DE29502598U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund

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DE29502598U1 DE29502598U DE29502598U DE29502598U1 DE 29502598 U1 DE29502598 U1 DE 29502598U1 DE 29502598 U DE29502598 U DE 29502598U DE 29502598 U DE29502598 U DE 29502598U DE 29502598 U1 DE29502598 U1 DE 29502598U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0807Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall

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Description

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Anmelder: Herr Dipl.-Ing. Harald Hunting
Titel: Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbau
untergrund
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund, bei der ein geformter Blechstreifen an beiden Seiten je ein von einem Biegebreich begrenztes Endstück zur Anbringung an dem Rohbauuntergrund aufweist, bei der der Blechstreifen mittig ein von zwei Biegebereichen begrenztes Mittenstück zur Anlage an einer Oberseite der Strebe aufweist und der Abstand der beiden Biegebereiche voneinander der Breite der Oberbreite entspricht, und bei der der Blechstreifen anschließend an jeden Biegebereich des Mittenstückes ein Schenkelstück zur Anlage an je eine Breitseite der Strebe aufweist, wobei die Länge des Schenkelstückes mindestens in etwa gleich der Breite der Breitseite ist.
Der Rohbauuntergrund ist im Bauwesen z. B. von einer Betondecke, einer Holzbalkendecke oder einer Reihe von Dachsparren gebildet. Der Rohbauuntergrund wird mit einer Bekleidung überdeckt, die z.B. von Gispbauplatten oder Holzbrettern gebildet ist. Die Bekleidung wird an dem Rohbauuntergrund mittels einer Unterkonstruktion angebracht. Bedingt durch die Herstellungsweise hat der Rohbauuntergrund, der in der Regel uneben ist, an verschiedenen Stellen einen verschiedenen Abstand von der Bekleidung. Der Rohbauuntergrund ist bezüglich der anzubringenden Bekleidung hinsichtlich der Ebenheit der Oberfäche mit Toleranzen behaftet. Die Unterkonstruktion muß einen Ausgleich dieser Toleranzen ermöglichen. Die Unterkonstruktion wird in dem hier interessierenden Bereich gebildet von gebogenen geformten Blechstreifen und Streben, deren Außenkonturen im Querschnitt im wesentlichen rechteckig sind, die mittels der Blechstreifen an dem Rohbauuntergrund festgelegt sind und an denen die Bekleidung angebracht wird.
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Bei einer durch die Praxis bekannten Unterkonstruktion ist ein geformter Blechstreifen vorgesehen, der mittig ein Mittenstück zur Anlage an dem Rohbauuntergrund aufweist. Das Mittenstück geht beiderseits über einen Sollbiegebereich in ein Schenkelstück zur Anlage an je eine Breitseite der Strebe über und die Länge des Schenkelstücks ist kleiner als die Breite der Breitseite. Jedes Schenkelstück geht über einen Sollbiegebereich in ein längliches Streifenteil über, das mit einer Vielzahl von Sollbiegesteilen versehen ist und durch diese in eine Vielzahl von Schmalstücken unterteilt ist. Der nicht an der Breitseite der Strebe festgelegte Streifenteil wird als überflüssig beiseitegebogen und die Bekleidung wird unmittelbar an die Strebe angelegt. Die Befestigung dieses Streifens am Rohbauuntergrund und an der Strebe ist in vielen Fällen mit Schwierigkeiten verbunden, weshalb es erwünscht ist, diesen von unten her zu montierenden Blechstreifen zu vermeiden.
Es ist auch durch die Praxis bekannt, eine Strebe an einem Untergrund mittels eines Blechstreifens zu befestigen, der eine sogenannte Schelle bzw. ein Gebilde der eingangs genannten Art ist. Bei diesem bekannten Blechstreifen ist die Länge des Schenkelstücks gleich der Breite der Breitseiten der Strebe. Es ist also nicht möglich, mit diesem Blechstreifen die Strebe an einem Toleranzen aufweisenden Untergrund festzulegen, der zwecks Ausgleichs der Toleranzen von der Strebe Abstand aufweist. Allerdings wird dieser Blechstreifen vorteilhafterweise von oben her montiert, was mit Vorteilen verbunden ist.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, deren Blechstreifen von oben her zu montieren ist, dahingehend weiterzubilden, daß er zum Toleranzausgleich geeignet ist, d.h. auch bei variierendem Abstand zwischen Rohbauuntergrund und Strebe verwendbar ist. Die Neuerung sieht zur Lösung dieser Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils zwischen dem Schenkelstück und dem Endstück nur ein Ausgleichsstück vorgesehen ist, das beiderseits durch je einen Sollbiegebereich begrenzt ist, und daß
dann, wenn das Schenkelstück und das Endstück rechtwinkelig zueinander angeordnet sind, das Ausgleichsstück wahlweise in eine das Schenkelstück verlängernde Stellung, in verschiedene schräg geneigte Stellungen und in eine zum Schenkelstück rechtwinkelige Stellung bringbar ist.
Durch die beiden Ausgleichsstücke läßt sich beim baugerecht gebogenen Blechstreifen der Abstand zwischen dem Mittenstück und den beiden Endstücken durch Variation der Schrägstellung einstellen. Dieser Abstand ist minimal, wenn die Ausgleichsstücke rechtwinkelig zu den Schenkelstücken verlaufen, und maximal, wenn die Ausgleichsstücke in Richtung der Schenkelstücke verlaufen. In keiner der möglichen Stellungen geben die Ausgleichsstücke in unerwünschter Weise nach, wenn die Bekleidung mit erhöhter Kraft in Richtung zum Rohbauuntergrund gedrückt wird. Es ist mit dem von oben her bzw. von vorne zu montierenden Blechstreifen der Ausgleich von Oberflächentoleranzen des Rohbauuntergrundes möglich. Der Zeitaufwand für die Montage eines der Blechstreifen unter Berücksichtung der Toleranzen des Rohbauuntergrundes ist verringert.
Die Neuerung umfaßt den Blechstreifen in einem völlig gestreckten Zustand, wie er für die Lagerung und den Transport der Blechstreifen von Vorteil ist. Die Neuerung umfaßt den Blechstreifen sodann in einem teilweise vorgebogenen Zustand, bei dem z.B. das Mittenstück und zwei Restteile des Blechstreifens zu einem rechtwinkelingen U gebogen sind; auch dieser Zustand ist für die Lagerung und den Transport einer Vielzahl von neuerungsgemäßen Blechstreifen von Vorteil. Die Neuerung umfaßt den Blechstreifen insbesondere in dem baufertig gebogenen Zustand, in dem er als Teil einer Unterkonstruktion eingebaut ist, um die Strebe am Rohbauuntergrund zu halten. Das Mittenstück, die Schenkelstücke, die Ausgleichsstücke und die Endstücke sind bezüglich der normalerweise auftretenden ESiegekräfte steif oder versteift und sind frei von Biegebereichen oder Sollbiegebereichen. Der Blechstreifen ist geformt, indem er mit Durchbrüchen, versteifenden Prägungen und/oder Sollbiegebereichen versehen ist. Die Sollbiegebereiche sind Querschnittsschwächungen des Blechstreifens.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die beiden Ausgleichsbereiche jeweils mit einer verstärkenden Prägung und/oder einem Durchbruch versehen sind. Die versteifende Prägung dient der stützenden Funktion der Ausgleichsstücke. Der Durchbruch, der z.B. lochartig ist, dient dem Anschrauben, wenn das Ausgleichsstück am Rohbauuntergrund anliegt.
Wenn der neuerungsgemäße Blechstreifen im baufertig gebogenen Zustand und in die Unterkonstruktion eingebaut ist, dann sind die Schenkelstücke mit der Strebe verbunden bzw. an die Strebe fixiert. Die Strebe wird von dem Blechstreifen in Relation zum Rohbauuntergrund gehalten. Die unmittelbare Verbindung zwischen den Schenkelstücken und der Strebe erfolgt z.B. mittels Schrauben, die durch das Schenkelstück vereinfacht in die Strebe schraubbar sind, da von oben bzw. von vorne montiert wird. Die durch Schenkelstücke tretenden Schrauben geben der Verbindung zwischen dem Blechstück und der Strebe eine relativ große Festigkeit.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist aber auch, wenn der Blechstreifen im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand mit den Schenkelstücken an der Strebe angeklebt ist und/oder wenn der Blechstreifen im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand mit den Schenkelstücken an der Strebe mittels Schnappverrastung fixiert ist. Diese Verbindungsweisen sind geeignet, wenn es z.B. auf die Festigkeit der Verbindung nicht so sehr ankommt. Dies ist z.B. der Fall, wenn die Strebe auf dem Rohbauuntergrund aufliegt. Diese beiden Verbindungsweisen beschleunigen das Fixieren der Schenkelstücke an der Strebe, so daß sich eine beachtliche Reduzierung der Montagezeit ergibt. Die Klebung wird z.B. mitteis eines doppeltklebenden Klebestreifens erreicht. Die Verrastung ist noch günstiger als die Verklebung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das Mittenstück des im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand befindlichen Blechstreifens mit der Strebe verschraubt ist. Die Strebe ist also am Mittenstück mit hoher Festigkeit, auch bei Abstand vom Rohbauuntergrund, gehalten und braucht an den Schenkelstücken nur noch mit geringerer Festigkeit fixiert zu sein. Die
Schraube wird z.B. gesondert nur für das Mittenstück und die Strebe vorgesehen und ist in der Regel eine Schraube, die zusätzlich auch die Bekleidung durchdringt. Es wird also die der Festlegung der Bekleidung an der Strebe dienenden Schraube auch zur Festlegung der Strebe an dem Blechstreifen verwendet.
Bei einer Bauweise mit einer Unterkonstruktion mit den neuerungsgemäßen Blechstreifen liegt die Bekleidung im Bereich des Blechstreifens an dem Mittenstück und nicht an der Strebe an. Häufig ist die Strebe etwas verkantet und somit die der Bekleidung zugewendeten Fläche der Strebe nicht parallel zur Bekleidung. Ein solcher Fehler ist aufgrund der Neuerung unbeachtlich, weil die Bekleidung am Mittenstück anliegt und eine Verschraubung die Strebe unter Behebung der Verkantung gegen das Mittenstück zieht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund, mit einem Blechstreifen im völlig gestreckten Zustand,
Fig.2 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 1 und
Fig.3 die Vorrichtung gemäß Fig.1 und 2 bei baufertig gebogenem, eingebautem Zustand des Blechstreifens.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung umfaßt einen Blechstreifen 1 aus Stahlblech, dessen Außenumrisse im wesentlichen rechteckig sind. Der Blechstreifen 1 ist von innen nach außen gegliedert in ein Mittenstück 2, zwei Schenkelstücke 3, zwei Ausgleichsstücke 4 und zwei Endstücke 5, die einander jeweils benachbart sind und jeweils durch einen Sollbiegebereich 6 getrennt sind. Jeder Sollbiegebereich 6 erstreckt sich quer über den Blechstreifen 1 und ist von schmalen Durchbrüchen gebildet. Die Endstücke 5, die Ausgleichsstücke 4 und die Schenkelstücke 3 sind jeweils mit einem Paar von länglichen Prägungen 7 und mit mittigen lochartigen Durchbrüchen 8 versehen. Der Sollbiegebereich 6 zwischen jedem Schenkelstück 3 und den züge-
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ordneten Ausgleichsstück 4 ist in einer Rastausbiegung 9 vorgesehen, die sich quer übr den Blechstreifen 1 erstreckt, rinnenartig ausgebildet ist und gegenüber dem im übrigen flachen Blechstreifen 1 nach einer Seite vorsteht.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden Endstücke 5 an einen Rohbauuntergrund 10 gelegt und an diesen mittels je einer Schraube 11 angeschraubt. Das Mittenstück 2 ist auf der dem Rohbauuntergrund 10 zugewendeten Oberseite an eine Strebe 12 angelegt, die als ein im Querschnitt U-förmiges Profil ausgebildet ist. An die der Strebe 12 abgewendete Seite des Mittenstückes 2 ist eine plattenartige Bekleidung 13 angelegt. Eine Schraube 14 ist durch die Bekleidung 13 und das Mittenstück 2 in die Strebe 12 geschraubt. Je eines der Schenkelstücke 3 liegt an je einer der beiden Breitseiten der Streben 12 an. Jedes Schenkelstück 3 trägt bei der Endkante 15 der Strebe 12 die Rastausbiegung 9, welche die Strebe 12 knieartig ausgebildet hintergreift. Zwischen dem Endstück 5 und dem Schenkelstück 3 ist das Ausgleichsstück 4 angeordnet, das schräg geneigt zum Schenkelstück 3 und auch zum Endstück 4 verläuft und einen Abstand 16 überbrückt, den die Strebe 12 vom Rohbauuntergrund 10 hat.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund,
bei der ein geformter Blechstreifen an beiden Seiten je ein von einem Biegebereich begrenztes Endstück zur Anbringung an dem Rohbauuntergrund aufweist,
bei der der Blechstreifen mittig ein von zwei Biegebereichen begrenztes Mittenstück zur Anlage an einer Oberseite der Strebe aufweist und der Abstand der beiden Biegebereiche voneinander der Breite der Oberseite entspricht, und
bei der der Blechstreifen anschließend an jeden Biegebereich des Mittenstückes ein Schenkelstück zur Anlage an je eine Breitseite der Strebe aufweist, wobei die Länge des Schenkelstücks mindestens in etwa gleich der Breite der Breitseite ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen dem Schenkelstück (3) und dem Endstück (5) nur ein Ausgleichsstück (4) vorgesehen ist, das beiderseits durch je einen Sollbiegebereich (6) begrenzt ist, und
daß dann, wenn das Schenkelstück (3) und das Endstück (5) rechtwinkelig zueinander angeordnet sind, das Ausgleichsstück (4) wahlweise in eine das Schenkelstück (3) verlängernde Stellung, in verschiedene schräg geneigte Stellungen und in eine zum Schenkelstück (3) rechtwinkelige Stellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgleichsstücke (4) jeweils mit einer verstärkenden Prägung (7) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgieichsstücke (4) jeweils mit einem Durchbruch (8) versehen sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (1) im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand mit den Schenkelstücken (3) an der Strebe (12) angeklebt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (1) im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand mit den Schenkelstücken (3) an der Strebe (12) mittels Schnappverrastung (9) fixiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittenstück (2) des im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand befindlichen Blechstreifens (1) mit der Strebe (12) verschraubt (14) ist.
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DE102009011564A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-09 Creaton Ag Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen und Fassadenelement
EP2385185A1 (de) * 2010-05-06 2011-11-09 Reinwarth Patentverwaltung GbR Fassadenelementhalter und Verfahren zur Herstellung eines Fassadenelementhalters

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US3225394A (en) * 1963-05-08 1965-12-28 Kaiser Gypsum Company Inc Ceiling suspension clip
EP0080088A1 (de) * 1981-11-21 1983-06-01 Werner Flosbach GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Befestigung einer Dämmstoffschicht an einer Wand

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