DE29519189U1 - Aufschwimmende Rettungsleiter insbesondere für Segel- und Motorboote - Google Patents

Aufschwimmende Rettungsleiter insbesondere für Segel- und Motorboote

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DE29519189U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
    • E06C5/04Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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Description

Heinz Lyschik
Straße der Pariser Kommune 11
1o243 Bariin
Rettangsleiter - insbesondere für Segel- und Motorboote
Die Erfindung betrifft ©ine verbesserte Rettungsleiter, die insbesondere für Segel- und Motorboote geeignet ist, um Personen aus dem Wasser zu retten.
Es sind Rettungsleitern für Segel- und Motorboote bekannt, die am Spiegel abklappbar angeordnet sind. Diese werden in der Regel am Heckkorb leicht lösbar gehalten. Sollen sie funktionsgerecht genutzt werden, werden sie gelöst und in das Wasser abgeklappt, so daß sie nahezu senkrecht und parallell zum Spiegel des Bootes in das Wasser ragen. In diesem abgeklappten Zustand befindet sich die unterste Sprosse ca. 1 Meter unter dar Wasseroberfläche. Dies hat insbesondere den Nachteil, daß eine Wellenhöhe über 1 m das untere Ende der Rettungsleiter durch die vertikale Bewegung entweder die zu bergende Person leicht verletzen kann oder von dieser nicht oder nur unter verhältnismässig großen Anstrengungen ergriffen werden kann. Nicht selten ist es deshalb auch bei Rettungsversuchen zu gefährlichen Verletzungen der zu bergenden Person gekommen. Außerdem besteht die große Gefahr, daß zu rettende Personen unter das Heck des Bootes geraten, dort von der noch routieranden Schiffsschraube erfaßt werden. Gefahr besteht auch, daß sie sich zwischen Ruder und Schraube verklemmen und insbesondere wegen der sich in vertikaler Lage befindlichen Leiter sich nicht mehr aus einer solchen lebensbedrohenden Situation selbst befreien können.
In Anbetracht dieser Nachteile besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte Rettungsleiter bereit zu stellen, die von den zu bergenden Personen bei verringerter Verletzungsgefahr sicher zu erreichen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rettungsleiter mit den Merkmalen nach Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rettungsleiter ergibt sich auch aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 4.
Mit der erfindungsgemäßen Rettungsleiter verbindet sich insbesondere der Vorteil, daß die Leiter auch bei erhöhtem Wellengang von der zu rettenden Person sicher gegriffen werden kann.
Die Verletzungsgefahr ist weitestgehend ausgeschlossen, da das aufschwimmende Ende den Wellenbewegungen folgt und diese ausgleicht. Es wird ein Sicherheitsabstand zu Heck, Schraube und Ruder erreicht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die Auftriebskörper mit Leuchtfarbe und/oder Reflexstreifen versehen. Insofern ist die Rettungsleiter auch für ungünstige Lichtverhältnisse besonders geeignet. In der Regel reicht bereits das Reflexlicht der Hecklaterne aus, um das Leiterende sichtbar werden zu lassen. Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Rettungsleiter ergibt sich dadurch, daß am Ende ein Flaschenzug angeordnet wird, der auch am Heckkorb befestigt wird. Personen, die nicht mehr in der Lage sind, sich aus eigener Kraft über die Rettungsleiter an Bord des Bootes zu begeben, können so mit vorzugsweise 4 losen Rossen - wenn sie an der Rettungsleiter mit geeigneten Mitteln fixiert sind - mit Hilfe des Flaschenzuges unter Ausnutzung der Schootwinden und der Leiter als Hebelarm von einer Person sicher und mit wesentlich erleichtertem Kraftaufwand an Deck gebracht werden. Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen :
Figur 1 - die Seitenansicht einer im abgeklappten Zustand befindlichen Rettungsleiter
Figur 2 - Draufsicht auf eine Rettungsleiter mit Auftriebskörper
Figur 3 - Seitenansicht einer abgeklappten Rettungsleiter mit Flaschenzug
Wie aus 1 zu ersehen ist, ist die Rettungsleiter (4) am Ende (3) drehbar am Spiegel (1) des Bootes angeordnet. Die Rettungsleiter (4) befindet sich im abgeklappten Zustand, so daß das andere Ende durch die Auftriebskörper (5) an der Wasseroberfläche gehalten wird. Wenn das Ende der Rettungsleiter (4) mit den Auftriebskörpern (5) von einer Person ergriffen und anschließend belastet wird, taucht es in Abhängigkeit von der Belastung in das Wasser ein, so daß die Leiter (4) in einem sich absenkenden Zustand zum Ausstieg benutzt werden kann.
Wenn die Rettungsleiter (4) nicht in Funktion ist, wird sie mit dem Ende, an dem die Auftriebskörper (5) angeordnet sind, mit herkömmlichen Mitteln am Heckkorb befestigt.
Figur 2 zeigt die Draufsicht einer Rettungsleiter. Deutlich sind die hier olivenförmig ausgebildeten Auftriebskörper (5) zu erkennen. Die Auftriebskörper (5) bestehen aus einem sich für derartige Zwecke eignenden Material z.B. PUR-Hartschaum.
Figur 3 zeigt eine Rettungsleiter (4) analog zu Figur 1, jedoch zusätzlich mit einem Flaschenzug (6) versehen. Er ist am Heckkorb und am Ende der Rettungsleiter (4), an der sich die Auftriebskörper (5) befinden, befestigt.
Bezugszeichen-Aufstellung Blatt
Figur 1
1 - Spiegel
2 - Heckkorb
3 - Drehpunkt der Rettungsleiter
4 - Rettungsleiter
5 - Auftriebskörper
Figur 2
4 - Rettungsleiter
5 - Auftriebskörper 7 - Holme
Figur 3 Blatt
6 - Flaschenzug
Seitenansicht einer abgeklappten Rettungsleiter mit Flaschenzug
Figur 2
Draufsicht Rettungsleiter mit 6 - Flaschenzug
Anzahl der Schutzanspruche 4 Anzahl der Zeichenblätter 2

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Rettungsleiter insbesondere für Segel- und Motorboote, die am Spiegel (1) des Bootes drehbar {3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der Rettungsleiter (4) Auftriebskörper (5) angeordnet sind, die die Rettungsleiter (4) an der Wasseroberfläche halten.
2. Rettungsleiter nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (5) aa den Holmen (7) der Rettungsleiter (4) angeordnet sind,
3. Rettungsleiter nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (5) mit Leuchtfarbe oder reflexierenden Mitteln versehen sind.
4. Rettungsleiter nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß am Snde der Rettungsleiter (4), an der die Auftriebskörper (5) befestigt sind, ein Flaschenzug (6) ist, dessen anderes Ende mit dem Heckkorb (2) verbunden ist,
DE29519189U 1995-11-22 1995-11-22 Aufschwimmende Rettungsleiter insbesondere für Segel- und Motorboote Expired - Lifetime DE29519189U1 (de)

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