DE10128880A1 - Pedalbock - Google Patents
PedalbockInfo
- Publication number
- DE10128880A1 DE10128880A1 DE2001128880 DE10128880A DE10128880A1 DE 10128880 A1 DE10128880 A1 DE 10128880A1 DE 2001128880 DE2001128880 DE 2001128880 DE 10128880 A DE10128880 A DE 10128880A DE 10128880 A1 DE10128880 A1 DE 10128880A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pedal
- strut
- strut part
- bracket according
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/32—Controlling members actuated by foot with means to prevent injury
- G05G1/327—Controlling members actuated by foot with means to prevent injury means disconnecting the pedal from its hinge or support, e.g. by breaking or bending the support
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
- B60K23/02—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/09—Control elements or operating handles movable from an operative to an out-of-the way position, e.g. pedals, switch knobs, window cranks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/04—Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
- B60T7/06—Disposition of pedal
- B60T7/065—Disposition of pedal with means to prevent injuries in case of collision
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
Abstract
Ein Pedalbock zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen zwei Pedalstreben (4) angeordneten Pedalachse (2) eines Pedals (3), insbesondere eines Kupplungs- oder Bremspedals, ist zwischen einer Stirnwand (11) im Fußraum (25) eines Fahrzeuges und einem karosseriefesten Bauteil angeordnet. Jede Pedalstrebe (4) umfasst ein erstes (5) und ein zweites Strebenteil (6), die derart miteinander verbunden sind, dass sie sich zur Verlagerung des Pedals (3) beim Überschreiten einer bei einem Aufprallunfall über die Stirnwand (11) eingeleiteten bestimmten Kraft teleskopartig gegeneinander verschieben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pedalbock
zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen zwei Pedalstre
ben angeordneten Pedalachse eines Pedals, insbesondere
eines Kupplungs- oder Bremspedals, der zwischen einer
Stirnwand im Fußraum eines Fahrzeuges und einem karosse
riefesten Bauteil angeordnet ist.
Die EP 0 659 615 B1 offenbart ein Pedalwerk für
ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Brems- oder Kupp
lungspedalwerk, mit einer Pedalstrebe, die zwei zueinan
der angeordnete Strebenschenkel sowie ein zwischen den
beiden Strebenschenkeln schwenkbar gelagertes Pedal auf
weist. An dem Pedal greift beabstandet zur Pedalschwenk
achse ein Betätigungselement, insbesondere ein Brems-
oder Kupplungselement, an. Eine Pedalachse ist mit ihren
beiden Enden in zur Pedalachse hin offene Achslager ein
gesetzt und die Pedalstrebe ist im Bereich ihrer beiden
Enden mit Aufnahmen zum Befestigen des Pedalwerks zwi
schen stationären Bauteilen des Kraftfahrzeugs versehen.
Jeder Strebenschenkel weist einen Umformbereich auf und
die mit den Strebenschenkeln verbundenen Achslager gelan
gen beim Überschreiten einer über mindestens eines der
stationären Bauteile in die Pedalstrebe eingeleiteten
Kraft außer Eingriff mit der Pedalachse. Bei Einleitung
einer durch einen Aufprallunfall hervorgerufenen Kraft
unterliegen die Strebenschenkel einer Formveränderung in
ihrem Umformbereich und biegen sich auseinander, wonach
die Pedalachse freigegeben ist. Wie die Praxis zeigte,
ist die zum Verbiegen der Strebenschenkel erforderliche
Kraft relativ hoch.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pedalbock
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei einem
Fahrzeugaufprall eine Verletzung der unteren Extremitäten
des Fahrers eines Fahrzeugs durch eine Verlagerung des
Pedals weitgehend ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge
löst, dass jede Pedalstrebe ein erstes und ein zweites
Strebenteil umfasst, die derart miteinander verbunden
sind, dass sie sich zur Verlagerung des Pedals beim Über
schreiten einer bei einem Aufprallunfall über die Stirn
wand eingeleiteten bestimmten Kraft teleskopartig gegen
einander verschieben.
Die Verlagerung des Pedals erfolgt aufgrund der
teleskopischen Verschiebung der beiden Strebenteile be
reits unter einer relativ geringen Krafteinwirkung, wes
halb bereits bei einem Frontalaufprall unter relativ ge
ringer Geschwindigkeit des Fahrzeugs eine Verlagerung des
Pedals stattfindet und somit eine Verletzung der unteren
Extremitäten des Fahrers durch das Pedal weitgehend aus
geschlossen ist.
Um die erforderliche Stabilität der einzelnen
Strebenteile zu erzielen und deren Ausrichtung bei der
Montage zu vereinfachen, umfassen zweckmäßigerweise das
erste und das zweite Strebenteil jeweils eine Wandung,
wobei die Wandungen der einen Pedalstrebe zu denen der
anderen Pedalstrebe parallel sowie beabstandet zueinander
ausgerichtet sind.
Zur Realisierung einer einfachen und zweckmäßi
gen Lagerung der Pedalachse weist bevorzugt die Wandung
des ersten Strebenteils eine Lagerbohrung für einen Trä
gerachsstummel der Pedalachse auf.
Vorzugsweise umfasst die Wandung des ersten
Strebenteils einen stirnseitigen Befestigungsflansch zur
Anordnung an der Stirnwand sowie zwei längsseitige Füh
rungsflansche, wobei die randseitigen Führungsflansche
parallel sowie beabstandet zueinander angeordnet sind.
Der Befestigungsflansch und die Führungsflansche können
einstückig mit der Wandung verbunden und als Abwinklungen
derselben gefertigt sein. Somit sind keine zusätzlichen
Befestigungs- und Führungselemente erforderlich und das
erste Strebenteil kann als entsprechend umgeformtes
Blechteil kostengünstig gefertigt werden.
Um auch das zweite Strebenteil mit entsprechen
den Führungsmitteln zu versehen, umfasst die Wandung des
zweiten Strebenteils zwei sich längsseitig erstreckende
Führungsstege, die randseitig und parallel sowie
beabstandet zueinander angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise weist die Wandung des zweiten
Strebenteils an der zu dem ersten Strebenteil entgegenge
setzten Stirnseite übereinander angeordnete Befestigungs
bohrungen zur Festlegung an dem als Querträger ausgebil
deten Bauteil auf. Über die Befestigungsbohrungen ist
eine Verschraubung mit dem Querträger zuverlässig zu be
werkstelligen.
Vorteilhafterweise ist in die Wandung des zwei
ten Strebenteils ein langlochförmiger Durchbruch einge
lassen, der sich von einer Ebene der oberen Befestigungs
bohrung schräg in Richtung der Stirnwand bis in eine
Ebene der unteren Befestigungsbohrung erstreckt. Im Be
reich dieses Durchbruchs findet im wesentlichen eine Ver
formung des zweiten Strebenteils bei einem frontalen Auf
prallunfall mit einer hohen Verformung der Stirnwand
statt. Hierbei knickt das zweite Strebenteil nach oben
aus.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist zwischen den zweiten Strebenteilen der Pedal
streben ein Anschlag angeordnet, der bei der Verschiebung
der ersten Strebenteile das Pedal in Richtung der Stirn
wand verschwenkt. Der im Wesentlichen über den Querträger
ortsfest gehaltene Anschlag kommt durch die Verschiebung
der Stirnwand mit dem daran befestigten ersten Streben
teil bei einem Aufprallunfall an dem Pedal zur Anlage.
Mit zunehmender Verlagerung der Stirnwand geht auch eine
zunehmende Schwenkbewegung des Pedals in Richtung der
Stirnwand, also aus dem Fußraum heraus, einher, wobei der
Anschlag derart angeordnet werden kann, dass bereits bei
einer geringen Verschiebung des ersten Strebenteils die
Schwenkbewegung des Pedals in Richtung der Stirnwand ein
setzt. Die Verformung der Stirnwand und die damit verbun
dene Verschiebung des ersten Strebenteils über die davor
angeordneten Aggregate des Kraftfahrzeugs setzt bei einer
relativ geringen Kraftbeaufschlagung ein, weshalb eine
hohe Sicherheit für die unteren Extremitäten des Fahrers
gewährleistet ist.
Eine einfache und dennoch zuverlässige Befesti
gung des Anschlags ist dadurch sichergestellt, dass der
Anschlag mit jeweils einem Ende an einer Lasche befestigt
ist, die an dem entsprechenden Führungssteg angeformt
ist.
Um ein günstiges Hebel- und Drehmomentenver
hältnis zu schaffen, greift bevorzugt der Anschlag unter
halb eines Anlenkpunktes einer Betätigungsstange für ei
nen Bremskraftverstärker oder eine Kupplung an dem Pedal
an.
Zur Gewährleistung einer geradlinigen Führung
der beiden Strebenteile beim Verschieben sowie einer ge
genseitigen Zentrierung im Normalbetrieb, ist bevorzugt
das zweite Strebenteil mit seinen Führungsstegen zwischen
den Führungsflanschen des ersten Strebenteils verschieb
bar gelagert, wobei die Wandungen des ersten und des
zweiten Strebenteils bereichsweise übereinander liegen.
Vorzugsweise umfasst das zweite Strebenteil
zwei horizontal ausgerichtete, in jeweils einer Ebene
oberhalb und unterhalb der Lagerbohrung für die Pedal
achse angeordnete Langlöcher, von denen mindestens eines
als Schlüsselloch ausgebildet ist, dessen große Öffnung
in Richtung des Querträgers und dessen kleine Öffnung in
Richtung der Stirnwand orientiert ist. Zweckmäßigerweise
ist in jedes Langloch eine Schraube eingesetzt, die in
eine dem ersten Strebenteil zugeordnete Mutter eingreift.
Über die die Langlöcher durchgreifenden Schrauben ist das
erste Strebenteil mit dem zweiten Strebenteil verbunden,
wobei die Länge der Langlöcher den Verschiebeweg be
grenzt. Wenn sich der Schraubenkopf im Bereich der großen
Öffnung des Schlüssellochs befindet, kann die Schraube
außer Eingriff gelangen und die beiden Strebenteile sind
in diesem Bereich nicht mehr miteinander verbunden.
Bevorzugt sind die ersten Strebenteile der Pe
dalstreben über eine Traverse beabstandet zueinander ver
bunden, wobei die Traverse an den dem Pedal entgegenge
setzten Führungsflanschen befestigt ist. Die Traverse
sorgt für eine zusätzliche Stabilisierung der beiden ge
genüberliegend angeordneten ersten Strebenteile.
Bei einer alternativen Ausbildung der Erfindung
ist das erste Strebenteil mit seinen Führungsflanschen
zwischen den Führungsstegen des zweiten Strebenteils ver
schiebbar gelagert, wobei sich die Wandungen des ersten
und des zweiten Strebenteils bereichsweise überlappen.
Zur Verbindung des ersten und des zweiten Stre
benteils umfasst das erste Strebenteil zwei horizontal
ausgerichtete, in jeweils einer Ebene oberhalb und unter
halb der Lagerbohrung für die Pedalachse angeordnete
Schlüssellöcher, wobei die großen Öffnungen der Schlüs
sellöcher in Richtung der Stirnwand und die kleinen Öff
nungen in Richtung des Querträgers orientiert sind.
Zweckmäßigerweise ist in jedes Schlüsselloch eine
Schraube eingesetzt, die in eine dem ersten Strebenteil
zugeordnete Mutter eingreift und deren Kopfdurchmesser
kleiner als die große Öffnung des Schlüssellochs ist.
Um die gegenüberliegenden zweiten Strebenteile
zu beabstanden und zu fixieren, sind die zweiten Streben
teile der Pedalstreben über eine Traverse beabstandet zu
einander verbunden, wobei die Traverse an den dem Pedal
entgegengesetzten Führungsstegen befestigt ist. Da die
Traverse an den dem Pedal entgegengesetzten Führungsste
gen befestigt ist, kann das Pedal ohne eine Beeinträchti
gung durch die Traverse in Richtung der Stirnwand verla
gert werden.
Bevorzugt weist das zweite Strebenteil stirn
seitig eine Aussparung zum Übergreifen der Pedalachse
auf. Durch die Aussparung ist ein hinreichender Verschie
beweg sichergestellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung weist das erste Strebenteil an der dem Be
festigungsflansch gegenüberliegenden Stirnseite eine An
laufschräge auf, die beim Verschieben des ersten Streben
teils mit einer Sicke des zweiten Strebenteils zur Umfor
mung des ersten Strebenteils zur Freigabe der Pedalachse
zusammenwirkt. Nach einer entsprechenden Positionierung
der Sicke gelangt die Anlaufschräge bereits nach einem
relativ kurzen Verschiebeweg, der bei einem Aufprallun
fall durch die Verlagerung der Stirnwand hervorgerufen
wird, auf die Sicke und die Verformung des ersten Stre
benteils zur Freigabe der Pedalachse setzt ein. Nach der
Freigabe der Pedalachse, mit der eine Verlagerung des Pe
dals einhergeht, ist eine Verletzungsgefahr der unteren
Extremitäten des Fahrers nahezu ausgeschlossen.
Um eine zuverlässige Kraftübertragung zur Ver
formung des ersten Strebenteils bei der Verschiebung des
selben sicherzustellen, erstreckt sich vorteilhafterweise
die im Querschnitt im Wesentlichen dreieckförmige Sicke
annähernd über die gesamte Höhe des zweiten Strebenteils.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten
und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur
in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehöri
gen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ei-
nes erfindungsgemäßen Pedalbocks,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Darstel
lung des Pedalbocks nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des
Pedalbocks gemäß Fig. 1 nach einer
Verformung,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Pedal
bocks nach Fig. 1 in einer alternati
ven Ausgestaltung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des
Pedalbocks nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Teil-Darstellung einer Drauf-
sicht auf Fig. 5.
Ein Pedalbock 1 umfasst zur schwenkbaren Lage
rung einer Pedalachse 2 eines Pedals 3 zwei zueinander
beabstandete Pedalstreben 4. Jede der Pedalstreben 4 be
steht im wesentlichen aus einem ersten Strebenteil 5 und
einem zweiten Strebenteil 6, die miteinander verbunden
sind, wobei das erste 5 und das zweite Strebenteil 6 je
weils eine Wandung 7 umfassen und die Wandungen 7 der ei
nen Pedalstrebe 4 zu denen der anderen Pedalstrebe 4 pa
rallel sowie beabstandet zueinander ausgerichtet sind.
Die Wandung 7 des ersten Strebenteils 5 weist
eine Lagerbohrung 8 zur Aufnahme eines Trägerachsstummels
9 der Pedalachse 2 auf. Im Weiteren ist an einer Stirn
seite des ersten Strebenteils 5 ein sich annähernd senk
recht zur Wandung 7 erstreckender Befestigungsflansch 10
angeformt, der zur Festlegung an einer schematisch darge
stellten Stirnwand 11 dient. Jeweils randseitig geht die
Wandung 7 in zwei parallel sowie zueinander beabstandet
verlaufende Führungsflansche 12 über, die sich über die
gesamte Länge der Wandung 7 des ersten Strebenteils 5
erstrecken.
Die Wandung 7 des zweiten Strebenteils 6 um
fasst auf der der Stirnwand 11 diametral gegenüberliegen
den Stirnseite zwei übereinander angeordnete Befesti
gungsbohrungen 13 zur Festlegung an einem karosseriefes
ten Bauteil, das als Querträger 14 ausgebildet ist. Die
Befestigung des zweiten Strebenteils 6 an dem Querträger
14 erfolgt mittels die Befestigungsbohrungen 13 durchra
gender Schraubverbindungen 15. Darüber hinaus erstrecken
sich annähernd über die gesamte Länge der Wandung 7 des
zweiten Strebenteils 6 randseitig zwei parallele sowie
zueinander beabstandete Führungsstege 16. In die Wandung
7 des zweiten Strebenteils 6 ist ein langlochförmiger
Durchbruch 17 eingelassen, der von einer Ebene der oberen
Befestigungsbohrung 13 schräg nach unten in Richtung des
Pedals 3 bis in eine Ebene der unteren Befestigungsboh
rung 13 verläuft. Ferner ist an dem zum Pedal 3 orien
tierten Führungssteg 16 eine in Richtung des Pedals 3
weisende Lasche 18 angeformt, die zur Befestigung eines
Endes eines Anschlags 19 dient.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist das zweite Streben
teil 6 mit seinen Führungsstegen 16 zwischen den Füh
rungsflanschen 12 des ersten Strebenteils 5 verschiebbar
gelagert, wobei die Wandungen 7 des ersten 5 und des
zweiten Strebenteils 6 bereichsweise übereinander liegen.
In die Wandung 7 des zweiten Strebenteils 6 sind zwei ho
rizontal ausgerichtete Langlöcher 36 eingelassen, von de
nen das obere als Schlüsselloch 20 ausgebildet ist. Die
Langlöcher 36 sind in jeweils einer Ebene oberhalb und
unterhalb der Lagerbohrung 8 für die Pedalachse 9 ange
ordnet.
Die große Öffnung 21 des Schlüssellochs 20
weist in Richtung des Querträgers 14 und die kleine Öff
nung 22 ist in Richtung der Stirnwand 11 ausgerichtet. In
jedes der Langlöcher 36 ist eine Schraube 23 eingesetzt,
die in eine dem ersten Strebenteil 5 zugeordnete, nicht
dargestellte Mutter eingreift und deren Kopfdurchmesser
kleiner als die große Öffnung 21 des Schlüssellochs 20
ist. In der Einbausituation, in der die ersten 5 und
zweiten Strebenteile 6 den Pedalbock 1 bilden, sind die
ersten Strebenteile 5 der Pedalstreben 4 über eine Tra
verse 24 beabstandet zueinander verbunden. Hierbei ist
die Traverse 24 an den dem Pedal 3 entgegengesetzten Füh
rungsflanschen 12 befestigt.
Bei einem frontalen Aufprallunfall des Kraft
fahrzeugs werden das erste 5 und das zweite Strebenteil 6
jeder Pedalstrebe 4 teleskopartig verschoben. Hierbei
gleitet das erste Strebenteil 5 aufgrund der über die
Stirnwand 11 eingeleiteten Kraft gemäß Pfeil A in Rich
tung des zweiten Strebenteils 6, wobei das erste 5 und
das zweite Strebenteil 6 über die die Führungsstege 16
übergreifenden Führungsflansche 12 sowie die die Langlö
cher 36 durchragenden Schrauben 23 geführt sind. Nach ei
nem relativ kurzen Verschiebeweg des ersten Strebenteils
5 kommt der zwischen den beiden zweiten Strebenteilen 6
befestigte Anschlag 19 an dem Pedal 3 zur Anlage. Beim
weiteren Verschieben verschwenkt der Anschlag 19 das Pe
dal 3 in Richtung der Stirnwand 11, wobei das Pedal 3 in
einen entsprechenden Randbereich eines Fußraums 25 ge
langt. Dadurch, dass der Anschlag 19 unterhalb eines An
lenkpunktes 34 einer Betätigungsstange 35 für einen nicht
dargestellten Bremskraftverstärker angreift, ist ein ent
sprechendes Verschwenken des Pedals 3 in Richtung der
Stirnwand 11 selbst bei freigegebener Pedalachse 2 si
chergestellt, da die Schwenkbewegung des Pedals 3 in die
sem Fall um den Anlenkpunkt 34 erfolgt. Bei einer extre
men Verformung der Stirnwand 11 wird das Verschieben des
ersten Strebenteils 5 in Richtung des zweiten Streben
teils 6 durch die Länge der Langlöcher 36 begrenzt. In
dieser Endlage kann die das Schlüsselloch 20 durchragende
Schraube 23 außer Eingriff mit dem Schlüsselloch 20 ge
langen.
Darüber hinaus nimmt das zweite Strebenteil 6
aufgrund des Durchbruchs 17 Verformungsarbeit auf und
verbiegt sich derart, dass der Anschlag 19 das Pedal 3
weiterhin in Richtung der Stirnwand 11 verschwenkt. Dies
wird dadurch begünstigt, dass die oberste Schraube 23
außer Eingriff mit dem Schlüsselloch 20 gelangt und das
zweite Strebenteil 6 einer weiteren Verformung zum Ver
schwenken des Pedals 3 unterliegt. Da die zweiten Stre
benteile 6 die ersten Strebenteile 5 zumindest bereichs
weise überdecken und die ersten Strebenteile 5 durch die
Traverse 24 zueinander gehalten sind, bleiben die Träger
achsstummel 9 in den Lagerbohrungen 8 der ersten Streben
teile 5 geführt.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist das erste Streben
teil 5 mit seinen Führungsflanschen 12 zwischen den Füh
rungsstegen 16 des zweiten Strebenteils 6 verschiebbar
gelagert, wobei die Wandungen 7 des ersten 5 und des
zweiten Strebenteils 6 bereichsweise übereinander liegen.
In dieser Ausführungsform umfasst das erste Strebenteil 5
zwei horizontal ausgerichtete, in jeweils einer Ebene
oberhalb und unterhalb der Lagerbohrung 8 für die Pedal
achse 9 angeordnete Schlüssellöcher 26. Die großen Öff
nungen 27 der Schlüssellöcher 26 weisen in Richtung der
Stirnwand 11 und die kleinen Öffnungen 28 sind in Rich
tung des Querträgers 14 orientiert. In jedes der Schlüs
sellöcher 26 ist eine Schraube 29 eingesetzt, die in eine
dem ersten Strebenteil 5 zugeordnete, mit dem ersten
Strebenteil 5 verbundene Mutter 30 eingreift. Zur Stabi
lisierung sind die zweiten Strebenteile 6 der Pedalstre
ben 4 mit der Traverse 24 beabstandet zueinander verbun
den, wobei die Traverse 24 an den dem Pedal 3 entgegenge
setzten Führungsstegen 16 befestigt ist. Im Weiteren ist
die Wandung 7 des zweiten Strebenteils 6 auf der zum ers
ten Strebenteil 5 ausgerichteten Stirnseite mit einer
Aussparung 31 zum Übergreifen der Pedalachse 2 versehen
und weist eine im Querschnitt im Wesentlichen dreieckför
mige Sicke 32 auf, die sich annähernd über die gesamte
von den Führungsstegen 16 begrenzte Höhe der Wandung 7
erstreckt. An der zum zweiten Strebenteil 6 weisenden
Stirnseite des ersten Strebenteils 5 ist eine Anlauf
schräge 33 vorgesehen, die über die Höhe der Wandung 7
verläuft.
Bei einem frontalen Aufprallunfall des Kraft
fahrzeugs werden das erste 5 und das zweite Strebenteil 6
jeder Pedalstrebe 4 teleskopartig verschoben, wobei das
erste Strebenteil 5 aufgrund der über die Stirnwand 11
eingeleiteten Kraft in Richtung des zweiten Strebenteils
6 gleitet. Hierbei gelangt die Anlaufschräge 33 in Wirk
verbindung mit der Sicke 32 und die gegenüberliegenden
ersten Strebenteile 5 werden auseinandergebogen. Beim
Verbiegen der ersten Strebteile 5 in gegenläufiger Rich
tung gleiten die Trägerachsstummel 9 der Pedalachse 2 aus
den in die Wandungen 7 der ersten Strebenteile 5 einge
lassenen Lagerbohrungen 8, worauf die Pedalachse 2 frei
gegeben ist. Nach dem Zurücklegen eines definierten Ver
schiebewegs befinden sich die Schrauben 29 im Bereich der
großen Öffnungen 27 der Schlüssellöcher 26 und gelangen
außer Eingriff mit denselben. Während des Verschiebens
des ersten Strebenteils 5 erfolgt, wie bereits geschil
dert, das Verschwenken des Pedals 3 in Richtung der
Stirnwand 11.
1
Pedalbock
2
Pedalachse
3
Pedal
4
Pedalstrebe
5
erstes Strebenteil
6
zweites Strebenteil
7
Wandung
8
Lagerbohrung
9
Trägerachsstummel
10
Befestigungsflansch
11
Stirnwand
12
Führungsflansch
13
Befestigungsbohrung
14
Querträger
15
Schraubverbindung
16
Führungssteg
17
Durchbruch
18
Lasche
19
Anschlag
20
Schlüsselloch
21
große Öffnung von
20
22
kleine Öffnung von
20
23
Schraube
24
Traverse
25
Fußraum
26
Schlüsselloch
27
große Öffnung von
26
28
kleine Öffnung von
26
29
Schraube
30
Mutter
31
Aussparung
32
Sicke
33
Anlaufschräge
34
Anlenkpunkt
35
Betätigungsstange
36
Langloch
A Pfeil
A Pfeil
Claims (21)
1. Pedalbock zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen
zwei Pedalstreben (4) angeordneten Pedalachse (2)
eines Pedals (3), insbesondere eines Kupplungs- oder
Bremspedals, der zwischen einer Stirnwand (11) im
Fußraum (25) eines Fahrzeuges und einem karosserie
festen Bauteil angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, dass jede Pedalstrebe (4) ein erstes (5) und
ein zweites Strebenteil (6) umfasst, die derart mit
einander verbunden sind, dass sie sich zur Verlage
rung des Pedals (3) beim Überschreiten einer bei ei
nem Aufprallunfall über die Stirnwand (11) eingelei
teten bestimmten Kraft teleskopartig gegeneinander
verschieben.
2. Pedalbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste (5) und das zweite Strebenteil (6)
jeweils eine Wandung (7) umfassen, wobei die Wandun
gen (7) der einen Pedalstrebe (4) zu denen der ande
ren Pedalstrebe (4) parallel sowie beabstandet zu
einander ausgerichtet sind.
3. Pedalbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandung (7) des ersten Strebenteils (5)
eine Lagerbohrung (8) für einen Trägerachsstummel
(9) der Pedalachse (2) aufweist.
4. Pedalbock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Wandung (7) des ersten Streben
teils (5) einen stirnseitigen Befestigungsflansch
(10) zur Anordnung an der Stirnwand (11) sowie zwei
längsseitige Führungsflansche (12) umfasst, wobei
die randseitigen Führungsflansche (12) parallel so
wie beabstandet zueinander angeordnet sind.
5. Pedalbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandung (7) des zweiten Strebenteils (6)
zwei sich längsseitig erstreckende Führungsstege
(16) umfasst, die randseitig und parallel sowie
beabstandet zueinander angeordnet sind.
6. Pedalbock nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Wandung (7) des zweiten Streben
teils (6) an der zu dem ersten Strebenteil (5) ent
gegengesetzten Stirnseite übereinander angeordnete
Befestigungsbohrungen (13) zur Festlegung an dem als
Querträger (14) ausgebildeten Bauteil aufweist.
7. Pedalbock nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass in die Wandung (7) des zweiten
Strebenteils (6) ein langlochförmiger Durchbruch
(17) eingelassen ist, der sich von einer Ebene der
oberen Befestigungsbohrung (13) schräg in Richtung
der Stirnwand (11) bis in eine Ebene der unteren Be
festigungsbohrung (13) erstreckt.
8. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen den zweiten Streben
teilen (6) der Pedalstreben (4) ein Anschlag (19)
angeordnet ist, der bei der Verschiebung der ersten
Strebenteile (5) das Pedal (3) in Richtung der
Stirnwand (11) verschwenkt.
9. Pedalbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag (19) mit jeweils einem Ende an ei
ner Lasche (18) befestigt ist, die an dem entspre
chenden Führungssteg (16) angeformt ist.
10. Pedalbock nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Anschlag (19) unterhalb eines An
lenkpunktes (34) einer Betätigungsstange (35) für
einen Bremskraftverstärker oder eine Kupplung an dem
Pedal (3) angreift.
11. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Strebenteil (6) mit
seinen Führungsstegen (16) zwischen den Führungs
flanschen (12) des ersten Strebenteils (5) ver
schiebbar gelagert ist, wobei die Wandungen (7) des
ersten (5) und des zweiten Strebenteils (6) be
reichsweise übereinander liegen.
12. Pedalbock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Strebenteil (6) zwei horizontal aus
gerichtete, in jeweils einer Ebene oberhalb und un
terhalb der Lagerbohrung (8) für die Pedalachse (2)
angeordnete Langlöcher (36) umfasst, von denen min
destens eines als Schlüsselloch (20) ausgebildet
ist, dessen große Öffnung (21) in Richtung des Quer
trägers (14) und dessen kleine Öffnung (22) in Rich
tung der Stirnwand (11) orientiert ist.
13. Pedalbock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass in jedes Langloch (36) eine Schraube (23) ein
gesetzt ist, die in eine dem ersten Strebenteil (5)
zugeordnete Mutter eingreift und deren Kopfdurchmes
ser kleiner als die große Öffnung (21) des Schlüs
sellochs (20) ist.
14. Pedalbock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die ersten Strebenteile (5) der Pedalstreben
(4) über eine Traverse (24) beabstandet zueinander
verbunden sind, wobei die Traverse (24) an den dem
Pedal entgegengesetzten Führungsflanschen (12) be
festigt ist.
15. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Strebenteil (5) mit
seinen Führungsflanschen (12) zwischen den Führungs
stegen (16) des zweiten Strebenteils (6) verschieb
bar gelagert ist, wobei sich die Wandungen (7) des
ersten (5) und des zweiten Strebenteils (6) be
reichsweise überlappen.
16. Pedalbock nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Strebenteil (5) zwei horizontal aus
gerichtete, in jeweils einer Ebene oberhalb und un
terhalb der Lagerbohrung (8) für die Pedalachse (2)
angeordnete Schlüssellöcher (26) umfasst, wobei die
großen Öffnungen (27) der Schlüssellöcher (26) in
Richtung der Stirnwand (11) und die kleinen Öffnun
gen (28) in Richtung des Querträgers (14) orientiert
sind.
17. Pedalbock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass in jedes Schlüsselloch (26) eine Schraube (29)
eingesetzt ist, die in eine dem ersten Strebenteil
(5) zugeordnete Mutter (30) eingreift und deren
Kopfdurchmesser kleiner als die große Öffnung (27)
des Schlüssellochs (26) ist.
18. Pedalbock nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweiten Strebenteile (6) der Pedalstreben
(4) über eine Traverse (24) beabstandet zueinander
verbunden sind, wobei die Traverse (24) an den dem
Pedal (3) entgegengesetzten Führungsstegen (16) be
festigt ist.
19. Pedalbock nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da
durch gekennzeichnet, dass das zweite Strebenteil
(6) stirnseitig eine Aussparung (31) zum Übergreifen
der Pedalachse (2) aufweist.
20. Pedalbock nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da
durch gekennzeichnet, dass das erste Strebenteil (5)
an der dem Befestigungsflansch (10) gegenüberliegen
den Stirnseite eine Anlaufschräge (33) aufweist, die
beim Verschieben des ersten Strebenteils (5) mit ei
ner Sicke (32) des zweiten Strebenteils (6) zur Um
formung des ersten Strebenteils (5) zur Freigabe der
Pedalachse (2) zusammenwirkt.
21. Pedalbock nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die im Querschnitt im Wesentlichen drei
eckförmige Sicke (32) annähernd über die gesamte
Höhe des zweiten Strebenteils (6) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128880 DE10128880A1 (de) | 2001-06-15 | 2001-06-15 | Pedalbock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128880 DE10128880A1 (de) | 2001-06-15 | 2001-06-15 | Pedalbock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10128880A1 true DE10128880A1 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7688278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001128880 Withdrawn DE10128880A1 (de) | 2001-06-15 | 2001-06-15 | Pedalbock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10128880A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1369312A2 (de) * | 2002-06-04 | 2003-12-10 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Tragwerk für ein Fahrzeugpedal |
DE102010045989A1 (de) * | 2010-09-18 | 2012-03-22 | Audi Ag | Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644626A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-14 | Lucas Industries Ltd | Einstellbare pedalvorrichtung fuer fahrzeuge |
DE3786123T2 (de) * | 1986-08-18 | 1993-10-14 | Comfort Pedals Inc | Pedalvorrichtung für ein Motorfahrzeug. |
EP0659615B1 (de) * | 1993-12-24 | 1997-03-12 | Adam Opel Ag | Pedalwerk für ein Fahrzeug |
EP0895902A1 (de) * | 1997-08-03 | 1999-02-10 | ED. Scharwächter GmbH | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung von Pedalen in Kraftfahrzeugen |
DE19733512A1 (de) * | 1997-08-03 | 1999-02-18 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung von Pedalen in Kraftfahrzeugen |
EP0947392A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-10-06 | Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company | Lagerkonsolen-Anordnung für Pedale in Kraftfahrzeugen |
DE19938271A1 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-15 | Volkswagen Ag | Pedal für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Brems- oder Kupplungspedal |
DE19952236A1 (de) * | 1999-10-29 | 2001-05-03 | Volkswagen Ag | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Brems- oder Kupplungspedal |
-
2001
- 2001-06-15 DE DE2001128880 patent/DE10128880A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644626A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-14 | Lucas Industries Ltd | Einstellbare pedalvorrichtung fuer fahrzeuge |
DE3786123T2 (de) * | 1986-08-18 | 1993-10-14 | Comfort Pedals Inc | Pedalvorrichtung für ein Motorfahrzeug. |
EP0659615B1 (de) * | 1993-12-24 | 1997-03-12 | Adam Opel Ag | Pedalwerk für ein Fahrzeug |
EP0895902A1 (de) * | 1997-08-03 | 1999-02-10 | ED. Scharwächter GmbH | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung von Pedalen in Kraftfahrzeugen |
DE19733512A1 (de) * | 1997-08-03 | 1999-02-18 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung von Pedalen in Kraftfahrzeugen |
EP0947392A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-10-06 | Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company | Lagerkonsolen-Anordnung für Pedale in Kraftfahrzeugen |
DE19938271A1 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-15 | Volkswagen Ag | Pedal für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Brems- oder Kupplungspedal |
DE19952236A1 (de) * | 1999-10-29 | 2001-05-03 | Volkswagen Ag | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Brems- oder Kupplungspedal |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1369312A2 (de) * | 2002-06-04 | 2003-12-10 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Tragwerk für ein Fahrzeugpedal |
EP1369312A3 (de) * | 2002-06-04 | 2004-04-21 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Tragwerk für ein Fahrzeugpedal |
US7191682B2 (en) | 2002-06-04 | 2007-03-20 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Pedal support structure for a vehicle |
DE102010045989A1 (de) * | 2010-09-18 | 2012-03-22 | Audi Ag | Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug |
DE102010045989B4 (de) | 2010-09-18 | 2021-12-30 | Audi Ag | Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012111890B3 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
EP2576319B1 (de) | Federkörper | |
EP0827874B1 (de) | Anordnung zur Lagerung eines Pedals | |
DE3904616C2 (de) | Anordnung zur Lagerung mindestens eines hängend angeordneten Pedalhebels | |
EP2512899B1 (de) | Lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
DE102009055973B3 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE60113958T2 (de) | Kraftfahrzeugbremspedalanordnung | |
DE60307188T2 (de) | Pedalaufhängung für Fahrzeuge | |
DE102010051337B4 (de) | Manuell längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz | |
DE602004003619T2 (de) | Pedalanordnung, die sich im Falle eines Frontalaufpralls eines Fahrzeuges zurückzieht | |
WO2013056765A1 (de) | Lenkspindellagereinheit zur drehbaren lagerung einer lenkspindel | |
DE10201899A1 (de) | Rückwärtsverschiebungs-Verhinderungsmechanismus für Kraftfahrzeugsteuerpedale | |
WO2013159846A1 (de) | Lenksäule für einen kraftwagen | |
EP2768712A1 (de) | Lenkspindellagereinheit zur drehbaren lagerung einer lenkspindel | |
EP3601014A1 (de) | Lenksäule mit energieabsorptionsvorrichtung | |
DE2820151C2 (de) | Gleitschiene zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen von Fahrzeugsitzen | |
DE10040270C2 (de) | Sicherheitseinrichtung im Pedalbereich für einen PKW | |
WO2007101565A1 (de) | Lenksäulenanordnung für fahrzeuge | |
EP2329976B1 (de) | Schiebetüre für ein Fahrzeug | |
DE10254153B4 (de) | Klemmmechanismus für eine einstellbare Lenksäule | |
DE10028117B4 (de) | Pedalhalterungskonstruktion | |
EP1234730B1 (de) | Pedalwerk für ein Kraftfahrzeug | |
DE19737114B4 (de) | Sicherheitseinrichtung | |
DE112019006303T5 (de) | Aufprallenergieabsorber einer Lenksäule mit durch eine Sollbruchverbindung geschlossener Schleife | |
DE10128880A1 (de) | Pedalbock |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |