DE2951691A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2951691A1 DE19792951691 DE2951691A DE2951691A1 DE 2951691 A1 DE2951691 A1 DE 2951691A1 DE 19792951691 DE19792951691 DE 19792951691 DE 2951691 A DE2951691 A DE 2951691A DE 2951691 A1 DE2951691 A1 DE 2951691A1
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    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
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    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

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Description

  • Reißverschluß
  • Zusatz zu Patent ........ (Patentanmeldung P 28 30 520 6-26) Das Hauptpatent bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingebunden Verschlußgliederreihen mit einzelnen Osenverschlußgliedern aus thermoplastischem Kunststoff, - wobei die Ösenverschlußglieder einen Kuppelkopf, eine Kuppelöse sowie in einem Schweißbereich vereinigt Schenkel aufweisen und durch einen durchlaufenden, einlitzigen oder mehrlitzigen Tragstrang zur Verschlußgliederreihe vereinigt sind, wobei ferner der Tragstrang zwischen benachbarten Ösenveruchlußgliedern von Einbindeschußfäden des zugeordneten Tragbandes überfaßt ist. Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, einen solenen Reißverschluß so auszubilden, daß die Ösenverschlußglieder ohne stärende Versteifung das Reißverschlusser insgeseht an den auswebten Tragbindern torsionsstabil festgelegt sind. Dazu welche der Lehre des Hauptpatentes die Schenlek der Öserverschlufglied an ihren Seitenflanken Flankanneten auf, deren Tiefe aus angeschlossenen Tragband hin zunimmt, und in denen die jeweils zundseitigen der Einbindeschußfäden angeordnet sind. Das hat sie an sich bewährt. Jeodoch kommt man zu einer Verbesserung der erreichten Torsionsstabilität im gekuppelten Zustand der Verschlußgliederreihen, wenn deren Verschlußglieder auch gegeneinander festgelegt sind. Verdrehungen der Ösenverschlußglieder gegeneinander reduzieren bekanntlich das Spiel zwischen den Ösenverschlußgliedern und damit auch die Aufbruchfestigkeit.
  • Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, die Anordnung so zu treffen, daß die Osenverschlußglieder der Verschlußgliederreihen in gekuppel tem Zustand gegeneinander sich nicht verdrehen können. Verdrehen meint dabei eine VBerdrehung um eine Achse, die in Reißverschlußlängsrichtung verläuft.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Koppelköpfe im Anschluß an die Kuppelöse in Reißverschlußlängsrichtung vorstehende Kuppelkegel aufweisen, die im gekuppelten Zustand in die Kuppelösen der jeweils eingekuppelten Ösenverschlußglieder der anderen Reißverschlußhälfte einfassen, und daß außerdem Verdrehungsanschläge vorgesehen sind, die im gekuppelten Zustand bei Querzug ein Verdrehen der Ösenverschlußglieder um die durch die Kuppelkegel und die Kuppelösen gebildete Gelenkachse blockieren. Die Anschlagflächen können beidseits am Kuppelkopf und beidseits der Kuppelkegel angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die anordnung so zu treffen, daß die Anschlagflächen an den U-Schenkein der Ösenverschlußglieder angeordnet sind, und zwar zumindest an den in eingewebten Zustand oberen Schenkel. Zur Torsionsstabilisierung trägt fernerhin bei, daß die Kuppelkegel eine in Längsrichtung der Ösenverschlußglieder länggestreckte Form aufweisen, der die Kuppelösen angepaßt sind. Diesem Merkmal der Erfindung kommt selbständige Bedeutung zu.
  • Die Erfindunggehr zunächst nach der Lehre des Hauptpatentes von der Erkenntnis aus, daß bei einem Raißverschluß nach dem Hauptpatent die Bauelemente des Tr@gbandes im Bereich der Einbringung eine mehrfache Funktion erfüllen können. Sie bewirken zunächst in Wechselwirkung mit den Flankennuten und ggf. einer zusätzlichen Fußnut der Ösenverschlußglieder eine Torsionsstabilisierung der einzelnen Ösenverschlußglieder gegenüber den angewebten Tragbändern. Diese Funktion der Einbindeschußfäden wird nach der @ehre der Erfindung auch im gekuppelten Zustand und unter Querzug aufrechterhalten, weil durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Ösenverschlußglieder verhindert wird, daß diese sich im gekuppelten Zustand um eine in Reißverschlußlängsrichtung laufenden Achse gegeneinander und damit gegenüber den @ragbändern verdrehen können. In Ergebis erreicht man durch die Kombination der Merkmale des Hauptpatentes mit der beschriebenen Gestaltung der Ösenverschlußglieder einen Reißverschluß, der sich einerseits durch hohe Torsionsstabilität und darüber hinaus auch durch hohe Aufbruchfestigkeit auszeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen @eitverschluß in Draufsicht, teilweise in der Reißverschlußebene geschnitten, Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 perspektivisch ein einezelnes Verschlußglied aus dem gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles B und Fig. 6 perspektivisch ein Verschlußglieder aus dem Gegenstand nach Fig. 4.
  • Der in der Figuren dargestellte Reißverschluß ist ein Reißverschluß mit gewebten Tragbändern 1 und darin eingebundenen Verschlußgliederreihen 2. Die Verschlußgliederreihen 2 besitzen einzelne Ösenverschlußglieder 3 aus thermöplastischem Kunststoff.
  • Die Ösenverschlußglieder 3 besitzen ihrerseits in einem Schweißbereich 4 vereinigte Schenkel 5 und sind durch einen einlitzigen oder mehrlitzigen, durchlaufenden Tragstrang 6 zur Verschlußgliederreihe 2 zusammengefaßt.
  • Der Tragstrang 6 der Verschlußgliederreihen 2 ist zwischen benachbarten Ösenverschlußgliedern 3 von Einbindeschußfäden 7 des zugeordneten Tragbandes 1 überfaßt. Insbesondere aus den Fig. 1, 3, 4, und 6 entnimmt man, daß die Schenkel 5 der Ösenverschlußglieder 3 an ihren Seitenflanken 8 Flankennuten 9 aufweisen, deren Tiefe T zum angeschlossenen Tragband 1 hin zunimmt. Die jeweils randseitigen der Einbindeschußfäden 7 sind in dem Flankennuten 9 angeordnet. Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung so getreffen, daß die Einbindeschußfäden 7 im Bereich der Tragstrangüberfassung 10 ein teilungsstabilisierendes Polster 11 bilden. Dieses wirkt als Gelenkpolster 11, weil im Bereich der Flankenn@@en 9 die Einbindeschußfäden 7 gefächert auseinanderlaufen. Um diese Gelenkpunkte 12 sind die Ösenverschlußglieder 3 in der Art und Weise gelankig beweglich, wie es in Fig. 1 durch Doppelpfeil 13 angedeutet ist. Im übrigen zeigt das Ausführungsbeispiel stets solche Ösenverschlußglieder 3, die an ihrer fußseitigen Stirnfläche 14 noch eine zusätzliche Fußnut 15 besitzen. In dieser liegt zumindest ein längslaufander Kettfaden 16 der Tragbandes 1. Im Ausführungsbeispiel sind zumindest einige der Einbindeschußfäden 7 zwischen benachbarten Ösenverschlußgliedern 3 mit webtechnischer Verkreuzung geführt. So wird erreicht, faß auch die in den Fußnuten 15 angeordneten Kettfäden 16 zwischen benachbarten Ösenverschlußgliedern 3 verkreuzt sind.
  • Die einzelnen Ösenverschlußglieder 3 sind in bezug auf die Reißverschlußebene symmetrisch. Die Flankennuten 9, die Fußnuten 15 und der. Tragstrang 6 liegen in dieser Symmetrie@bene.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, bei der der Tragstrang 6 zweilitzig ausgeführt i@, u@ zwar mit strickleiterähnlichen Litzen 6a, 6b, die in den Schenkeln 5 liegen. Demgegenüber zeigt Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der der Tragstrang 6 einlitzig ausgeführt ist. Er bildet eine Fülls@@-le, die in der Kuppelöse 17 der Ösenverschlußglieder 3 angeordnet ist und die ihrerseits noch torsionssteif ausgeführt sein kann, und zwar so torsionssteif, wie es die Torsionsstabilität des @eißverschlusses insgesamt verlangt. Es können auch in der Symmetrisebene der Ösenverschlußglieder 3 mehrere Litzen angeordnet sein, die gemeinsam den Tragstrang 6 bilden, was jedoch nicht dargestellt wurde. In allen Fällen handelt es sich um textile Litzen.
  • Das alles entspricht im grundsätzlichen Aufbau einem Reißverschluß, der nach der Lehre des Hauptpatentes gestaltet ist. Die Ösenv@rschlußglieder 3 sind jedoch in besonderer Weise augebaut. Man erkennt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 3 und 4, 6, daß die Kuppelköpfe 18 im Anschluß an die Kuppelöse 17 in Reißverschlußlä@gsrichtung vorstehende Kuppelkegel 19 aufweisen. Diese fassen im gekuppelten Zustand in die Kuppelösen 17 dr jeweils eingekuppelten Ösenverschlußglieder 3 ein. Nichtsdestoweniger können sich die Ösenverschlußglieder 3 im gekuppelten Zustand gegeneinander nicht verdrehen. Es sind nämlich außerdem Anschlagflächen 20 vorgesehen, die im gekuppelten Zustand bei Querzug ein Verdrehen der Ösenverschlußglieder 3 @m die durch die Kuppelkegel 12 und die Kuppelösen 17 gebildete Gelenkachse 21 bl@@@@e@@@. Bei der @ führungsform nach den Fig. 1 bis 2 sind die Anschlagflächen @@ beidseite am Kuppelkopf 18 und beidseits der Kuppelkegel 19 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 ist im Gegensatz dazu die Anordnung so getroffen, daß die Anschlagflächen 20 an den Schenkeln 5 der Ösenverschlußglieder 3 angeordnet sind, und zwar zumindest an den im eingewebten Zustand oberen Schenkeln 5a.
  • Nur angedeutet wurde, daß die Kuppelkegel 19 eine in Reißverschlußlängsrichtung der Ösenverschlußglieder 3 langgestreckte Form aufweisen können, der die Kuppelösen 17 angepaßt sind. Das bewirkt offenbar eine zusätzliche Torsionsstabilisierung im gekuppelten Zustand.

Claims (4)

  1. Reißverschluß Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 28 30 520.6-26).
    Patentansprüche: 1. Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingebundenen Verschlußgliederreihen mit einzelnen Ösenverschlußgliedern aus thermoplastischem Kunststoff, - wobei die Ösenverschlußglieder einen Kuppelkopf, eine Kuppelöse sowie in einem Schweißbereich voreinigte Schenkel aufweisen und durch einen durchlaufenden, einlitzigen oder mehrlitzigen Tragstrang zur Verschlußgliederreihe vereinigt sind, wobei ferner der Tragstrang zwischen benachbarten Ösenverschlußgliedern von Einbindeschlußfäden des zugeordneten Tragbandes Überfaßtlist, und wobei endlich nach dem Hauptpatent die Schenkel der Ösenverschlußglieder an ihren Seitenflanken Flankennuten aufweisen, deren Tiefe zum angeschlossenen Tragband hin zunimmt und innen die randseitigen Einbindeschußfäden angeordnet sind. d a 8 a r c h g e Ik e n n z e i c h n e daß die Kuppelköpfe (18) im Anschluß an die Kuppelöse (17) in Reißverschlußlängsrichtung vorstehende Kuppelkegel (19) aufweisen, die im gekuppelten Zustand in die Kuppelösen (17) der jeweils ein gekuppelten Ösenverschlußglieder (3) der anderen Reißverschlußhälfte einfassen, und daß außerdem Anschlagflächen (20) vorgesehen sind, die im gekuppelten Zustand bei Querzung ein Verdrehen der Ösenverschlußglieder (3) um die durch die Kuppelkegel (19) und die Kuppelösen (17) gebildete Gelenkachse (21) blockieren.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (20) beidseite am Kuppelkopf (19) und beidseits der Kuppelkegel (19) angeordnet sind.
  3. 3. Reißverschluß ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (20) an den U-Schenkeln der Ösenverschlußglieder (3) angeordnet sind, und zwar zumindest an den im eingewebten Zustand oberen.
  4. 4. Reißverschluß nach einem der 1 bis 3 und unabhängig davon dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelkegel (19) eine in Längsrichtung der Ösenverschlußglieder (3) langgestreckte Form aufweisen, der die Kuppelösen (17) angepaßt sind.
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