DE29502598U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem RohbauuntergrundInfo
- Publication number
- DE29502598U1 DE29502598U1 DE29502598U DE29502598U DE29502598U1 DE 29502598 U1 DE29502598 U1 DE 29502598U1 DE 29502598 U DE29502598 U DE 29502598U DE 29502598 U DE29502598 U DE 29502598U DE 29502598 U1 DE29502598 U1 DE 29502598U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strut
- piece
- sheet metal
- metal strip
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 45
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 20
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 6
- 238000004049 embossing Methods 0.000 claims description 5
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0805—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
- E04F13/0807—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
er·· * ■
• ·
Anmelder: Herr Dipl.-Ing. Harald Hunting
Titel: Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbau
untergrund
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem
Rohbauuntergrund, bei der ein geformter Blechstreifen an beiden Seiten je ein von einem Biegebreich begrenztes Endstück zur Anbringung an dem Rohbauuntergrund
aufweist, bei der der Blechstreifen mittig ein von zwei Biegebereichen begrenztes Mittenstück zur Anlage an einer Oberseite der Strebe
aufweist und der Abstand der beiden Biegebereiche voneinander der Breite der Oberbreite entspricht, und bei der der Blechstreifen anschließend an jeden
Biegebereich des Mittenstückes ein Schenkelstück zur Anlage an je eine Breitseite der Strebe aufweist, wobei die Länge des Schenkelstückes mindestens
in etwa gleich der Breite der Breitseite ist.
Der Rohbauuntergrund ist im Bauwesen z. B. von einer Betondecke, einer
Holzbalkendecke oder einer Reihe von Dachsparren gebildet. Der Rohbauuntergrund wird mit einer Bekleidung überdeckt, die z.B. von Gispbauplatten
oder Holzbrettern gebildet ist. Die Bekleidung wird an dem Rohbauuntergrund mittels einer Unterkonstruktion angebracht. Bedingt durch die Herstellungsweise
hat der Rohbauuntergrund, der in der Regel uneben ist, an verschiedenen Stellen einen verschiedenen Abstand von der Bekleidung. Der Rohbauuntergrund
ist bezüglich der anzubringenden Bekleidung hinsichtlich der Ebenheit der Oberfäche mit Toleranzen behaftet. Die Unterkonstruktion muß
einen Ausgleich dieser Toleranzen ermöglichen. Die Unterkonstruktion wird in dem hier interessierenden Bereich gebildet von gebogenen geformten Blechstreifen
und Streben, deren Außenkonturen im Querschnitt im wesentlichen rechteckig sind, die mittels der Blechstreifen an dem Rohbauuntergrund festgelegt
sind und an denen die Bekleidung angebracht wird.
.*4
Bei einer durch die Praxis bekannten Unterkonstruktion ist ein geformter
Blechstreifen vorgesehen, der mittig ein Mittenstück zur Anlage an dem Rohbauuntergrund
aufweist. Das Mittenstück geht beiderseits über einen Sollbiegebereich in ein Schenkelstück zur Anlage an je eine Breitseite der Strebe
über und die Länge des Schenkelstücks ist kleiner als die Breite der Breitseite.
Jedes Schenkelstück geht über einen Sollbiegebereich in ein längliches
Streifenteil über, das mit einer Vielzahl von Sollbiegesteilen versehen ist und durch diese in eine Vielzahl von Schmalstücken unterteilt ist. Der nicht an
der Breitseite der Strebe festgelegte Streifenteil wird als überflüssig beiseitegebogen
und die Bekleidung wird unmittelbar an die Strebe angelegt. Die Befestigung dieses Streifens am Rohbauuntergrund und an der Strebe ist in
vielen Fällen mit Schwierigkeiten verbunden, weshalb es erwünscht ist, diesen von unten her zu montierenden Blechstreifen zu vermeiden.
Es ist auch durch die Praxis bekannt, eine Strebe an einem Untergrund mittels
eines Blechstreifens zu befestigen, der eine sogenannte Schelle bzw. ein Gebilde der eingangs genannten Art ist. Bei diesem bekannten Blechstreifen
ist die Länge des Schenkelstücks gleich der Breite der Breitseiten der Strebe. Es ist also nicht möglich, mit diesem Blechstreifen die Strebe an einem Toleranzen
aufweisenden Untergrund festzulegen, der zwecks Ausgleichs der Toleranzen von der Strebe Abstand aufweist. Allerdings wird dieser Blechstreifen
vorteilhafterweise von oben her montiert, was mit Vorteilen verbunden ist.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art, deren Blechstreifen von oben her zu montieren ist, dahingehend weiterzubilden, daß er zum Toleranzausgleich geeignet ist, d.h. auch bei variierendem
Abstand zwischen Rohbauuntergrund und Strebe verwendbar ist. Die Neuerung sieht zur Lösung dieser Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils zwischen
dem Schenkelstück und dem Endstück nur ein Ausgleichsstück vorgesehen ist, das beiderseits durch je einen Sollbiegebereich begrenzt ist, und daß
dann, wenn das Schenkelstück und das Endstück rechtwinkelig zueinander
angeordnet sind, das Ausgleichsstück wahlweise in eine das Schenkelstück verlängernde Stellung, in verschiedene schräg geneigte Stellungen und in
eine zum Schenkelstück rechtwinkelige Stellung bringbar ist.
Durch die beiden Ausgleichsstücke läßt sich beim baugerecht gebogenen
Blechstreifen der Abstand zwischen dem Mittenstück und den beiden Endstücken durch Variation der Schrägstellung einstellen. Dieser Abstand ist minimal,
wenn die Ausgleichsstücke rechtwinkelig zu den Schenkelstücken verlaufen, und maximal, wenn die Ausgleichsstücke in Richtung der Schenkelstücke
verlaufen. In keiner der möglichen Stellungen geben die Ausgleichsstücke
in unerwünschter Weise nach, wenn die Bekleidung mit erhöhter Kraft in Richtung zum Rohbauuntergrund gedrückt wird. Es ist mit dem von
oben her bzw. von vorne zu montierenden Blechstreifen der Ausgleich von Oberflächentoleranzen des Rohbauuntergrundes möglich. Der Zeitaufwand
für die Montage eines der Blechstreifen unter Berücksichtung der Toleranzen des Rohbauuntergrundes ist verringert.
Die Neuerung umfaßt den Blechstreifen in einem völlig gestreckten Zustand,
wie er für die Lagerung und den Transport der Blechstreifen von Vorteil ist. Die Neuerung umfaßt den Blechstreifen sodann in einem teilweise vorgebogenen
Zustand, bei dem z.B. das Mittenstück und zwei Restteile des Blechstreifens zu einem rechtwinkelingen U gebogen sind; auch dieser Zustand ist
für die Lagerung und den Transport einer Vielzahl von neuerungsgemäßen Blechstreifen von Vorteil. Die Neuerung umfaßt den Blechstreifen insbesondere
in dem baufertig gebogenen Zustand, in dem er als Teil einer Unterkonstruktion eingebaut ist, um die Strebe am Rohbauuntergrund zu halten. Das
Mittenstück, die Schenkelstücke, die Ausgleichsstücke und die Endstücke
sind bezüglich der normalerweise auftretenden ESiegekräfte steif oder versteift
und sind frei von Biegebereichen oder Sollbiegebereichen. Der Blechstreifen ist geformt, indem er mit Durchbrüchen, versteifenden Prägungen
und/oder Sollbiegebereichen versehen ist. Die Sollbiegebereiche sind Querschnittsschwächungen
des Blechstreifens.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die beiden Ausgleichsbereiche
jeweils mit einer verstärkenden Prägung und/oder einem Durchbruch versehen sind. Die versteifende Prägung dient der stützenden Funktion der
Ausgleichsstücke. Der Durchbruch, der z.B. lochartig ist, dient dem Anschrauben,
wenn das Ausgleichsstück am Rohbauuntergrund anliegt.
Wenn der neuerungsgemäße Blechstreifen im baufertig gebogenen Zustand
und in die Unterkonstruktion eingebaut ist, dann sind die Schenkelstücke mit der Strebe verbunden bzw. an die Strebe fixiert. Die Strebe wird von dem
Blechstreifen in Relation zum Rohbauuntergrund gehalten. Die unmittelbare Verbindung zwischen den Schenkelstücken und der Strebe erfolgt z.B. mittels
Schrauben, die durch das Schenkelstück vereinfacht in die Strebe schraubbar sind, da von oben bzw. von vorne montiert wird. Die durch
Schenkelstücke tretenden Schrauben geben der Verbindung zwischen dem Blechstück und der Strebe eine relativ große Festigkeit.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist aber auch, wenn der Blechstreifen
im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand mit den Schenkelstücken an der Strebe angeklebt ist und/oder wenn der Blechstreifen im baufertig gebogenen,
eingebauten Zustand mit den Schenkelstücken an der Strebe mittels Schnappverrastung fixiert ist. Diese Verbindungsweisen sind geeignet, wenn
es z.B. auf die Festigkeit der Verbindung nicht so sehr ankommt. Dies ist z.B. der Fall, wenn die Strebe auf dem Rohbauuntergrund aufliegt. Diese beiden
Verbindungsweisen beschleunigen das Fixieren der Schenkelstücke an der Strebe, so daß sich eine beachtliche Reduzierung der Montagezeit ergibt.
Die Klebung wird z.B. mitteis eines doppeltklebenden Klebestreifens erreicht. Die Verrastung ist noch günstiger als die Verklebung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das Mittenstück
des im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand befindlichen Blechstreifens mit der Strebe verschraubt ist. Die Strebe ist also am Mittenstück mit hoher
Festigkeit, auch bei Abstand vom Rohbauuntergrund, gehalten und braucht an den Schenkelstücken nur noch mit geringerer Festigkeit fixiert zu sein. Die
Schraube wird z.B. gesondert nur für das Mittenstück und die Strebe vorgesehen
und ist in der Regel eine Schraube, die zusätzlich auch die Bekleidung durchdringt. Es wird also die der Festlegung der Bekleidung an der Strebe
dienenden Schraube auch zur Festlegung der Strebe an dem Blechstreifen verwendet.
Bei einer Bauweise mit einer Unterkonstruktion mit den neuerungsgemäßen
Blechstreifen liegt die Bekleidung im Bereich des Blechstreifens an dem Mittenstück
und nicht an der Strebe an. Häufig ist die Strebe etwas verkantet und somit die der Bekleidung zugewendeten Fläche der Strebe nicht parallel
zur Bekleidung. Ein solcher Fehler ist aufgrund der Neuerung unbeachtlich, weil die Bekleidung am Mittenstück anliegt und eine Verschraubung die
Strebe unter Behebung der Verkantung gegen das Mittenstück zieht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt
und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe
an einem Rohbauuntergrund, mit einem Blechstreifen im völlig gestreckten Zustand,
Fig.2 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 1 und
Fig.3 die Vorrichtung gemäß Fig.1 und 2 bei baufertig gebogenem, eingebautem Zustand des Blechstreifens.
Fig.3 die Vorrichtung gemäß Fig.1 und 2 bei baufertig gebogenem, eingebautem Zustand des Blechstreifens.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung umfaßt einen Blechstreifen 1 aus Stahlblech,
dessen Außenumrisse im wesentlichen rechteckig sind. Der Blechstreifen 1 ist von innen nach außen gegliedert in ein Mittenstück 2, zwei Schenkelstücke
3, zwei Ausgleichsstücke 4 und zwei Endstücke 5, die einander jeweils benachbart sind und jeweils durch einen Sollbiegebereich 6 getrennt
sind. Jeder Sollbiegebereich 6 erstreckt sich quer über den Blechstreifen 1 und ist von schmalen Durchbrüchen gebildet. Die Endstücke 5, die Ausgleichsstücke
4 und die Schenkelstücke 3 sind jeweils mit einem Paar von länglichen Prägungen 7 und mit mittigen lochartigen Durchbrüchen 8 versehen.
Der Sollbiegebereich 6 zwischen jedem Schenkelstück 3 und den züge-
ti ·
ordneten Ausgleichsstück 4 ist in einer Rastausbiegung 9 vorgesehen, die
sich quer übr den Blechstreifen 1 erstreckt, rinnenartig ausgebildet ist und gegenüber dem im übrigen flachen Blechstreifen 1 nach einer Seite vorsteht.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden Endstücke 5 an einen Rohbauuntergrund 10
gelegt und an diesen mittels je einer Schraube 11 angeschraubt. Das Mittenstück
2 ist auf der dem Rohbauuntergrund 10 zugewendeten Oberseite an eine Strebe 12 angelegt, die als ein im Querschnitt U-förmiges Profil
ausgebildet ist. An die der Strebe 12 abgewendete Seite des Mittenstückes
2 ist eine plattenartige Bekleidung 13 angelegt. Eine Schraube 14 ist durch
die Bekleidung 13 und das Mittenstück 2 in die Strebe 12 geschraubt. Je
eines der Schenkelstücke 3 liegt an je einer der beiden Breitseiten der Streben 12 an. Jedes Schenkelstück 3 trägt bei der Endkante 15 der Strebe
12 die Rastausbiegung 9, welche die Strebe 12 knieartig ausgebildet hintergreift. Zwischen dem Endstück 5 und dem Schenkelstück 3 ist das
Ausgleichsstück 4 angeordnet, das schräg geneigt zum Schenkelstück 3 und
auch zum Endstück 4 verläuft und einen Abstand 16 überbrückt, den die
Strebe 12 vom Rohbauuntergrund 10 hat.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund,
bei der ein geformter Blechstreifen an beiden Seiten je ein von einem Biegebereich begrenztes Endstück zur Anbringung an dem Rohbauuntergrund aufweist,
bei der ein geformter Blechstreifen an beiden Seiten je ein von einem Biegebereich begrenztes Endstück zur Anbringung an dem Rohbauuntergrund aufweist,
bei der der Blechstreifen mittig ein von zwei Biegebereichen begrenztes
Mittenstück zur Anlage an einer Oberseite der Strebe aufweist und der Abstand der beiden Biegebereiche voneinander der Breite der Oberseite
entspricht, und
bei der der Blechstreifen anschließend an jeden Biegebereich des Mittenstückes
ein Schenkelstück zur Anlage an je eine Breitseite der Strebe aufweist, wobei die Länge des Schenkelstücks mindestens in etwa
gleich der Breite der Breitseite ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen dem Schenkelstück (3) und dem Endstück (5) nur
ein Ausgleichsstück (4) vorgesehen ist, das beiderseits durch je einen Sollbiegebereich (6) begrenzt ist, und
daß dann, wenn das Schenkelstück (3) und das Endstück (5) rechtwinkelig
zueinander angeordnet sind, das Ausgleichsstück (4) wahlweise in eine das Schenkelstück (3) verlängernde Stellung, in verschiedene
schräg geneigte Stellungen und in eine zum Schenkelstück (3) rechtwinkelige Stellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Ausgleichsstücke (4) jeweils mit einer verstärkenden Prägung (7) versehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Ausgieichsstücke (4) jeweils mit einem Durchbruch (8) versehen
sind.
— '2 4
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Blechstreifen (1) im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand mit den Schenkelstücken (3) an der Strebe (12) angeklebt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Blechstreifen (1) im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand mit
den Schenkelstücken (3) an der Strebe (12) mittels Schnappverrastung
(9) fixiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittenstück (2) des im baufertig gebogenen, eingebauten Zustand befindlichen Blechstreifens (1) mit der Strebe (12)
verschraubt (14) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502598U DE29502598U1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund |
AT0801497U AT1457U3 (de) | 1995-02-17 | 1997-02-20 | Vorrichtung zur befestigung einer strebe an einem rohbauuntergrund |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502598U DE29502598U1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502598U1 true DE29502598U1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=8004027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502598U Expired - Lifetime DE29502598U1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502598U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009011564A1 (de) * | 2009-03-06 | 2010-09-09 | Creaton Ag | Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen und Fassadenelement |
EP2385185A1 (de) * | 2010-05-06 | 2011-11-09 | Reinwarth Patentverwaltung GbR | Fassadenelementhalter und Verfahren zur Herstellung eines Fassadenelementhalters |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3225394A (en) * | 1963-05-08 | 1965-12-28 | Kaiser Gypsum Company Inc | Ceiling suspension clip |
EP0080088A1 (de) * | 1981-11-21 | 1983-06-01 | Werner Flosbach GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Befestigung einer Dämmstoffschicht an einer Wand |
-
1995
- 1995-02-17 DE DE29502598U patent/DE29502598U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3225394A (en) * | 1963-05-08 | 1965-12-28 | Kaiser Gypsum Company Inc | Ceiling suspension clip |
EP0080088A1 (de) * | 1981-11-21 | 1983-06-01 | Werner Flosbach GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Befestigung einer Dämmstoffschicht an einer Wand |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009011564A1 (de) * | 2009-03-06 | 2010-09-09 | Creaton Ag | Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen und Fassadenelement |
EP2385185A1 (de) * | 2010-05-06 | 2011-11-09 | Reinwarth Patentverwaltung GbR | Fassadenelementhalter und Verfahren zur Herstellung eines Fassadenelementhalters |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69514817T2 (de) | Tragvorrichtung für abgehängte decken | |
EP0180837B1 (de) | Bausatz für eine Haltevorrichtung für Vorhangfassaden | |
DE3527224C3 (de) | Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung | |
EP3222794B1 (de) | Haltevorrichtung zum anbringen plattenförmiger wand- oder deckenbekleidungselemente an einem bauseitigen untergrund sowie verfahren zur herstellung der haltevorrichtung | |
CH672518A5 (de) | ||
DE29502598U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Rohbauuntergrund | |
DE3209746A1 (de) | Hinterlueftete aussenwandbekleidung | |
EP3988737A1 (de) | Verkleidungssystem für eine wand und anordnung des verkleidungssystems an einer wand | |
DE4236958A1 (de) | Verbindungsstück und eine verlorene Schalung | |
EP3480390B1 (de) | Fassadenabdeckung | |
AT17359U1 (de) | Montagehalterung für ein Sandwichelement und System zur Befestigung einer Dachrinne an einem Sandwichelement | |
EP3942980A1 (de) | Wanneninstallation | |
EP3257413B1 (de) | Dekor- und/oder funktionsteil für den einbau in einen eckbereich oder eine nische, beispielsweise eines zumindest teilweise gefliesten raumes | |
DE8814225U1 (de) | Höhenverstellbarer Lattenhalter für Dachstuhlkonstruktionen | |
DE19627664A1 (de) | Zentrier- und Befestigungsvorrichtung sowie mechanisches Verbindungselement zur Verwendung darin | |
AT394303B (de) | Schublade | |
DE29912412U1 (de) | Halterung für eine hinterlüftbare Bauwerksverkleidung | |
DE2752963A1 (de) | Wand- oder deckenkonstruktion | |
DE2820731A1 (de) | An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw. | |
DE3124271C2 (de) | Vorrichtung zum Verkleiden einer am Dachrand eines Fahrzeuges angeordneten, aus einem Karosserieflansch gebildeten Regenleiste | |
WO2013107697A1 (de) | Montageelement zur befestigung eines spannrahmenteils eines spannrahmens und verfahren zur befestigung eines spannrahmenteiles eines spannrahmens mittels des montageelementes | |
EP2944740A1 (de) | Anordnung und verbindungskörper | |
EP4039907A2 (de) | Bodenanordnung, längliche bodenprofile, abschlussprofile und verblendprofile | |
DE8118737U1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von decken- oder wandelementen | |
DE3524540A1 (de) | Anker fuer die befestigung von platten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950518 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19950912 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980428 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010627 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030618 |
|
R071 | Expiry of right |