DE1766850A1 - Ausruestung fuer Krankenhausbetten - Google Patents

Ausruestung fuer Krankenhausbetten

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DE1766850A1
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Giancarlo Pofferi
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ITAL BED COST LETTI AFFINI
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ITAL BED COST LETTI AFFINI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • A61G12/002Supply appliances, e.g. columns for gas, fluid, electricity supply
    • A61G12/005Supply appliances, e.g. columns for gas, fluid, electricity supply mounted on the wall

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-CHEM, DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
"1
2000 Hamburg 52 · Waltiitraße 12 · Ruf 89 22 55 8000 MOnchen 22 · Litbherritraee 20 · Ruf 22 65 48
unserzeichen HAMBURG
ρ 4951/68
E/T
ITAL-BED Costruzione Letti e Affini S.r.l., S. PIERINO (Pistoia), Italien
Ausrüstung für Krankenhausbetten.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ausrüstung für Krankenhausbetten, die mit einer Wand zu kombinieren sind, welche zwei horizontale Profilstüoke besitzt, in denen elektrische Leitungen und Leitungen für strömende Medien untergebracht sein können.
Im «resentliehen besitzt die Ausrüstung in Kombination: eine Füllung, die an diesen Profilstücken angebraoht und um ein Profilstück, zweckmäßig um das untere, zweoks Inspektion der Füllung von hinten aus kippbar ist, Verbindungen zwischen diesen Leitungen und Apparaten und Steuerungen auf der Füllung, elastische Haken mit nach oben gerichtetem und angeschnittenem Profil, die auf einer
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horizontalen Achse montiert sind und von Federn nach oben und von einem Pedal nach unten gedrückt werden zwecks automatisch gesteuerter Befestigung und Freimaohen eines Bettes, von dem ein Querteil des Kopfendes an den Haken befestigt wird, auf dem oberen Rand dieser Füllung und auf dem oberen Ende der Streben des Fußendes Spannklemmen für verschiedene Geräte und insbesondere für einzusetzende und abzunehmende Haken, Sitze am oberen und gegebenenfalls unteren Rand für die Enden von in die Füllung einführbaren Stützelementen
P für verschiedene Vorrichtungen, Stützen aus zwei Teilen, die auf erweiterten Endköpfen der Streben des Kopfteils und/oder des Fußendes anbringbar sind, wobei diese Stützen verschieden orientiert werden können, um verschiedene Geräte und/oder Randleisten für unruhige Kranke zu halten.
Die erweiterten Köpfe und die Stützen können so ausgebildet sein, daß die Stützen in vier verschiedenen orthogonalen Positionen angeordnet werden können. Es können wenigstens eine zweite Füllung und eventuell Trennfüllungen an
t diesen Profilstüoken angebracht werden.
Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, die ein praktisches nioht einschränkendes Beispiel der Erfindung darstellen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Totalansicht einer Bettstelle,
Fig. 2 eine Einzelheit in vergrößerte» Maßstab, die eine Ecke einer Füllung darstellt,
Fig. 3 eine Einzelheit in perspektivischer Ansicht
mit einem hochgestellten Teil des Bettrahmens,
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BAD ORIGINAL
Fig. 4 in Perspektive die Füllung und einige Elemente, die an der Füllung befestigt werden können,
Fig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt nach V-V der Fig. 4 mit einen eingesetzten Element,
Fig. 6 in Perspektive das Fußende des Bettes mit einem abmontierten Element,
Fig. 7 eine Bettstelle in Teildraufsioht,
Fig. 8 eine vergrößerte Frontansicht nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt nach IX-IX der Pig·- 8,
Fig.10 eine perspektivische Ansicht einer gesenkten Füllung,
Fig.il eine vergrößerte Einzelheit des Fußendes in perspektivischer Ansicht,
Fig.12 eine perspektivische Gesamtansicht des Bettes mit angebrachten Längsleisten,
Fig.13 ein Verbindungsorgan in perspektivischer, im Vergleich zu Fig. 12 vergrößerter Ansicht mit einem angebrachten Stück der Einrichtung,
Fig.14 eine Ansicht des auseinandergenommenen Verbindungsorgans und
Fig.15 andeutungsweise einige Arten der Montierung dieses Verbindungsorgans.
Gemäß den Zeichnungen sind auf einer vertikalen Wand P, die für mehrere Bettstellen bestimmt ist, zwei horizontale Profilstüoke IA, IB angebracht, die elektrische Leitungen für verschiedene Zwecke (elektrische Energie im allgemeinen, Licht, Glocke, Telefon und/oder Sprechanlageapparat u.dgl.) sowie Rohrleitungen für strömende Medien (wie Sauerstoff, Preßluft u.dgl.) aufnehmen.
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Sowohl bei den elektrischen Leitungen als auch bei den Rohrleitungen sind in Zwischenpositionen Abzweigungen für die einzelnen Bettstellen vorgesehen. Ein weiterer Zweck der beiden Profilstücke IA1 IB ist der, die Anbringung von Füllungen für jede Bettstelle zu ermöglichen) wobei die Füllungen in verschiedenen gewünschten Positionen längs der Wand angebracht werden können. Wenn die Bettstellen weiter als die minimale Entfernung, die durch die für eine Bettstelle bestimmte Füllung gegeben ist, entfernt sind, können weitere Füllungen zur Abdeckung der Profilstüoke IA, IB vorgesehen werden. Zu einer Bettstelle gehören die Füllungen 3 und 5·
Die Füllung 3, die höher ist als die Füllung 5, trägt einen kleinen Nachtschrank 7; außerdem wird in dieser Füllung eine flexible Trennwand 9 untergebracht, die in die in Fig. 7 dargestellte Lage ausgezogen werden kann. Die Trennwand wird verstellt, indem man den Abstand eines Endelements 9A der flexiblen Trennwand von der Füllung ändert. Die flexible Trennwand kann, wenn sie ausge- * zogen ist, von einem System von pantographartig angelenkten Stangen gestützt werden, die das Betätigungselement 9A tragen. Diese Anordnung ist in einer anderen Anmeldung des gleichen Inhabers beschrieben ("Aus einer Wand ausziehbare Trennwand für Krankenhäuser u.dgl." - mein Zeichen ρ 4950/68).
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Die Füllung 5, die niedriger ist als die Füllung 3, dient zum Festhalten des Bettes. Nach dem Beispiel ist sie mit elektrischen Druckknopfen und anderen elektrischen Organen versehen und eventuell mit Einschaltstellen für strömende Medien, sowie mit anderen Ausrüstungen, die weiter unten beschrieben werden. Insbesondere weist die Füllung 5t die als rückwärts offene Schachtel ausgebildet ist, ein Paar von Schaltknöpfen Ii für elektrische Anlagen eventuell mit weiteren elektrischen Organen wie Gitter für Sprechanlageapparate u.dgl. auf. Diese Schaltknöpfe 11 sind t| in den oberen Ecken angeordnet. Unten wird ein Nachtlioht 13 angebracht. Einschaltstellen für strömende Medien (Sauerstoff, Preßluft u.dgl.) können an der Frontseite der Füllung vorgesehen sein für den Fall, daß sie am Bett gebraucht werden. Diese Einsohaltvorriohtungen können zum Beispiel nit einem der Sohaltknöpfe kombiniert sein, wie bei IiA in Fig. 2 gezeigt ist. Aus dem unteren Teil der Füllung 5 ragen zwei Haken 15 vor, die ein Querstück des Kopfendes des Bettes halten können, wie unten ausgeführt g wird. Die Haken 15 weisen ein Profil mit äußerem Anschnitt auf, der das elastische Senken der Haken erleichtert, wenn das Kopfende des Bettes an die Füllung gebracht wird; die Haken heben sich elastisoh, um das Festhalten des QuerstUoks des Kopfendes zu sichern. Ein Pedal 15A dient dazu, die Ha-ken 15 zu senken, wenn man da· Bett freimachen will. Da· Pedal 15A und die Haken 15 sind auf einer transversalen Welle 15B Montiert (siehe Fig. 10), die naoh oben unter
5 ^109839/0456
Federwirkung stehen kann.
Die Füllung 5 besitzt in oberen Teil zwei Sitze 17 (siehe insbesondere Fig. 4) für eine auswechselbare
Vorrichtung, wie die Vorrichtung 19 der Fig. 1 und 5»
oder die Vorrichtung 21 der Fig. k die Vorrichtung 20 der Fig. k/anzubringen· Jede der
Vorrichtungen 19, 20, 21 weist zwei Stangen I9A bzw. 20A bzw. 21A auf. Die Stangen 19A der Vorrichtung 19 können in die Sitze 17 eingeführt werden und innerhalb der Füllung 5 nach unten geführt werden, wo sie auch P mit ihr verbunden werden können (siehe Fig. 5). Die Vorrichtung 19 bildet (siehe Fig. l) ein niedriges Gestell, das aus einen Querstück 19B, einer Stütze für eine Beleuchtungseinrichtung 22 sowie einer höheren Stütze 23 (siehe Fig. l) für verschiedene Zwecke besteht, z.B., um einen Griff mit einem flexiblen Gurt zu befestigen. In die Sitze 17 kann auoh die Vorrichtung
20 (siehe Fig. 4) eingefügt werden, die außer den Stangen 2OA ein Querstüok 2OB und eine Beleuchtungsvorrichtung
_ besitzt. Ferner kann in die Sitze 17 eine Vorrichtung
21 eingefügt werden, die außer den Stangen 21A ein Querstück 21B aufweist. Diese Vorrichtung 21 könnte auoh mit der Vorrichtung 20 kombiniert werden. Vie insbesondere Fig. 5 zeigt, können die Enden der Stange 19A, 2OA oder 21A durch das Innere der Füllung 5 hindurohgeführt werden und zum Beispiel durch axiale Schrauben 27 an der unteren Seite der Füllung 5 befestigt werden.
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Die Füllung 5 besitzt oben außen von den Sitzen 17 auoh ein Paar Klemmen 29 z.B. für Stützstangen, insbesondere, um eine Phleboklyse vornehmen zu können. Vie man insbesondere aus Fig. 1 und 2 sieht, können in die Klemmen 29 oben in zwei Stücke 31A unterteilte, auseinanderspreizbare Stangen 31 eingefügt werden, von denen jede einen offenen Ring 33 bildet. Die Ringe 33 können unabhängig voneinander benutzt werden, z.B« um Vorrichtungen oder Rohrleitungen zu halten bzw. können durch Aufeinanderlegen der Stücke 31A zu einem geschlossenen Ring vereinigt werden. Venn die beiden Stüoke 3IA verbunden sind, können sie in die Klemme 29 eingefügt werden.
Die Füllung 5 und die Füllung 3 sind an zwei Profilstüoken IA und B befestigt mit einer Anordnung, die in einem anderen Schutzrecht des gleichen Inhabers dargestellt wird. Venigstens die Füllung 5 (und eventuell
3
auch die Füllung/) ist an dem unteren Profilstück IB mit einem Scharnier mit horizontaler Achse 35 (siehe Fig. 9) angelenkt und wird mit Schrauben od.dgl. mit dem oberen Profilstück IA verbunden. Auf diese Veise kann die Füllung 5 durch Vinkelbewegung um das Scharnier 35 gesenkt werden, bis sie die gestrichelte Lage 5X erreicht und auch über diese hinaus, damit man zwecks Inspektionen, Reparaturen, Reinigung u.dgl. von hinten an die Füllung gelangen kann.
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Von den ProfilstUoken IA, IB können Sohaltdosen für die elektrischen Leitungen und die Leitungen für strömende Mittel abgezweigt werden, so daß die Anschlüsse zu den auf der Füllung montierten Apparaten und Kupplungen hergestellt werden können, die zum Beispiel den Druckknöpfen 11 zugeordnet sind. Die Entnahme aus den in den Profiletücken IA, IB angeordneten Leitungen kann auch in mehreren Punkten erfolgen und die Abzweigungen in der Füllung können flexibel sein, so daß die Füllung 5 und damit die Bettstelle in verschiedene Stellungen verschoben werden können.
Das eigentliche Bett besteht im wesentlichen aus einem Kopfende 371 aus einem Bettrahmen 39 und aus einem Fußende 41.
Das Kopfende hat zwei Streben 37A, die durch Querstücke 37B, 37C verbunden sind, wobei das Querstüok 37C in die Befestigungshaken 15 für das Bett zu liegen kommt. Das Kopfende kann an dem unteren Ende der Streben 37A orientierbare Rollen 37E aufweisen und an dem oberen Ende einen Verbindungskopf für die unten beschriebenen Zwecke.
Das Fußende besitzt zwei Streben 41A und Querstüoke 41B; an dem oberen Ende der Streben 41A kann der obere Teil 41C des Fußendes eingeführt sein, wobei oben an den Streben Klemmen 43 vorgesehen sind, die den Klemmen ι 29 entsprechen, sowie eine Stütze 41E für eine Füllung 45, die wie in dem Beispiel (siehe Fig. 6) angelenkt sein kann
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und horizontal angeordnet oder heruntergeklappt sein kann. In der horizontalen Lage kann sie durch eine schwenkbare Stütze 47 an den oberen Teil 41C der Strebe angelenkt sein. Das Gestell des Bettes 39 weist einen Rahmen auf, der mit Keilen an dem Kopf- oder Fußende, die in Sitze 37F bzw. 41F des Kopfendes bzw. des Fußendes eingeführt sind, befestigt ist. Dieser Rahmen besitzt einen um die Bolzen 39B schwenkbaren Teil 39A, damit die Liegefläche am Kopfende schräg gestellt werden kann. In den Zeichnungen ist die übliche Bespannung, die an dem Rahmen 39 und an dem Teil 39A '
befestigt ist, nicht dargestellt.
Durch die Rollen 37E und durch Anheben des Fußendes 41 kann man das aus den Teilen 37» 39» 41 gebildete Bett verschieben. Das Fußende kann auoh mit Rollen versehen sein. Das Bett wird, wenn es an die Füllung 5 herangebracht ist, mit den Haken 15 mit dieser verbunden, die den Querteil 37C festhalten, wobei die Verbindung durch die Wirkung des vorderen Profils der Haken 15 und der elastischen Sohnappwirkung geradezu spontan erfolgen kann, oder es kann durch I Betätigen des Pedals 15A nachgeholfen werden, mit dem die Haken 15 gesenkt werden. Zum Freimachen des Betts genügt es, das Pedal 15A und daher die Haken 15 zu senken, so daß da· Bett frei ist und entfernt werden kann.
In Fig. 11 wird gezeigt, wie die Klemmen 43» die auf deai Rußende 41 montiert sind, Stützorgane 31» 33» 33A aufnehmen können.
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In Fig. 12 bis 15 sind die Befestigungsmittel, die an dem Bett zur Installation von Zubehör angebracht werden können, gezeigt. Diese Befestigungsmittel 49 bestehen aus zwei Teilen 49A1 49B, die mit Sohrauben 49C zu kuppeln sind, um einen Sitz 49D zu bilden, der den erweiterten Kopf 37X der Streben 37A des Kopfendes 37 und/ oder der Streben 41A des Fußendes 41 aufnimmt. Ein zweiter Sitz 49E dient dazu, das Ende von zwei Randleisten 51, die an den Seiten der Liegefläohe des Bettes vorgesehen sind, beispielsweise bei unruhigen Patienten, festzuklemmen. Ein weiterer Sitz 49F dient dazu, eine Stütze 53 für verstellbare Rollen 55 (siehe Fig. I3) von Zugorganen, die in der Orthopädie verwendet werden, zu befestigen. Die Stützen 53 können in dem Sitz 49F über eine Druckschraube 49G od.dgl. blockiert werden. Der Sitz 49D kann die Lagerung von Befestigungsmitteln 49 in vier Lagen gestatten, die mit gestrichelten Linien in Fig. 15 angegeben sind.
Es ist offensichtlich, daß das so ausgestattete oder ausstattbare Bett den Erfordernissen jeder beliebigen Art von Hospital oder Klinik unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Patienten entspricht.
Die Anordnung über längs der Wand bewegliche Füllungen und mit der Möglichkeit der Anbringung in verschiedenen Positionen sichert eine weite Unterbringungsmögliohkeit in einen einzigen Raum.
Es versteht sich, daß di· Zeichnungen nur ein Beispiel zeigen, das nur als praktische Ausführung der Erfindung gegeben wird, wobei die Erfindung in Fora und Anordnung variieren kann, ohne deshalb über den Erfindungsgedanken hinauszugehen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Eine Krankenhauβausrüstung für Bettstellen, die Bit einer mit zwei horizontalen Profilstücken ausgerüsteten Wand zu kombinieren ist, die elektrische Leitungen sowie Leitungen für strömende Medien enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination besitzt: eine an diesen Profilstücken (IA, IB) anbringbare und um eines derselben (IB) zwecks Inspektion der Füllung von hinten kippbare Füllung (5), Verbindungen zwischen diesen Leitungen und Apparaten und Steuerungen auf der Füllung; elastische Haken (15), die nach oben gerichtet und mit Anschnitt-Profilen versehen sind sowie auf einer horizontalen Achse montiert sind und von Federn nach oben und duroh ein Pedal nach unten gedrüokt werden zur automatischen Befestigung und zum gesteuerten Freimachen efts Bettes, von dem ein Querstück des Kopfteils (37C) von den Haken gehalten wird, auf dem oberen Rand dieser Füllung und an den oberen Enden der Streben des Fußendes, Spannklemmen (29, 43) für verschiedene Gegenstände, insbesondere für einzusetzende und abzunehmende Haken (33), Sitze (17) am oberen und gegebenenfalls unteren Rand für die Enden 19A von in die Füllung einführbaren Stutzelementen (19) für verschiedene Vorrichtungen, Stützen (49) aus zwei Teilen, die auf erweiterten Köpfen (37X) an dem Ende der Streben des Kopfendes und/oder des Fußendes anbringbar sind, wobei diese Stützen verschieden orientierbar
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sind und zum Beispiel verschiedene Geräte und Randleisten für unruhige Kranke halten können.
2. Ausrüstung gemäß dem vorstehenden Patentanspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterten Köpfe (37X)
die und die Stützen (49) so ausgebildet sind, daß/stützen in vier verschiedenen orthogonalen Positionen angeordnet werden können.
3. Ausrüstung gemäß den vorstehenden Patentansprüchen, daduroh gekennzeichnet, daß wenigstens eine zweite Füllung (3) und eventuell TrennfUllungen an diesen Profilstüoken (lA, IB) angebracht oder anbringbar sind.
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Leerseite
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FR (1) FR1582925A (de)
GB (1) GB1230825A (de)
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