DE2951453C2 - - Google Patents
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- B05D1/62—Plasma-deposition of organic layers
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/44—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
- C23C16/50—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating using electric discharges
- C23C16/505—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating using electric discharges using radio frequency discharges
- C23C16/509—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating using electric discharges using radio frequency discharges using internal electrodes
- C23C16/5093—Coaxial electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05D7/50—Multilayers
- B05D7/56—Three layers or more
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung ei
nes Plasma-CVD-Verfahrens gemäß dem Oberbegriff von Patentan
spruch 1 (CVD = chemische Aufdampfung). Diese Vorrichtung
dient zur Erzeugung dünner Schichten (nachstehend als "Dünn
schichten" bezeichnet), z. B. von photoleitfähigen Dünnschich
ten, Halbleiter-Dünnschichten, isolierenden anorganischen
Dünnschichten oder Harz-Dünnschichten durch Glimmentladung.
Wenn eine Dünnschicht mit gewünschten Eigenschaften auf einem
Substrat durch das Plasma-CVD-Verfahren erzeugt wird, bei dem
ein als Ausgangsmaterial für die Erzeugung der Dünnschicht
dienendes Gas dissoziiert wird, ist es im Vergleich mit der
üblichen Vakuumaufdampfung besonders in dem Fall, daß die
Dünnschicht eine große Oberfläche hat, sehr schwierig, eine
Dünnschicht zu erhalten, die überall eine gleichmäßige Dicke
und gleichmäßige physikalische Eigenschaften wie elektrische,
optische oder photoelektrische Eigenschaften hat. Als Bei
spiel sei die Erzeugung einer Dünnschicht aus amorphem, Was
serstoffatome enthaltendem Silicium (nachstehend als "a-Si : H"
bezeichnet) betrachtet. Wenn unter Anwendung der Energie ei
ner Glimmentladung zum Dissoziieren von SiH4-Gas auf einem
Substrat eine a-Si : H-Dünnschicht gebildet wird und die elek
trisch-physikalischen Eigenschaften der auf diese Weise er
haltenen Dünnschicht genutzt werden, muß an der gesamten
Oberfläche, auf der die Dünnschicht erzeugt wird, eine
gleichmäßige Entladungsintensität erzielt werden, um eine
Dünnschicht zu erhalten, die überall gleichmäßige elektrisch-
physikalische Eigenschaften hat. Dies ist darauf zurückzufüh
ren, daß die elektrisch-physikalischen Eigenschaften in hohem
Maße von der Entladungsintensität abhängen, die während der
Erzeugung der Dünnschicht angewandt wird. Bei dem üblichen
Plasma-CVD-Verfahren ist es jedoch sehr schwierig, eine
gleichmäßige Entladungsintensität zu erzielen, und zwar ins
besondere im Fall der Erzeugung einer Dünnschicht mit einer
großen Oberfläche.
Ferner ist die Abscheidungsgeschwindigkeit der Dünnschicht
bei dem unter Anwendung der Glimmentladung durchgeführten
Plasma-CVD-Verfahren im Vergleich zur Abscheidungsgeschwin
digkeit bei der üblichen Vakuumaufdampfung niedrig. Wenn zur
Erhöhung der Abscheidungsgeschwindigkeit bei dem üblichen un
ter Anwendung der Glimmentladung durchgeführten Plasma-CVD-
Verfahren die Strömungsmenge des in eine Abscheidungskammer
einzuleitenden Gases vergrößert wird, ist es schwierig, an
der gesamten Oberfläche, auf der die Dünnschicht erzeugt wird,
die gleiche Strömungsmenge zu erzielen. Deshalb ist in die
sem Fall die Strömungsmenge ortsabhängig, so daß es außeror
dentlich schwierig ist, eine Dünnschicht zu erhalten, die
überall eine gleichmäßige Dicke und gleiche Eigenschaften hat.
Darüber hinaus hängen die Gleichmäßigkeit der Dicke und die
Gleichheit der Eigenschaften einer erzeugten Dünnschicht in
hohem Maße sowohl von der Lagebeziehung zwischen den Elektro
den und dem Substrat als auch von der Gestaltung der
Elektrode ab. Das übliche Plasma-CVD-Verfahren ist in dieser
Hinsicht nicht ganz zufriedenstellend, so daß es für eine
wiederholte Erzeugung von Dünnschichten mit einer großen
Oberfläche und für die Massenfertigung von Dünnschichten, die
überall gleiche Eigenschaften haben, ungeeignet ist.
Aus der DE-AS 10 72 815 ist ein Plasma-CVD-Verfahren bekannt,
bei dem für die Erzeugung von Metallen und anderen Elementen
metallischen Charakters von hohem Reinheitsgrad durch Glimm
entladung eine flüchtige Verbindung des Metalls wie z. B. Si
liciumhalogenide, ZrCl4, TiCl4, TaCl5 oder NbCl5 und ein re
duzierendes Gas wie z. B. Wasserstoff eingesetzt werden.
Aus der US-PS 37 48 169 ist ein Verfahren bekannt, durch das
auf einem zylindrischen, auf einer Drehdurchführung befindli
chen Substrat durch thermische Dissoziation eines gasförmigen
Ausgangsmaterials wie z. B. einer SiHCl3-H2-Atmosphäre unter
Anwendung eines Hochfrequenzfeldes (durch induktive Erhitzung)
Halbleiterhohlkörper aus z. B. Silicium abgeschieden werden.
Aus der FR-PS 23 71 524 ist eine Vorrichtung zur Durchführung
eines Hochfrequenzplasma-CVD-Verfahrens bekannt, durch das
eine Dünnschicht aus z. B. amorphem Silicium auf einem Sub
strat abgeschieden werden kann. Bei der Vorrichtung, die aus
der FR-PS 23 71 524 bekannt ist, befindet sich das Substrat,
das als eine erste Elektrode dient, zusammen mit einer als
Befestigungselement dienenden Quarzunterlage in einem Metall
behälter unterhalb einer zweiten Elektrode, deren Oberfläche
im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Substrats ange
ordnet ist. Das als Ausgangsmaterial für die Erzeugung der
Dünnschicht dienende Gas wie z. B. SiH4, H2 und ein Edelgas
als Verdünnungsgas werden durch ein Gaszuführungs-Rohrsystem,
das unterhalb der zweiten Elektrode im wesentlichen in der
Mitte der evakuierbaren Abscheidungskammer oberhalb des Sub
strats angeordnet ist, eingeleitet. Ein Gas-Auslaßteil befin
det sich neben dem Metallbehälter, in dem das Substrat ange
ordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß es mit dieser bekannten
Vorrichtung insbesondere im Fall der Erzeugung einer Dünn
schicht mit großer Oberfläche schwierig war, eine gleichmäßi
ge Entladungsintensität und reproduzierbare Bedingungen für
eine wirtschaftliche Erzeugung von Dünnschichten zu erzielen.
Insbesondere war es nicht möglich, die Strömungsmenge des in
die Abscheidungskammer eingeleiteten Gases so zu steigern,
daß die Abscheidungsgeschwindigkeit der Dünnschicht wirt
schaftlich interessant ist, da die Dünnschicht bei einer
Steigerung der Strömungsmenge in ungleichmäßiger Weise abge
schieden wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Durchführung eines Plasma-CVD-Verfahrens gemäß dem Ober
begriff von Patentanspruch 1 bereitzustellen, durch die auf
dem Substrat mit guter Reproduzierbarkeit auch Dünnschichten
mit größeren Oberflächen hergestellt werden können, die hin
sichtlich der Dicke und der physikalischen Eigenschaften in
jedem Teilbereich der gesamten Oberfläche so gleichmäßig wie
möglich sind, wobei sich die Vorrichtung auch für eine Massen
fertigung eignen soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im kenn
zeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine schematische Schnittzeichnung längs der Linie
X-Y in Fig. 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen ein Substrat,
auf dem eine Dünnschicht herzustellen ist, oder ein zum Hal
ten des Substrats vorgesehenes Befestigungselement oder das
Substrat und das Befestigungselement als eine erste Elektro
de, während wenigstens ein Teil der Wandung einer Abschei
dungskammer als Gegenelektrode, d. h., als zweite Elektrode,
dient. Die zweite Elektrode und das Substrat sind so angeord
net, daß die Oberfläche der zweiten Elektrode und die zur Er
zeugung der Dünnschicht dienende Oberfläche des Substrats im
wesentlichen zueinander parallel sind. Mit diesem Aufbau ist
über einen großen Oberflächenbereich des Substrats eine
gleichmäßige Entladungsintensität erzielbar, wobei die Gestal
tung der Abscheidungskammer und die Anordnung von die Abschei
dungskammer bildenden Bauteilen vereinfacht werden kann, so
daß im Vergleich zu dem üblichen Plasma-CVD-Verfahren die
nachteiligen Einflüsse der Gestaltung der Abscheidungskammer
und der Anordnung ihrer Bauteile auf die Eigenschaften einer
zu erzeugenden Dünnschicht so weit wie möglich verringert wer
den können. Ferner sind ein Gas-Einlaßteil und ein Gas-Auslaß
teil im wesentlichen drehsymmetrisch angeordnet. Durch den
Gas-Einlaßteil wird das als Ausgangsmaterial für die Erzeu
gung der Dünnschicht dienende Gas in die Abscheidungskammer
eingeleitet, um in dieser eine Glimmentladung herbeizuführen.
Als Folge davon wird selbst dann, wenn die Einströmungsmenge
des Gases in die Abscheidungskammer erheblich gesteigert
wird, eine mögliche Ungleichmäßigkeit der Entladungsintensi
tät an verschiedenen Stellen wirkungsvoll vermieden.
Daher können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Dünnschichten mit gleichmäßiger Dicke und überall gleichen Eigenschaften in
großen Mengen hergestellt werden, wobei die Ausbeute
der Massenfertigung im Vergleich zu den Plasma-CVD-
Verfahren, die unter Anwendung bekannter Vorrichtungen
durchgeführt werden, in hohem Maße verbessert ist. Weiterhin kann im Vergleich zu dem mit
üblicher Vorrichtung durchgeführten Verfahren die Gas-Einströmungsmenge be
trächtlich gesteigert werden, z. B. bis auf
20 bis 300 ml/min. Als Folge davon kann die Geschwindig
keit der Bildung einer Dünnschicht erheblich gesteigert werden,
wodurch die Zeitdauer für die Erzeugung einer Dünnschicht
verkürzt wird, so daß die Produktivität bei der Her
stellung einer Dünnschicht außerordentlich gesteigert ist
und darüber hinaus die Gesamtkosten erheblich verringert
werden können.
Fig. 1 zeigt schematisch
ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Durchführung eines Plasma-CVD-Verfahrens zur Erzeugung einer
Dünnschicht durch Glimmentladung. Eine evakuierbare Abscheidungskammer 1
hat eine Grundplatte
2 mit einem Aufbau, wie er bei einer üblichen Glimm
entladungs-Abscheidungsvorrichtung verwendet wird, einen
an der Grundplatte 2 angebrachten Isolierring
3, eine an dem Isolierring 3 angebrachte zylindrische
Metallelektrode 4, die als zweite Elektrode dient, und einen auf die Metallelektrode 4 aufge
setzten Isolierdeckel 5. Diese die
Abscheidungskammer 1 bildenden Bauteile sind über O-
Ringe verbunden. Der Isolierring 3 und der Isolierdeckel
5 bestehen vorzugsweise aus Quarzglas. Die Metallelektrode
4 ist mit einem Gas-Einlaßteil 6 zum Ein
leiten von als Ausgangsmaterial für die Erzeugung einer
Dünnschicht dienenden Gas, das nötigenfalls in Form eines Gemisches mit einem Verdünnungs
gas eingesetzt wird, sowie mit einem Gas-Auslaßteil 8
zum Auslassen des Gases aus dem Inneren der Abscheidungs
kammer 1 versehen. Der Gas-Einlaßteil 6 hat mindestens einen
Einlaß 7 mit einem festgelegten Durchlaß
vermögen. Der Gas-Auslaßteil 8 weist mindestens einen
Auslaß 9 mit einem festgelegten Durchlaßvermögen auf.
Der Gas-Einlaßteil 6 und der Gas-Auslaßteil 8 sind im wesent
lichen drehsymmetrisch mit der Mittelachse der
Metallelektrode 4 als Drehachse angeordnet.
An einer festgelegten Stelle in der Abscheidungs
kammer 1 ist ein Substrat 10 für die Erzeugung einer
Dünnschicht angeordnet, das mittels eines Befestigungselements
11 gehalten wird. Das Befestigungselement 11 ist so
ausgebildet, daß es zur Herstellung einer Dünnschicht mit
gleichmäßigen Eigenschaften auf dem ganzen Dünnschichter
zeugungs-Oberflächenbereich des Substrats 10 mit seiner
Mittelachse als Drehachse drehbar ist. Ferner ist das
Befestigungselement 11 elektrisch leitend mit Masse verbunden,
damit es beispielsweise in dem Fall als erste Elektrode wirkt,
daß das Substrat 10 nichtleitend ist. Wenn das Substrat
10 beispielsweise eine Metalltrommel für ein elektro
photographisches Aufzeichnungsmaterial ist, wird
es als erste Elektrode benützt. In letzterem Fall wird
das Substrat 10 elektrisch leitend mit dem Befestigungselement
11 verbunden, das dann elektrisch leitend mit Masse verbunden
wird. Alternativ kann das Substrat 10 ohne Verbindung
mit dem Befestigungselement 11 direkt geerdet werden.
Damit an jeder Stelle in der Abscheidungskammer 1 wirkungsvol
ler eine gleichmäßige Gasströmungsmenge erzielt wird,
wird das Substrat 10 vorzugsweise zylinderförmig ge
staltet.
Zum Evakuieren der Luft aus der Abscheidungskammer
1 bei Beginn der Erzeugung der Dünnschicht wird ein Hauptventil 12
geöffnet und geschlossen. 13 bezeichnet ein Hilfsventil,
das zum Auslassen des Gases aus der Abscheidungskammer
1 über den Gas-Auslaßteil 8 während der Erzeugung der Dünnschicht ver
wendet wird. 14 bezeichnet ein Ventil, das beim Ein
leiten des als Ausgangsmaterial verwendeten Gases aus einem (nicht ge
zeigten) Druckbehälter geöffnet und geschlossen wird
und das auch zum Einstellen und Steuern der Strömungsmenge des eingeleiteten
Gases dient.
Während der Erzeugung der Dünnschicht ist das Hauptventil 12
geschlossen, während das Hilfsventil 13 und das Ventil
14 geregelt werden, um das Gas in der gewünschten Strö
mungsmenge und Strömungsgeschwindigkeit zur Erzielung
einer gleichmäßigen Strömungsmenge und Strömungsge
schwindigkeit des Gases in der Abscheidungskammer 1
einzuleiten.
Durch eine Heizvorrichtung 15 wird
das Substrat 10 während der Erzeugung der Dünnschicht oder aber
vor und nach der Erzeugung der Dünnschicht auf
einer festen Temperatur gehalten.
Die als zweite Elektrode dienende Metallelektrode 4 ist an eine Hochfrequenz-
Stromquelle 16 für die Erzeugung einer Glimmentladung
in der Abscheidungskammer 1 angeschlossen. Der zweite
Anschluß der Stromquelle 16 ist gemäß der Darstellung
in Fig. 1 mit Masse verbunden. Alternativ kann der
zweite Anschluß mit dem Substrat 10 und/oder dem
Befestigungselement 11 verbunden sein, die als erste
Elektrode verwendet werden.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durch
führung eines Plasma-CVD-Verfahrens wird über dem ganzen Dünnschichterzeugungs-
Oberflächenbereich selbst dann eine
gleichmäßige Dünnschicht gebildet, wenn das Substrat 10 nicht gedreht
wird. Zur Erzielung einer weiter verbesserten Gleich
mäßigkeit oder Gleichheit der Dünnschichteigenschaften ist
es jedoch von Vorteil, während der Erzeugung der Dünnschicht das
Substrat 10 in eine langsame Drehbewegung mit gleich
mäßiger Geschwindigkeit oder gleichmäßig beschleunig
ter Geschwindigkeit zu versetzen. In diesem Fall wird
die Drehgeschwindigkeit des Substrats nach Gutdünken
in Abhängigkeit von dem wechselseitigen Zusammenhang
mit der Dünnschichterzeugungsgeschwindigkeit festgelegt. Bei
spielsweise werden bei einem zylindrischen Substrat gute
Ergebnisse dann erzielt, wenn das Substrat in eine
Drehbewegung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bei
ungefähr 5 Umdrehungen je Minute versetzt wird. Durch
Drehen des Substrats 10 mit dem Befestigungselement 11
als Drehmitte ist die Gleichheit der Entladungsintensität
erzielbar, so daß daher im Vergleich zu dem Fall, daß
das Substrat 10 nicht in Drehung versetzt wird, auf dem
Substrat 10 eine Dünnschicht mit gleichmäßigeren Eigenschaften
und gleichmäßigerer Dicke erhalten werden kann.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen sind bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Gas-Einlaßteil und der Gas-Auslaßteil im
wesentlichen drehsymmetrisch zueinander
angeordnet. Im einzelnen sind der Gas-Einlaßteil und der Gas-Auslaßteil vorzugsweise
so angeordnet, daß im Querschnitt
des Substrats und der Abscheidungskammer der Gas-Aus
laßteil dem Gas-Einlaßteil in bezug auf
eine Grenzlinie entgegengesetzt angeordnet ist, die eine die
Drehsymmetrieachse mit dem Ort des Gas-Einlaß
teils verbindende Linie rechtwinklig schneidet und im
rechtem Winkel auf die Drehsymmetrieachse trifft.
Die Lagebeziehung zwischen dem Gas-Einlaßteil 6 und dem
Gas-Auslaßteil 8 ist in Fig. 2 gezeigt, die eine schematische
Querschnittsansicht längs der Linie X-Y in Fig. 1 dar
stellt. In Fig. 2 ist ein Beispiel gezeigt, gemäß dem
ein einziger Gas-Einlaßteil 6 und ein einziger Gas-Auslaßteil
8 drehsymmetrisch um 180° versetzt
angeordnet sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht jedoch keine
Einschränkung auf diese Anordnung; vielmehr können mehr
als ein Gas-Einlaßteil und mehr als ein Gas-Auslaßteil verwendet
werden, solange die Lagebeziehung der Drehsymmetrie
eingehalten ist. Die Gas-Einlaßteile und die Gas-Auslaßteile
werden beispielsweise in folgenden Lagen angeordnet:
Wenn beispielsweise ein einziger Gas-Einlaßteil an einer
Stelle "a₁" angeordnet ist, wird ein Gas-Auslaßteil an
einer Stelle "a₅" angebracht, oder es werden mehrere Gas-
Auslaßteile an Stellen "a₄" und "a₆" oder Stellen "a₄",
"a₅" und "a₆" angeordnet. Wenn die Gas-Einlaßteile an den
Stellen "a₁", "a₂" und "a₈" angeordnet werden, wird der
Gas-Auslaßteil an der Stelle "a₅" angebracht oder es werden
mehrere Gas-Auslaßteile an den Stellen "a₄", "a"₅ und
"a₆" oder an den Stellen "a₄" und "a₆" angeordnet. In
einem solchen Fall wird das Durchlaßvermögen eines
jeden Gas-Einlaßteils und eines jeden Gas-Auslaßteils so ausge
legt oder gesteuert, daß in der Abscheidungskammer 1
die Strömungsmenge und die Strömungsgeschwindigkeit bzw.
der Durchsatz des Gases gleichmäßig
gemacht werden.
Wenn unter Anwendung einer Vorrichtung
gemäß der Darstellung in Fig. 1 eine gewünschte Dünnschicht
erzeugt wird, wird ein zylindrisches Substrat 10, das
nötigenfalls gereinigt worden ist, an dem Befestigungselement
11 befestigt, wonach der elektrisch isolierende bzw.
Isolierring 3, die zylinderförmige Metallelektrode 4
und der Isolierdeckel 5 in der genannten Reihenfolge
auf die Grundplatte 2 aufgesetzt werden; danach wird
durch Öffnen des Hauptventils 12 die Luft in der Ab
scheidungskammer 1 vom Boden her evakuiert, um die
Abscheidungskammer 1 auf einen festgelegten Vakuum-
Wert zu bringen. Die Metallelektrode 4 wird mit
einem Koaxialkabel 17 an die Hochfrequenz-Stromquelle
16 angeschlossen.
Sobald die Abscheidungskammer 1 den festgelegten
Vakuum-Wert bzw. Unterdruck erreicht hat, wird das
Hauptventil 12 geschlossen, während das Hilfsventil
13 und dann das Ventil 14 geöffnet werden, um das Gas für die Erzeugung einer Dünnschicht in einer
festgelegten Strömungsmenge über ein Rohr 18 aus
dem Gas-Einlaßteil 6 in die Abscheidungskammer 1 einzuleiten.
Im Fall der Herstellung einer a-Si : H-
Dünnschicht wird beispielsweise Siliciumwasserstoff eingeleitet.
Danach wird das Hilfsventil 13 so geregelt,
daß die Abscheidungskammer 1 auf einen festgelegten
Innendruck gebracht wird. Wenn das Innere der Abschei
dungskammer 1 mit dem Gas für die Dünnschichterzeugung unter
einem festgelegten Druck gefüllt ist, wird zwischen der
Metallelektrode 4 und dem Substrat 10 eine Glimmentladung
herbeigeführt, um das Gas in der Abscheidungskammer
1 in die Form von Gas-Plasma zu bringen und dadurch
auf dem Substrat 10 eine Dünnschicht auszubilden.
Wenn bei dem Fall gemäß der vorstehenden Beschrei
bung das Substrat 10 in Drehung versetzt wird, kann
unabhängig von der Gestalt der Metallelektrode 4 bzw. des
Substrats 10 die Entladungsintensität selbst dann
ausgeglichen werden, wenn die Gas-Strömungsmenge nicht
gleichmäßig ist; folglich wird eine gute Dünnschicht erzielt,
die überall gleichmäßige physikalische Eigenschaften und eine gleich
mäßige Dicke aufweist und eine große Ober
fläche hat. Die Strömungsgeschwindigkeit
des Gases wird ferner unter Berücksichtigung der
Dissoziationsgeschwindigkeit des Gases
bestimmt; wenn die Dissoziationsgeschwindigkeit hoch ist,
wird die Strömungsgeschwindigkeit bzw. der Durchsatz
vorzugsweise hoch gewählt. Der Vakuum-Zustand in der
Abscheidungskammer 1 wird durch Öffnen eines Durchlaß-
bzw. Nebenventils 19 aufgehoben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung hat das
Befestigungselement 11 die Form einer Stange, da diese
Form zum Halten eines Substrats 10 in Form eines
Zylinders geeignet ist. Selbstverständlich ist es
notwendig, entsprechend der Form des Substrats sowohl
die Form des Befestigungselements als auch die Anordnung
desselben so zu verändern, daß das Substrat mittels des
Befestigungselements zweckdienlich gehalten wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Plasma-CVD-Verfahrens
mit einer evakuierbaren Abscheidungskammer mit einem Gas-Ein
laßteil und einem Gas-Auslaßteil, in der ein Substrat mittels
eines Befestigungselements gehalten wird, wobei das Substrat
und/oder das Befestigungselement als eine erste Elektrode
dient und wobei eine zweite Elektrode vorgesehen ist, deren
Oberfläche im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Sub
strats angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein Teil der Wandung der Abscheidungskammer (1) als
zweite Elektrode dient und daß der Gas-Einlaßteil (6) und der
Gas-Auslaßteil (8) im wesentlichen drehsymmetrisch angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (10) die Form eines Zylinders hat und drehbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß im Querschnitt des Substrats (10) und der Abschei
dungskammer (1) der Gas-Auslaßteil (8) dem Gas-Einlaßteil (6)
in bezug auf eine Grenzlinie entgegengesetzt angeordnet ist,
die eine die Drehsymmetrieachse mit dem Ort des Gas-Einlaß
teils verbindende Linie rechtwinklig schneidet und im rech
ten Winkel auf die Drehsymmetrieachse trifft.
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