 34 das Spanngas zugeführt wird, während der
Kanal 34 beim Füllen als Rückgaskanal und am Ende des Füllens
zur Entlastung der jeweiligen Dose 1 dient.
Zum Spülen der Dosen 1 bzw. des Innenraums dieser Dosen mit
einem Inert-Gas, z. B. CO2-Gas, weist jedes Füllelement 8 noch
einen Kanal 37 auf, der am unteren Ende des Gehäuses 16 eine
Austrittsöffnung für dieses Inert-Gas besitzt. Die Steuerung
dieser Vorspülung mittels Inert-Gas erfolgt ebenfalls durch
die im Steuerblock 15 ausgebildete Schiebersteuerung über den
Steuernocken 36 und die zugehörigen ortsfesten Betätigungs
elemente.
Die meisten der identisch ausgebildeten Füllelemente 8 sind
mit ihrer Einlaßöffnung 18 direkt mit einem Auslaß 38
verbunden, der jeweils im Bereich des Bodens des bis zu einem
vorgegebenen Niveau N mit dem flüssigen Füllgut gefüllten
Ringkessels 10 vorgesehen ist. Einige der Füllelemente 8 sind
mit ihrem Einlaß 18 über jeweils einen Durchflußmesser 39 mit
dem entsprechenden Auslaß 38 des Ringkessels 10 verbunden.
Die Durchflußmesser 39, die bei der dargestellten Ausfüh
rungsform induktive Durchflußmesser sind, liefern über
Meß-oder Datenleitungen 40 elektrische Signale S1, deren Wert
der Durchflußmenge, d. h. dem je Zeiteinheit durch den
betreffenden Durchflußmesser 39 fließenden Volumen an
flüssigem Füllgut entspricht. Diese elektrischen Signale bzw.
Meßdaten sind beispielsweise Zählimpulse, von denen jeder
einer bestimmten Volumeneinheit entspricht, oder aber
digitiale, von einem Zähler des jeweiligen Durchflußmesser 39
gelieferte Werte. Mit den Datenleitungen 40 sind die Durch
flußmesser 39 mit einer zentralen Steuer- und Regeleinrich
tung 41 verbunden, die beispielsweise eine programmgesteuerte
Mikroprozessoreinrichtung aufweist oder Teil eines Rechner
systems sowie auf dem umlaufenden Maschinenteil 9 angeordnet
ist.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, sind die mit den Durch
flußmesser 39 versehenen und Leit- bzw. Master-Füllstellen 8 M
bildenden Füllelemente 8 in gleichmäßigen Winkelabständen a
um die Maschinenachse MA verteilt vorgesehen, und zwar
derart, daß zwischen zwei in Umlauf- bzw. Drehrichtung C der
Maschine aufeinanderfolgenden Füllelemente 8 mit Durchfluß
messer 39 mehrere Füllelemente 8 vorgesehen sind, denen kein
Durchflußmesser 39 zugeordnet ist. Diese Füllelemente 8 ohne
Durchflußmesser 39 bilden Folge- oder Slave-Füllstellen 8 S.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind jeweils acht
derartige Slave-Füllstellen 8 S einer Master-Füllstelle 8 M
zugeordnet, wobei letztere jeweils eine Gruppe von acht
Füllstellen 8 S bilden. Aus noch weiter unten näher erläuter
ten Gründen ist die Zuordnung so getroffen, daß jeder
Master-Füllstelle 8 M diejenige Gruppe von Slave-Füllstellen
8 S zugeordnet ist, die in bezug auf die Drehrichtung C um
wenigstens einen Winkelabstand a, vorzugsweise um mehrere
Winkelabstände a der Master-Füllstelle 8 M nachfolgt bzw.
nacheilt. In diesem Sinne sind der Master-Füllstelle 8 M1 die
Slave-Füllstellen 8 S1 zugeordnet.
Die Steuereinrichtung 41 besitzt eine Vielzahl von Steueraus
gängen, von denen jeder über eine Steuerleitung 42 mit einem
Steuerventil 28 verbunden ist und dieses Steuerventil
ansteuert.
In den Figuren sind weiterhin noch eine Rohrleitung 43 zum
Zuführen des Spanngases in den ringförmigen Spanngaskanal 12,
eine mit dem ringförmigen Entlastungskanal 13 verbundene
Rohrleitung 44 sowie eine Rohrleitung 45 dargestellt, die in
den über dem Spiegel bzw. Niveau N gebildeten Raum des
Ringkessels 10 mündet und über die beim Füllen das verdrängte
Rückgas in diesen Raum des Ringkessels geleitet wird.
Die Arbeitsweise der Füllmaschine läßt sich, wie folgt,
beschreiben:
Nach der Übergabe einer Dose 1 mittels des Transportsternes 2 an eine von einem Füllelement 8 gebildete Füllstelle 8 bzw. 8 S erfolgt beim Umlaufen der Maschine bzw. des Rotors zunächst in einem in der Fig. 1 mit I bezeichneten Winkelbe reich der Drehbewegung nach einem evtl. Vorspülen und Absenken des jeweiligen Ringes 30 auf die zu füllende Dose 1 ein Vorspannen dieser Dose 1 mit dem Spanngas. Nach Abschluß dieses Vorspannens erfolgt dann am Ende des Winkelbereichs I nach entsprechendem Umschalten der im Steuerblock 15 vorgesehenen Schiebersteuerung durch den gegen ein ortsfestes Steuerelement anlaufenden Steuernocken 36 die Freigabe bzw. Vorbereitung der Füllphase mittels der Steuereinrichtung 41. Für die Füllphase ist der in der Fig. 1 mit II bezeichnete Winkelbereich der Drehbewegung des Maschinenteils 9 vorge sehen. Bis zum Erreichen des Winkelbereiches II ist das Flüssigkeitsventil 20 des jeweiligen Füllelementes 8 ge schlossen, d. h. die Steuerkammer 27 dieses Füllelementes 8 ist mit dem Steuerdruck beaufschlagt. Immer dann, wenn ein mit einer Dose 1 besetztes Füllelement 8 den Beginn des Winkel bereiches II erreicht, wird von der Steuereinrichtung 41 über die zugehörige Steuerleitung 42 das diesem Füllelement 8 zugeordnete Steuerventil 28 im Sinne eines Öffnens des Flüssigkeitsventiles 20 betätigt, d. h. derart betätigt, daß die Verbindung der Steuerkammer 27 mit der Steuer-Druckluft unterbrochen und diese Steuerkammer zur Atmosphäre hin entlüftet wird. Nach Ablauf einer von der Steuereinrichtung 41 vorgegebenen Öffnungszeit T′ erfolgt über die Steuer leitung 42 wieder eine Betätigung des Steuerventiles 28 im Sinne eines Schließens des Flüssigkeitsventils des betrach teten Füllelementes 8. Die Öffnungszeit T′ ist dabei so festgelegt, daß das Flüssigkeitsventil 20 des betrachteten Füllelementes 8 bereits geschlossen ist, bevor dieses Füllelement das Ende des Winkelbereichs II erreicht. In dem sich anschließenden Winkelbereich III erfolgt dann nach entsprechender Betätigung der im Steuerblock 15 vorgesehenen Schiebersteuerung das Entspannen der jeweils gefüllten Dose 1 sowie das Abziehen des Füllelementes 8 bzw. des Ringes 30 von der gefüllten Dose.
Nach der Übergabe einer Dose 1 mittels des Transportsternes 2 an eine von einem Füllelement 8 gebildete Füllstelle 8 bzw. 8 S erfolgt beim Umlaufen der Maschine bzw. des Rotors zunächst in einem in der Fig. 1 mit I bezeichneten Winkelbe reich der Drehbewegung nach einem evtl. Vorspülen und Absenken des jeweiligen Ringes 30 auf die zu füllende Dose 1 ein Vorspannen dieser Dose 1 mit dem Spanngas. Nach Abschluß dieses Vorspannens erfolgt dann am Ende des Winkelbereichs I nach entsprechendem Umschalten der im Steuerblock 15 vorgesehenen Schiebersteuerung durch den gegen ein ortsfestes Steuerelement anlaufenden Steuernocken 36 die Freigabe bzw. Vorbereitung der Füllphase mittels der Steuereinrichtung 41. Für die Füllphase ist der in der Fig. 1 mit II bezeichnete Winkelbereich der Drehbewegung des Maschinenteils 9 vorge sehen. Bis zum Erreichen des Winkelbereiches II ist das Flüssigkeitsventil 20 des jeweiligen Füllelementes 8 ge schlossen, d. h. die Steuerkammer 27 dieses Füllelementes 8 ist mit dem Steuerdruck beaufschlagt. Immer dann, wenn ein mit einer Dose 1 besetztes Füllelement 8 den Beginn des Winkel bereiches II erreicht, wird von der Steuereinrichtung 41 über die zugehörige Steuerleitung 42 das diesem Füllelement 8 zugeordnete Steuerventil 28 im Sinne eines Öffnens des Flüssigkeitsventiles 20 betätigt, d. h. derart betätigt, daß die Verbindung der Steuerkammer 27 mit der Steuer-Druckluft unterbrochen und diese Steuerkammer zur Atmosphäre hin entlüftet wird. Nach Ablauf einer von der Steuereinrichtung 41 vorgegebenen Öffnungszeit T′ erfolgt über die Steuer leitung 42 wieder eine Betätigung des Steuerventiles 28 im Sinne eines Schließens des Flüssigkeitsventils des betrach teten Füllelementes 8. Die Öffnungszeit T′ ist dabei so festgelegt, daß das Flüssigkeitsventil 20 des betrachteten Füllelementes 8 bereits geschlossen ist, bevor dieses Füllelement das Ende des Winkelbereichs II erreicht. In dem sich anschließenden Winkelbereich III erfolgt dann nach entsprechender Betätigung der im Steuerblock 15 vorgesehenen Schiebersteuerung das Entspannen der jeweils gefüllten Dose 1 sowie das Abziehen des Füllelementes 8 bzw. des Ringes 30 von der gefüllten Dose.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Öffnungszeit
T′, die zum Füllen der jeweiligen Dose 1 mit der angestrebten
Füllgutmenge notwendig ist, von der Steuereinrichtung 41
aufgrund der von den Durchflußmessern 39 über die Meßleitun
gen 40 gelieferten Meßdaten S1 bestimmt, d. h. handelt es sich
bei einer betrachteten Füllstelle um eine Master-Füllstelle
8 M, wird nach dem Öffnen des Flüssigkeitsventils bzw. nach
dem entsprechenden Ansteuern des Steuerventils 28 die durch
den zugehörigen Durchflußmesser 39 fließende Menge an
flüssigem Füllgut von der Steuereinrichtung 41 überwacht und
mit einem vorgegebenen oder vorgewählten Sollwert für die in
die Dosen 1 abzufüllende Füllgutmenge verglichen. Sobald die
vom Durchflußmesser 39 gemessene Füllgutmenge dem Sollwert
entspricht, erfolgt von der Steuereinrichtung 41 durch
entsprechende Betätigung des Steuerventiles 28 das Schließen
des Flüssigkeitsventils 20 des Füllelementes 8 der betrachte
ten Master-Füllstelle 8 M. Die gesamte Öffnungszeit des
Flüssigkeitsventiles 20 der Master-Füllstelle 8 M wird als
Steuerwert bzw. Füllzeit T für die Füllelemente 8 der der
betrachteten Master-Füllstelle 8 M zugeordneten Slave-Füll
stellen 8 S gespeichert. Immer dann, wenn eine derartige
Slave-Füllstelle 8 S den Beginn des Winkelbereichs II erreicht
hat, wird das Flüssigkeitsventil 20 dieser Slave-Füllstelle
8 S über eine Zeitdauer, die gleich dieser Füllzeit T ist,
geöffnet. Die in der Steuereinrichtung 41 gespeicherte
Füllzeit T gilt jeweils für die einer Master-Füllstelle 8 M
zugeordneten, in bezug auf die Drehrichtung C der Füllmaschi
ne nachfolgenden Slave-Füllstellen 8 S, so daß für jede
Master-Füllstelle 8 M und die zugehörigen Slave-Füllstellen 8 S
jeweils eine Füllzeit T gespeichert ist.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß in der Speicher
einrichtung 41 nur eine einzige Füllzeit T gespeichert wird,
die jeweils für sämtliche auf eine Master-Füllstelle 8 M
folgenden Slave-Füllstellen 8 S gilt und die jeweils unter
Berücksichtigung der von dem Durchflußmesser 39 einer
Master-Füllstelle 8 M gelieferten Meßdaten aktualisiert wird,
und zwar von den Meßdaten S1, die nach dem Schließen des
Flüssigkeitsventils 20 von derjenigen Master-Füllstelle 8 M
gelieferten werden, die zu einem bestimmten Zeitpunkt im
Winkelbereich II die bezogen auf die Drehrichtung C jeweils
letzte Master-Füllstelle 8 M mit wieder geschlossenem Flüssig
keitsventil 20 ist.
Unabhängig davon, ob mehrere Füllzeiten T für die einzelnen
Master-Füllstellen 8 M und die zugehörigen Slave-Füllstellen
8 S jeweils gesondert oder aber nur eine einzige, in der
vorbeschriebenen Weise jeweils aktualisierte Füllzeit T
gespeichert werden, ist es vorteilhaft, daß vor Inbetrieb
nahme der Füllmaschine die Füllzeiten T oder Steuerwerte
entsprechend der gewünschten Füllgutmenge vorgewählt bzw.
voreingestellt werden und diese Füllzeiten bzw. Steuerwerte
dann lediglich aufgrund der von den Durchflußmessern 39
gelieferten Signale S1 korrigiert bzw. aktualisiert werden.
Zur Eingabe der Anfangswerte der Füllzeit bzw. Füllzeiten T
bzw. zur Eingabe der gewünschten Füllgutmenge, aus der dann
die Steuereinrichtung 41 selbsttätig einen Ausgangswert für
die Füllzeit T ermittelt, sowie zur Eingabe weiterer, für die
Steuerung der Füllmaschine notwendiger Parameter oder Daten
S3 ist die Steuereinrichtung 41 mit einer Eingabeeinrichtung
bzw. Tastatur 46 verbunden.
Die Steuereinrichtung 41 ist weiterhin über eine Datenleitung
47 mit einem Signalgeber 48 verbunden, der als Daten S4 die
jeweilige Drehstellung der Maschine bzw. des von dem Ring 6
und dem Maschinenteil 9 gebildeten Rotors sowie die Drehge
schwindigkeit als elektrische Daten S4 an die Steuerein
richtung 41 übermittelt.
Insbesondere auch unter Berücksichtigung der von dem Signal
geber 48 gelieferten Daten S4 ist weiterhin eine Steuerung
derart möglich, daß die Steuereinrichtung 41 an einem Ausgang
ein Signal S5 dann liefert, wenn innerhalb eines vorgegebenen
Winkelbereichs der Drehbewegung der Maschine, z. B. innerhalb
des Winkelbereichs II, bzw. innerhalb einer vorgegebenen
maximalen Grenze für die Füllzeit ein der angestrebten
Füllgutmenge entsprechender Ist-Wert für das Signal S1 nicht
erreicht werden kann. Mit dem Signal S5 wird dann beispiels
weise die Drehgeschwindigkeit der Maschine reduziert und/oder
das Niveau N des flüssigen Füllgutes im Ringkessel 10 erhöht
und/oder der Fülldruck erhöht und/oder andere Parameter so
verändert, daß sich die an den einzelnen Füllelementen 8 je
Zeiteinheit abgegebene Menge an flüssigem Füllgut erhöht.
Um die beschriebene Steuerung der Füllmaschine mit der
erforderlichen Genauigkeit hinsichtlich der in die Dosen 1
jeweils abgefüllten Füllgutmenge durchführen zu können, ist
insbes. erforderlich, daß sämtliche Füllelemente 8 jeweils
die gleiche Einströmgeschwindigkeit für das flüssige Füllgut
in die zu befüllenden Dosen 1 sicherstellen. Da die jeweilige
Füllgeschwindigkeit insbes. auch vom Widerstand im Rückgasweg
abhängig ist, ist zum Abgleich der Füllgeschwindigkeiten der
einzelnen Füllelemente 8 bei der dargestellten Ausführungs
form im Rückgasweg dieser Füllelemente 8 eine justierbare
Drosselstelle vorgesehen, die jeweils von der austauschbaren
Düse 35 gebildet wird.
Zusätzlich zu einer justierbaren Drosselstelle im Rückgasweg
oder aber anstelle hiervon kann grundsätzlich auch eine
justierbare Drosselstelle im Produktweg vorgesehen sein.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise möglich, anstelle einer Vielzahl von Master-
Füllstellen 8 M nur eine einzige derartige Füllstelle
vorzusehen, mit der dann auch für alle übrigen Füllstellen
die Füllzeit festgelegt bzw. jeweils korrigiert oder aktuali
siert wird. Weiterhin ist es auch möglich, aufgrund des von
einem Durchflußmesser 39 gelieferten Signals S1 zusätzlich zu
der Füllzeit T noch weitere Zeiten zu ermitteln, und zwar
beispielsweise von Zeiten, an denen während des Füllens durch
entsprechende Steuersignale an die Füllelemente 8 eine
Änderung der Einströmgeschwindigkeit des flüssigen Füllgutes
erfolgt.
Grundsätzlich ist es möglich, beim Öffnen und Schließen der
Flüssigkeitsventile 20 der Füllelemente 8 auch einen Korrek
turwert zu verwenden, der Änderungen der Einflußgrößen auf
die Fließgeschwindigkeit berücksichtigt und der zusammen mit
dem ermittelten Steuerwert bzw. der ermittelten Füllzeit T
die Öffnungszeit T′ liefert. Als Korrekturwert kann bei
spielsweise auch ein Signal verwendet werden, welches eine
Prüfeinrichtung 50 am Auslauf der Füllmaschine liefert. Diese
Prüfeinrichtung ist beispielsweise eine Wiegeeinrichtung oder
eine Einrichtung zur Messung der Füllstandshöhe in den
gefüllten Dosen 1.
Grundsätzlich kann die Steuerung der Füllmaschine auch so
erfolgen, daß bei jedem Umlauf der Maschine bzw. des Maschi
nenteils 9 die Steuerwerte bzw. Füllzeiten T eines vorausge
gangenen Umlaufs verwendet werden. Insbesondere in diesem
Fall ist es möglich, daß der jeweiligen Master-Füllstelle 8 M
die in bezug auf die Drehrichtung C unmittelbar nacheilenden
Slave-Füllstellen 8 S zugeordnet sind.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Dose
1′ Rand
2 Transportstern
3 Transporteur
4 Transportstern
5 Transporteur
6 Ring
7 Standfläche
8 Füllelement
8 M Master-Füllstelle
8 S Slave-Füllstelle
9 Maschinenteil
10 Ringkessel
11 Flansch
12 Spanngaskanal
13 Entlastungskanal
14 Ring
15 Steuerblock
16 Gehäuse
16′ Gehäuseabschnitt
17 Flüssigkeitskanal
18 Einlaßöffnung
19 Auslaßöffnung
20 Flüssigkeitsventil
21 Ventilkörper
22 Dichtung
23 Ventilfläche
24 Stößel
25 Feder
26 Kolben
27 Steuerkammer
28 Steuerventil
29 Druckluftleitung
30 Ring
31 Führungsstange
32 Dichtungsring
33 Rolle
34 Kanal
35 Düse
36 Steuernocken
37 Kanal
38 Auslaß
39 Durchflußmesser
40 Datenleitung
41 Steuereinrichtung
42 Steuerleitung
43 Rohrleitung
44 Rohrleitung
45 Rohrleitung
46 Eingabeeinrichtung
47 Datenleitung
48 Signalgeber
49 Ausgang
50 Prüfeinrichtung
I, II, III Winkelbereich
1′ Rand
2 Transportstern
3 Transporteur
4 Transportstern
5 Transporteur
6 Ring
7 Standfläche
8 Füllelement
8 M Master-Füllstelle
8 S Slave-Füllstelle
9 Maschinenteil
10 Ringkessel
11 Flansch
12 Spanngaskanal
13 Entlastungskanal
14 Ring
15 Steuerblock
16 Gehäuse
16′ Gehäuseabschnitt
17 Flüssigkeitskanal
18 Einlaßöffnung
19 Auslaßöffnung
20 Flüssigkeitsventil
21 Ventilkörper
22 Dichtung
23 Ventilfläche
24 Stößel
25 Feder
26 Kolben
27 Steuerkammer
28 Steuerventil
29 Druckluftleitung
30 Ring
31 Führungsstange
32 Dichtungsring
33 Rolle
34 Kanal
35 Düse
36 Steuernocken
37 Kanal
38 Auslaß
39 Durchflußmesser
40 Datenleitung
41 Steuereinrichtung
42 Steuerleitung
43 Rohrleitung
44 Rohrleitung
45 Rohrleitung
46 Eingabeeinrichtung
47 Datenleitung
48 Signalgeber
49 Ausgang
50 Prüfeinrichtung
I, II, III Winkelbereich
Claims (38)
1. Verfahren zum Füllen von Flaschen, Dosen oder dergl.
Behälter mit einer vorgegebenen Menge eines flüssigen
Füllgutes, unter Verwendung einer Füllmaschine mit
mehreren Füllstellen (8 M, 8S) mit jeweils einem Füll
element (8), welches ein durch eine Betätigungsein
richtung (28) gesteuertes Flüssigkeitsventil (20) in
einem wenigstens einen Teil eines Füllgut-bzw. Produkt
weges bildenden Flüssigkeitskanal (17) mit einer Abgabe-
bzw. Auslaßöffnung (19) aufweist, über die das flüssige
Füllgut während der Füllphase bei geöffnetem Flüssig
keitsventil (20) dem unter dem Füllelement (8) positio
nierten Behälter (1) zufließt, sowie mit einer mit der
Betätigungseinrichtung (28) der Füllelemente (8) zu
sammenwirkenden elektrischen Steuereinrichtung (41), die
zur Beendigung der Füllphase in Abhängigkeit von einem
von einem Durchflußmesser (39) im Produktweg gelieferten
Meßwert (S1), welcher der dem Behälter (1) über das
betreffende Füllelement (8) tatsächlich zugeflossenen
Menge an Füllgut entspricht, sowie unter Berücksichtigung
der vorgegebenen, in die Behälter (1) abzufüllenden Menge
an das jeweilige Betätigungselement (28) ein das Schließen
des Flüssigkeitsventils (20) veranlassendes Signal
abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß dem wenigstens einen
Füllelement (8), welchem der Durchflußmesser (39)
zugeordnet ist und welches eine Master-Füllstelle (8 M)
bildet, wenigstens ein weiteres, eine Slave-Füllstelle
(8 S) bildendes Füllelement (8) ohne Durchflußmesser (9,
39) zugeordnet ist, und daß die Steuereinrichtung (41)
aufgrund des von dem Durchflußmesser (39) der Master-
Füllstelle (8 M) gelieferten Meßwertes (S1) einen Steuer
wert ermittelt, der der Füllzeit (T) entspricht, die bei
dieser Master-Füllstelle (8 M) bis zum Erreichen der
vorgegebenen Füllmenge benötigt wird, und daß die
Steuereinrichtung (41) durch entsprechende Steuersignale
(S2) ein Öffnen des Flüssigkeitsventils des Füllelementes
(8) der wenigstens einen zugeordneten Slave-Füllstelle
(8 S) während einer von diesem Steuerwert abgeleiteten
Zeitdauer bzw. Öffnungszeit (T′) bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerwert die Füllzeit (T) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Steuereinrichtung (41) ermittelte
Steuerwert gleich der Öffnungszeit (T′) des Flüssigkeits
ventils (20) der wenigstens einen Slave-Füllstelle (8 S)
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungszeit (T′) des Flüssigkeitsventils (20)
der wenigstens einen Slave-Füllstelle (8 S) unter Berück
sichtigung eines Korrekturwertes, der beispielsweise
Änderungen von Einflußgrößen der Fließgeschwindigkeit des
flüssigen Füllgutes und/oder in einer Prüfeinrichtung
(50) ermittelte Abweichungen von der vorgegebenen, in die
Behälter (1) abzufüllenden Menge des flüssigen Füllgutes
berücksichtigt, aus dem Steuerwert von der Steuerein
richtung (41) gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Öffnen des Flüssigkeitsventils
(20) der Slave-Füllstelle (8 S) erst dann erfolgt, wenn
das Flüssigkeitsventil (20) der zugeordneten Master-
Füllstelle (8 M) bereits geschlossen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Öffnen des Flüssigkeitsventils (20) der Slave-Füll
stelle (8 S) erst zeitverzögert nach dem Schließen des
Flüssigkeitsventils (20) der Master-Füllstelle (8 M)
erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die
Verwendung einer Füllmaschine umlaufender Bauart mit
einer Vielzahl von Füllstellen (8 M, 8S), die am Umfang
eines um eine vertikale Maschinenachse (MA) in einer
Drehrichtung (c) umlaufenden Maschinenteils (9) vorge
sehen sind, und daß wenigstens eine Füllstelle eine
Master-Füllstelle (8 M) und die weiteren Füllstellen
Slave-Füllstellen (8 S) bilden, wobei die der wenigstens
einen Master-Füllstelle (8 M) zugeordneten Slave-Füll
stellen (8 S) in bezug auf die Drehrichtung (C) auf diese
Masterfüllstelle (8 M) nacheilen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Umfang des Maschinenteils (9) in vorgegebenen Winkel
abständen (a), vorzugsweise in gleichgroßen Winkel
abständen (a), wenigstens zwei Master-Füllstellen (8 M)
verteilt vorgesehen sind, und daß zwischen den Master-
Füllstellen (8 M) jeweils wenigstens eine Slave-Füllstelle
(8 S) verwendet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jede Master-Füllstelle (8 M) die wenigstens eine
zugeordnete Slave-Füllstelle (8 S) unmittelbar nachfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine einer Master-Füllstelle (8 M) zuge
ordnete Slave-Füllstelle (8 S) um wenigstens einen
Winkelabstand (a) versetzt sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41) den
Steuerwert (T) unter Berücksichtigung weiterer Füll
parameter, wie beispielsweise Fülldruck, Art und Tempe
ratur des flüssigen Füllgutes, Größe und Form der
Behälter ermittelt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41) zusätzlich
zum wenigstens einen Steuerwert (T) für die Steuerung der
Füllelemente (8) noch weitere Steuersignale für eine
Einstellung und/oder Änderung der Einströmgeschwindigkeit
erzeugt, mit der das flüssige Füllgut während der
Füllphase dem jeweiligen Behälter zufließt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41) ein
zusätzliches Steuer- bzw. Ausgangssignal (S5) dann
abgibt, wenn innerhalb eines vorgegebenen maximalen
Zeitintervalls oder innerhalb eines vorgegebenen maxi
malen Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors (9) ein
der vorgegebenen Füllmenge entsprechender Meßwert von dem
Durchflußmesser (39) der wenigstens einen Master-Füll
stelle (8 M) nicht erreicht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet
durch eine manuelle Einstellung bzw. durch einen manuel
len Abgleich der Einströmgeschwindigkeit, mit der das
flüssige Füllgut dem jeweiligen Behälter während der
Füllphase zufließt, durch Justieren einer Drosselstelle
im Produktweg oder im Rückgasweg der Füllelemente (8).
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren Master-Füllstellen (8 M)
mit jeweils wenigstens einer zugeordneten Slave-Füll
stelle (8 S) die Steuereinrichtung für jede Master-Füll
stelle mit zugehöriger Slave-Füllstelle einen gesonderten
Steuerwert (T) ermittelt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren Master-Füllstellen (8 M)
mit jeweils wenigstens einer zugeordneten Slave-Füll
stelle (8 S) von der Steuereinrichtung ein für sämtliche
Slave-Füllstellen gemeinsamer Steuerwert ermittelt und
jeweils durch den Meßwert (S1) der Durchflußmesser (39)
der Master-Füllstellen aktualisiert wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllphase für die jeweilige
Füllstelle (8 M und 8 S) bei Vorhandensein eines Behälters
(1) zwangsläufig dann eingeleitet wird, wenn diese
Füllstelle bei der Drehbewegung des umlaufenden Maschi
nenteils (9) eine bestimmte Winkelstellung erreicht hat.
18. Füllmaschine zum Füllen von Flaschen, Dosen oder dergl.
Behälter mit einer vorgegebenen Menge eines flüssigen
Füllgutes, mit mehreren Füllstellen (8 M, 8 S) mit jeweils
einem Füllelement (8), welches ein durch eine Betäti
gungseinrichtung (28) gesteuertes Flüssigkeitsventil (20)
in einem wenigstens einen Teil eines Füllgut-bzw.
Produktweges bildenden Flüssigkeitskanal (17) mit einer
Abgabe-bzw. Auslaßöffnung (19) aufweist, über die das
flüssige Füllgut während der Füllphase bei geöffnetem
Flüssigkeitsventil (20) dem unter dem Füllelement (8)
positionierten Behälter (1) zufließt, sowie mit einer mit
der Betätigungseinrichtung (28) der Füllelemente (8) zu
sammenwirkenden elektrischen Steuereinrichtung (41), die
zur Beendigung der Füllphase in Abhängigkeit von einem
von einem Durchflußmesser (39) im Produktweg gelieferten
Meßwert (S1), welcher der dem Behälter (1) über das
betreffende Füllelement (8) tatsächlich zugeflossenen
Menge an Füllgut entspricht, sowie unter Berücksichtigung
der vorgegebenen, in die Behälter (1) abzufüllenden Menge
an das jeweilige Betätigungselement (28) ein das Schließen
des Flüssigkeitsventils (20) veranlassendes Signal
abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß dem wenigstens einen
Füllelement (8), welchem der Durchflußmesser (39)
zugeordnet ist und welches eine Master-Füllstelle (8 M)
bildet, wenigstens ein weiteres, eine Slave-Füllstelle
(8 S) bildendes Füllelement (8) ohne Durchflußmesser (9,
39) zugeordnet ist, und daß die Steuereinrichtung (41)
aufgrund des von dem Durchflußmesser (39) der Master-
Füllstelle (8 M) gelieferten Meßwertes (S1) einen Steuer
wert ermittelt, der der Füllzeit (T) entspricht, die bei
dieser Master-Füllstelle (8 M) bis zum Erreichen der
vorgegebenen Füllmenge benötigt wird, und daß die
Steuereinrichtung (41) durch entsprechende Steuersignale
(S2) ein Öffnen des Flüssigkeitsventils des Füllelementes
(8) der wenigstens einen zugeordneten Slave-Füllstelle
(8 S) während einer von diesem Steuerwert abgeleiteten
Zeitdauer bzw. Öffnungszeit (T′) bewirkt.
19. Füllmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerwert die Füllzeit (T) ist.
20. Füllmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von der Steuereinrichtung (41) er
mittelte Steuerwert gleich der Öffnungszeit (T′) des
Flüssigkeitsventils (20) der wenigstens einen Slave-
Füllstelle (8 S) ist.
21. Füllmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungszeit (T′) des Flüssigkeits
ventils (20) der wenigstens einen Slave-Füllstelle (8 S)
unter Berücksichtigung eines Korrekturwertes, der
beispielsweise Änderungen der Einflußgrößen auf die
Fließgeschwindigkeit und/oder von einer Prüfeinrichtung
(50) an einem Ausgang der Füllmaschine ermittelte
Abweichungen von der vorgegebenen Menge des in die
Behälter (1) abzufüllenden flüssigen Füllgutes berück
sichtigt, aus dem Steuerwert von der Steuereinrichtung
(41) gebildet ist.
22. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41) das Öffnen
des Flüssigkeitsventils (20) der Slave-Füllstelle (8 S)
erst dann veranlaßt, wenn das Flüssigkeitsventil (20) der
zugeordneten Master-Füllstelle (8 M) bereits geschlossen
ist.
23. Füllmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnen des Flüssigkeitsventils (20) der Slave-
Füllstelle (8 S) erst zeitverzögert nach dem Schließen des
Flüssigkeitsventils (20) der Master-Füllstelle (8 M)
erfolgt.
24. Füllmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmaschine eine solche umlaufender Bauart mit
einer Vielzahl von Füllstellen (8 M, 8 S) ist, die am
Umfang eines um eine vertikale Maschinenachse (MA) in
einer Drehrichtung (C) umlaufenden Maschinenteils (9)
vorgesehen sind, und daß wenigstens eine Füllstelle eine
Master-Füllstelle (8 M) und die weiteren Füllstellen
Slave-Füllstellen (8 S) bilden, wobei die der wenigstens
einen Master-Füllstelle (8 M) zugeordneten Slave-Füll
stellen (8 S) in bezug auf die Drehrichtung (C) auf diese
Masterfüllstelle (8 M) nacheilen.
25. Füllmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang des Maschinenteils (9) in vorgegebenen
Winkelabständen (a), vorzugsweise in gleichgroßen Winkel
abständen (a), wenigstens zwei Master-Füllstellen (8 M)
verteilt vorgesehen sind, und daß zwischen den Master-
Füllstellen (8 M) jeweils wenigstens eine Slave-Füllstelle
(8 S) vorgesehen ist.
26. Füllmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jede Master-Füllstelle (8 M) die wenigstens eine
zugeordnete Slave-Füllstelle (8 S) unmittelbar nachfolgt.
27. Füllmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine einer Master-Füllstelle (8 M)
zugeordnete Slave-Füllstelle (8 S) um wenigstens einen
Winkelabstand (a) versetzt sind.
28. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41) den
Steuerwert (T) unter Berücksichtigung weiterer Füll
parameter, wie beispielsweise Fülldruck, Art und Tempe
ratur des flüssigen Füllgutes, Größe und Form der
Behälter ermittelt.
29. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41) zusätzlich
zum wenigstens einen Steuerwert (T) für die Steuerung der
Füllelemente (8) noch weitere Steuersignale für eine
Einstellung und/oder Änderung der Einströmgeschwindigkeit
erzeugt, mit der das flüssige Füllgut während der
Füllphase dem jeweiligen Behälter zufließt.
30. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41) ein
zusätzliches Steuer- bzw. Ausgangssignal (S5) dann
abgibt, wenn innerhalb eines vorgegebenen maximalen
Zeitintervalls oder innerhalb eines vorgegebenen maxi
malen Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors (9) ein
der vorgegebenen Füllmenge entsprechender Meßwert von dem
Durchflußmesser (39) der wenigstens einen Master-Füll
stelle (8 M) nicht erreicht wird.
31. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-30, gekenn
zeichnet durch Mittel (35) zur manuellen Einstellung bzw.
zum manuellen Abgleich der Einströmgeschwindigkeit, mit
der das flüssige Füllgut dem jeweiligen Behälter während
der Füllphase zufließt.
32. Füllmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß im Produktweg und/oder in einem Gasweg jedes Füll
elementes (8) ein einstellbares und/oder auswechselbares
Drosselelement (35) vorgesehen ist.
33. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-32, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren Master-Füllstellen (8 M)
mit jeweils wenigstens einer zugeordneten Slave-Füll
stelle (8 S) die Steuereinrichtung für jede Master-Füll
stelle mit zugehöriger Slave-Füllstelle einen gesonderten
Steuerwert (T) ermittelt.
34. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-33, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren Master-Füllstellen (8 M)
mit jeweils wenigstens einer zugeordneten Slave-Füll
stelle (8 S) von der Steuereinrichtung ein für sämtliche
Slave-Füllstellen gemeinsamer Steuerwert ermittelt und
jeweils durch den Meßwert (S1) der Durchflußmesser (39)
der Master-Füllstellen aktualisiert wird.
35. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-34, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Durchflußmesser
(39) ein induktiver Durchflußmesser ist.
36. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-35, gekenn
zeichnet durch ein von der Betätigungseinrichtung (28)
gesteuertes pneumatisches Stellglied (26, 27) für das
Flüssigkeitsventil (20) des jeweiligen Füllelementes.
37. Füllmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung von wenigstens einem
elektrisch steuerbaren Pneumatikventil (28) gebildet ist.
38. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 18-36, dadurch
gekennzeichnet, daß für die jeweilige Füllstelle (8 M und
8 S) bei Vorhandensein eines Behälters die Füllphase
zwangsläufig dann eingeleitet wird, wenn diese Füllstelle
bei der Drehbewegung des umlaufenden Maschinenteils eine
vorgegebene Winkelstellung erreicht hat.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117287A DE4117287A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Verfahren zum fuellen von flaschen, dosen o. dgl. behaelter sowie fuellmaschine zum durchfuehren dieses verfahrens |
Publications (1)
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DE4117287A1 true DE4117287A1 (de) | 1992-12-03 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4117287A Withdrawn DE4117287A1 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Verfahren zum fuellen von flaschen, dosen o. dgl. behaelter sowie fuellmaschine zum durchfuehren dieses verfahrens |
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DE59200718T Expired - Fee Related DE59200718D1 (de) | 1991-05-27 | 1992-05-20 | Verfahren zum Füllen von Flaschen, Dosen oder dergl. Behälter sowie Füllmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens. |
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EP (1) | EP0515960B1 (de) |
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