DE2951517A1 - Einaeugige spiegelreflexkamera mit scharfeinstellungserfassung - Google Patents

Einaeugige spiegelreflexkamera mit scharfeinstellungserfassung

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DE2951517A1
DE2951517A1 DE19792951517 DE2951517A DE2951517A1 DE 2951517 A1 DE2951517 A1 DE 2951517A1 DE 19792951517 DE19792951517 DE 19792951517 DE 2951517 A DE2951517 A DE 2951517A DE 2951517 A1 DE2951517 A1 DE 2951517A1
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DE
Germany
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light
reflection mirror
mirror device
photoelectric
optical
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Application number
DE19792951517
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English (en)
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Kazuya Hosoe
Takashi Kawabata
Kanagawa Kawasaki
Nozomu Kitagishi
Nobuo Tezuka
Masayoshi Yamamichi
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Original Assignee
Canon Inc
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    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B19/02Still-picture cameras
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Description

  • Einäugige Spiegelreflexkamera mit
  • Scharfeinstellungserfassung Die Erfindung bezieht sich auf einäugige Spiegelreflexkameras mit Scharfeinstellungserfassung und betrifft insbesondere einäugige Spiegelreflexkameras mit einer auf der Basis einer Messung durch das Objektiv bzw. TTL-Messung arbeitenden Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung, bei der ein das durch das Objektiv eintretende Licht auf ein optisches Suchersystem reflektierender Hauptreflexionsspiegel zumindest teilweise lichtdurchlässig ist und das durch den lichtdurchlässigen Teil des Hauptreflexionsspiegels hindurchgetretene Licht von einem beweglichen Zusatzreflexionsspiegel auf eine photoelektrische Einrichtung zur Ermittlung der Scharfeinstellung reflektiert wird, so daß der Scharfeinstellzustand des Objektives in bezug auf ein zu photographierendes Objekt auf der Basis des Ausgangssignals dieser photoelektrischen Einrichtung feststellbar ist.
  • Es sind bereits verschiedene einäugige Spiegelreflexkameras bekannt, die mit einer derartigen Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung ausgestattet sind.
  • Bei der Ermittlung solcher Spiegelreflexkameras kommt einer Schutzeinrichtung, die bei der Belichtung des Films eine Schleierbildung durch außerhalb des Objektives einfallendes Streulicht verhindert, besondere Bedeutung zu. Das heißt, da das Ausgangssignal der photoelektrischen Einrichtung einer Scharfeinstellungs-Ermittlungsschaltung zugeführt und bei Feststellung des Scharfeinstellzustandes des Objektivs in bezug auf ein zu photographierendes Objekt eine Anzeigeeinrichtung in Form eines Leuchtelementes zur Abgabe eines Leuchtsignals betätigt wird und diese Anzeigeeinrichtung - um sichtbar zu sein - z. B. im Sichtfeld des Kamera-Suchers angeordnet ist, tritt bei einer während der Filmbelichtung andauernden Erregung des Leuchtelementes ein Teil des von diesem abgegebenen Lichtes in der aus dem Strahlengang herausgeschwenkten Stellung des Hauptreflexionsspiegels über dessen lichtdurchlässigen Teil in den Spiegelkasten der Kamera ein und wird dann von den Wänden des Spiegelkastens als Streulicht reflektiert, was zur Folge hat, daß bei der Öffnung des Verschlusses durch einen Teil des von der Anzeigeeinrichtung abgegebenen Lichtes Schleierbildungen auf dem Film verursacht werden. Aufgrund der Tatsache, daß die Verwendung einer über der Bildaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung angeordneten Glasplatte zu Zwecken, wie dem Schutz des photoempfindlichen Materials vor Oxidation und der Aufrechterhaltung einer unveränderten geregelten Atmosphäre, allgemein üblich ist, kann darüber hinaus Streulicht des bilderzeugenden Lichtstrahls von dieser Glasplatte auf die Filmebene reflektiert werden, was bei der Öffnung des Verschlusses zur Verschlechterung der Bild- bzw. Aufnahmequalität beiträgt.
  • Ferner müssen Forderungen in bezug auf eine weitere Erhöhung der Genauigkeit der Scharfeinstellungsermittlung durch Berücksichtigung verschiedener Faktoren bei der Konstruktion und Anordnung des Scharfeinstellungs-Ermittlungssystems erfüllt werden. So nimmt z. B. die photoelektrische Einrichtung in mehreren Fällen eine Position innerhalb des Spiegelkastens ein. Wenn dies der Fall ist, gelangt mit hoher Wahrscheinlichheit ein großer Anteil von außerhalb des Zusatzreflexionsspiegels einfallendem Störlicht, das z. B. aus Streulicht des bilderzeugenden Lichtstrahls und dem von den Wänden des Spiegelkastens reflektierten Licht bestehen kann, auf die Bildaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung, was zur Folge hat, daß die Genauigkeit der Scharfeinstellungserfassung durch die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung beträchtlich abfällt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer mit Messung durch das Objektiv bzw. TTL-Messsung arbeitenden Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung, bei der ein das durch das Objektiv eintretende Licht auf ein optisches Suchersystem reflektierender beweglicher Hauptreflexionsspiegel zumindest teilweise Lichtdurchlässig ist, das durch den lichtdurchlässigen Teil des Hauptreflexionsspiegels hindurchgetretene Licht von einem beweglichen Zusatzreflexionsspiegel auf eine photoelektrische Einrichtung zur Scharfeinstellungsermittlung reflektiert wird und der Scharfeinstellzustand des Objektivs in bezug auf ein zu photographierendes Objekt auf der Basis des Ausgangssignals der photoelektrischen Einrichtung feststellbar ist, derart auszugestalten, daß bei einer Filmbelichtung verhindert wird, daß der Film anderem schädlichen Licht als dem über das Objektiv einfallenden bilderzeugenden Lichtstrahl ausgesetzt wird.
  • In bezug auf eine Kamera, bei der eine Leuchteinrichtung zur Anzeige der Ermittlung des Scharfeinstellzustandes des Objektivs derart angeordnet ist, daß das abgegebene Signallicht im Kamera-Sucher sichtbar ist, wird unter Berücksichtigung des Problems, daß die Leuchteinrichtung auch nach Beginn der Filmbelichtung erregt bleibt und ein Teil des von der erregten Leuchteinrichtung abgegebenen Lichtes in der aus dem Strahlengang herausgeschwenkten bzw. hochgeklappten Stellung des Hauptreflexionsspiegels über dessen lichtdurchlässigen Teil in den Spiegelkasten eindringen kann und von den Wänden des Spiegeikastens unter Verursachung einer Schleierbildung auf dem Film bei geöffnetem Verschluß als Streulicht reflektiert wird, erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Steuerschalter derart anzuordnen, daß er in Abhängigkeit von der Herausbewegung des Hauptrefiexionsspiegels und des Zusatzreflexionsspiegels aus dem optischen Weg bzw. Strahlengang des Objektivs zum Film betätigt wird, wobei durch die Betätigung dieses Steuerschalters zumindest die Leuchteinrichtung abgeschaltet und damit die Lichtabgabe beendet wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird insbesondere in Verbindung mit dem während der Filmbelichtung erfolgenden Wiedereintritt von Licht aus dem optischen Suchersystem in das Innere des Spiegelkastens vorgeschlagen, eine mit dem Hauptreflexionsspiegel zusammenwirkende bewegbare Lichtabschirmeinrichtung derart anzuordnen, daß der lichtdurchlässige Teil des Hauptreflexionsspiegels in dessen Beobachtungssteilung offen und in der aus dem Strahlengang herausgeschwenkten Belichtungsstellung des Hauptreflexionsspiegels abgesc}lirmt ist, wodurch sich der Film wesentlich zuverlässiger insbesondere vor Schleierbildungen aufgrund solchen wiedereintretenden Lichtes schützen iäßt.
  • Unter Berücksichtigung der durch die Schutzglasplatte über der Bildaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung erfolgenden Reflexion des von dem Objektiv abgegebenen Streulichtes auf die Filmebene, die sich bei geöffnetem Verschluß als Schadlicht für den Film erweist, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, den Zusatzreflexionsspiegel zur Verhinderung der Reflexion des Streulichtes von der Bildaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung zu verwenden, da die Bildaufnahmefläche zumindest von einem Teil des Zusatzreflexionsspiegels verdeckt wird, wenn der Zusatzreflexionsspiegel aus dem optischen Weg bzw.
  • Strahlengang herausgeschwenkt ist.
  • Hierdurch läßt sich bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einer insbesondere mit Messung durch das Objektiv bzw. TTL-Messung arbeitenden Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung ein wesentlich zuverlässigerer Schutz des Films vor Belichtung durch schädliche Lichtanteile, die nicht zu dem über das Objektiv einfallenden bilderzeugenden Licht zählen, bei der eigentlichen Filmbelichtung erzielen.
  • Gleichzeitig wird erfindungsgemäß eine Verbesserung eines mit Messung durch das Objektiv bzw. TTL-Messung arbeitenden Scharfeinstellungs-Ermittlungssystems für eine einäugige Spiegelreflexkamera angestrebt, mit dem Ziel, die Genauigkeit bei der Erfassung der Scharfeinstellung zu erhöhen.
  • Hierzu wird insbesondere in Verbindung mit dem Problem, daß bei Beaufschlagung der Bildaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung mit erheblichen anderen Lichtanteilen als dem von dem Zusatzreflexionsspiegel reflektierten Licht, wie z. B. mit dem von dem Objektiv ausgehenden Streulicht und dem von den Wänden des Spiegelkastens ausgehenden diffusen Licht, sich die Genauigkeit der Scharfeinstellungserfassung durch die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung in beträchtlichem Maße verschlechtert, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Bildaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung ein wenig geneigt in bezug auf die Gegenrichtung zu der Austrittspupille des Objektives, d. h. zu der Filmebene, anzuordnen und darüber hinaus eine Lichtabschirmeinrichtung vorzusehen, so daß Schadlicht, wie die vorstehend beschriebenen Lichtanteile, nicht auf die Bildaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung fallen kann. Hierdurch wird nicht nur die Genauigkeit der Scharfeinstellungserfassung durch die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung erhöht, indem verhindert wird, daß die vorstehend beschriebenen schädlichen Lichtanteile auf die Bildaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung fallen, sondern es wird darüber hinaus der Vorteil erzielt, daß durch die Verhinderung einer Lichtreflexion an der Bildaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung der Film bei seiner Belichtung keinerlei schädlichen Lichtanteilen ausgesetzt wird, die durch Reflexion an der Oberfläche der photoelektrischen Einrichtung entstehen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß der lichtdurchlässige Teil des Hauptreflexionsspiegels mit einer daran angebrachten und derart ausgerichteten Gitteranordnung versehen wird, daß in der Beobachtungsstellung des Hauptreflexionsspiegels diejenigen aus dem Objektiv austretenden Lichtstrahlen, die durch den lichtdurchlässigen Teil des Hauptreflexionsspiegels hindurchtreten und auf den dahinter angeordneten Zusatzreflexionsspiegel fallen sollen, auf die im wesentlichen parallel zu der optischen Achse des Objektives verlaufenden Lichtstrahlen beschränkt werden, während in der aus dem Strahlengang herausgeschwenkten Stellung des Haupt- reflexionsspiegels das aus dem optischen Suchersystem austretende Licht am Eintritt in den Spiegelkasten gehindert wird. Hierdurch wird nicht nur der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Genauigkeit der Scharfeinsteliungserfassung durch die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung durch Begrenzung des auf die photoelektrische Einrichtung fallenden Lichtes auf einen zu der optischen Achse des Objektives im wesentlichen parallelen Lichtstrahl weiter verbessert wird, sondern darüber hinaus vorteilhafterweise erreicht, daß der Film keinen schädlichen Lichtanteilen ausgesetzt wird, die andernfalls in der hochgeklappten Stellung des Hauptreflexionsspiegels über dessen lichtdurchlässigen Teil von dem optischen Suchersystem her in den Spiegelkasten eindringen würden, wenn der Film mit dem über das Objektiv einfallenden Licht belichtet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer einäugigen Spiegelreflexkamera, bei der insbesondere die erfindungswesentlichen Teile hervorgehoben sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hauptreflexionsspiegel gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht des Aufbaus und der Anordnung eines bei der Spiegelreflexkamera gemäß Fig. 1 verwendeten Schwenkmechanismus für den Hauptreflexionsspiegel, Fig. 4 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die den Zustand bei der Filmbelichtung veranschaulicht, Fig. 5A und 5B Blockschaltbilder zweier verschiedener Ausführungsbeispiele von Scharfeinsteliungs-Ermittlungssystemen für die Spiegelreflexkamera gemäß Fig. 1, Fig. 6 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Spiegelreflexkamera, bei der insbesondere die Anordnung der erfindungswesentlichen Teile hervorgehoben ist, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Lichtabschirmelementes der Spiegelreflexkamera gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine Teil-Schnittansicht einer Weiterbildung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6, bei der insbesondere die in bezug auf Fiq. 6 unterschiedlichen erfindungswesentlichen Teile veranschaulicht sind, und Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6, die sich insbesondere auf die Anordnung der Anzeigeeinrichtung bezieht.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 eingegangen, in der ein Ausführungsbeispiel einer einäugigen Spiegelreflexkamera dargestellt ist. Die Kamera weist ein Kameragehäuse 1 auf, an dem ein Wechselobjektiv 100 mit seinem Verbindungsteil 101 an einem an dem Kameragehäuse 1 ausgebildeten Aufnahmeteil 2 anbringbar ist. Das Objektiv 100 ist mit einem Blendeneinstellring 102, einem Entfernungseinstellring 103 und einem (zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigten) Linsensystem ausgestattet. Die Scharfeinstellung des Linsensystems erfolgt über einen (nicht dargestellten) Steuermechanismus bekannter Art durch Drehen des Entfernungseinstellrings 103. Im Inneren eines Spiegelkastens 4 des Kameragehäuses 1 befindet sich ein Hauptreflexionsspiegel 3, der von einem an einer Achse 5 schwenkbar gelagerten Halteteil 6 getragen wird und derart angeordnet ist, daß er mit einer optischen Achse 104 einen Winkel von 450 bildet.
  • Die Bezugs zahl 7 bezeichnet einen Anschlagstift zur Feineinstellung der Lage des Halteteils 6. Der Anschlagstift 7 ist hierbei in Form eines Exzenterstiftes ausgebildet, über den durch Drehung der Betrag der Anhebung des freien Endes des Halteteils 6 verstellbar ist, wodurch sich der Neigungswinkel des Hauptreflexionsspiegels 3 auf 450 einstellen läßt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Mittelabschnitt 3' der Spiegelfläche des Hauptreflexionsspiegels 3 halbdurchlässig verspiegelt, so daß ein Teil des einfallenden Lichtes hindurchtreten kann. Der halbdurchlässig verspiegelte Mittelabschnitt 3' kann z. B. auch über den gesamten Bereich des Hauptreflexionsspiegels 3 ausgedehnt bzw. verlängert werden.
  • Obwohl hierdurch die Ausleuchtung des gesamten Sichtfeldes des Suchers geringer wird, läßt sich der Eindruck einer Verschlechterung der Beobachtungsmöglichkeiten aufgrund der lediglich im Mittelabschnitt erfolgenden Verringerung der Ausleuchtung in einem gewissen Ausmaß abschwächen. Das Halteteil 6 ist mit einer mit dem halbdurchlässig verspiegelten Abschnitt 3' des Hauptreflexionsspiegels 3 fluchtenden Öffnung 6' versehen. Hinter der Öffnung 6' ist ein Zusatzreflexionsspiegel 8 angeordnet, der von einem an einer Achse 9 schwenkbar gelagerten Halteteil 10 getragen wird und einen durch die Offnung 6' hindurchtretenden Lichtstrahl abwärts reflektiert.
  • Die Bezugszahl 11 bezeichnet einen Anschlagstift für die Feineinstellung der Lage des Halteteils 10. Der Anschlagstift 11 ist hierbei in Form eines Exzenterstiftes ausgebildet, über den durch Drehung der Betrag der Anhebung des Halteteils 10 verstellbar ist, wodurch sich der Neigungswinkel des Zusatzreflexionsspiegels 8 zu der optischen Achse 104 einstellen läßt. Die Bezugszahl 12 bezeichnet eine Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung, die ein in der Bodenwand des Spiegelkastens 4 angeordnetes photoelektrisches Wandlerelement 25 für die Scharfeinstellungserfässung aufweist, dessen Bildaufnahmefläche 25a senkrecht zu der optischen Achse der von dem Zusatzreflexionsspiegel 8 kommenden Lichtstrahlen verläuft.
  • Hierbei ist anzumerken, daß die Bildaufnahmefläche 25a des photoelektrischen Wandlerelementes 25. in der dargestellten Weise ein wenig schräg zu einer Filmebene 18 angeordnet ist, um Beeinflussungen durch schädliche Lichtanteile zu verhindern, die von der optischen Achse 104 abgelenkt werden und unter der Bodenkante des Hauptreflexionsspiegels 3 hindurchwandern . Die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung muß zumindest das photoelektrische Wandlerelement 25 aufweisen, jedoch können weitere Bestandteile, wie z. B. elektrische Schaltungsanordnungen, anderweitig angeordnet werden. Die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 ist bei dieser Ausführungsform z. B. eine sog. Bildschärfe-Erfassungseinrichtung bekannter Art, bei der der Scharfeinstellzustand des Objektives in bezug auf ein zu photographierendes Objekt durch Feststellung der Bildschärfe eines dem von dem Objektiv in der Filmebene 18 abgebildeten Bild äquivalenten Objektbildes ermittelt wird, so daß das photoelektrische Wandlerelement 25 Eigenschaften aufweisen muß, die ein Ansprechen auf Anderungen der Bildschärfe ermöglichen, und in Form eines CdS-Elementes oder eines anderen geeigneten photoelektrischen Elementes bekannter Art Verwendung finden kann, wobei die Bildaufnahmefläche 25a in Bezug zu dem Zusatzreflexionsspiegel 8 in konjugierter Relation zu der Filmebene 18 angeordnet ist. An einer Achse 13a ist ein Kriechlicht-Abschirmelement 13 schwenkbar gelagert, das ein Auftreffen des unter der Bodenkante des Hauptreflexionsspiegels 3 hervortretenden Kriechlichtes auf das photoelektrische Wandlerelement 25 zwangsweise verhindert und unter der Einwirkung der von einer (nicht dargestellten) Feder ausgeübten Federkraft die dargestellte Lage einnimmt, wenn keine Belichtung erfolgt. Die Bezugszahl 14 bezeichnet ein auf der Rückseite des Hauptreflexionsspiegel-Halteteils 6 angeordnetes Lichtabschirmelement, das die dargestellte Lage, bei der die Öffnung 6' vollständig geöffnet ist, einnimmt, wenn keine Belichtung des Films erfolgt, während es bei Betätigung des Verschlußauslösers in eine Stellung bewegt wird, in der die Öffnung 6' in Abhängigkeit von der Bewegung des Hauptreflexionsspiegels 3 und des Zusatzreflexionsspiegels 8 aus dem optischen Weg bzw. Strahlengang in der in Fig. 4 dargestellten Weise vollständig abgeschirmt ist. Diese Bewegung des Lichtabschirmelementes 14 wird durch Aufwärts- und Abwärtsverstellung eines Stiftes 15 entlang eines länglichen vertikalen Schlitzes 16 erzielt, der in einem Abschnitt der Seitenwand des Spiegelkastens 4 ausgebildet ist, was nachstehend noch näher beschrieben wird. Die Bezugszahl 17 bezeichnet einen Verschluß, während die Bezugszahl 18 den dahinter angeordneten Film bzw. die Filmebene bezeichnet.
  • Das von dem Hauptreflexionsspiegel 3 reflektierte Licht wird dem Auge einer photographierenden Person über eine Scharfeinstellscheibe bzw. Mattscheibe 19, eine Kondensorlinse 20, ein Pentaprisma 21 und eine Okkularlinse 22 zugeführt, die ein bei einäugigen Spiegelreflexkameras bekanntes optisches Suchersystem bilden.
  • Hierbei ist im Mittelteil der Kondensorlinse 20 ein halbdurchlässig verspiegelter Abschnitt 20' derart ausgebildet, daß das Signallicht eines z. B. aus einer Leuchtdiode bestehenden und in der Nähe einer Seite der Kondensorlinse 20 angeordneten Leuchtelementes 23 zur Anzeige der Feststellung des Scharfeinstellzustandes des Objektives von dem halbdurchlässig verspiegelten Abschnitt 20' aufwärts reflektiert wird und das Auge der photographierenden Person erreicht. Während sich die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 im Betriebszustand befindet, wird somit der Entfernungseinstellring 103 des Objektives 100 zur Scharfeinstellung des Linsensystems auf das Objekt um die optische Achse gedreht, bis die vorstehend beschriebene Anzeigeeinrichtung 23 ein Lichtsignal abgibt. An der Bodenwand des Spiegelkastens 4 ist außerdem ein Steuerschalter 24 vorgesehen, der sich selbst schließt, wenn keine Filmbelichtung erfolgt. Wenn der Film in der in Fig. 4 dargestellten Weise belichtet wird, wird der Steuerschalter 24 von einem Teil des Zusatzreflexionsspiegel-Halteteils 10 geöffnet, indem ein beweglicher Kontakt des Steuerschalters 24 herabgedrückt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Stromversorgung für die Scharfeinstellungs-Ermittlunseinrichtung oder das Einschalten des Anzeigeelementes 23 durch diesen Steuerschalter 24 gesteuert, was nachstehend noch näher beschrieben wird.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Reflexionsspiegel-Antriebsmechanismus für die einäugige Spiegelreflexkamera gemäß Fig. 1 veranschaulicht. Hierbei bezeichnet die Bezugszahl 30 einen Hauptreflexionsspiegel-Stellhebel, der an die Drehachse 5 des Hauptreflexionsspiegel-Halteteil& 6 angelenkt ist und einen länglichen Schlitz 30a an seinem freien Endteil aufweist, der mit einem Stift 33 in Eingriff steht, welcher in ein Ende eines Zusatzreflexionsspiegel-Stellhebels 32 eingesetzt ist, dessen anderes Ende wiederum an die Drehachse 9 des Zusatzreflexionsspiegel-Halteteils 10 angelenkt ist. Die Bezugszahl 34 bezeichnet einen Haupt-Stellhebel zur Verstellung der beiden Hebel 30 und 32, der schwenkbar an einer Achse 35 angebracht ist und von einer Feder 37 für eine in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse 35 erfolgende Drehung vorgespannt wird.
  • Ein in einem Endteil des Haupt-Stellhebels 34 ausgebildeter länglicher Schlitz 34a steht mit einem an dem Hauptreflexionsspiegel-Steilhebel 30 angebrachten Stift 31 in Eingriff. Die Bezugszahl 38 bezeichnet einen Verriegelungshebel zur Verriegelung des Haupt-Stellhebels 34 in der Spannstellung, der an einer Achse 39 schwenkbar geiagert ist und von einer Feder 40 für eine in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgende Drehung um die Achse 39 vorgespannt wird, d. h., für eine Drehung in einer Richtung, in der ein hakenartiger Vorsprung 38a an seinem Endteil in einen Verriegelungseingriff mit einem an dem Haupt-Stelihebel 34 befindlichen Stift 36 gebracht wird.
  • Die Bezugszahl 42 bezeichnet einen Anschlagstift für den Verriegelungshebel 38. Die Bezugszahl 43 bezeichnet eine vertikal bewegbare Auslösestange, die von einer Rückholfeder 44 für eine in der Figur aufwärts erfolgende Bewegung vorgespannt wird. Die Auslösestange 43 weist einen ersten Querarm 43b und zweiten Querarm 43c auf, die derart angeordnet sind, daß bei einer Abwärtsbewegung der Auslösestange 43 ein Stromversorgungs-Steuerschalter 29 für die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 betätigt und die Verriegelung des Haupt-Stellhebels 34 mit dem Verriegelungshebel 38 durch Herabdrücken eines am hinteren Ende des Verriegelungshebels 38 angebrachten Stiftes 41 freigegeben werden. Die Bezugszahl 43a bezeichnet einen Auslöser bzw. Auslöseknopf, während die Bezugs zahl 45 einen Anschlagstift für die Auslösestange 43 bezeichnet. Die Bezugszahl 46 bezeichnet eine Federsperrklinke bzw. Rastfeder, die wahlweise mit Rastausnehmungen 43d und 43e in Eingriff bringbar ist, wobei die Aslösestange 43 gemäß Darstellung in Fig. 3 nicht auf den Stromversorgungs-Steuerschalter 29 und den Verriegelungshebel 38 einwirkt, wenn die Rastfeder 46 mit der Rastausnehmung 43d in Eingriff steht. Wird die Ausiösestange 43 abwärts gedrückt und aus dieser Lage in eine Stellung gebracht, in der die Rastfeder 46 mit der Rastausnehmung 43e in Eingriff steht, so wird der Stromversorgungs-Steuerschalter 29 von dem ersten Querarm 43b geschlossen. Bei weiterem Herabdrücken der Auslösestange 43 aus dieser Lage trifft der zweite Querarm 43c auf den Stift 41 des Verriegelungshebels 38 und löst dadurch die Verriegelung des Haupt-Stellhebels 34 mit dem Verriegelungshebel 38. Natürlich ist die Rückholfeder 44 in diesem Falle stärker als die Rastfeder 46. Die Bezugszahl 47 bezeichnet eine Feder, die das Hauptreflexionsspiegel-Halteteil 6 in eine Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse 5 zwingt, d. h. in eine Richtung, in der der Hauptreflexionsspiegel 3 in die Beobachtungsstellung gebracht wird. Die Bezugszahl 48 bezeichnet eine Feder, die das Zusatzflexionsspiegel-Halteteil 10 in eine Drehung in Uhrzeigerrichtung um die Achse 11 zwingt, d. h. in eine Richtung, in der der Zusatzreflexionsspiegel 8 in seine Arbeitsstellung gebracht wird. Die Bezugs zahl 49 bezeichnet eine Feder, die einen Stift 15 an dem Lichtabschirmelement 14 mit einem an der Seite des Hauptreflexionsspiegel-Halteteils 6 angebrachten Stift 6a verbindet. Durch diesen Mechanismus wird beim Spannen der Kamera über einen (nicht dargestellten) Kamera-Spannmechanismus bekannter Art eine Spannkraft in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung auf den Haupt-Stellhebel 34 aufgebracht. Auch in diesem Falle ist die von der Feder 37 ausgeübte Federkraft stärker als die Summe der Federkräfte der Federn 47 und 48.
  • Für den Betrieb der den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisenden Spiegelreflexkamera sei nun davon ausgegangen, daß sich die Kamera im gespannten Zustand befindet, bei dem gemäß den Fig. 1 und 3 der Hauptreflexionsspiegel 3 und der Zusatzreflexionsspiegel 8 beide im optischen Weg bzw. Strahlengang liegen, während das Lichtabschirmelement 14 aus dem Öffnungsbereich der Öffnung 6' des Halteteils 6 herausbewegt und das Kriechlicht-Abschirmelement 13 aufwärts gerichtet ist und das photoelektrische Wandlerelement 25 umgibt. In dieser Position tritt somit ein Teil des über das an dem Kameragehäuse 1 befestigte Objektiv 100 einfallenden Lichtes durch den halbdurchlässig verspiegelten Abschnitt 3' des Hauptreflexionsspiegels 3 und die Öffnung 6' des Halteteils 6 hindurch und fällt auf den Zusatzreflexionsspiegel 8, von dem es auf die Bildaufnahmefläche 25a des photoelektrischen Wandlerelementes 25 der Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung reflektiert wird.
  • Es sei erneut darauf hingewiesen, daß aufgrund der Tatsache, daß die Bildaufnahmefläche des photoelektrischen Wandlerelementes 25 ein wenig schräg zur Filmebene 18 angeordnet ist und außerdem das Kriechlicht- Abschirmelement 13 vorspringt bzw. aufwärts ragt, das von der optischen Achse 104 abweichende Streulicht daran gehindert wird, auf die Bildaufnahmefläche 25a des photoelektrischen Wandlerelementes 25 zu treffen, so daß die Genauigkeit der durch die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 zu erzielenden Scharfeinstellungserfassung erhöht wird. Wenn sodann die Auslösestange 43 herabgedrückt wird, bis die Rastausnehmung 43e mit der Rastfeder 46 in Eingriff gerät, wird der Stromversorgungs-Steuerschalter 29 geschlossen und die Scharfeinstellunqs-Ermittlungseinrichtung 12 über eine Batterie und eine nachstehend noch näher beschriebene Schaltungsanordnung mit Strom versorgt, wodurch die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 1 2 in Betrieb genommen wird. In diesem Betriebszustand kann die photographierende Person den Entfernungseinstellring 103 an dem Objektiv 100 drehen, während sie durch die Okulariinse 22 biickt. Wenn das Objektiv-Linsensystem auf das jeweilige Objekt scharf eingestellt ist, erreicht das Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlerelementes 25 einen Spitzenwert und das Anzeigeelement 23 wird von dem Ausgangssignal einer nachstehend noch näher beschriebenen Scharfeinstellungs-Detektorschaltung der Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 erregt, wodurch die Erfassung des Scharfeinstellzustandes des Objektiv-Linsensystems in dem Sichtfeld des Suchers angezeigt wird. Wenn sodann die Auslösestange 43 weiter herabgedrückt wird, wird der Verriegelungshebel 38 von dem zweiten Betätigungsarm 43c gegen die Federkraft der Feder 40 in Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch die Verriegelung des Haupt-Stellhebels 34 mit dem Verriegelungshebel 38 freigegeben wird. Wenn der Haupt-Stellhebel 34 nun von der Feder 37 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, werden der Hauptreflexionsspiegel-Steiihebei 30 in Uhrzeigerrichtung und der Zusatz- refiexionsspiegel-Stellhebei 32 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wodurch das Hauptreflexionsspiegel-Halteteil 6 in Uhrzeigerrichtung und das Zusatzrefiexionsspiegei-Haiteteil 10 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden, so daß der Hauptreflexionsspiegei 3 und der Zusatzreflexionsspiegel 8 beide aus dem optischen Weg bzw. Strahlengang herausbewegt werden. Zu dem Zeitpunkt, bei dem der Hauptreflexionsspiegel 3 die Endlage dieser Schwenkbewegung erreicht hat, wird ein (nicht dargesteiiter) Verschiuß-Auslösemechanismus zur Öffnung des Verschlusses 17 betätigt, wodurch die Belichtung des Filmes 18 eingeleitet wird. Wenn sich hierbei der Zusatzreflexionsspiegel 8 in der aus dem optischen Weg bzw.
  • Strahlengang völlig herausgeschwenkten Lage befindet, wird die Biidaufnahmefiäche 25a des photoelektrischen Wandlereiementes 25 von dem Zusatzreflexionsspiegei 8 verdeckt und das Abschirmelement 13 in der in Fig. 4 dargestellten Weise nach unten gedrückt, während der Steuerschalter 24 von dem Halteteil 10 geöffnet wird und das AnzeigeeiemenL 23 über eine nachstehend noch naher beschriebene Schaitungsanordnung abschaitet. Andererseits wird bei dem Heraus schwenken des Hauptreflexionsspiegels 3 aus dem Strahlengang von der Feder 49 eine Zugkraft auf das Abschirmelement 14 ausgeübt, die eine von dem länglichen Schlitz 16 in der Seitenwand des Spiegelkastens 4 geführte Aufwärtsbewegung zur Folge hat. Wenn sich der Hauptreflexionsspiegel 3 gemäß Fig. 4 in der aus dem optischen Weg bzw. Strahlengang völlig herausgeschwenkten Lage befindet, verdeckt das Abschirmelement 14 vollständig die Öffnung 6' des Hauptreflexionsspiegel-Halteteils 6. Bei der Belichtung des Filmes 18 werden somit andersartige schädliche Lichtanteile als der bilderzeugende Lichtstrahl, d. h., von dem Anzeigeelement 23 oder der Okularlinse 22 kommendes Licht sowie von dem optischen Weg 104 zu der Bildaufnahmefläche 25a des photoelektri- schen Wandlerelementes 25 abweichendes und von dieser auf den Film 18 reflektiertes Licht, zuverlässig unterdrückt bzw. abgeschirmt, so daß der Film 18 allein mit dem biiderzeugenden Lichtstrahl korrekt belichtet wird.
  • Nachstehend wird näher auf das Prinzip der elektrischen Schaitungsanordnung der bei der vorstehend beschriebenen Spiegelreflexkamera verwendeten Scharfeinstellungs-Ermittiungseinrichtung 1 2 eingegangen, wobei zwei Ausführungsbeispieie in Verbindung mit den Fig.
  • 5A und 5B beschrieben werden.
  • In den Fig. 5A und 5B bezeichnen die Bezugszahl 26 eine Verstärkerschaltung zur Verstärkung des Ausgangssignals des photoelektrischen Wandlerelementes 25, die Bezugszahl 27 eine Spitzenwert-Detektorschaltung zur Ermittlung eines Spitzenwertes des Ausgangssignais der Verstärkerschaltung 26 (d. h., das photoelektrische Wandlerelement 25 weist eine z'. B. bei CdS-Elementen auftretende Ausgangssignalcharakteristik auf, bei der das Ausgangssignal seinen Spitzenwert erreicht, wenn die Schärfe des Bildes auf der Bildaufnahmefläche 25a ihr Maximum erreicht), die Bezugszahl 28 eineAnzeigesteuerschaltung, die im Laufe der Scharfeinstellung des Objektiv-Linsensystems auf die von der Spitzenwert-Detektorschaltung 27 getroffene Feststellung, daß das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 26 seinen Spitzenwert erreicht hat, anspricht und das Anzeigeelement 23 zur Anzeige der Ermittlung des Scharfeinstellzustandes des Objektiv-Linsensystems erregt, das Bezugszeichen E eine elektrische Stromquelle für die Schaltungsanordnung, die Bezugs zahl 29 den Stromversorgungs-Steuerschalter und die Bezugszahl 24 den Steuerschalter. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5A dient hierbei zur Außerbetriebsetzung der gesamten Scharfeinstellungs-Ermittiungseinrichtung 12 einschließlich des Anzeigeelementes 23, wenn der Steuerschalter 24 von dem Zusatzreflexionsspiegel-Halteteil 10 beim Herausschwenken des Zusatzrefiexionsspiegeis 8 aus dem optischen Weg bzw. Strahlengang geöffnet wird. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5B dient dagegen zur Außerbetriebsetzung lediglich des Anzeigeelementes 23, während die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 im Betriebszustand belassen wird.
  • Obwohl der Grund für die Außerbetriebsetzung des Anzeigeeiementes 23 bei der Belichtung des Filmes 18 im wesentlichen unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung einer Filmbelichtung mit anderen schädlichen Lichtanteilen als dem bilderzeugenden Licht zu sehen ist, soll hiermit außerdem das Problem gelöst werden, daß bei dem zur Belichtung des Filmes 18 erfolgenden Herausschwenken des Hauptreflexionsspiegels 3 und des Zusatzreflexionsspiegels 8 aus dem optischen Weg das photoelektrische Wandlerelement 25 von dem einfallenden Licht abgeschirmt wird, was zu einer ungenauen Betriebsweise der Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 führt und zur Folge hat, daß die von dem Anzeigeelement 23 abgegebene Anzeige bedeutungslos wird und der photographierenden Person während des Belichtungsvorganges unerwünschte Eindrücke vermittelt.
  • Nachstehend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spiegelreflexkamera beschrieben, das insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer Verhinderung des Einfalls schädlichen Lichtes auf das photoelektrische Wandlerelement 25 der Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 während des Scharfeinstellungs-Erfassunasvorganaes sowie zur Verhinderung des Einfalls von Fremdlicht auf den Film 18 während der Filmbelichtung aufgebaut ist.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für Gegenmaßnahmen in bezug auf das vorstehend beschriebene Streulicht (schädliche Lichtanteile) . In der Figur sind lediglich die erfindungswesentlichen Teile dargestellt.
  • Die Bezugszahl 50 bezeichnet ein Lichtabschirmelement mit Gitteraufbau, das auch in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Wird ein solches gitterartiges Lichtabschirmelement 50 über der Bildaufnahmefläche 25a des photoelektrischen Wandlerelementes 25 angeordnet, so kann das bei der ohne Filmbelichtung erfolgenden Scharfeinstellungsermittlung von der optischen Achse 104 abweichende und unter der Bodenkante des Hauptreflexionsspiegels 3 hindurchwandernde Schadlicht abgeschirmt werden, so daß negative Einflüsse auf die Genauigkeit der Scharfeinstellungserfassung durch die Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 verhindert werden können. Auch bei der Filmbelichtung verhindert eine soiche Anordnung, daß die vorstehend beschriebenen schädlichen Lichtanteile nach Reflexion an der Bildaufnahmefläche 25a des photoelektrischen Wandlerelementes 25 in die Filmebene 18 eindringen.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein ähnliches gitterartiges Bauteil, das direkt hinter dem halbdurchlässig verspiegelten Abschnitt 3' des Hauptreflexionsspiegels 3 anbringbar ist, d. h., in der Offnung 6' des Halteteils 6. In Fig. 8 bezeichnet die Bezugszahl 51 das gitterartige Bauteil, das derart in der Öffnung 6' des Halteteils 6 angeordnet und ausgerichtet ist, daß nur die im wesentlichen parallel zu der optischen Achse auf den halbdurchlässig verspiegelten Abschnitt 3' fallenden Lichtstrahlendurch das gitterartige Bauteil 51 hindurchtreten und auf den Zusatzreflexionsspiegel 8 fallen können. Durch dieses gitterartige Bauteil 51 läßt sich nicht nur der Wiedereintritt von Licht aus dem optischen Suchersystem in den Spiegelkasten bei der ohne Filmbelichtung erfolgenden Scharfeinstellungsermittlung verhindern, sondern auch bei der Belichtung des Filmes eine ähnliche Wirkung erzielen, wenn das gitterartige Bauteil 51 die gestrichelt dargestellte Lage einnimmt.
  • In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spiegelreflexkamera veranschaulicht, bei dem der halbdurchlässig verspiegelte Abschnitt 3' des Hauptreflexionsspiegels 3 dazu dient, das von dem z. B. aus einer Leuchtdiode bestehenden und an der Bodenwand des Spiegelkastens 4 angeordneten Anzeigeelement 23 abgegebene Licht auf das optische Suchersystem zu richten, wobei eine zweckmäßige Anordnung in einem nur geringe Abmessungen aufweisenden bzw. erfordernden Spiegelkasten erfolgen und die Verdrahtung auf einfache Weise vorgenommen werden kann, da das Anzeigeelement 23 in der Nähe der Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung 12 angeordnet ist.
  • Zwar besteht in diesem Falle in gewissem Umfang die Möglichkeit, daß ein Teil des von dem erregten Anzeigeeiement 23 abgegebenen Lichtes von der Rückseite des Hauptreflexionsspiegels 3 auf den Zusatzreflexionsspiegel 8 und von dort wieder auf das photoelektrische Wandlerelement 25 reflektiert wird, jedoch kann dies vermieden werden, indem entweder durch entsprechende Anordnung des Anzeigeelementes 23 das Licht so nahe wie möglich am Rand des halbdurchiässig verspiegelten Abschnitts 3' hindurchtritt und die Neigungswinkel der Bildaufnahmefläche 25a des photoelektrischen Wandlerelements 25 und des Zusatzreflexionsspiegels 8 derart zueinander eingesteilt werden, daß das Eindringen von Licht von dem Anzeigeelement 23 verhindert wird, oder indem der Verarbeitungsablauf des Ausgangssignals des photoelektrischen Wandlerelementes 25 und die Darstellung der Anzeige des Scharfeinstellzustandes des Objektiv-Linsensystems im sog. "Time-Sharing-Betrieb", d. h., in zeitiich verzahnter bzw. verschachtelter Form, durchge- führt werden.
  • Es wird somit eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Scharfeinsteilungs-Ernlittlungseinrichtung vorgeschlagen, bei der ein für den Kamera-Sucher vorgesehener bewegbarer Hauptreflexionsspiegel zur Reflexion von über ein Objektiv einfallendem Licht auf ein optisches Suchersystem zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgestaltet ist und ein hinter dem Hauptreflexionsspiegel angeordneter bewegbarer Zusatzreflexionsspiegel zur Reflexion des durch den lichtdurchlässigen Teil des Hauptreflexionsspiegels hindurchgetretenen Lichtstrahls auf eine photoelektrische Einrichtung zur Scharfeinsteilungsermittlung vorgesehen ist. Das Ausgangssignal der photoelektrischen Einrichtung wird einer Scharfeinstellungs-Detektorschaltung zugeführt, von deren Ausgangssignal bei Scharfeinstellung des Objektives auf ein zu photographierendes Objekt ein Leuchtelement erregt wird und dadurch den Scharfeinstellzustand des Objektives im Sichtfeld des Kamera-Suchers anzeigt. Zur Filmbelichtung werden der Hauptreflexionsspiegel und der Zusatzrefiexionsspiegel aus dem optischen Weg bzw.
  • Strahlengang für die Belichtung des Filmes herausgeschwenkt, wobei in Abhängigkeit von dieser Schwenkbewegung ein Steuerschalter zur Abschaltung des Leuchtelementes betätigt wird, wodurch sich eine Belichtung des Filmes mit dem von dem Leuchtelement abgegebenen Licht verhindern läßt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einäugige Spiegeirefiexkamera, gekennzeichnet durch ein Objektiv-Linsensystem (100) zur Erzeugung eines Objektbiides in einer Filmebene (18), durch ein optisches Suchersystem (19 bis 22) zur Beobachtung eines Objektbiides, das dem von dem Objektiv-Linsensystem in der Filmebene abgebiideten Objektbild äquivalent ist, durch eine erste ReLfflexionsspiegeleinrichtung (3, 3', 5, 6, 6'), die über das Objektiv-Linsensystem einfaliendes Licht auf das optische Suchersystem richtet und einen iichtdurchiässigen Abschnitt (3') aufweist sowie zwischen einer ersten Stellung, in der sie im optischen Weg (104) des Objektiv-Linsensystems liegt, und einer zweiten Stellung, in der sie aus dem optischen Weg herausgeschwenkt ist, bewegbar ist, durch eine zweite Refiexionsspiegeieinrichtung (8, 9, 10), die das durch den lichtdurchlässigen Abschnitt der ersten Refiexionsspiegeieinrichtunz hindurchtretende Licht reflektiert und zwischen einer ersten Stellung, in der sie im optischen Weg des durchgeiassenen Lichtes iiegt, und einer zweiten Stellung, in der sie aus dem optischen Weg herausgeschwenkt ist, bewegbar ist, durch eine Scharfeinstellungs-Ermittlungseinrichtung (12) zur Ermittlung eines Scharfeinsteiizustandes des optischen Objektiv-Linsensystems in bezug auf ein Objekt auf der Basis des von der zweiten Refiexionsspiegeieinrichtung refiektierten Lichtstrahls, die eine photoelektrische Ein- richtung (25), die derart angeordnet ist, daß sie den von der zweiten Refiexionsspiegeleinrichtung refiektierten Lichtstrahl erhäit, und eine Leuchteinrichtung (23) zur Anzeige der Erfassung des Scharfeinstellzustandes des optischen Objektiv-Linsensystems in bezug auf das Objekt, die derart angeordnet ist, daß das von ihr abgegebene Anzeigelicht über zumindest einen Teil des optischen Suchersystems sichtbar wird, aufweist, durch eine Umschaiteinrichtung (Fig. 3) zur Verstellung der ersten und der zweiten Reflexionsspiegeleinrichtung jeweils von der ersten in die zweite Stellung und durch eine Abschalteinrichtung (24, 29), die zumindest die Leuchteinrichtung in Abhängigkeit von der durch die Umschalteinrichtung erfolgenden Verstellung der ersten und der zweiten Refiexionsspiegeieinrichtung von der ersten in die zweite Stellung außer Betrieb setzt.
  2. 2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Refiexionsspiegeleinrichtung derart angeordnet ist, daß sie bei ihrer Verstellung in die zweite Stellung die Lichtaufnahmefläche (25a) der photoelektrischen Einrichtung (25) verdeckt.
  3. 3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaufnahmefläche (25a) der photoelektrischen Einrichtung (25) ein wenig schräg oder geneigt zu der Filmebene (18) angeordnet ist.
  4. 4. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (13, 50), die den Einfali von anderem Licht als dem von der zweiten Reflexionsspiegeleinrichtung abgegebenen Lichtstrahl auf die Lichtaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung im wesentlichen verhindert und nahe der Lichtaufnahmefiäche der photoelektrischen Einrichtung angeordnet ist.
  5. 5. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung ein auf der Lichtaufnahmefläche (25a) der photoelektrischen Einrichtung (25) angeordnetes gitterartiges Bauteil (50) ist, das das auf die Lichtaufnahmefläche der photoelektrischen Einrichtung fallende Licht im wesentiichen auf den von der zweiten Reflexionsspiegeleinrichtung kommenden Lichtstrahl begrenzt.
  6. 6. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Abschirmeinrichtung !,4) zur wahiweisen Abschirmung des lichtdurchiässigen Abschnitts (3') der ersten Reflexionsspiegeleinrichtung (3), die derart angeordnet ist, daß der lichtdurchiässIge Abschnitt (3') der ersten Reflexionsspiegeleinrichtung bei deren Verstellung aus der ersten in die zweite Stellung verdeckt und bei der Versteliung aus der zweiten in die erste Stellung geöffnet wird.
  7. 7. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Begrenzungseinrichtung (51), die in der ersten Stellung der ersten Reflexionsspiegeleinrichtung die von der ersten Reflexionsspiegeleinrichtung auf die zweite Reflexionsspiegeleinrichtung gerichteten Lichtstrahlen im wesentlichen auf die parallel zu der optischen Achse des Objektiv-Linsensystems verlaufenden Lichtstrahlen begrenzt und entsprechend dem lichtdurchlässigen Abschnitt (3') der ersten Reflexionsspiegeleinrichtung derart angeordnet ist, daß bei der Verstellung der ersten Reflexionsspiegeleinrichtung in deren zwei- te Stellung ein Wiedereintritt von Licht aus dem optischen Suchersystem verhindert wird.
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