DE2644626A1 - Einstellbare pedalvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Einstellbare pedalvorrichtung fuer fahrzeugeInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
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- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
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Description
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANN8TR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Lucas Industries Limited.
Great King Street
GB-Mrmingham 1. Oktober I976
Xinstellbare Peaalvorrichtung für rahrzeug
Die ."rfindung "betrifft eins einstellbare Pedalvorrichtung für ein
fahrzeug.
Damit verschiedene Fahrer des Fahrzeugs die vorteilhafteste und bequemste
Position zum Fahren einnehmen können, ist es üblich, für eine '.'!insteilung des Sitzes und mitunter auch des Lenkrads zu sorgen.
Bei bestimmten Fahrzeugen ist es nicht zweckmäßig, für eine Sitzeinstellung zu sorgen, und stattdessen können Vorkehrungen getroffen
werden, um das Besohleunidungs-, Brems- und gegebenenfalls
Kupplungspedal einzustellen. Das bringt jedoch Probleme mit sich, die von der Hot wendigkeit herrühren, daß die von den Pedalen gesteuerten
Funktionen durch die Einstellung der Pedale unverändert bleiben müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Pedalvorrichtung
für ein Fahrzeug zu schaffen, bei der die Einstellung erleichtert wird, ohne die von den Pedalen gesteuerten Funktionen
beeinflußt werden.
'.. rf indung sgemäß ist eine einstellbare Pedal vorrichtung geksennzeichnet
durch ein Glied, an dem mindestens ein Pedal in einer Wirkverbindung
sitzt und zur Steuerung einer Funktion des Fahrzeugs dient, wobei das Glied an sperrbaren Hitteln sitzt, die für eine
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-insteirbarkeit zwischen dem Glied und einem Teil des Fahrzeugs sorgen,
an dem die Vorrichtung sitzt, wobei die Einstellung bei Gebrauch
von feinem Fahrersitz im Fahrzeug weg und auf diesen zu erfolgt und aas oder jedt^s Pedal mit 'Übertragungsmitteln zur Steuerung einer zugeordneten
I'ahrzeugfunktion verbunden ist, wobei die Übertragungsmittel
funktionell durch die ;:instellung des Glieds unbeeinflußt bleiben.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeisp&ielen unter
Bezugnahme, auf die Zeichung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils eines Fahrzeuags
mit einer einstellbaren Pedalvorrichtung, die erfindungsgemäß ausgebildet ist,
rig. 2A eine Draufsicht auf einen Sperrmechanismus für die Vorrichtung,
rig. 2E eine Seitenansicht des Sperrmechanismus, Fig. Z eine Ansicht der Vorrichtung vom Fahrersitz weg,
Jig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Alternativausführung und i'ig. 5 eine Einzelheit im Schaubild einer weiteren Älternativausführung.
T'ig. 1Θ zeigt den Fahrersitz 10 eines Fahrzeugs, insbesondere eines
Taxis. Der Sitz ist in Fd.chtu.ng nach vorn und hinten nicht einstellbar
und ist an einer aufrechten Trennwand fixiert, die den Fahrerraum vom Fahrgastraum des Fahrzeugs trennt.
Vor dem Fahrersitz befindet sich ein Lenkrad 11 an einer Säule 12,
die in bezug auf den Boden I3 schräggestellt ist. Vor dem Lenkrad 11
befindet sich ein Instrumentenbrett, das Bchematisch bei I4 dargestellt
ist. Das Armaturenbrett 14 sitzt seinerseits an einer Partie des Fahrzeugrahmens,
die bei I5 dargestellt ist und die auch eine Pedalvorsrichtung
trägt, die zu beschreiben sein wird.
Die PedalVorrichtung weist ein Beschleunigungspedal 16 und ein Bremspedal
17 auf, beide in hängender Bauart. Fig. 3 zeigt dienseitlichen
Abstand derselben in den üblichen Positionen.
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Die Pedalvorrichtung kann auch eine Kupplung enthalten, wen diese
je nach Art des Getriebes erforderlich ist, mit dem das Fahrzeug a.us-*
gerüstet ist. Das Fahrzeug, für das die dargestellte Vorrichtung vorgesehen
ist, hat jedoch einen Elektroantrieb von einem Llektromotor,
der durch elektrische Speicherbatterien mit Energie versorgt wird.
Deshalb ist keine Kupplung erforderlich.
Die Pedale 16, 17 sitzen auf einem Glied 18, das seinerseits auf Gleitführungen
sitzt. Die Gleitführungen bestehen aus zwei Schienen 19>
die unter dem Glied I5 unter dem Instrumentenbrett I4 und vor dipsem sitzen.
Das Glied 18 ist mit Hohlprofilen 20 fest verbunden, die in die Gleitführungen 19 eingreifen, welche ein geflanschtes Z-Profil haben. Pig.
3 zeigt die Anordnung, die eine Gleitbewegung des Glieds 18 in Längsrichtung
der Schienen I9 gestattet. Fig. 1 zeigt gestrichelt das Haß
der zulässigen Einstellung des Glieds 18 und der Profile 20.
Um die jeweiligen Pedale 16, 17 mit ihren zugeordneten Bedienungen
zu verbinden, sind Übertragungsmittel in der Form von Bowdenzügen
16a, 17a vorgesehen. Bin Ende der Seile jedes Zugs ist mit dem Pedal
verbunden, und der Mantel des Zugs ist mit dem Glied 18 verbunden.
An den gegenüberliegenden Enden sind die Kabel in herkömmlicher V/eise
mit den zugeordneten Bedienungsvorrichtungen oder -mechanismen (nicht dargestellt) in der Form eines Beschleunigungs- und Bremsmechaismus
verbunden. Diese Anordnung gest%attet die Einstellung des Glieds 18,
ohne daß in irgendeiner Weise die Bedienungsfunktionen beeinflußt werden, die von den Pedalen bedient werden, und ohne insbesondere ir
gendeine' Einstellung in dem Bewegungsweg der Pedale in bezug auf die
zugeordneten Vorrichtungen oder Mechanismen zu beeinflussen.
Um das Glied 18 und damit die Pedale 16, 17 einzustellen, und zwar
in bezug auf den Fahrersitz 10, sitzt das Glied 18 an der Gleitführung unter Zwischenschalten einer Feder 18a, die das Glied zum Fahrersitz
hin spannt. Um das Glied in irgendeiner eingestellten Position ünerhalb des zulässigen Bereichs zu verriegeln, ist ein Hebel 21 bei 21a
an einer der Schienen I9 angelenkt. Das ist insbesondere in Fig. 2A
70 9 815/087 S
264A626
und 2B dargestellt. Der Hebel 21 ist ein r.;inke !hebel, der an eines
jjide einen Ilandbedienungsknauf 23 hat, der dem Fahrer zugänglich ist,
und am anderen ün&e eins hoc-hgebog&ne Verlängerung- 2/ aufweist, die
durch ein Loch 26 in der Seite der Schiene I9 geht und zum Tinrasten
in irgendeinem τοπ mehreren iia Abstand angeordneten Löchern 25 im Hohlprofil
20 vorgesehen ist, das am Glied 18 befestigt ist. Der Hebel 21 wird durch eine Torsionsfeder (nicht dargestellt) in die Sperrposition
gespannt.
I"s ist möglich, zwei Hebel 21 vorzusehen, die der Jeweiligen Seite d=r
Gleitführung· zugeordnet sind, oder alternativ kann eine einzige Sperranordnung
Sperrbolzen auf beiden Seiten gleichzeitig betätigen.
nie in Pig. 4 dargestellt ist, weist «ine Alternativanordnung ein
Parallelogramm-IIebelsystein auf, bestehend aus zwei Paaren Hebeln,
wobei ein Paar bei 27, 28 gezeigt ist. Diese sind an den Gliedern I5
agenelenkt, und ihre andere linden sind am Glied 13 angelenkt. Um dieses Parallelogramm-Hebelsystem in irgendeiner gewählten Position zu
verriegeln, ist eine Sperrstange 29 vorgesehen, die in Längsrichtung
halbkreisförmige Ausnehmungen JO hat. Diese wirkt mit einer flachen,
ausbiegbaren Stange 3I zusammen, an dear sich ein verschiebbarer, ffederbelasteter
Bolzen befindet. 7Un Yersehieben des Bolzens in Längsrichtung
der Stange ermöglicht dessen ^inrastfn in irgendeiner der
Ausnehmungen JO. Der Bolzen J2 ist in bezug auf das Glied 15 ortsfest
angeordnet, während die Stangen 29 und 3I am Glied 18 ortsfest angeordnet
sind, das die Pedale trägt, -'s sind Vorkehrungen vorgesehen, um
den Bolzen von Hand zu entriegeln, damit eine neue einstellung gewählt
werden kann, wobei das Glied 18 mit den daran befestigten Teilen um die Achsen der Hebel 27, 28 bewegbar ist.
IPig. 5 zeigt die Teile einer Alternativkonstruktion, die sich von der
Konstruktion nach Pig. 4 unterscheidet. Die Stangen 29 und Jl sind durch
ein Ifinkelprofil 35 ersetzt, in dessen einer Seite eine Seihe von im
Abstand liegenden Löchern 34 vorgesehen sind. ITin Riegel mit einem an
einem verschwenkbaren Hebel 36 sitzenden Bolzen 55 greift in die Lö-
709815/0871
che-r J4 ein, um dap Profi"' ;·5 in irgcnioiner gewählten Position zu
verriegeln. Dc-r Hs bsi ist .durch eine !feder J3 in seine'verriegelte
I-osibion gespannb. Das Proiil 35 ist am Glied 13 angebracht, und der
:,-.iüt-l >o itib bsi ; f a,ii oj-'tsuRtcn Glied Vt- angelenkt. In dieser Konstruktion
ist das G-lied 10 ;uit de;.! Glied I^ durch ein jJaralleiogramin-"Tebüls^-atGi-i
verbunden, das den in i'ig· 4 gezeigten entspricht.
•s ist iostö'C:üt3llt \vorasn, aar. ;ine relativ geringe Einstellung: in
Längsrichtung· des Palirsougü dor ?=*·dalvorrichtung- aiisreioht, uai eine
bsqueaae und vorteilhafte j/ahrposition iär Palirer unterschiedlicher
Statur zu schaffen. Vs ist iaü^iieh, diese Yorrichton^ in ein l'aliraeug
einzubauen, bti dem auch eine Sitzoinstellung vorgesehen ist, es ist
jedoch füstg-cstellt vrorden, da.3 dss Vorsehen beider nicht für die
meisten Fahrzeuge erforderlich ist. Insbesondere bei tinea Pahrzeug
wie einem Taxi jedoch ist ein Torsehen der J'instellbarkeit eines Pahrersitzes
uner^v'dnscht. .·erner trägt die- Anordnung zur Sicherheit bei,
insofern, als ein fest angeordneter Sitz größeren Aufprallkräften
als ein Sitz mit einem verschiecLaren *"instellrahraen widerstehen kann.
Anstelle der "Bowdenzüge können andere Übertragungsmittel zwischen den
Pedalen und ihren zugehörigen Bedienungen vorgesehen sein. 3s ist jedoch
wichtig, da/d in allen Tällen di& .,installang/der Pedale die TInsteilung
der zugehörigen Bedienung bzw. Steuerung und auch nicht den Bewegungsweg des Pedals in bezug auf eine solche Bedienung bzw. Steuerung
b e s influß t.
Ansprüche
/nicht
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Leerseite
Claims (11)
- Ansprüche1 .Einstellbare Pedalvorrichtung für ein "Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Glied, an dem mindestens ein Pedal in einer Wirkverbindung sitzt und zur Steuerung einer Punktion des Jahrzeugs dient, wobei das Glied an sperrbaren Mitteln sitzt, die für eine Einstellbarkeit zwischen dem Gliedun d einem Teil des !Fahrzeugs sorgen, an dem die vorrichtung sitzt, wobei die einstellung bei Gebrauch von einem Fahrersitz im Fahrzeug weg und auf diesen zu erfolgt und das oder jedes pedal mit ÜbertragungSHiitteln zur Steuerung einer zugeordneten Fahrzeugfunktion verbunden ist, wobei die Übertragungsmittel funktionell durch die Einstellung des Glieds unbeeinflußt bleiben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Sinstellung eine Gleitführung sind, die relativ verschiebbare Teile hat, die am Glied bzw. an dem genannten Teil des Fahrzeugs angebracht sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung mit einem Sperrmechanismus versehen ist, mittels dessen, jede gewählte linstellposition beibehalten wird.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel einen Hebel aufweisen, der lösbar in jeweilige Formationen an der Gleitführung einrastbar ist, derart, daß die Beibehaltung jeder gewählten Position enöglicht ist.
- 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal oder jedes Pedal gienkig andern Glied angeordnet ist, das einstellbar ist, und mit Mitteln zur Bedienungcfer entsprechenden Fahrzeugfunktion durch flexible Übertragungsmittel verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die fleixiblen Übertragungsmittel ein Bowdenzug sind, vonWa/OJi - 2 -70 9 815/0875 omölMÄL inspecteddes die Seile xnit dem Pedal und ein äußerer jüantoi an den Glied befestigt ist, s,n dem das Pedal gelenkig gelagert ist.
- 7· Yorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 6, da. durch gekennzeichnet , daS daö Glied durch Federmittel in Richtung 2um Fahrersita hin gespannt is-t.
- 8. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ϊ-littelzuci Einstellen des Glieds ein Parallograia-Eebelsystern ist, Jas das Glied mit dem Teil des I'ahraeugs verbindet, an dem es sitzt.
- 9· Yorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS das Parallelogramifi-Hebelsystfcm Sperrmittel zum Halten des Glieds in irgendeiner gewählten eingestellten Fosition aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Inspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel eine Stange mit mehreren Auskerbungen und einen Bolzen aufweist, der lösbar in diese eingreifbar ist, derart, daß das Glied in irgendeiner gewählten eingestellten Pisition gehalten wird.
- 11. Vorrichtung nach .Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel ein Profil aufweisen, das eine Reihe von Löcher hat, und daß ein Stift an einem Hebel vorgesehen ist, der lösbar in eines der Löcher einrastbar ist, derart, daß das Glied in irgendeiner gewählten eingestellten Position gehalten wird.709815/0875
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