DE3742732A1 - Doppelbett - Google Patents

Doppelbett

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DE3742732A1
DE3742732A1 DE19873742732 DE3742732A DE3742732A1 DE 3742732 A1 DE3742732 A1 DE 3742732A1 DE 19873742732 DE19873742732 DE 19873742732 DE 3742732 A DE3742732 A DE 3742732A DE 3742732 A1 DE3742732 A1 DE 3742732A1
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Germany
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fitting parts
double bed
additional fitting
boxes
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DE19873742732
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English (en)
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Erich Winkle
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WINKLE ERICH MOEBELFABRIK
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WINKLE ERICH MOEBELFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/028Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails for joining separate bedsteads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Bei bekannten Doppelbetten dieser Art ist der Unterbau entweder einstückig ausgebildet oder er läßt sich aus Längsseitenwänden und Querseitenwänden zusammensetzen. Der einstückige Unterbau ist durch seine Abmessungen so groß, daß er sich nur sehr schwer und oft gar nicht an den Einsatzort bringen läßt, da die Treppenhäuser und Türen oft nicht die nötigen Räume bzw. die nötigen Abmessungen zum Transport des einstückigen Unterbaues aufweisen. Außerdem ist die Handhabung des einstückigen Unterbaus sehr schwierig. Bei dem zusammensetzbaren Unterbau ist eine Vielzahl von Beschlägen erforderlich, was entsprechend eine zeitaufwendige Demontage und Montage des Doppelbettes bedingt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Doppelbett der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das mit einfachen handlichen Teilen schnell und leicht zerlegt und wieder aufgebaut werden kann, ohne dafür eine Vielzahl von Beschlägen verwenden zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Doppelbett, das folgende Merkmale aufweist:
  • a) die Einzelbettkästen sind mittels Blenden miteinander lösbar verbindbar;
  • b) auf der Innenseite der beiden Außenlängswände der Einzelbettkästen sind Schwenkbeschläge zum Verstellen eines Kopfteiles und eines Fußteiles fest angebracht,
  • c) das Kopfteil und das Fußteil besitzen Längsholme mit quergerichteten Latten;
  • d) die Schwenkenden der Schwenkbeschläge sind mit Zusatzbeschlagteilen versehen;
  • e) die Längsholme sind mit den Zusatzbeschlagteilen lösbar verbindbar;
  • f) das Kopfteil und das Fußteil erstrecken sich über die beiden Einzelbettkästen;
  • g) die Höhe der im Doppelbett mittig und nebeneinander angeordneten Innenlängswände der Einzelbettkästen ist geringer als die Höhe der Außenlängswände.
Der Bettkasten des Doppelbettes besteht daher aus den beiden Blenden und den beiden Außenlängswänden der Einzelbettkästen. Die Blenden sind mit den Querseitenwänden der Einzelbettkästen lösbar verbindbar. Hierdurch wird eine unverrückbare und feste Verbindung zwischen den Einzelbettkästen und den Blenden hergestellt, so daß das Doppelbett zu einer Einheit zusammengebaut werden kann, bei der die einzelnen Teile fest zueinander angeordnet sind. Die Innenseiten der beiden Außenlängswände sind über die Schwenkbeschläge mittels den Steckverbindungen lösbar mit dem Kopfteil und Fußteil verbunden, so daß mit wenigen Handgriffen das Doppelbett in sechs gleich zu handhabende und tragende Teile zerlegt werden kann. Diese Teile können aber am Einsatzort ebenso leicht und schnell wieder zu einem Doppelbett zusammengesteckt werden. Dies wird praktisch ohne Mehraufwand erreicht, da an Stelle an sich bekannter Schraubverbindungen nur die ineinander steckbaren Zusatzbeschlagteile verwendet werden. Es sind auch nicht mehr zwei, sondern nur ein Bettrost für beide Einzelbettkästen erforderlich. Die Ausgestaltung ist dabei nach wie vor so, daß die Schwenkenden der Schwenkbeschläge unabhängig voneinander verstell- und in beliebigen Winkelstellungen arretierbar sind, um die Verstellbarkeit von Kopfteil und Fußteil nicht einzuschränken.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß die Höhe der Innenlängswände der Einzelbettkästen etwa dem Abstand der Schwenkachse der Schwenkbeschläge vom Boden entspricht, ist erreichbar, daß die Latten des gemeinsamen Bettrostes ihre Elastizität voll nutzen können. Da es sich hierbei um Latten handelt, deren Länge etwa doppelt so groß ist wie die Länge herkömmlicher Latten, ist es zweckmäßig, wenn die Latten zu ihrer Versteifung unterseitig jeweils eine weitere Latte besitzen und wenn die unmittelbar aufeinander liegenden Lattenpaare mittels längsverschiebbaren Ösen verbindbar sind. Durch die verschiebbaren Hülsen kann die Elastizität der einzelnen Lattenpaare nach Bedarf eingestellt werden.
Um die Innenlängswände der Einzelbettkästen vor Beschädigungen zu schützen, sieht eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß die Deckseiten der Innenlängswände jeweils einen oder einen gemeinsamen streifbandförmigen Körper aus elastischem Material tragen. Dieser kann vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi bestehen und dient dazu, die auf die Deckseiten der Innenlängswände einwirkenden und von den Latten herrührenden Kräfte ohne Beschädigung aufzufangen.
Eine ausreichende Festigkeit der Steckverbindungen ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichbar, daß die Schwenkenden der Schwenkbeschläge selbst als Zusatzbeschlagteile ausgebildet sind und in Längsrichtung teleskopartig in die Zusatzbeschlagteile an dem Kopfteil und dem Fußteil einsteckbar sind.
Damit sich die Steckverbindungen nicht unbeabsichtigt lösen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Zusatzbeschlagteile der Schwenkbeschläge und die Zusatzbeschlagteile von Kopfteil und Fußteil in der Einsteckendstellung mittels als Rastelemente oder dgl. ausgebildeten Arretierungsmitteln arretierbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zusatzbeschlagteile der Schwenkbeschläge und die Zusatzbeschlagteile des Kopfteiles und des Fußteiles als Abschnitte von im Querschnitt aufeinander abgestimmten, ineinander verschiebbaren Schwalbenschwanzschienen ausgebildet sind. Dadurch kann auf handelsübliche Schwalbenschwanzschienen für die Zusatzbeschlagteile zurückgegriffen werden.
Damit beim Zusammenstecken der Teile definierte Stellungen erhalten werden, sieht eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß die Einsteckbewegung der Zusatzbeschlagteile durch abgebogene eigene Anschläge oder Anschläge der Zusatzbeschlagteile der Schwenkbeschläge begrenzt ist. Für das Lösen der Arretierungsmittel ist vorgesehen, daß Arretierungsmittel mit manuell betätigbarem Auslösehebel oder dgl. verwendet sind.
Ist die Ausgestaltung der Erfindung weiterhin so, daß die Schwenkbeschläge so angebracht sind, daß bei horizontal eingeschwenktem Kopfteil und Fußteil die dadurch gebildete Auflagefläche für die Matratzen gegenüber der offenen Oberseite des Bettkastens bzw. der Einzelbettkästen abgesetzt ist, sind die auf das Kopfteil und das Fußteil aufgelegten Matratzen an allen vier Seiten durch den Bettkasten gesichert. Bei den Einzelbettkästen sind die einander zugekehrten Innenlängswände in der Höhe reduziert, damit das Kopfteil und das Fußteil in die horizontale Stellung abgeklappt werden können.
Zur Entlastung der Schwenkbeschläge bei Belastung der Liegefläche ist vorgesehen, daß das Kopfteil und das Fußteil durch Auflager an dem Bettkasten bzw. den Einzelbettkästen in der horizontalen Stellung gehalten sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Doppelbettes näher erläutert.
Der Bettkasten 10 des Doppelbettes besteht aus den beiden Außenlängswänden 11 und 12 der beiden Einzelbettkästen 2 und 3 und den beiden Blenden 4 und 5, die mit den Querseitenwänden 13 und 14 der Einzelbettkästen 2 und 3 lösbar verbindbar sind. Hierfür sind Einhängekörper 6 und 7 der Blenden 4 und 5 bzw. der Querseitenwände 13 vorgesehen.
Die Höhe des Bettkastens ist durch die Höhe der Außenlängswände 11 und 12 sowie die Höhe der beiden Blenden 4 und 5 definiert und höher als die Höhe der Querseitenwänden 13 und 14, so daß unter dem Kopfteil 24 und dem Fußteil 31 in der horizontalen Ausgangsstellung noch genügend Raum zur Unterbringung von Bettzeug in den beiden Einzelbettkästen 2 und 3 zur Verfügung steht. An den einander zugekehrten Innenseiten der Außenlängswände 11 und 12 sind Schwenkbeschläge 15 und 19 angebracht, die jeweils zwei unanbhängig voneinander verstellbare Schwenkenden aufweisen, die vorteilhafterweise gleich als an den Innenseiten 16 und 20 angeordnete Zusatzbeschlagteile 17, 18 und 21, 22 für die Steckverbindungen ausgebildet sind. Zur Abdeckung der offenen Oberseite des Bettkastens 10 dient das Kopfteil 24 und das Fußteil 31. Das Kopfteil 24 besteht aus den beiden Längsholmen 25 und 26, die über die Endleiste 27 miteinander verbunden sind. Zwischen den Längsholmen 25 und 26 verlaufen als Federleisten ausgebildete Latten 28, die zur federnden Auflage für die Matratzen dienen. Die Latten 28 erstrecken sich von der einen Außenlängswand 11 bis zur anderen Außenlängswand 12.
Die Höhe der Innenlängswände 8 und 9 der Einzelbettkästen 2 und 3 entspricht etwa dem Abstand der Schwenkachse der Schwenkbeschläge 15 und 19 vom Boden. Die Latten 28 können zu ihrer Versteifung unterseitig jeweils eine weitere Latte besitzen, mit der sie mittels nicht näher dargestellten längsverschiebbaren Hülsen verbindbar sind.
An den freien Enden der Längsholme 25 und 26 sind die Zusatzbeschlagteile 29 und 30 angebracht, die in Längsrichtung teleskopartig in oder über die Zusatzbeschlagteile 17 und 21 der Schwenkbeschläge 15 und 19 steckbar sind. Dabei können Abschnitte von handelsüblichen Schwalbenschwanzschienen verwendet werden, die z.B. für Teleskopauszüge oder Teleskopverbinder geeignet sind. Die Zusatzbeschlagteile 17 und 21 sind identisch , und gleiches gilt für die Zusatzbeschlagteile 29 und 30, sie sind aber im Querschnitt aufeinander abgestimmt, so daß sie spielfrei ineinander schiebbar sind. Die Einsteckbewegung läßt sich durch ausgestanzte und abgebogene Anschläge begrenzen, so daß eine eindeutige Stellung für die Steckverbindungen erreicht ist.
Zusätzlich können die teleskopartig ineinander geschobenen Zusatzbeschlagteile 17 und 29 bzw. 21 und 30 in der Einsteckstellung arretiert werden, wodurch an sich bekannte federnde Arretierungsmittel zur Verfügung stehen. Die aber vorzugsweise mit einem manuell betätigbaren Auslösehebel zum Aufheben der Arretierung versehen sind.
In gleicher Weise wird das etwas größere Fußteil 31 an den anderen Schwenkenden der Schwenkbeschläge 15 und 19 angebracht.
Die Längsholme 32 und 33 des Fußteiles 31 sind über die Endleiste 34 miteinander verbunden, und die als Federleisten ausgebildeten Latten 35, die sich über die ganze Breite des Doppelbettes erstrecken, bilden die Auflagefläche für die Matratzen. An den freien Enden der Längsholme 32 und 33 sind an der Unterseite die Zusatzbeschläge 36 und 37 angebracht, die identisch wie die Zusatzbeschlagteile 29 und 30 am Kopfteil 24 ausgebildet sind. Die Zusatzbeschlagteile 18 und 22 der anderen Schwenkenden der Schwenkbeschläge 15 und 19 entsprechen den Zusatzbeschlagteilen 17 und 21, so daß auch das Fußteil 31 durch Steckverbindungen an den Schwenkbeschlägen 15 und 19 angebracht werden kann. Die Einsteckendstellung kann dabei ebenfalls arretiert werden.
Die Liege umfaßt daher den Bettkasten 10, die zwei Einzelbettkästen 2 und 3 mit Böden 23, das Kopfteil 24, das Fußteil 31 und die beiden Blenden 4 und 5. Alle Teile lassen sich leicht und schnell demontieren und wieder montieren. Die Handhabung des Doppelbettes beim Transport und Aufstellen wird dadurch ganz erheblich vereinfacht und erleichtert.
Die Schwenkbeschläge 15 und 19 können in bekannter Weise ausgebildet sein und mit ihren Schwenkenden unabhängig voneinander verschwenkt und in beliebige Stellungen arretiert werden. Diese Möglichkeiten werden durch die lösbaren Steckverbindungen zwischen den Schwenkbeschlägen 15 und 19 und dem Kopfteil 24 sowie dem Fußteil 31 nicht beeinträchtigt. Die Blenden 4 und 5 und die Querseitenwänden 13 und 14 der Einzelbettkästen tragen ineinander steckbare Verbindungsbeschläge 6 und 7 die aufeinander abgestimmt und vorzugsweise eine vertikale Steckrichtung besitzen. Die beiden Längsseitenwände 8 und 9 der Einzelbettkästen sind in der Höhe reduziert, da die Schwenkbeschläge so an den einander abgekehrten äußeren Längsseitenwänden der Einzelbettkästen befestigt sind. Das bei horizontaler Ausgangsstellung von Kopfteil und Fußteil noch ein Abstand zu der offenen Oberseite der Einzelbettkästen besteht um die Matratzen allseitig gegen abrutschen der Auflagefläche zu sichern.

Claims (12)

1. Doppelbett, das folgende Merkmale aufweist:
  • a) die Einzelbettkästen (2, 3) sind mittels Blenden (4, 5) miteinander lösbar verbindbar;
  • b) auf der Innenseite der beiden Außenlängswände (11, 12) der Einzelbettkästen sind Schwenkbeschläge (15, 19) zum Verstellen eines Kopfteiles (24) und eines Fußteiles (31) fest angebracht;
  • c) das Kopfteil (24) und das Fußteil (31) besitzen Längsholme (25, 26; 32, 33) mit quergerichteten Latten (28, 25);
  • d) die Schwenkenden der Schwenkbeschläge (15, 19) sind mit Zusatzbeschlagteilen versehen;
  • e) die Längsholme sind mit den Zusatzbeschlagteilen lösbar verbindbar;
  • f) das Kopfteil (24) und das Fußteil (31) erstrecken sich über die beiden Einzelbettkästen (2, 3);
  • g) die Höhe der im Doppelbett mittig und nebeneinander angeordneten Innenlängswände (8, 9) der Einzelbettkästen (2, 3) ist geringer als die Höhe der Außenlängswände (11, 12).
2. Doppelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Innenlängswände (8, 9) der Einzelbettkästen (2, 3) etwa dem Abstand der Schwenkachse der Schwenkbeschläge (15, 19) vom Boden entspricht.
3. Doppelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (28) zu ihrer Versteifung unterseitig jeweils eine weitere Latte besitzen und daß die unmittelbar aufeinanderliegenden Lattenpaare mittels längsverschiebbaren Hülsen verbindbar sind.
4. Doppelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckseiten der Innenlängswände jeweils einen oder einen gemeinsamen streifbandförmigen Körper aus elastischem Material tragen.
5. Doppelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkenden der Schwenkbeschläge (15, 19) selbst als Zusatzbeschlagteile (17, 18, 21, 22) ausgebildet sind und in Längsrichtung teleskopartig in die Zusatzbeschlagteile (29, 30; 36, 37) an dem Kopfteil (24) und dem Fußteil (31) einsteckbar sind.
6. Doppelbett einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbeschlagteile (29, 30, 36, 37) von Kopfteil (24) und Fußteil (31) in Längsrichtung teleskopartig in die als Zusatzbeschlagteile (17, 18, 21, 22) ausgebildeten Schwenkenden der Schwenkbeschläge (15, 19) einsteckbar sind.
7. Doppelbett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbeschlagteile (17, 19, 21, 22) der Schwenkbeschläge (15, 19) und die Zusatzbeschlagteile (29, 30, 36, 37) von Kopfteil (24) und Fußteil (31) in der Einsteckendstellung mittels als Rastelemente oder dgl. ausgebildeten Arretierungsmitteln arretierbar sind.
8. Doppelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbeschlagteile (17, 18, 21, 22) der Schwenkbeschläge (15, 19) und die Zusatzbeschlagteile (29, 30, 36, 37) des Kopfteiles (24) und des Fußteils (31) als Abschnitte von im Querschnitt aufeinander abgestimmten, ineinander verschiebbaren Schwalbenschwanzschienen ausgebildet sind.
9. Doppelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckbewegung der Zusatzbeschlagteile (29, 30, 36, 37) durch abgebogene, eigene Anschläge oder Anschläge der Zusatzbeschlagteile (17, 18, 21, 22) der Schwenkbeschläge (15, 19) begrenzt ist.
10. Doppelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Arretierungsmittel mit manuell betätigbarem Auslösehebel oder dgl. verwendet sind.
11. Doppelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbeschläge (15, 19) so angebracht sind, daß bei horizontal eingeschwenktem Kopfteil (24) und Fußteil (31) die dadurch gebildete Auflagefläche für die Matratzen gegenüber der offenen Oberseite des Bettkastens (10) bzw. der Einzelbettkästen abgesetzt ist.
12. Doppelbett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (24) und das Fußteil (31) durch Auflager an dem Bettkasten (10) bzw. den Einzelbettkästen in der horizontalen Stellung gehalten sind.
DE19873742732 1987-03-20 1987-12-17 Doppelbett Withdrawn DE3742732A1 (de)

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