DE29517945U1 - Einstellrahmen zur Höhen- und Neigungsverstellung der Liegefläche bei Betten, sowohl im privaten Bereich als auch im Bereich der Krankenpflege - Google Patents

Einstellrahmen zur Höhen- und Neigungsverstellung der Liegefläche bei Betten, sowohl im privaten Bereich als auch im Bereich der Krankenpflege

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DE29517945U1
DE29517945U1 DE29517945U DE29517945U DE29517945U1 DE 29517945 U1 DE29517945 U1 DE 29517945U1 DE 29517945 U DE29517945 U DE 29517945U DE 29517945 U DE29517945 U DE 29517945U DE 29517945 U1 DE29517945 U1 DE 29517945U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

H. Kirchner Handels-GmbH
Hagenstraße 59
55232 Alzey
Einstellrahmen zur Höhen- und Neigungsverstellung der Liegefläche lbei Betten, sowohl im privaten Bereich als auch im
Bereich Krankenpflege.
Beschreibung:
Die Neuerung bezieht sich auf ein motorisch betriebenes Liegemöbel, das in einem gebräuchlichen Bettrahmen untergebracht, ein Heben und Senken der Liegefläche ermöglicht. Meist bestehen diese Gestelle aus einem Grundrahmen, einer Hebemechanik, einem Auflagerahmen und der dazugehörenden Antriebstechnik. Die vertikale Bewegung der Liegefläche verläuft dabei parallel zum Grundrahmen.
In Verbindung mit einem motorisch betriebenen Lattenrost verstehen sich diese Geräte als Alternative zu konventionell in der häuslichen Versorgung eingesetzten Pflegebetten, da die private Atmosphäre wegen der gewollten Unauffälligkeit der Hebevorrichtungen kaum beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Wahlmöglichkeit anzubieten, die Liegefläche entweder parallel oder geneigt zum Grundrahmen stehen zu lassen und dabei nur einen Antrieb zu verwenden. Die Lösung dieser Anforderung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 und den damit verbundenen Unteransprüchen mit kostengünstig gestalteten Mitteln beschrieben.
Diese Art der Lagerung hat medizinische Indikationen denen nun auch bei solchen Systemen Rechnung getragen werden kann. Außerhalb medizinischer Betrachtungen stellt diese Möglichkeit des Liegens eine sehr angenehme Alternative zum Beispiel beim Lesen oder Fernsehen dar.
Weiter soll durch die Komponentenbauweise und der damit verbundenen Zerlegbarkeit die Möglichkeit geschaffen werden, dieses System mit nur einer Arbeitskraft aufzustellen. Um die Kompatibilität mit anderen Hilfsmitteln für Pflegende zu gewährleisten, hat das System eine Bodenfreiheit von 15 cm bei einer maximalen Höhe in eingefahrenem Zustand exklusive Lattenrost von 30 cm. Die Montage von Bettgalgen und Seitengittern als Zubehör ist ebenfalls problemlos möglich.
Die beigefugten Zeichnungen zeigen ein Ausfuhrungsbeispiel der mechanischen und motorischen Komponenten und deren Zusammenspiel bei den gewünschten Funktionen. Im Einzelnen wird dargestellt:
Bild 1: Skizze der Seitenansicht des Hebesystems in der unteren Position, das aus dem
Grundrahmen (1), Ausziehstützen (2), einer zweiteiligen Hubmechanik (3), wobei ein Teil, die vom Antrieb (6) wegzeigenden Scherenenden, mit Langlöchern versehen sind, einem oberen Rahmen (4), Auflageschienen (5) und dem Antrieb (6) besteht. Die grundsätzliche Funktion des Hebemechanismus ist trotz des häufigen Einsatzes solcher Scheren der Vollständigkeit wegen nachstehend beschrieben.
Die dem Antrieb (6) näherliegenden Scherenenden sind beidseitig entweder mit dem Grundrahmen (1) oder dem oberen Rahmen (4) fest und gleichzeitig drehbar verbunden. Die dem Antrieb (6) fernerliegenden Scherenenden können mittels PA-Gleitsteinen, die in den aus U-Profilen bestehenden Längsseiten des Grund- (1) und oberen Rahmens (4) laufen, den zum Hub notwendigen örtlichen Versatz ausführen. In der Zeichnung sind die Gleitsteine zur Vereinfachung nicht dargestellt. Der Querholm (7) sorgt mit der Biegesteifigkeit der einzelnen Scherenanne für die nötige Stabilität der Mechanik.
Der Antrieb (6) ist mittels der angeschweißten Lasche vertikal drehbar mit der aus einem Vierkantrohr bestehenden Fußseite des Grundrahmens (1) mit einem Steckbolzen oder einer Schaftschraube verbunden. Die Kraftübertragung des Antriebs (6) erfolgt, ebenfalls vertikal drehbar mittels Steckbolzen oder Schaftschraube, über am Querhohn (7) angeschweißte Hebel (8).
Um die Hubbewegung letztenendes zu realisieren, sind die dem Antrieb (6) ferrnerliegenden Scherenenden beidseitig mittels Gleitsteinen die in den aus U-Profilen bestehenden Längsseiten des Rahmens laufen in der Lage, den zum Hub notwendigen Versatz zuzulassen. Die dem Antrieb (6) näherliegenden Scherenenden sind örtlich fest und vertikal drehbar mit dem jeweiligen U-Profil des Rahmens verbunden und bilden so die Gegenlager.
Bild 2: Bild 2 zeigt schematisch den Mechanismus, der die Alternativen der Lage des
oberen Rahmens (4) und damit der Liegefläche ermöglicht.
An jedem der beiden Scherenenden die mit einem Langloch versehen sind, ist ortsfest und vertikal drehbar eine Falle (9) montiert. Bleiben diese Fallen (9) in der unteren Position des gesamten Hebesystems, dem belastungsfreien Zustand, durch die Stellung der Auslösehebel (10) so ausgerichtet, daß im Anfahren und damit im Belastungsfall sich ein definierter Zustand mit den Schraubenköpfen der in den seitlichen U-Profilen des oberen Rahmens (4) angschweißten Gewindebuchsen eingedrehten Schaftschrauben ergibt, ist deren Versatz in den Langlöchern des entsprechenden Scherenpaares blockiert und die Auflageschienen (5) heben sich parallel zum Grundrahmen (1) an. Ein versehentliches Öffnen der Falle (9) wird einerseits durch die im Belastungsfall entstehende Klemmwirkung kraftschlüssig und andererseits durch die konkave Form der Falle (9) an der betroffenen Kante formschlüssig verhindert.
Bild 3: Werden aber in der unteren Position des gesamten Hebesystems, dem belastungsfreien Zustand, mittels der Auslösehebel (10) die Fallen (9) vor dem
Anfahren angehoben, können die Köpfe der Schaftschrauben, die in den an den seithchen U-Profllen des oberen Rahmens (4) angeschweißten Gewindebuchsen eingedreht sind, die Falle (9) passieren und so durch Verfahren im Langloch die gewünschte Neigung der Auflageschienen (5) entstehen lassen.
Bild 4: Soll die Liegefläche nun wieder in die horizontale Lage gebracht werden, muß
das Hebesystem zur Entriegelung der Fallen (9) die untere Position erreichen. Diese Relativbewegung bewirkt ein automatisches Entriegeln der Fallen (9) und die angestrebte Wahlmöglichkeit bei erneutem Anheben des Systems.
Bild 5: Durch Entfernen der herkömmlichen Ausziehstützen (2) und erneutem Belegen
der für diese Teile vorgsehenen Öffnungen im Grundrahmen (1) mit gekröpften und Laufrollen versehenen Fußteilen (13), die ebenfalls die Bodenfreiheit von 15 cm zulassen und außerdem über eine Aufnahmevorrichtung für Kopf-, Fuß- und Seitenteile verfügt, kann dieser Rahmen auch als komplettes Pflegebett Verwendung
finden.

Claims (1)

Schutzansprüche:
1. Hebesystem, das aus einem rechteckigem Grundrahmen (1), Ausziehstützen (2), einer Hubschere mit Langloch (3), einem rechteckigen oberen Rahmen (4) und Auflageschienen (5) besteht und nur mit einem Antrieb ausgestattet ist.
Dadurch gekennzeichnet, daß
- die Bodenfreiheit des Systems 15 cm und die Standfläche 103x90 cm beträgt und die maximale Höhe in eingefahrenem Zustand von 30 cm nicht überschritten wird. Außerdem können sowohl die Ausziehstützen (2) als auch die Auflageschienen (5) durch einfaches Verschieben in den jeweiligen Rahmen an alle gängigen Bettenbreiten angepaßt werden.
ein Scherenpaar der Hubschere (6) mit Langlöchern ausgestattet ist und je nach Position der Fallen (9) der obere Rahmen (4) und damit die Liegefläche entweder parallel oder geneigt zum Grundrahmen in Stellung gebracht werden kann und das System nur mit einem Antrieb ausgestattet ist.
die Ver- bzw. Entriegelung der Fallen (9) nur in der untersten Position des Systems möglich ist und die Fallen(9) derart gestaltet sind, daß eine Entriegelung in angehobenem Zustand verhindert wird.
■ der Auslösehebel (10) automatisch bei Erreichen der unteren Position des Systems die Falle (9) anhebt und damit entriegelt mn diese in eine neutrale Position zu bringen.
■ durch Austauschen der Ausziehstützen (2) mit Ausziehstützen mit Rollen und Anbringen von Kopf-, Fuß- und Seitenteilen dieses System auch als Pflegebett Verwendung finden kann.
DE29517945U 1995-11-13 1995-11-13 Einstellrahmen zur Höhen- und Neigungsverstellung der Liegefläche bei Betten, sowohl im privaten Bereich als auch im Bereich der Krankenpflege Expired - Lifetime DE29517945U1 (de)

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Citations (7)

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AT346472B (de) * 1975-06-09 1978-11-10 Stahl Vogel Wilhelm Vogel Bett, insbesondere krankenbett
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Medizinal-Markt/Acta Medicotechnica, 26.Jg., Nr.7/1978, S.244 *

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