DE29509680U1 - Gas- oder Bremspedal für Go-Karts - Google Patents

Gas- oder Bremspedal für Go-Karts

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/40Controlling members actuated by foot adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Gas- oder Bremspedal fur Go-Karts
Gas- und Bremspedale bei Go-Karts bestehen aus einem um eine Achse schwenkbaren Pedalhebel, an dessem oberen freien Ende senkrecht 2u ihm eine Pedalbetätigungsstange angebracht ist.
Die freien Enden der Pedalbetätigungsstangen des Gas- und Bremspedals sind einander zugewandt.
Der Gas- und der Bremspedalhebel werden z.B. durch eine Zugfeder in ihrer Ausgangsposition gehalten, die Endpositionen der Gas- und Bremspedalhebel sind durch Anschläge begrenzt. Die Betätigung der Brems- und Gaspedalbetätigungsstange erfolgt gegen die Kraft dieser Zugfeder; dabei werden auf einen am Pedalhebel befestigten
Brems- oder Gaszug Kräfte ausgeübt, die die Bremsung oder das Gasgeben einleiten.
Go-Karts haben einen festen, nicht in Fahrrichtung verschiebbaren Fahrersitz.
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Es ist bekannt ("Das Handbuch für den Kartfahrer , MACHlKART. Ein Produkt der Hetschel GmbH.Telefon 07135 / 6552. Seite 8), zur Verringerung des Abstandes zwischen Fahrersitz und (Sas- oder Bremspedal, ein zusätzliches Pedal vor dem bereits vorhandenen zu montieren. Da es sich jedoch um eine feste Montage handelt ist es nicht möglich,
den Abstand des Fahrersitzes zum Gas- oder Bremspedal in Abstimmung auf die Beinlänge des Fahrers für eine optimale Pedalbetätigung einzustellen.
Hierdurch kann sich ein nachteiliges Fahrverhalten ergeben: ßremsen und Gasgeben kann ungewollt abrupt, verzögert oder vorschnell erfolgen, ebenso ist ein unerwünschtes Abrutschen des Fußes vom Gas- oder Bremspedal möglich, Schwierigkeiten beim Bremsen und Gasgeben können zu Konzentrationsmängeln in der Fahrweise führen etc.
Desweiteren hat sich bei d&r bei Go-Karts üblichen Pedalbetätigungsstange für Fahrer mit kleiner Schuhgröße folgender Nachteil ergeben: ist die Schuhgröße nicht viel größer als äer Abstand zwischen dem Hackenaufsatzpunkt des Fahrerschuhes und der Pedalbetätigungsstange,
so kann es zu unliebsamen vergeblichen, ungewollten oder gestörten Vorgängen beim Bremsen oder Gasgeben kommen.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu gründe, eine Gas- oder Bremspedalanordnung für Go-Karts anzugeben, die eine für die Pedalbetätigung optimale Anpassung an die Beinlänge des Fahrers gestattet, d.h., die eine stufenweise Einstellung des Abstandes zwischen Fahrersitz und Pedalbetätigungsstange ermöglicht.
.'".* : Lfr-95-002
Desweiteren liegt der im Schutzanspruch 4 angegebenen Erfindung das Problem zugrunde, eine Anordnung anzugeben, die es gestattet, bei aufgesetztem Hacken des FahrerfujSes stets einen sicheren Fuflkontakt zur Pedalbetätigungsstange zu haben.
Diese Probleme werden mit den in den Schutzansprüchen 1 und 4 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben; es zelg'en:
FIG.l eine schematische perspektivische Darstellung des erf indungsgemä/3en Gaspedals ,
FIG.2 eine schematische perspektivische Darstellung des erfindungsgemäi3en Bremspedals,
FIG.3 eine schematische perspektivische Darstellung einer
Anordnung mit einer zweiten Peda!betätigungsstange,
FIG.4 eine auszugsweise schematische perspektivische Darstellung der am Pedalhebel befestigten
Anordnung
nach FIG.3 ,
FIG.SA und 5B eine Auf- und Seitenansicht des Gas-Pedalheibels mit Pedalbetätigungsstange und
FIG.6A und 68 eine Auf- und Seitenansicht der
X : ut-95~002 ·
Positionierplatte für den Gas-Pedalhebel
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung des erfindungsgemäjSen Gaspedals 1.
Das Gaspedal besteht im wesentlichen aus dem Pedalhebel 1-1 mit der an seinem oberen freien Ende angebrachten Pedalbetätigungsstange 1-2 , der Positionierplatte 1-3, der Führungsplatte 1-5 und der Rastbolzenanordnung 1-4.
Der Pedalarm 1-1, sowie die durch die Abstandselemente 1-6 fest miteinander verbundene Positioniei— 1-3 und Führungsplatte 1-5 weisen aufeinander ausgerichtete Bohrungen (1-12 in FIG. SA; 1-13 in FIG1.6A; 1-14 in FIG.l) auf, durch die eine gemeinsame Achse verläuft, deren Mittellinie mit 1-7 gekennzeichnet ist. Pedalarm, Positioniei— und Führungsplatte sind um diese Achse schwenkbar. Zwischen dem Fahrzeugchassis und der Bohrung i-ü in der Positionierplatte ist eine nicht dargestellte Zugfeder befestigt; sie hält das Gaspedal in einer anschla.gbedingten Grundstellung. Bei einer Betätigung des Gaspedals durch Fußdruck auf die Pedalbetätigungsstange 1-2 in Richtung Rl wird das gesamte Gaspedal gegen die Kraft dieser Zugfeder um die Achse 1-7 geschwenkt. Dabei wird ein Zug auf den ebenfalls in der Bohrung l-O der Positionierplatte 1-3 befestigten Gaszug (nicht dargestellt) ausgeübt.
Die in der Führungsplatte 1-5 befestigten Stifte 1-10 wirken als Anschläge für den Pedalhebel 1-1.Am Pedalarm 1-1 ist eine Rastbolzenanordnung 1-4 angebracht. Durch Ziehen ihres Griffes in Richtung Fl wird gegen die Kraft einer im Innern dieser Anordnung angeordneten Feder ein in FIG.l verdeckter 1-4-0 Bolzen auf äer abgewandten Seite des Pedalhebels 1-1 in Richtung Fl aus einem
'."'. · &JT-95-002
Positionsloch 1-8 der Positionierplatte 1-3 herausgezogen.(Ein solcher Bolzen l'-4'-0 ist in der Darstellung des Bremspedals 1* in FIG.2 zu erkennen).Sobald der Bolzen die Rastposition , eines der Positionslöcher 1--8 , l*-8* verlassen hat, kann er nach entsprechendem Schwenken des Pedalhebels -dieser muß deshalb zwischen Positioniei— 1-3 und Führungsplatte 1-5 bee^glich sein-in ein neues auszuwählendes Positionsloch eingeführt werden. Nach Freigabe des Griffes de#r Rastbolzenanordnung rastet der 8olzen in das ausgewählte Positionsloch ein. Durch die Einstellung des Pedalhebels 1-1 in verschiedene Rastpositionen kann der Abstand
zischen Fahrersitz und Pedalbetätigungsstange wahl- und stufenweise variiert werden.
Die Bohrung 1-9 im Pedalhebel dient einem Zweck, der erst in Zusammenhang mit der-Darstellung in den FIG.3 und 4 erwähnt wird.
FIG.2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung Darstellung des erf indungsgemäjSen Bremspedals 1*.
Die Wirkungsweise des Bremspedals 1' ist die gleiche wie die für das Gaspedal, anstelle des Gaszugs ist jedoch ein Bremszug vorgesehen. Aus Gründen der funktioneilen ( nicht immer konstruktiven) Gleichheit der Teile werden für das Bremspedal 1' die gleichen aber mit einem Strich versehenen Bezugszahlen wie für das Gaspedal 1 verwendet.
Die in FIG. 2 verdeckte nicht sichtbare Führungsplatte hat die gedachte Kennzeichnung l'-5f.
FIG.3 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Anordnung 2 mit einer zweiten Pedalbetätigungsstange 2-3.
An dem einen Ende der zweiten Pedalbetätigungsstange 2-3 ist ein kurzer Schenkel 2-4 mit einer federvorgespanntem Rastbolzenanordnung 2-5 angeordnet. Am anderen Ende der zweiten Pedalbetätigungsstange 2-3 ist ein längerer Schenkel 2-2 angeordnet. Seide Schenkel 2-2 und 2-4 verlaufen parallel zueinander.
Am freien Ende des Schenkels 2-2 ist ein parallel zur Pedalbetätigungsstange 2-2 verlaufender Bolzen 2-1 angeordnet.
Der Rastbolzen 2-6 'kann durch Ziehen des Griffes der Rastbolzenanordnung 2-5 in Richtung 2 gegen die Kraft einer in seinem Innern angeordneten Feder soweit bewegt werden , daß er nicht mehr über die Innenfläche des Schenkels 2-4 heraussteht. Nach Freigabe des Griffes treibt die Federkraft den Rastbolzen 2-6 in Richtung R wieder in die in FiG. 3 dargestellte Lage.
FIG. 4 zeigt eine auszugsweise schematische perspektivische Darstellung der ohne Werkzeugeinsatz Pedalhebel lösbar zu befestigenden Anordnung mit der zweiten Pedalbetätigungsstange gemäß FIG.3 .
Die Bezugszahlen in FIG.3 und 4 für die Anordnung mit der zweiten Pedalbetätigungsstange sind die gleichen.
Die Anbringung der Anordnung mit der zweiten Pedalbetätigungsstange erfolgt am Pedalhebel 1-1 bzw
in Verbindung mit der ersten Pedalbetätigungsstange 1-2 bzw. l'-2'.
Der ßolzen 2-1 wird in die als Rohr ausgeführte erste Pedalbetätigungsstange 1-2 eingeführt, welche am
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Pedalhebel befestigt 1-1 ist. Dann wird die zweite Pedalbetätigungsstange bei in Richtung 2 entriegeltem Rastbolzen 2-6 soweit geschwenkt, bis dieser auf die Bohrung 1-9 weist und dort nach Freigabe einrastet. Die Anbringung einer zweiten Pedalbetatigunfrfgsstange ist aus zwei Gründen vorteilhaft:
Fahrer mit kleineren Schuhgrößen können mit auf dem Fahrzeugboden aufgesetztem Hacken ihres Fußes das Gasoder Bremspedal sicher betätigen, sofern für ihren Fuß die erste Gas- oder Bremspedalbetätigungsstange nicht oder nicht ausreichend erreichbar wäre.
Bei einer Positionierung' des Pedalhebels 1-1 bzw. 1*-1' in einer "höheren" Rastposition mit einem größeren Abstand der Pedalbetätigungsstange zum Fahrzeugboden kann der Fall auftreten, daß bei aufgesetztem Hacken des Fahrerfußes auf dem Fahrzeugboden die Pedalbetätigungsstange in niedrigerer Rastposition zwar noch gut jedoch in höherer Rastposition nicht mehr zufriedenstellend betätigt werden kann. Auch für diesen Fall schafft die zweite Pedalbetätigungsstange Abhilfe.
Die Fig. 5A und 58 zeigen eine Auf- und eine Seitenansicht des; ( Gas)-Pedalhebels 1-1. In der dargestellten Ausführungsform liegen ä&r Mittelpunkt der 8ohrung 1-12 zur Aufnahme der Achse (mit der Mittellinie 1-7), der Mittelpunkt der Bohrung 1-11 zur Aufnahme der Rasbolzenanordnung 1-4 (FIG. 1) und der Mittelpunkt einer Bohrung 1-10 2ur Aufnahme der als Rohr ausgeführten und an die Pedalstange 1-1 anzuschweißenden Pedalbetätigungsstange auf einer Geraden.Zwischen den Bohrungen 1-10 und 1-11 zeigt der Pedalhebel einen abgewinkelten von der Geraden abweichenden Verlauf. Die Bohrung 1-9 dient der Führung des Rastbolzens der Rastbolzenanordnung 1-4.
Der Pedalhebel kann auch eine andere Kontur aufweisen, als in FIG.SA dargestellt.
Die FIG. 6A und 6ß zeigen eine Aufsicht und eine Seitenansicht der Positionierplatte 1-3 für das Gaspedal.
Die Bohrungen ir—&thgr;- 2ur Aufnahme des Rastbolzens der Rastbolzenanordnung 1-4 sind wie in FIG. 1 auch mit 1-8 gekennzeichnet. Sie liegen auf einem gedachten Kreisbogen, dessen Kreismittelpunkt mit der Achsenmitte 1-7 zusammenfällt.
Die Bohrungen 1-6 dienen.2ur Aufnahme der gleichbezeichneten Abstandsstifte. Die Bohrung l-O dient der Befestigung des Gaszuges und der Rückstellfeder für das Gaspedal.
Auf eine separate Darstellung des Bremspedalhebels i'-i', der Positionier- l'-3' und Führungsplatte l'-5* des Bremspedalhebels wurde verzichtet, da sich deren Konstruktion analog aus den entsprechenden Teilen des Gaspedals in Verbindung mit den Darstellungen der FIG.l und 2 ergibt.
'.·* tJT:-95-002

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    l.Gas- oder Bremspedal für Go-Karts, bestehend aus einem um eine Achse schwenkbaren einarmigen Pedaihebel, an dessern freien Ende eine Pedalbetätigungsstange angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf dem Pedalhebel (i-ljl'-l*) eine Rastanordnung (1-4; 1'-4') mit einem Rastelement (1-4-0;1 '-4'-O)' angeordnet ist,
    daö neben dem Pedalhebel (i-ljl'-l') eine um die Achse (l-7;l*-7') schwenkbar· angeordnete Positionierplatte (1-3;1'-3') mit Rastpositionen (1-8;1'-8') angeordnet ist,
    daß die Rastpositionen (1-8;1'-8') unterschiedliche Winkelabstände 2U einem gedachten
    . achsen(l-7;1'-7') bezogenen Referenzradius haben, daß das Rastelement (1-4-0;1'-4'-O) wahlweise in eine der Rastpositionen (l-8;l'-8') einbringbar ist,
    da<3 die Positionierplatte( 1-3; 1'-3') durch eine Feder in einer anschlagbegrenzten Grundstellung gehalten wird und bei einer Pedalbetätigung gegen die Kraft dieser Feder um die Achse (1-7;1*-7*) schwenkbar ist, wobei ein der Schwenkung entsprechender Zug auf einen an der Positionierplatte (l-3;l*-3') befestigten Srems- oder Gaszug ausgeübt wird.
    'if &rgr; O »»
    2-Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine um die Achse (i-7;i'-7J) schwenkbare Führungsplatte(l-5,l'-5 ') vorgesehen ist, welche mit Abstandselementen(l-6) an der Positionierplatte (l-3;l'-3') befestigt ist und
    da/3 zwischen Führungs(l-5;l'-5') -und Positionierplatte (1-3;1'-3') der Pedalhebel (l-ljl'-l*) ohne Rastpositionierung beweglich angeordnet ist.
    S.Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    da/3 die Rastanordnung (1-4;i'-4*) eine federvorgespannte Rastbolzenanordnung mit einem Rastbolzen (1-4-0;1'-4'-O) ist
    und daß die Rastpositionen (i-8;l'-8') in dsr Positionierplatte (l-Sjl'-S*) Löcher sind, in die der Rastbolzen wahlweise zum Eingriff gebracht wird.
    4.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an den Pedalhebel (1-1;!'-!') eine zweite Pedalbetätigungsstange (2-3) anbringbar ist.
    5.Anordnung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an einem Ende der zweiten Pedalbetätigungsstange (2-3) eine federvorgespannte Rastbol2enanordnung (2-5) mit einem Rastbolzen (2-6) angeordnet ist, der in eine
    &Igr;·\ iui-95-002
    Bohrung (1-9;1'-9') des Pedalhebels (i-lil'-l1) eingreift und
    daß an dem anderen Ende der zweiten Pedalbetätigungsstange ein Schenkel (2-2) angeordnet ist, an dessen Ende ein parallel zur Pedalbetätigungsstange (1-2;1'-2') verlaufender Bolzen (2-1) angeordnet ist,der in ä&r als Rohr ausgebildeten ersten Pedalbetätigungsstange (1-2;i'-2') geführt ist.
    X? &Phi;&Tgr;-95-002
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