DE29520414U1 - Tragbare Paketiervorrichtung für Gegenstände - Google Patents

Tragbare Paketiervorrichtung für Gegenstände

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

TRAGBARE PAKETIERVORRICHTUNG FÜR GEGENSTÄNDE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Paketiervorrichtung für Gegenstände, die ein thermoplastisches Band spannt, welches um den zu verpackenden Gegenstand gewundenen ist, dann den überlappenden Teil des thermoplastischen Bandes zusammenschweißt und zur gleichen Zeit den verschweißten überlappenden Teil vom thermoplastischen Band abschneidet.
Es wurde bereits eine Vielzahl von Verpackungsmaschinen zum Verpacken von Gegenständen durch Verschnüren eines thermoplastischen Bandes über den Gegenstand, dann Verschweißen des überlappenden Teiles des thermoplastischen Bandes und dann Abschneiden des verschweißten überlappenden Teiles von dem thermoplastischen Band entwickelt worden. Beispiele sind dargestellt im U.S. Patent Nr. 4 444 097 mit der Bezeichnung "DEVICE FOR APPLYING AND TENSIONING A STRAPPING BAND AROUND A PACKAGE; im U.S. Patent Nr. 4 254 703 mit der Bezeichnung "ARTICLE STRAPPING METHOD AND APPARATUS"; und im U. S. Patent Nr. 4 502 911 mit der Bezeichnung "STRAPPING MACHINE". Diese Verpackungsmaschinen sind schwer und nicht bewegbar, wenn sie eingesetzt werden. Das U. S.-Patent Nr. 4 488 926 beschreibt eine tragbare Verpackungsmaschine mit der Bezeichnung "APPARATUS FOR SECURING A SYNTHETIC THERMOPLASTIC STRAP IN A BAND-LIKE FORM AROUND AN OBJECT", bei dem der überlappende Teil des synthetischen thermoplastischen Bandes durch ein Reibungsverfahren zusammengeschweißt wird. Ein ähnliches Schweißverfahren wird bei der mit der Marke CYKLOP versehenen Verpackungsmaschine des Modells CF 90/95 aus Deutschland und der mit der Marke STRAPEX versehenen Verpackungsmaschine mit der Artikel-Nr. 361 aus der Schweiz eingesetzt. Gemäß dem U.S. Patent Nr. 4 488 926 werden die Schweißvorrichtung, die Bandspannvorrichtung und die Bandklemmvorrichtung von einem
Motor mittels der Betätigung einer Vielzahl von Kupplungen und Steuerschaltern angetrieben. Diese komplizierten Anordnungen lassen die Herstellungskosten der Maschine stark ansteigen. Ein anderer Nachteil dieser Anordnung einer tragbaren Verpackungsmaschine ist ihre enorme Größe. Da der Reibungskopf der Schweißvorrichtung von einem zweiarmigen Hebel gesteuert wird, läßt die Installation des zweiarmigen Hebels die Höhe der Maschine stark ansteigen, wodurch die Größe der Maschine nicht auf ein zufriedenstellendes Ausmaß verringert werden kann.
Weiterhin werden die schwingende Klemmbacke zum Schweißen des thermoplastischen Bandes und die Klemmbacke, um das thermoplastische Band niederzuhalten, getrennt durch zwei getrennte Steuerhebel gesteuert und zwischen der Betriebsposition und der Ruheposition bewegt.
Aus diesem Grund ist das Betriebsverfahren kompliziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Paketiervorrichtung für Gegenstände zu schaffen, welche die vorstehend geschilderten Nachteile beseitigt. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Paketiervorrichtung für Gegenstände zu schaffen, die kompakt ist. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Paketiervorrichtung für Gegenstände zu schaffen, die einfach zu handhaben ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgaben die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet die tragbare Paketiervorrichtung für Gegenstände eine Umkehrvorrichtung, um den Reibungskopf über den überlappenden Teil des thermoplastischen Bandes in der querverlaufenden Richtung hin und her zu bewegen, damit der überlappende Teil zusammenge-
schweißt wird. Da der Reibungskopf in der querverlaufenden Richtung hin und her bewegt wird, kann die Gesamthöhe der tragbaren Paketiervorrichtung für Gegenstände beträchtlich verringert werden.
Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Betätigungsarm vorgesehen und angetrieben, um gleichzeitig das Sägezahnrad, das zum Spannen des thermoplastischen Bandes vorgesehen ist, den Reibungskopf, der zum Schweißen des überlappenden.Teiles des thermoplastischen Bandes vorgesehen ist und die Schneideeinrichtung, die zum Abschneiden des verschweißten überlappenden Teiles vom thermoplastischen Band vorgesehen ist, zu bewegen, und zwar synchron zwischen der Betriebsposition und der Ruheposition.
Gemäß eines weiteren Aspekts nach der vorliegenden Erfindung ist eine Sicherheitseinrichtung installiert, um die Gegenwart des thermoplastischen Bandes an der Schweißposition festzustellen, um aufgrund des Ergebnisses der Erfassung automatisch die Stromversorgung an- und auszuschalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt:
Fig. 1 eine Vorderseitenansicht einer tragbaren Paketiervorrichtung für Gegenstände nach der vorliegenden Erfindung, welche eine Bandaufnahmevorrichtung, eine Schweiß- und Schneidevorrichtung und eine an einem Grundrahmen angeordnete Aufhängevorrichtung zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Vorderseitenansicht der tragbaren Paketiervorrichtung für Gegenstände nach Fig. 1, welche einen auf den überlappenden Teil des thermoplastischen Bandes gedrückten Reibungskopf und eine Schneideeinrichtung zeigt;
Fig. 3A eine Ansicht ähnlich Fig.3, die aber den Reibungskopf und die Schneideeinrichtung vom überlappenden Teil des thermoplastischen Bandes gelöst zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A nach Fig. 2, welche die Anordnung der Aufhängevorrichtung und der Bandaufnahmevorrichtung darstellt und das auf den überlappenden Teil des thermoplastischen Bandes gedrückte Sägezahnrad zeigt;
Fig. 4A die Anordnung des Druckmechanismus und der Bandaufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4B den Druckmechanismus der Bandaufnähmevorrichtung im betätigten Zustand und das thermoplastische Band durch das Sägezahnrad gestreckt;
Fig. 4C eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 4, die aber das Sägezahnrad zur Freigabeposition bewegt darstellt;
Fig. 5 eine Teilansicht in Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten tragbaren Paketiervorrichtung für Gegenstände, welche die Anordnung der Umkehrvorrichtung zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B nach Fig. 2;
Fig. 6A eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig.6, die aber den Reibungskopf gelöst vom überlappenden Teil des thermoplastischen Bandes zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C nach Fig. 2;
Fig. 8 eine Ansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im Betrieb, welche den überlappenden Teil
des thermoplastischen Bandes am Grundrahmen der tragbaren Paketiervorrichtung für Gegenstände geladen zeigt; und
Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht der Fig. 4 unter Darstellung der angehobenen und abgesenkten Positionen der Schutzeinrichtung der tragbaren Paketiervorrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt,, weist eine tragbare Paketiervorrichtung für Gegenstände nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen einen Grundrahmen 1, eine Schweiß- und Schneidevorrichtung, eine Bandaufnahmevorrichtung/ eine Aufhängevorrichtung und eine Sicherheitseinrichtung auf, die jeweils am Grundrahmen angeordnet sind. Der Grundrahmen 1 besitzt ein erstes aufrecht stehendes Seitenteil 10 und ein zweites aufrecht stehendes Seitenteil 11, die zur Aufnahme der vorstehend erwähnten Vorrichtung parallel angeordnet sind, eine Stützfläche entlang des Fußes des ersten aufrecht stehenden Seitenteiles 10 zur Aufnahme des überlappenden Teiles 20 des thermoplastischen Bandes 2, das um den Gegenstand 3 gewunden ist (siehe Fig. 8). Wenn das thermoplastische Band 2 um den Gegenstand gewunden ist, wird der überlappende Teil 20 zur Stützfläche 12 in der querverlaufenden Richtung (der Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeiles 30) rechtwinklig zur Spannrichtung des thermoplastischen Bandes 2 bewegt.
Die vorstehend erwähnte Sicherheitseinrichtung erfaßt das Eintreten des thermoplastischen Bandes und steuert die Stromversorgung unter Berücksichtigung des Ergebnisses der Erfassung. Wie in Fig. 1 und 5 dargestellt, weist die Sicherheitseinrichtung einen ersten Mikroschalter 18 auf, der am Grundrahmen 1 angeordnet ist, ein um ein Gelenk 14 am Grundrahmen 1 gedrehtes Kontaktglied 15 und einen zweiten Mikroschalter 16. Das Kontaktglied 15 ist eine Torsionsfeder mit einem ersten Ende 151, das sich zur Stützfläche 12 hin erstreckt und mit einem zweiten Ende 150, das normalerweise in Kontakt mit
der Startplatte 180 des ersten Mikroschalters 18 angeordnet ist. Wenn der überlappende Teil 20 des thermoplastischen Bandes 2 in die Stützfläche 12 bewegt wird, wie in Fig. 6 dargestellt, zwingt er das zweite Ende 150 des Kontaktgliedes 15 dazu, die Startplatte 180 niederzudrücken, wodurch der Stromkreis der tragbaren Paketiervorrichtung für Gegenstände eingeschaltet wird, d.h. diese Vorrichtung kann nicht betätigt werden, wenn das thermoplastische Band nicht in der Verpackungsposition angeordnet ist. Der zweite Mikroschalter ist an dem Grundrahmen 1 nahe einer Bewegungseinheit 70 angeordnet. Wenn die Bewegungseinheit 70 auf die Betriebsposition (siehe Fig. 3 und 6) abgesenkt wird, wird der zweite Mikroschalter 16 von einem Stützarm 703 der Bewegungseinheit 70 ausgelöst, um den durch das Bezugszeichen 46 bezeichneten Hochgeschwindigkeits-Motor einzuschalten und daher wird der Vorgang des Schweißens und des Schneidens des überlappenden Teiles 20 des thermoplastischen Bandes weitergeführt.
Die vorstehend erwähnte Schweiß- und Schneidevorrichtung weist einen relativ zum Querschnitt des überlappenden Teils 20 an einer ersten Position bewegten Reibungskopf 40 auf. Der Reibungskopf 40 besitzt an der Unterseite einen gezahnten Abschnitt 401. Wenn der gezahnte Abschnitt 401 den oberen Bandabschnitt 22 hält, wird der Reibungskopf 40 durch das Gleitstück 41 einer Umkehrvorrichtung in der querverlaufenden Richtung 30 (siehe Fig. 6) hin und her bewegt, um den oberen Bandabschnitt 22 gegen den unteren Bandabschnitt 21 zu drücken, und daher werden der obere Bandabschnitt 22 und der untere Bandabschnitt 21 an der ersten Position zusammengeschweißt. Die Schweiß- und Schneidevorrichtung weist auch eine Schneideeinrichtung auf. Die Schneideeinrichtung besitzt einen synchron mit dem Reibungskopf 40 bewegten Schneidehalter 42, ein an dem Schneidehalter 42 zum Schneiden des oberen Bandabschnittes 22 befestigtes Schneidmesser 421 und eine an dem Reibungskopf 40 festgelegte Federplatte, um auf den Schneidehalter 42 einen nach unten gerichteten Druck auszuüben, so daß das Schneidmesser 421 relativ zu einer zweiten
Position auf dem überlappenden Teil 20 bewegt werden kann, um auf den oder weg von dem oberen Bandabschnitt 22 zu drücken.
Normalerweise wird das Schneidmesser 421 durch die Federplatte 43 zur Bewegung synchron mit dem gezahnten Abschnitt 401 relativ zum oberen Bandabschnitt 22 gezwungen bzw. gedrückt, und das Schneidmesser 421 bewegt sich nicht relativ zum Grundrahmen.!.. Daher wird, wenn der obere Bandabschnitt 22 in der querverlaufenden Richtung 30 hin und her bewegt wird, der obere Bandabschnitt 22 gezwungen, gegen das Schneidmesser 421 zu reiben, und der obere Bandabschnitt 22 wird vom thermoplastischen Band 2 abgeschnitten, wenn er mit dem unteren Bandabschnitt 21 zusammengeschweißt ist. Daher werden die Schweiß- und Schneidevorgänge gleichzeitig beendet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt die Schweiß- und Schneidevorrichtung weiterhin eine Umkehrvorrichtung, die zur Hin- und Herbewegung des Reibungskopfes 40 in der querverlaufenden Richtung 30 gesteuert wird. Die Umkehrvorrichtung weist ein Gleitstück 41, eine Kulisse 48, eine Nockenwelle 44, einen am Grundrahmen 1 zur Begrenzung der Umkehrbewegung des Gleitstückes 41 in der querverlaufenden Richtung 30 angebrachten Deckel 45, einen Hochgeschwindigkeits-Motor 4 6, und einen zwischen dem Hochgeschwindigkeits-Motor 4 6 und der Nockenwelle 44 angelenkten Treibriemen 47 auf. Die Nockenwelle 44 wird durch den Treibriemen 47 vom Hochgeschwindigkeits-Motor 46 gedreht, um die Kulisse 48 zu drehen, damit die Kulisse das Gleitstück 41 mit einer hohen Geschwindigkeit hin und her bewegt. Eine Achsen-Kupplung kann eingebaut werden, um den Treibriemen 47 zu ersetzen, damit die Abtriebs-Drehkraft des Hochgeschwindigkeits-Motors 46 wirkungsvoll zur Nockenwelle 44 übertragen werden kann. Das Gleitstück 41 besitzt eine seitliche Kerbe 410 an einer Seite, in die der Reibungskopf 40 rechtwinklig eingesetzt und dann relativ zum oberen Bandabschnitt 22 bewegt wird. Wenn der Reibungskopf 40 in die seitliche Kerbe 410 eingesetzt ist, kann er von dem Gleit-
stück 41 getragen und in der querverlaufenden Richtung hin und her bewegt werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt die Bandaufnahmevorrichtung einen ersten Hebel 50, einen zweiten Hebel 51, ein an dem zweiten Hebel 51 angelenktes Sägezahnrad 52, ein Antriebszahnrad 61 und einen mit dem Sägezahnrad 52 verbundenen Druckmechanismus. Der erste Hebel 50 und der zweite Hebel 51 sind zwischen dem ersten aufrecht stehenden Seitenteil 10 und dem zweiten aufrecht stehenden Seitenteil 11 gelenkig verbunden. Der erste Hebel 50 besitzt einen Drehmittelpunkt 500, ein Betätigungsende 501 und ein Kupplungsende 502 an zwei gegenüberliegenden Enden des Drehmittelpunktes 500. Das Kupplungsende 502 wird durch eine Feder 92 konstant nach oben gehoben. Der zweite Hebel 51 weist ein mit dem Kupplungsende
502 des ersten Hebels 50 gelenkig verbundenes Ende und ein gegenüberliegendes Ende auf, das mit dem Sägezahnrad 52 gelenkig verbunden ist, damit das Sägezahnrad 52 synchron und vertikal mit dem Betätigungsende 501 des ersten Hebels 50 bewegt werden kann. Daher wird das Sägezahnrad 52 normalerweise an einer dritten Position (siehe Fig. 4) auf den überlappenden Teil 20 gedrückt oder vom überlappenden Teil 20 zu einer Freigabeposition (siehe Fig. 4C) nach oben gerichtet bewegt. Eine Schutzeinrichtung 503 ist am Betätigungsende 501 des ersten Hebels 50 angebracht und hat einen Aufhängungsarm 504, der die Stützfläche 12 überbrückt. Die Schutzeinrichtung
503 bewegt sich deshalb durch das Betätigungsende 501 des ersten Hebels 50 auf und ab. Wenn das Sägezahnrad 52 angehoben wird, wird der Aufhängungsarm 504 gleichzeitig angehoben, um zu ermöglichen, daß das thermoplastische Band 2 in der Stützfläche 12 bewegt wird; wenn hingegen das Sägezahnrad 52 abgesenkt wird, wird der Aufhängungsarm 504 gleichzeitig abwärts zur Stützfläche 12 bewegt, um das thermoplastische Band 2 daran zu hindern, aus der Stützfläche 12 herauszufallen.
Die vorstehend genannte Druckeinrichtung umfaßt ein Abtriebszahnrad 56, das am zweiten aufrechten Seitenteil 11 ange-
bracht ist und in Kämmeingriff mit dem Antriebszahnrad 61 steht, ein Satelliten(zahn)rad 58 und ein Planeten(zahn)rad 57, das in Kämmeingriff zwischen dem Abtriebszahnrad 56 und dem Satellitenzahnrad 58 steht. Das Satellitenzahnrad 58 ist um die Radwelle 520 des Sägezahnrads 52 fest angebracht und am Ende des zweiten Hebels 51 angeordnet. Wenn der Benutzer das Handrad 6 dreht (siehe Fig. 8) wird durch das Antriebszahnrad 61/ das,Abtriebszahnrad 56, das Planetenzahnrad 57 und das Satellitenzahnrad 58 an das Sägezahnrad 52 antriebskraftübertragen, wozu dieses dazu veranlaßt wird, das thermoplastische Band 2 festzuspannen. Ferner sind zwei Paare von Verbindungsgliedern 590, 590'; 591, 591' vorgesehen und zwischen den jeweiligen Schwenkwellen der Zahnräder 61, 56, 57 und 58 angelenkt, um die Zahnräder 61, 56, 57 und 58 zwangsweise miteinander im Kämmeingriff zu halten. Eine Lokalisiereinrichtung 9 ist auf der Stützfläche 12 gebildet. Die Lokalisiereinrichtung 9 bildet eine Schräge, die auf die Spannrichtung des thermoplastischen Bands 2 zu allmählich aufwärts geneigt verläuft und hat eine Mehrzahl von Zähnen 90, die von der Oberseite vorstehen. Wenn der überlappende Teil 20 an der Lokalisiereinrichtung 9 abwärts gedrückt wird, wird er gekrümmt und gelangt in Eingriff mit den Zähnen 90, der Lokalisiereinrichtung 9, weshalb der überlappende Teil 20 dauerhaft bzw. fest niedergehalten wird, wenn das thermoplastische Band 2 gestreckt wird.
Wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, besitzt die Aufhängevorrichtung ein Bewegungsteil 70, das zwischen einer Halteposition (siehe Fig. 3) und einer Betätigungsposition (siehe Fig. 3) relativ zum überlappenden Teil 20 bewegt wird, einen Betätigungsarm 71, der zur Bewegung des Bewegungsteiles 70 zur Halteposition gesteuert wird und einen Halter 72 zum Halten des Bewegungsteiles 70 an der Halteposition. Der Betätigungsarm 71 besitzt ein Ende, das gelenkig zwischen dem ersten aufrecht stehenden Seitenteil 10 und dem zweiten aufrecht stehenden Seitenteil 11 oberhalb des Bewegungsteiles durch ein Gelenk 710 gelenkig verbunden ist und ein gegen-
überliegendes Ende, das sich aus dem Gehäuse 8 der tragbaren Paketiervorrichtung für Gegenstände heraus erstreckt und in einem Handgriff 711 endet. Ein erstes Verbindungsstück 712 ist zwischen den Gelenken 710, 714 und dem Handgriff 711 mit dem Betätigungsarm 71 gelenkig verbunden. Das untere Ende des ersten Verbindungsstücks 712 ist an das Betätigungsende 501 des ersten Hebels 50 durch ein Gelenk 73 angelenkt. Der mittlere Teil des ersten Verbindungsstücks 712 ist an den Bewegungsteil 70 durch ein Gelenk 74 angelenkt. Wenn der Benutzer den Handgriff 711 des Betätigungsarms 71 nach oben zieht, werden deshalb der Bewegungsteil 70 und das erste Verbindungsstück 712 angehoben, um den Reibungskopf 40 zu bewegen, der an der Unterseite des Bewegungsteils 70 befestigt ist, und das Schneidmesser 421 zu der vorstehend genannten Halteposition weg von dem oberen Bandabschnitt 22 (siehe Fig. 3A und 4C) . Der Halter 72 ist aus einer dünnen, flachen Platte gefertigt und durch nicht dargestellte Anordnungsbohrungen an das erste aufrecht stehende Seitenteil 10 und das zweite aufrecht stehende Seitenteil 11 eingesetzt und besitzt einen Hakenabschnitt 720 zum Einhaken an dem Bewegungsteil 70 durch einen hervorspringenden Abschnitt 700, wenn das Bewegungsteil 70 angehoben und an der vorstehend erwähnten Halteposition angehalten wird. Es ist eine Torsionsfeder 722 vorgesehen, um den Hakenabschnitt 720 des Halters 72 zum Einhaken durch den hervorspringenden Abschnitt 700 des Bewegungsteiles 70 in Position zu halten. Wenn der Benutzer das Freigabeende 721 des Halters 72 nach unten gerichtet zum ersten aufrecht stehenden Seitenteil 10 hin bewegt (siehe Fig. 6A), wird der Hakenabschnitt 720 vom hervorspringenden Abschnitt 700 gelöst und das Bewegungsteil 70 wird dann durch eine Feder 75 zur Betätigungsposition zurück gedrückt, wie in Fig. 3A und Fig. 6A dargestellt, so daß der Reibungskopf 40 und das Schneidmesser 421 auf den oberen Bandabschnitt 22 gedrückt werden. Das vorstehend erwähnte Gelenk 74 kann in einem Langloch 701 an dem Bewegungsteil 70 vertikal bewegt werden. Wenn das Bewegungsteil 70 durch das Gelenk 74 zur oberen Grenze im Langloch 701 bewegt worden ist, und durch den Halter 72 in Posi-
tion gehalten wird, kann das erste Verbindungsstück 712 entlang dem Langloch 701 weiter nach unten bewegt werden, ohne den Rückstellhub des Sägezahnrads 52 zu beeinträchtigen, um auf dem oberen Bandabschnitt 22 zu drücken (siehe Fig. 4).
Der vorstehend erwähnte Reibungskopf 40 besitzt eine Durchgangsbohrung 402, die parallel mit der Spannrichtung für das thermoplastische Band ausgerichtet ist und zwar zur Anordnung des Bewegungsteiles 70. Das Bewegungsteil 70 besitzt eine Achse 76, die an der Durchgangsbohrung 402 an dem Reibungskopf 40 befestigt ist. Die Breite der Durchgangsbohrung 402 relativ zur querverlaufenden Richtung 30 und dem Querschnitt des überlappenden Teiles 20 ist breiter als der Durchmesser der Achse 76, so daß die Achse 76 die Bewegung des Reibungskopfes 40 in der querverlaufenden Richtung nicht behindert. Weiterhin ist die Achse 76 mit einem Drehrad 77 angeordnet. Wenn das Bewegungsteil 70 nach oben gerichtet bewegt wird, wird der Reibungskopf 40 durch die Achse 76 (in diesem Zustand wird das Drehrad 77 nicht auf den Reibungskopf 40 gedrückt) angehoben; wenn das Bewegungsteil 70 nach unten gerichtet bewegt wird, wird das Drehrad 77 durch die Feder 75 dazu gezwungen, den Reibungskopf 40 gegen den oberen Bandabschnitt 22 zu drücken. Wenn der Reibungskopf 40 hin und her bewegt wird, wird das Drehrad 77 über den Reibungskopf 40 gedreht, ohne viel Lärm oder Schwingung hervorzurufen.
Der Betrieb der tragbaren Paketiervorrichtung für Gegenstände umfaßt vier Schritte wird nachfolgend beschrieben.
1) Der Handgriff 711 des Betätigungsarms 71 wird nach oben gerichtet gezogen, um das Sägezahnrad 52 vom oberen Bandabschnitt 22 weg abzuheben (siehe Fig. 4C). Wenn der Handgriff 711 angehoben ist, wird das Bewegungsteil 70 zur Bewegung des Reibungskopfes 40 und des Schneidmessers 421 aus der Position des oberen Bandabschnittes 22 betätigt und dann vom Halter 72 (siehe Fig. 3A und Fig. 4C) in der vorstehend erwähnten Halteposition zurückgehalten.
Zur selben Zeit wird der Aufhängungsarm 504 in die in Fig. 9 strichliert gezeigte Position angehoben, so daß der überlappende Teil 20 des thermoplastischen Bands 2 in die Stützfläche 12 zwischen dem Sägezahnrad 52 und der Lokalisiereinrichtung 9 bewegt werden kann (siehe Fig. 8).
2) Wenn der über.lappende Teil 20 in die Position bewegt worden ist, wird der Handgriff 711 gelöst, damit das Sägezahnrad 52 abgesenkt auf den überlappenden Teil 20 gegen die Lokalisiereinrichtung 9 gedrückt werden kann, und zur selben Zeit wird der Aufhängungsarm 504 auf die Stützfläche 12 abgesenkt, um den überlappenden Teil 20 vom Herausfallen aus dem Stützabschnitt 20 zu hindern.
3) Dann wird das Handrad 6 von Hand gedreht, um den oberen Bandabschnitt 22 durch das Sägezahnrad 52 zu spannen. Wenn der obere Bandabschnitt 22 straff gezogen ist, wird das Satellitenzahnrad 58 durch die Reaktionskraft 581 gegen seine Drehrichtung gezwungen (siehe Fig. 4B), um das Planetenzahnrad 57 in die Richtung des Pfeils 571, wie in Fig. 4B gezeigt, zu drehen, weshalb der Abwärtsdruck auf das Satellitenzahnrad 58 erhöht wird. Zur selben Zeit wird die Unterseite des unteren Bandabschnitts 22 in Eingriff mit den Zähnen 90 der Lokalisiereinrichtung 9 gebracht .
4) Das Freigabeende 721 des Halters 72 wird daraufhin niedergedrückt, um den gezahnten Abschnitt 401 des Reibungskopfs 40 und das Schneidmesser 421 auf den oberen Bandabschnitt 22 des überlappenden Teiles 20 an der ersten bzw. zweiten Position zu drücken. Dann wird der zweite Mikroschalter 16 eingeschaltet, um den Hochgeschwindigkeits-Motor 4 6 zu starten, damit der Reibungskopf 40 in der querverlaufenden Richtung 30 für etwa wenige Sekunden hin und her bewegt wird, und daher werden der obere Bandabschnitt 22 und der untere Bandabschnitt 21 zusammenge-
schweißt und das Schneidmesser 421 schneidet gleichzeitig den oberen Bandabschnitt 22 vom thermoplastischen Band 2 ab. Nach dem Paketiervorgang wird der Handgriff 711 wieder angehoben, so daß der überlappende Teil 20 von der Stützfläche 12 weg bewegt werden kann. Wenn der Handgriff 711 angehoben wird, werden der Reibungskopf 40 und das Schneidmesser 421 gleichzeitig vom thermoplastischen Band 2 wegbewegt. Die Länge der Betriebszeit des Hochgeschwindigkeits-Motors 46 wird durch einen Zeitschaltkreis (nicht dargestellt) gesteuert, d.h. die Schweißzeit kann durch den Zeitschaltkreis in Abhängigkeit von dem Werkstoff des verwendeten thermoplastischen Bandes eingestellt werden.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Tragbare Paketiervorrichtung für Gegenstände zum Spannen eines um einen Gegenstand (3) gewundenen thermoplastischen Bandes (2), Verschweißen des unteren Bandabschnittes (21) und des oberen Bandabschnittes (22) des überlappenden Teiles (20) des thermoplastischen Bandes (2) und gleichzeitiges Abschneiden des verschweißten überlappenden Teiles (20) von dem thermoplastischen Band (2), wobei die Vorrichtung einen Grundrahmen (1) zur Unterstützung des überlappenden Teiles (20) und damit der überlappende Teil (20) in eine Position lediglich in einer querverlaufenden richtung (30), rechtwinklig zur Spannrichtung des thermoplastischen Bandes (2) ladbar ist, mit einer oberhalb des überlappenden Teiles (20) beabstandet angeordneten Bandaufnahmevorrichtung zur Aufnahme des thermoplastischen Bandes (2), einer oberhalb des überlappenden Teiles (20) angeordneten Schweiß-Schneidevorrichtung und einer Aufhängevorrichtung,
wobei
die Schweiß- und Schneidevorrichtung einen Reibungskopf (40) , der relativ zu einer ersten Position auf dem überlappenden Teil (20) bewegt ist, eine relativ zu einer zweiten Position auf dem überlappenden Teil (20) bewegte Schneideeinrichtung und eine Umkehrvorrichtung aufweist, die zur Hin- und Herbewegung des Reibungskopfes (40) in der ersten Position entlang der querverlaufenden Richtung (30) gesteuert ist, wobei der Reibungskopf (40) und die Schneideeinrichtung synchron zwischen der auf den überlappenden Teil (20) gedrückten Betriebsposition und der Ruheposition vom überlappenden Teil (20) weg bewegt sind;
der Grundrahmen (1) einen gezahnten Abschnitt (401) an der ersten Position zum Abhalten des unteren Bandabschnittes (21) des überlappenden Teiles (20) von der
Bewegung in der querverlaufenden Richtung oder der Spannrichtung des thermoplastischen Bandes aufweist; die Bandaufnahmevorrichtung einen Hebelsatz und ein an dem Hebelsatz angelenktes und auf den überlappenden Teil {20) an einer dritten Position gedrücktes Sägezahnrad (52) mit einer Radwelle (520) aufweist, das zum Spannen des thermoplastischen Bandes (2) gesteuert ist und wobei der Hebelsatz zur Bewegung des Sägezahnrades (52) von dem überlappenden Teil (20) weg in eine Freigabeposition betätigt ist;
die Aufhängevorrichtung ein relativ zum überlappenden Teil (20) zwischen einer Haltestellung und einer Betriebsstellung bewegtes Bewegungsteil (70), einen Halter (72) zum Halten des Bewegungsteiles (70) in der Halteposition und einen Betätigungsarm (71) zur gleichzeitigen Bewegung des Bewegungsteiles (70) zur Haltestellung und des Hebelsatzes zur Freigabeposition aufweist, wobei der Reibungskopf (40) und die Schneideeinrichtung durch das Bewegungsteil (70) vom überlappenden Teil (20) weg bewegt sind, wenn das Bewegungsteil (70) zur Haltestellung bewegt ist, wobei der Reibungskopf (40) und die Schneideeinrichtung auf den überlappenden Teil (20) gedrückt sind, wenn das Bewegungsteil (70) zur Betriebsstellung bewegt ist.
2. Paketiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umkehrvorrichtung einen an dem Grundrahmen (1) angeordneten Motor besitzt, ein an dem Grundrahmen (1) in der querverlaufenden Richtung hin und her bewegtes Gleitstück (41), eine zur Hin- und Herbewegung des Gleitstücks (41) gesteuerte Kulisse (48) einen Treibriemen (47) verbundene Nockenwelle (44) aufweist, die durch den Treibriemen (47) vom Motor zur Drehung der Kulisse (48) angetrieben ist, wobei das Gleitstück (41) eine seitliche Kerbe (410) besitzt, in die der Reibungskopf (40) rechtwinklig eingesetzt und dann relativ
zur ersten Position auf dem oberen Bandabschnitt (22) bewegt ist.
3. Paketiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibungskopf (40) einen gezahnten Abschnitt (401) an einer Unterseite davon aufweist zum Halten des oberen Bandabschnittes (22) und zu seiner Bewegung in die querverlaufende Richtung (30), damit der obere Bandabschnitt (22) an den unteren Bandabschnitt (21) schweißbar und dann von der Schneideeinrichtung vom thermoplastischen Band (2) abschneidbar ist.
4. Paketiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideeinrichtung einen synchron mit dem Reibungskopf (40) bewegten Schneidehalter (42), ein an dem Schneidehalter (42) angeordnetes und zum Abschneiden des oberen Bandabschnittes (22) vom thermoplastischen Band (2) bewegtes Schneidmesser (421), und eine Federplatte (43) besitzt, um das Schneidmesser (421) in Kontakt mit dem oberen Bandabschnitt (22) zu drücken, wobei das Schneidmesser (421) durch die Federplatte (43) gegen den oberen Bandabschnitt (22) gedrückt und unbeweglich relativ zum Grundrahmen (1) gehalten ist, so daß der obere Bandabschnitt (22) vom thermoplastischen Band (2) abschneidbar ist, wenn er gegen das Schneidmesser (421) gespannt ist.
5. Paketiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelsatz einen ersten Hebel (50) und einen zweiten Hebel (51) besitzt, wobei der erste Hebel (50) einen Drehmittelpunkt (500), ein Betätigungsende (501) und ein Kupplungsende (502) an zwei gegenüberliegenden Enden des Drehmittelpunktes (500) aufweist, wobei das Betätigungsende (501) des ersten Hebels (50) vom Beta-
tigungsarm (71) nach oben und unten bewegt ist, damit das Kupplungsende (502) in die umgekehrte Richtung bewegt ist, wobei der zweite Hebel (51) ein an das Kupplungsende (502) des ersten Hebels (50) angelenktes eines Ende aufweist und ein gegenüberliegendes Ende, das mit dem Sägezahnrad (52) gelenkig verbunden ist, damit das Sägezahnrad (52) zwischen der Freigabeposition und dem überlappenden Teil (20) bewegbar ist.
6. Paketiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmechanismus ein von Hand drehbares Antriebszahnrad (61) umfaßt, ein Abtriebszahnrad (56), das mit dem Antriebszahnrad (61) kämmt, ein Satellitenzahnrad (58) und ein Planetenzahnrad (57), das zwischen dem Abtriebszahnrad (56) und dem Satellitenzahnrad (58) im Kämmeingriff steht, wobei das Satellitenzahnrad (58) um die Radwelle (520) des Sägezahnrads (52) fest angebracht ist.
7. Paketiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorerwähnte Reibungskopf (40) eine parallel mit der Spannrichtung des thermoplastischen Bandes angeordnete Durchgangsbohrung (402) zur Anordnung des Bewegungsteils (70) aufweist, wobei das Bewegungsteil (70) eine an der Durchgangsbohrung (402) am Reibungskopf (40) befestigte Achse (76) besitzt, wobei um die Achse (76) herum ein Drehrad (77) angeordnet ist, wobei der Reibungskopf (40) durch die Achse (76) angehoben ist, wenn das Bewegungsteil (7 0) nach oben gerichtet bewegt wird, wobei das Drehrad (77) gezwungen ist, den Reibungskopf (40) gegen den oberen Bandabschnitt (22) zu drücken, wenn das Bewegungsteil (70) nach unten gerichtet bewegt ist.
* · ■ ♦··♦♦
8. Paketiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Durchgangsbohrung (402) des Reibungskopfes (40) relativ zur querverlaufenden Richtung
(30) und dem Querschnitt des überlappenden Teiles (20) bereiter ist als der Durchmesser der Achse (76), so daß die Achse (76) die hin- und hergehende Bewegung des Reibungskop.fes (40) in der querverlaufenden Richtung
(30) nicht behindert.
9. Paketiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bewegungsteil (70) der Aufhängungsvorrichtung eine Feder (75) aufweist, um den Reibungskopf (40) gegen den überlappenden Teil (20) zu drücken.
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