DE102007030559B4 - Verfahren zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern sowie Füllsystem - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern (2) mit einem flüssigen Füllgut, aus einem das flüssige Füllgut bereit stellenden Reservoir oder Kessel (6), unter Verwendung von durch jeweils ein Steuer- oder Flüssigkeitsventil (13, 14) aufweisenden füllmengengesteuerten Füllstellen (3, 4), wobei bei wenigstens zwei eine Füllstellengruppe bildenden Füllstellen (3, 4) die den an diesen Füllstellen vorgesehenen Behältern (2) in einer Füllphase zufließende Füllgut-Gesamtmenge mit einem der Füllstellengruppe gemeinsamen Durchflussmesser (9) gemessen wird, und wobei die Flüssigkeitsventile (13, 14) unter Berücksichtigung des von dem Durchflussmesser (9) gelieferten Messsignals und einer unterschiedliche Füllgeschwindigkeiten der Füllstellen (3, 4) kompensierenden Zeitkorrektur zeitversetzt geöffnet und/oder geschlossen werden, so dass jeder Behälter (2) nach Abschluss der Füllphase die erforderliche Füllgutmenge enthält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf zwei Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und 2, sowie auf ein Füllsystem gemäß Patentanspruch 7.
  • Verfahren sowie Füllsysteme zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern mit einem flüssigen Füllgut sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
  • Bekannt sind insbesondere auch Füllsysteme bzw. Füllmaschinen umlaufender Bauart zum füllmengen- oder (füll)volumengesteuerten Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern mit einer Vielzahl von Füllelementen an einem um eine vertikale Maschinenachse umlaufend angetriebenen Rotor. Jedem Füllelement ist ein eigener Durchflussmesser zugeordnet, beispielsweise ein magnetisch induktiver Durchflussmesser (MID), der während der Füllphase, d. h. nach dem Öffnen eines in dem jeweiligen Füllelement vorgesehenen Flüssigkeitsventils die den betreffenden Behälter zufließende Füllgutmenge misst und vorzugsweise ständig ein entsprechendes Messsignal an eine Steuereinheit übermittelt, die dann bei Erreichen der gewünschten Füllgutmenge das Schließen des Flüssigkeitsventils und damit das Beenden der Füllphase veranlasst.
  • Da Durchflussmesser aufgrund ihres hohen Preises und der großen Anzahl an modernen Füllmaschinen vorgesehenen Füllstellen einen erheblichen Kostenfaktor darstellen, wurden bereits Vorschläge unterbreitet, welche die Anzahl der an einer Füllmaschine erforderlichen Durchflussmesser reduzieren sollen.
  • Beispielsweise wurde durch die DE 41 17 287 A1 ein Verfahren vorgestellt, bei welchem nur wenigstens eine Füllstelle mit einem, mit einer Steuereinrichtung zusammenwirkenden Durchflussmesser versehen wird. Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass die Steuereinrichtung aufgrund der von dem Durchflussmesser gelieferten Messdaten einen Steuerwert bildet, welcher zur Steuerung der Füllstellen verwendet wird, die keinen Durchflussmesser aufweisen. Dabei geht diese Schrift davon aus, dass Füllelemente gleicher Ausbildung innerhalb eines Zeitintervalls auch von einem identischem Flüssigkeitsvolumen durchströmt werden, so dass die Füllzeit der mit einem Durchflussmesser ausgestatteten Füllstellen ohne Korrekturwert oder Veränderung auf solche Füllstellen ohne Durchflussmesser anwendbar sein soll. Nachteilig an einem solchen Verfahren ist, dass es höheren Anforderungen an die Füllgenauigkeit nicht genügt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, welches ein volumen- oder füllmengengesteuertes Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern mit vereinfachten Mitteln bei gleichzeitig reduziertem Kostenaufwand ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 bzw. 2 ausgebildet. Ein Füllsystem ist Gegenstand des Patentanspruchs 7.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass in jeder Füllphase zeitgleich oder annähernd zeitgleich wenigstens zwei Flaschen oder Behälter an wenigstens zwei einem gemeinsamen Durchflussmesser zugeordneten Füllstellen gefüllt und dabei Differenzen in der Füllgeschwindigkeit der Füllstellen durch Zeitkorrektur ausgeglichen werden, beispielsweise durch zeitversetztes Öffnen und/oder Schließen der Füllstellen bzw. der Flüssigkeitsventile dieser Füllstellen. Differenzen in den Füllgeschwindigkeiten können unterschiedliche Ursachen haben.
  • Speziell bei Füllsystemen oder Füllmaschinen, bei denen das Füllen der Behälter im Wesentlichen durch die Wirkungen des geodätischen Füllgutdruckes erfolgt, d. h. unter Ausnutzung der Höhendifferenz zwischen dem Füllgutspiegel in einem das Füllgut bereitstellenden Reservoire oder Kessel und dem Niveau der jeweiligen Füllstelle sind derartige Differenzen in der Füllgeschwindigkeit beispielsweise durch unterschiedliche Strömungswiderstände in den zu den Füllstellen führenden Füllgutleitungen oder -verbindungen und/oder aber insbesondere durch ein unterschiedliches Höhenniveau der Füllstellen bedingt.
  • Ebenfalls betroffen sind allerdings auch die so genannten Gegendruckfüllverfahren, da bei diesen zwar der gesamte Füllvorgang unter Druck erfolgt, die Füllgeschwindigkeit allerdings ebenfalls im Wesentlichen durch den geodätischen Füllgutdruck bestimmt wird.
  • Ebenfalls betroffen sind allerdings auch bestimmte Freistrahlfüllverfahren, z. B. zum Abfüllen von Sirup, bei welchen der Kessel zusätzlich unter leichten Überdruck gesetzt wird, um das Ausströmen des Füllgutes zu beschleunigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die einer gemeinsamen Füllstellengruppe bzw. einem gemeinsamen Durchflussmesser jeweils zugeordneten Füllstellen oder Füllelemente auf unterschiedlichem Höhenniveau, d. h. in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt angeordnet. Hierdurch ist es insbesondere bei Füllmaschinen umlaufender Bauart möglich, die Anzahl der am Umfang eines um eine vertikale Maschinenachse umlaufend angetriebenen Rotors vorgesehenen Füllstellen bzw. Füllelemente zu erhöhen, d. h. beispielsweise zu verdoppeln, ohne dass es notwendig ist, den Durchmessers des Rotors zu vergrößern.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur, die in vereinfachter Darstellung ein Füllsystem gemäß der Erfindung zeigt, näher erläutert.
  • Das in der Figur allgemein mit 1 bezeichnete Füllsystem ist Bestandteil einer Füllmaschine umlaufender Bauart zum Füllen von Flaschen 2 mit einem flüssigen Füllgut. Das Füllsystem 1 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei Füllelementen 3 und 4, die auf unterschiedlichem Höhenniveau, d. h. in vertikaler Richtung versetzt oder übereinander an einem um eine vertikale Maschinenachse VM umlaufend antreibbaren Rotor 5 vorgesehen sind, und zwar das Füllelement 3 auf einem höheren Niveau als das Füllelement 4.
  • Jedem Füllelement 3 bzw. 4 ist ein nicht dargestellter Flaschen- oder Behälterträger zugeordnet, der für den Füllprozess die jeweilige, mit ihrer Flaschenachse in vertikaler Richtung orientierte Flasche 2 mit ihrer Flaschenmündung 2.1 an dem entsprechenden Füllelement 3 bzw. 4 hält, und zwar z. B. in Dichtlage oder aber für ein Freistrahlfüllen mit Abstand von dem Füllelement bzw. der Füllelementabgabeöffnung. Am Umfang des Rotors 5 ist eine Vielzahl von Füllelementpaaren jeweils bestehend aus einem Füllelement 3 und einem Füllelement 4 und den zugehörigen Behälter- oder Flaschenträgern vorgesehen. Die Füllmaschine ist so ausgebildet, dass bei umlaufendem Rotor 5 die Flaschen 2 an einem Flaschen- oder Behältereinlauf an den jeweiligen Flaschen- oder Behälterträger übergeben und die gefüllten Flaschen 2 an einem Behälterauslauf vom Rotor 5 bzw. den dortigen Behälterträgern abgenommen werden.
  • Zum Bereitstellen des Füllguts ist am Rotor 5 ein Kessel 6 vorgesehen, der zumindest während des Füllprozesses niveaugesteuert bis zu dem Niveau N mit dem flüssigen Füllgut gefüllt ist, und zwar derart, dass sich im Kessel oberhalb des Füllgutspiegels ein Gasraum 6.1 und unterhalb des Füllgutspiegels ein Flüssigkeitsraum 6.2 ergeben. Der Kessel 6 ist weiterhin so ausgebildet, dass er bzw. dessen Boden sich deutlich oberhalb der Abgabeöffnungen der oberen Füllelemente 3 befinden. Über einen in den Kessel 6 an dessen Boden mündenden Verteiler 7 sind die von jeweils einem Füllelement 3 und einem Füllelement 4 gebildeten Füllelementpaare oder -gruppen mittels einer eigenen Leitung 8 angeschlossen, in der ein für die beiden Füllelemente 3 und 4 jedes Füllelementpaares gemeinsamer Durchflussmesser 9, beispielsweise ein magnetisch induktiver Durchflussmesser vorgesehen ist, der während des Füllens der Flaschen 2 des betreffenden Füllelementpaares von dem flüssigen Füllgut aus dem Kessel 6 durchströmt wird und ein der Gesamtfüllgutmenge beider Füllelemente 3 und 4 entsprechendes Messsignal an eine zentrale Steuereinheit 10 der Füllmaschine, beispielsweise an einem Rechner liefert.
  • In Strömungsrichtung nach dem Durchflussmesser 9 verzweigt sich jede Leitung 8 in Leitungen 11 und 12, von denen die Leitung 11 das Füllelement 3 und die Leitung 12 das Füllelement 4 mit dem Ausgang des Durchflussmessers 9 verbindet. In jeder Leitung 11 bzw. 12 ist ein Steuer- oder Flüssigkeitsventil 13 (in der Leitung 11) bzw. 14 (in der Leitung 12)) vorgesehen. Die Steuer- oder Flüssigkeitsventile 13 und 14, die beispielsweise die üblichen Flüssigkeitsventile der Füllelemente 3 und 4 sind, sind individuell steuerbar, und zwar durch die Steuereinrichtung 10. In der Leitung 12 ist weiterhin mindestens eine einstellbare Drossel 15 vorgesehen.
  • Die Steuerung des Füllsystems 1 bzw. der Füllmaschine erfolgt grundsätzlich in der Form, dass nach dem Positionieren jeweils einer Flasche 2 an dem Füllelement 3 und dem Füllelement 4 die Füllphase an beiden Füllelementen gleichzeitig eingeleitet wird, und zwar durch zeitgleiches Öffnen der Flüssigkeitsventile 13 und 14. Die dann den beiden Flaschen 2 der Füllelementgruppe zufließende Gesamtfüllgutmenge wird mit dem Durchflussmesser 9 gemessen und ein entsprechendes Messsignal wird fortlaufend an die Steuereinrichtung 10 übermittelt. Die Füllgeschwindigkeit, d. h. die Geschwindigkeit, mit der das flüssige Füllgut bei geöffneten Flüssigkeitsventilen 13 und 14 der jeweiligen Flasche 2 zufließt, ist u. a. abhängig von der Höhendifferenz zwischen dem Niveau N des Füllgutspiegels im Kessel 6 und dem Niveau der Füllelementabgabeöffnung des Füllelementes 3 bzw. 4. Da das Füllelement 4 unterhalb des Füllelementes 3 angeordnet ist, ist die Füllgeschwindigkeit dieses Füllelementes grundsätzlich größer als die Füllgeschwindigkeit am Füllelement 3.
  • Durch ein entsprechendes, in der Steuereinrichtung 10 abgelegtes Steuerprogramm erfolgt daher am Ende des Füllprozesses ein Schließen des Flüssigkeitsventils 14 vor dem Schließen des Flüssigkeitsventils 13 in der Weise, dass durch diese Zeitkorrektur nach Beendigung der Füllphase die von dem Durchflussmesser 9 gemessene Gesamtfüllgutmenge auf beide Flaschen 2 gleichmäßig verteilt ist, d. h. beide Flaschen 2 nach Beendigung der Füllphase die erforderliche Füllgutmenge enthalten.
  • Die zeitliche Verzögerung beim Schließens des Flüssigkeitsventils 13 wird beispielsweise durch einen Probelauf ermittelt, und zwar z. B. in der Form, dass die für das volumengenaue Füllen der Flaschen 2 am Füllelement 4 benötigte Zeit ermittelt und als Abschaltzeit für das Flüssigkeitsventil 14 im Speicher der Steuereinrichtung 10 abgelegt wird, und dass dann unter Berücksichtigung dieser Abschaltzeit und des vom Durchflussmesser 9 gelieferten, dem Gesamtvolumen entsprechenden Messsignals das Flüssigkeitsventil 13 dann geschlossen wird, wenn das gemessene Gesamtvolumen einen vorgegebenen Wert entspricht. Selbstverständlich sind auch andere Steuermethoden der Flüssigkeitsventile 13 und 14 des jeweiligen Füllsystems 1 möglich.
  • Mit der in der Leitung 12 vorgesehenen Drossel 15 kann die Fließ- bzw. Füllgeschwindigkeit am unteren Füllelement 4 so eingestellt werden, dass diese gleich oder zumindest annähernd gleich der Fließ- oder Füllgeschwindigkeit an dem Füllelement 3 ist, so dass ein gleichzeitiges oder annähernd gleichzeitiges Schließen der Flüssigkeitsventile 13 und 14 möglich ist.
  • Um unterschiedliche Füllverfahren zu ermöglichen, sind die Füllelemente 3 und 4 auch mit den üblichen, gesteuerten Gaswegen ausgebildet, welche mit am Rotor 5 vorgesehenen, für sämtliche Füllelemente 3 bzw. 4 der Füllmaschine gemeinsamen Ringkanälen 16 bzw. 17 in Verbindung stehen, die über eine Leitung 18 mit dem Gasraum 6.1 des Kessels (Ringkanal 16) bzw. über einer Leitung 19 (Ringkanal 17) mit der Atmosphäre und/oder mit einer Vakuum- oder Unterdruckquelle verbunden sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Füllsystems 1 bzw. einer entsprechenden Füllmaschine besteht in einer erheblichen Reduzierung der erforderlichen Anzahl der Durchflussmesser 9, d. h. bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit zwei Füllelementen 3 und 4 je Füllelementgruppe und Durchflussmesser 9 kann deren Anzahl gegenüber herkömmlichen Füllsystemen bzw. Füllmaschinen um 50% reduziert werden, was zu einer erheblichen Reduzierung der Gesamtkosten einer Füllmaschine beiträgt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So wurde vorstehend davon ausgegangen, dass die die unterschiedlichen Fließ- und Füllgeschwindigkeiten kompensierende Zeitkorrektur beim Schließen der Flüssigkeitsventile 13 und 14 am Ende der jeweiligen Füllphase erfolgt. Anstelle hiervon oder aber zusätzlich hierzu besteht auch die Möglichkeit, eine entsprechende Zeitkorrektur am Beginn der jeweiligen Füllphase bzw. des gemeinsamen Füllens zweier Flaschen an den Füllelementen 3 und 4 vorzunehmen, und zwar in der Form, dass das Flüssigkeitsventil 13 vordem Flüssigkeitsventil 14 geöffnet wird.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, zumindest einen der beiden Flaschen- oder Behälterträger der Füllelementgruppe, beispielsweise den dem Füllelement 3 zugeordneten Behälterträger mit einer Wiegeeinrichtung bzw. mit einem entsprechenden Sensor auszubilden, um so die der betreffenden Flasche 2 zugeflossene Füllgutmenge durch Wiegen ständig zu erfassen und der Steuereinrichtung 10 ein entsprechendes Messsignal zur Verfügung zu stellen, aus dem dann unter Berücksichtigung des Messsignals des Durchflussmessers 9 das Steuern der Flüssigkeitsventile 13 und 14 für ein volumengenaues Füllen der Flaschen 2 an beiden Füllelementen 3 und 4 erfolgt.
  • Eine weitere Möglichkeit, Unregelmäßigkeiten in den Füllzeiten und Füllmengen zu kompensieren besteht auch darin, am Auslauf der Füllmaschine Mittel z. B. Sensoren, oder Kameras mit Bildverarbeitungssystemen vorzusehen, welche die Füllhöhe und/oder Füllmenge der unter Verwendung ein und desselben Durchflussmessers 9 gefüllten Flaschen 2 messen und miteinander vergleichen. Hierbei ermittelte Differenzen können dann durch das Aufschalten von Zeitkorrekturen auf das Schließen der Flüssigkeitsventile 13 und 14 in nachfolgenden Füllphasen kompensiert werden.
  • In Rahmen einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Kompensieren der Differenzen durch eine vom den Mitteln bewirkte Beeinflussung der mindestens einen einstellbaren Drossel 15 erfolgt.
  • 1
    Füllsystem
    2
    Flasche
    3, 4
    Füllelement
    5
    Rotor
    6
    Kessel
    6.1
    Gasraum
    6.2
    Flüssigkeitsraum
    7
    Verteiler
    8
    Leitung
    9
    Durchflussmesser
    10
    Steuereinrichtung bzw. Rechner
    11, 12
    Leitung
    13, 14
    Steuer- oder Flüssigkeitsventil
    15
    Drossel
    16, 17
    Ringkanal
    18, 19
    Leitung
    VM
    vertikale Maschinenachse
    N
    Niveau des Füllgutspiegels im Kessel 6

Claims (14)

  1. Verfahren zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern (2) mit einem flüssigen Füllgut, aus einem das flüssige Füllgut bereit stellenden Reservoir oder Kessel (6), unter Verwendung von durch jeweils ein Steuer- oder Flüssigkeitsventil (13, 14) aufweisenden füllmengengesteuerten Füllstellen (3, 4), wobei bei wenigstens zwei eine Füllstellengruppe bildenden Füllstellen (3, 4) die den an diesen Füllstellen vorgesehenen Behältern (2) in einer Füllphase zufließende Füllgut-Gesamtmenge mit einem der Füllstellengruppe gemeinsamen Durchflussmesser (9) gemessen wird, und wobei die Flüssigkeitsventile (13, 14) unter Berücksichtigung des von dem Durchflussmesser (9) gelieferten Messsignals und einer unterschiedliche Füllgeschwindigkeiten der Füllstellen (3, 4) kompensierenden Zeitkorrektur zeitversetzt geöffnet und/oder geschlossen werden, so dass jeder Behälter (2) nach Abschluss der Füllphase die erforderliche Füllgutmenge enthält.
  2. Verfahren zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern (2) mit einem flüssigen Füllgut, aus einem das flüssige Füllgut bereit stellenden Reservoir oder Kessel (6), unter Verwendung von durch jeweils ein Steuer- oder Flüssigkeitsventil (13, 14) aufweisenden füllmengengesteuerten Füllstellen (3, 4), wobei bei wenigstens zwei eine Füllstellengruppe bildenden Füllstellen (3, 4) die den an diesen Füllstellen vorgesehenen Behältern (2) in einer Füllphase zufließende Füllgut-Gesamtmenge mit einem der Füllstellengruppe gemeinsamen Durchflussmesser (9) gemessen wird, und wobei mindestens eine in einer Leitung zur Füllstelle angeordnete einstellbare Drossel (15) unter Berücksichtigung des von dem Durchflussmesser (9) gelieferten Messsignals derart beeinflusst wird, dass jeder Behälter (2) nach Abschluss der Füllphase die erforderliche Füllgutmenge enthält, wobei die Flüssigkeitsventile (13, 14) zeitgleich oder annähernd zeitgleich geöffnet und/oder geschlossen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen und/oder Schließen der Flüssigkeitsventile (13, 14) der Füllstellen (3, 4) der Füllstellengruppe unter Berücksichtigung des von dem Durchflussmesser (9) gelieferten Messsignals und der unterschiedliche Füllgeschwindigkeiten der Füllstellen (3, 4) kompensierenden Zeitkorrektur zeitversetzt derart erfolgt, dass die Behälter (2) nach Abschluss der Füllphase jeweils die selbe oder im Wesentlichen die selbe Füllgutmenge enthalten.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens zwei auf einem unterschiedlichen Höhenniveau angeordneten Füllstellen (3, 4) der wenigstens einen Füllstellengruppe das zeitkorrigierte Öffnen und/oder Schließen der Flüssigkeitsventile (13, 14) in Abhängigkeit von Differenz des Höhenunterschiedszwischen dem Niveau (N) des Füllgutspiegels im Reservoire (6) und dem Niveau der jeweiligen Füllstelle (3, 4) bzw. deren Abgabeöffnung erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensation der unterschiedlichen Füllgeschwindigkeiten der Füllstellen (3, 4) der wenigstens einen Füllstellengruppe durch Drosselung des Füllgutzuflusses an die Füllstelle (4) mit der höheren Füllgeschwindigkeit erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllgutmenge und/oder Füllhöhe derjenigen Behälter (2), die in ein und der selben Füllphase an den Füllstellen (3, 4) ein und derselben Füllstellengruppe gefüllt wurden, erfasst und hierbei ermittelte Differenzen in der Füllmenge und/oder Füllhöhe durch Aufschalten von Zeitkorrekturen auf das Öffnen und/oder Schließen der Flüssigkeitsventile (13, 14) kompensiert werden.
  7. Füllsystem zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern (2) mit einem flüssigen Füllgut aus einem das flüssige Füllgut bereit stellenden Reservoire oder Kessel (6), mit Steuer- oder Flüssigkeitsventile (13, 14) aufweisenden und von einer Steuereinrichtung (10) füllmengengesteuerten Füllelementen (3, 4), wobei die Füllelemente (3, 4) wenigstens eine Füllelementgruppe mit mindestens zwei Füllelementen (3, 4) bilden, wobei jeder Füllelementgruppe ein gemeinsamer Durchflussmesser (9) zur Messung der der Füllstellengruppe zufließenden Füllgut-Gesamtmenge zugeordnet ist, die in jeder Füllphase über die Füllelemente (3, 4) dieser Füllelementgruppe abgegeben wird, und wobei die Steuereinrichtung (10) die Flüssigkeitsventile (13, 14) unter Berücksichtigung des von dem jeweiligen Durchflussmesser (9) gelieferten Messsignals und einer unterschiedliche Füllgeschwindigkeiten der Füllelemente (3, 4) kompensierenden Zeitkorrektur zeitversetzt öffnet und/oder schließt, und/oder wobei mindestens eine, in einer Leitung zu einer Füllstelle angeordnete, verstellbare Drossel (15) derart beeinflusst wird, dass jeder Behälter (2) nach Abschluss der Füllphase die erforderliche Füllgutmenge enthält.
  8. Füllsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Füllelementgruppe ein einziger Durchflussmesser (9) zugeordnet ist.
  9. Füllsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) die Flüssigkeitsventile (13, 14) unter Berücksichtigung des von dem jeweiligen Durchflussmesser (9) gelieferten Messsignals und einer unterschiedliche Füllgeschwindigkeiten der Füllelemente (3, 4) kompensierenden Zeitkorrektur zeitversetzt derart öffnet und/oder schließt, dass die Behälter (2) nach Abschluss der Füllphase jeweils die selbe oder im Wesentlichen die selbe Füllgutmenge enthalten.
  10. Füllsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Füllelementgruppe mindestens zwei auf einem unterschiedlichen Höhenniveau angeordnete Füllelemente (3, 4) aufweist.
  11. Füllsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation der unterschiedlichen Füllgeschwindigkeiten der Füllelemente (3, 4) der wenigstens einen Füllelementgruppe zumindest eine Drossel (15) in einer Füllgutleitung eines Füllelementes (4) mit höherer Füllgeschwindigkeit vorgesehen ist.
  12. Füllsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, die die Füllgutmenge und/oder Füllhöhe derjenigen Behälter (2), die in ein und der selben Füllphase an den Füllelementen (3, 4) ein und derselben Füllelementgruppe gefüllt wurden, erfassen und hierbei ermittelte Differenzen in der Füllmenge und/oder Füllhöhe durch Aufschalten von Zeitkorrekturen auf das Öffnen und/oder Schließen der Flüssigkeitsventile (13, 14) kompensieren.
  13. Füllsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, die die Füllgutmenge und/oder Füllhöhe derjenigen Behälter (2), die in ein und derselben Füllphase an den Füllelementen (3, 4) ein und derselben Füllelementgruppe gefüllt wurden, erfassen und hierbei ermittelte Differenzen in der Füllmenge und/oder Füllhöhe durch Beeinflussung der mindestens einen einstellbaren Drossel (15) kompensieren.
  14. Füllsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Bestandteil einer Füllmaschine mit einer Vielzahl von Füllelementgruppen an einem um eine Maschinenachse (VM) umlaufend antreibbaren Rotor (5) ist.
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