DE29501242U1 - Rollbarer Dichtungsstreifen für eine First- und/oder Gratabdeckung - Google Patents

Rollbarer Dichtungsstreifen für eine First- und/oder Gratabdeckung

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Description

PATENTANWAtTEj* * J !.
. HEINER LICHTI
DIPL.-PHYS. dr. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (07211 9432840
Dr. Manfred Gehring 12939.5/94 Jo/es
Hermann-Hesse-Straße 18 26. Januar 1995
D-722 50 Freudenstadt
Rollbarer Dichtungsstreifen für eine First- und/oder Gratabdeckung
Die Erfindung betrifft einen rollbaren Dichtungsstreifen für eine First- und/oder Gratabdeckung mit einem zur Auflage auf einer First- und/oder Gratlatte bestimmten, einen Luftdurchtritt ermöglichenden Mittelbereich und mit daran angrenzenden Seitenstreifen, insbesondere aus plastisch verformbarem Material, die wenigstens mit ihren äußeren Längsrändern an die Oberseite von Dacheindeckungsplatten anpaßbar sind.
Ein gattungsgemäßer Dichtungsstreifen besteht aus einem plissierten luftdurchlässigen sowie wasserabweisenden PP-Vlies und ist im Randbereich auf seiner Unterseite mit einer Blei-Einlage versehen, auf die wiederum Butyl-Kleber aufgebracht ist. Dieser Klebestreifen ist durch eine beim Aufbringen auf das Dach abzuziehende Schutzfolie abgedeckt. In seinem Mittelbereich, welcher auf die Grat- und/oder Firstlatte aufgelegt wird, weist der Dichtungsstreifen Lüftungsöffnungen auf, welche durch eine ünter-
brechung der PP-Vliesstruktur auf ihrer Gesamtlänge erhalten und von einem darüber liegenden Flachvlies abgedeckt und geschützt ist. Nachteilig an diesem rollbaren Dichtungsstreifen ist zum einen die mangelhafte Durchströmung, die dadurch verursacht wird, daß Lüftungsöffnungen gerade in dem Bereich vorgesehen sind, welcher direkt auf die First- und/oder Gratlatte aufgelegt ist. Zum anderen erweist sich ein Recycling bei den verwendeten Materialien als äußerst schwierig. Ist ein solches Recycling jedoch nicht möglich, dann verbleiben lediglich als Entsorgungsalternativen eine Deponierung oder gegebenenfalls nach aufwendiger Trennung eine Verbrennung mit den damit verbundenen Folgelasten. Dies ist jedoch aus Umweltgründen nicht erwünscht. Des weiteren sind derartige Dichtungsstreifen lediglich für vorgegebene First- und/oder Gratlatten-Breiten gefertigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsstreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, 0 der unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile die
Vorteile von bekannten Dichtungsstreifen nutzt, jedoch einfach und kostengünstig hergestellt sowie auf First- und/oder Gratlatten unterschiedlicher Breite festgelegt werden kann.
25
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Dichtungsstreifen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Mittelbereich oder -streifen des Dichtungsstreifens in die Seitenstreifen über zumindest zwei 0 längs verlaufende, zwischen sich jeweils einen Abschnitt vorgegebener Länge aufweisende Sicken übergeht. Aufgrund dieser Ausbildung weist der Dichtungsstreifen vorgeformte Abknickkanten auf, welche jeweils an unterschiedliche First- und/oder Gratlatten-Breiten anpaßbar sind. Ent-
sprechend muß auch für unterschiedliche First- und/oder Gratlatten lediglich noch ein Dichtungsstreifen hergestellt werden, wodurch der Herstellungsprozeß sowohl vereinfacht als auch kostengünstiger erfolgen kann.
Beispielsweise können die Sicken und Abschnitte derart ausgebildet sein, daß sie den Firstlatten-Breiten bekannter Firstlatten von 3 oder 5 cm entsprechen.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Dichtungsstreifen einstückig ausgebildet ist. Auf diese Weise wird lediglich noch eine einzige Komponente zur Herstellung des rollbaren Dichtungsstreifen verwendet. Auch dies trägt zu einer kostengünstigen und einfachen Produktion bei. Bevorzugt ist dabei das plastisch verforinbare Material Metall. Aufgrund der Verwendung von Metall wird auf schwer recyclebare Kunststoffe verzichtet. Damit ist die Möglichkeit zu vollständigem Recycling gegeben. Folgelasten, die bei der Verwendung von Kunststoffen auftreten, bringt der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen nicht mehr mit sich. Des weiteren sind Metalle nicht brennbar, was jedoch bei den bekannten PP-Vliesen der Fall ist. Entsprechend treten hier im Brandfall auch nahezu keine toxischen Stoffe auf, welche Auswirkungen auf die Umgebung haben könnten.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß es sich bei dem Metall um Blei handelt. Gleichermaßen ist eine Verwendung von Zinn oder Kupfer möglich. Ein derartiger Dichtungsstreifen ist extrem widerstandsfähig, so daß kaum Mate-0 rialverrottung auftritt. Auch durch UV-Strahlung, insbesondere durch zunehmende UV-Strahlung, wird der Dichtungsstreifen nicht angegriffen, so daß sich die Lebensdauer gegenüber herkömmlichen Dichtungsstreifen aus Kunststoff erhöht. Die Haltbarkeit kann dabei im Bereich
der 3O-Jahre-Garantie, die Ziegelhersteller auf ihre Ziegel geben, liegen. Bei der Verwendung von Bleiblech ist des weiteren für den gesamten Dichtungsstreifen auch für eine ideale Anpassung an jede Ziegel- oder Pfannenform etc. gesorgt, da Blei formfest, aber rollbar und optimal an die Form der Dacheindeckungsplatten anpaßbar ist. Blei zeichnet sich durch eine hohe Geschmeidigkeit aus und kann demgemäß auch sehr tiefe Wellentäler einer Dacheindeckung dichtend ausgleichen. Es sind keine Haftmittel mehr im Randbereich, wie Klebstoff, notwendig.
Entsprechend entfällt auch der Arbeitsgang, bei dem eine Klebstoffschicht auf die Unterseite des Dichtungsstreifens aufgebracht werden muß.
Ist das Blei beschichtet, dann ergibt sich erstens ein zusätzlicher Korrosionsschutz, zweitens kann bei Verwendung einer roten, braunen oder anthrazitfarbenen Beschichtung jeweils die der Ziegelfarbe entsprechende Oberfläche verwendet werden. Ist das Blei verzinnt, so 0 sorgt die Zinnplattierung dafür, daß kein Bleicarbonat ins Abwasser gelangt.
Um über den gesamten Dichtungsstreifen für einen optimalen Wasserablauf zu sorgen, sind der Mittelbereich und 5 bevorzugt auch die Seitenstreifen gewellt ausgebildet.
Die dadurch gebildeten Wellen- bzw. Plissierungstäler dienen dabei dann als Wasser-Ablaufkanäle. Gleichzeitig weist der Dichtungsstreifen aufgrund dieser Ausbildung eine hohe Streckfähigkeit auf und kann deshalb von Hand 0 an jede beliebige Ziegelform angepaßt werden. Des weiteren sind aufgrund dieser Ausgestaltung die für den Firstlatten-Bereich notwendigen ÜberStrömungskanäle zur Dachentlüftung gewährleistet.
Die Seitenstreifen sind bevorzugt jeweils zur Ausbildung eines Randstreifens mit einer längs verlaufenden Unterbrechung versehen. Dieser Randstreifen überbrückt den Spalt zwischen den Dacheindeckungsplatten und den angrenzenden Abdeckelementen dichtend. Dadurch, daß ein solcher Randstreifen auf beiden Seiten des Dichtungsstreifens angeordnet ist, ergibt sich auf diese Weise eine vollständige Abdichtung des Unterdachbereiches von Dachseite zu Dachseite. Handelt es sich bei der verwendeten Dacheindeckung um eine "Biber"-Dacheindeckung, so entfällt bevorzugt die Randplissierung und es wird zur optimalen Abdichtung ein glatter Randstreifen verwendet.
Durch die in Weiterbildung in Form einer Längssicke ausgebildeten Unterbrechungen ergeben sich für den Dichtungsstreifen Bereiche mit einer Spoiler-ähnlichen Wirkung. Dabei wird bei erzwungener Konvektion die bei Seitenwind von außen einströmende Luft im Bereich dieser Unterbrechungen, insbesondere auch aufgrund der nachfolgenden "Aufwölbung" der Plissierungen, verwirbelt und so am Einfließen gehindert, während eine solche Wirkung beim Ausfließen an der gegenüberliegenden Dachschräge nicht erfolgt. Dies führt zu einem geringen Unterdruck im Zwischenraum zwischen dem Dichtungsstreifen und der aufzusetzenden Firstkappe, der sich vorteilhaft auf die Strömung aus dem Dachinneren auswirkt. Hierzu ist der zwischen Mittelstreifen und Randstreifen angeordnete Abschnitt der Seitenstreifen im übrigen mit Lüftungsöffnungen versehen. So kann an heißen Sommertagen stets für 0 eine gute und schnelle Wärmeabfuhr als auch an kalten und regnerischen Tagen für eine sichere Abführung der Feuchtigkeit im Lüftungsspalt unterhalb der Firstkappen gesorgt werden.
Dadurch, daß die Lüftungsöffnungen jeweils einen in Form einer Auswölbung ausgebildeten Rand aufweisen, wird die durch die randnahen Unterbrechungen erzeugte Verwirbelung bei erzwungener Konvektion noch erhöht. Bei freier thermischer Konvektion ohne Seitenwind kann die aus dem Dach in den Strömungsraum ausströmende Luft beidseitig ausfließen. Regen- oder Kondenswasser sowie gegebenenfalls eingetriebenes Wasser wird durch die Wellentäler der Plissierungen nach außen geführt. Ein Eindringen von Wasser, beispielsweise durch Schlagregen, wird durch die Unterbrechung im Randbereich sowie die Ränder der Lüftungsöffnungen stark behindert.
In bevorzugter Ausgestaltung verlaufen die Lüftungsöffnungen senkrecht zu den Längssicken, wobei sie sich im wesentlichen über die Länge der Wellenberge des zwischen Mittel- und Randstreifen angeordneten Abschnitts erstrecken. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß jeder Wellenberg mit einer Lüftungsöffnung versehen ist. Auf-0 grund der Anordnung der Lüftungsöffnungen in Querrichtung des Dichtungsstreifens wird ein unerwünschter Wasser-/ Schnee-Eintritt ins Dachinnere nahezu ausgeschlossen. Durch die Anordnung der Lüftungsöffnungen in jedem Wellenberg sind diese so zahlreich, daß ein Lüftungsguerschnitt von bis zu 320 cm2/lfm erzielt werden kann.
Folglich wird die DIN 4108 Abs. 3 mehr als voll erfüllt.
Insgesamt ist auf diese Weise ein Dichtungsstreifen geschaffen, welcher aufgrund des verwendeten Materials 0 und seiner damit gegebenen UV-Stabilität äußerst langlebig ist und zum anderen denkbar einfach und mit wenig Verlegezeit auf dem Dach eines Hauses angebracht werden kann.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens; und
10
Fig. 2 einen die Lüftungsöffnungen darstellenden Teilausschnitt des Dichtungsstreifens aus Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Dichtungsstreifen 1 besteht aus einem Mittelbereich 2 sowie jeweils an beiden Seiten des Dichtungsstreifens 1 mit dem Mittelbereich 2 verbundenen Seitenstreifen 3, 3', 4, 4'. Zwischen dem Mittelbereich 2 und dem sich daran anschließenden Seitenstreifen bzw. Abschnitt 3, 3' sind beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei längs verlaufende, zwischen sich jeweils einen Abschnitt 5, 51 vorgegebener Länge aufweisende Sicken 6, 7, 6', 71 angeordnet. Über diese Längssicken 6, 61, 7, 7' können der Mittelbereich 2 sowie die Abschnitte 3, 3' gegeneinander abgewinkelt werden.
Des weiteren ist zwischen dem Abschnitt 3, 3' und dem daran anschließenden Seitenstreifen bzw. Randstreifen 4, 4· ebenfalls eine in Längsrichtung verlaufende Sicke 8, 81 als Unterbrechung vorgesehen. Über diese Unterbrechung 8, 81 können der Abschnitt 3, 31 sowie der Randstreifen 4, 41 ebenfalls gegeneinander abgewinkelt werden. Über-
dies dienen diese Unterbrechungen 8, 8' zur Verwirbelung sowohl bei Luft- als auch Wassereintritt.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der Dichtungsstreifen einstückig ausgebildet, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl der Mittelbereich 2 als auch die Seitenstreifen 3, 3' sowie 4, 4' jeweils mit Plissierungen versehen sind.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, weist der Dichtungsstreifen 1 in seinem Abschnitt 3, 3' sich in Querrichtung erstreckende Längsöffnungen 9 als Lüftungslöcher auf, welche gleichmäßig zueinander beabstandet über die gesamte Längsrichtung des Dichtungsstreifens 1 verlaufen. Die Längsöffnungen 9 sind jeweils in Auswölbungen 10 ausgebildet, welche im Abschnitt 3, 31 des Dichtungsstreifens 1 beispielsweise durch Ausstanzen in den Wellenbergen 11 der Plissierung erhalten sind. Über diese Lüftungsöffnungen 9 kann Luft aus dem Dachinneren ausströmen und in den Bereich der Firstkappe gelangen. Des weiteren dienen die Auswölbungen bzw. Ränder 10 als Feuchtigkeitsschutz.
Die zwischen den Wellenbergen 11 ausgebildeten Wellentäler 12 dienen insbesondere zur Abführung von eingetriebenem Wasser sowie von Kondenswasser.
Durch die Ausformung des Abschnitts 3, 3' sowie der 0 Längssicken 8, 81 ist für ein optimales Überströmen der Luft im Firstbereich und damit eine Dachbelüftung gemäß der DIN 4108 gewährleistet.
Dichtungsstrexfen wie der erfindungsgemäße werden bevorzugt in einer Länge von mehreren Metern gefertigt und dann in Form von Rollen angeliefert. Solche Rollen sind leicht zu lagern sowie zu transportieren und auch unter erschwerten Bedingungen am Schrägdach leicht zu handhaben und zu verlegen. Die Rollen werden dabei über der Firstoder Gratlatte ausgerollt und dann dort befestigt. Aufgrund der definierten Abknickkanten zwischen dem Mittelbereich 2 und dem Abschnitt 3, 3' ist ein solcher Dichtungsstreifen optimal an First- bzw. Gratlatten unterschiedlicher Breite anpaßbar. Aufgrund der Plissierungen sowie der Verwendung eines plastisch verformbaren Materials, insbesondere Blei, und der Unterbrechung 8, 81 zwischen dem Abschnitt 3, 3' und dem Randstreifen 4, 4' wird auch unter ungünstigen Bedingungen eine äußerst schnelle Abdichtung des First- oder Gratbereiches am Schrägdach erzielt.
Dabei werden die Randstreifen 4, 4' auf die Oberseite der firstseitigen Dacheindeckungsplatten aufgelegt, wobei sich diese exakt an die Konturen der Dacheindeckungsplatten anformen und sehr gut haften. Ein erfindungsgemäßer Dichtungsstreifen kann dabei für beliebige Dacheindeckungsplatten, wobei z.B. bei Biber-Dacheindeckungsplatten die Randplissierung entfällt, sowie bei beliebigen Dachneigungen universell verwendet werden.
Insgesamt ist damit ein rollbarer Dichtungsstreifen 0 geschaffen, der sich nicht nur durch eine hohe Lebensdauer auszeichnet, in hohem Maße recyclebar sowie einfach und kostengünstig herstellbar ist, sondern auch optimal an unterschiedliche First- sowie Gratlatten-Breiten anpaßbar ist.

Claims (18)

  1. PATENTAN WÄETE J* * * · j * &Iacgr;* *'"*. ng HEINER LICHTl" ** "* ** ***
    DIPL.-PHYS. dr. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
    POSTFACH 410760 3. HARTMUT LASCH TELEFON: (O72D94328I5 TELEFAX: (0721)9432840
    Dr. Manfred Gehring 12939.5/94 Jo/es
    Hermann-Hesse-Straße 18 26. Januar 1995
    D-72250 Freudenstadt
    Schutzansprüche
    1. Rollbarer Dichtungsstreifen für eine First- und/oder Gratabdeckung mit einem zur Auflage auf einer Firstund/ oder Gratlatte bestimmten, einen Luftdurchtritt ermöglichenden Mittelbereich und mit daran angrenzenden Seitenstreifen, insbesondere aus plastisch verformbarem Material, die wenigstens mit ihren äußeren Längsrändern an die Oberseite von Dacheindeckungsplatten anpaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich oder -streifen (2) des Dichtungsstreifens (1) in die Seitenstreifen (3, 31, 4, 41) über zumindest zwei längs verlaufende, zwischen sich jeweils einen Abschnitt (5, 51) vorgegebener Länge aufweisende Sicken (6, 6', 7, 7') übergeht.
  2. 2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (1) einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plastisch verformbare Material Metall ist.
  4. 4. Dichtungsstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Blei ist.
  5. 5. Dichtungsstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Zinn ist.
  6. 6. Dichtungsstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Kupfer ist.
  7. 7. Dichtungsstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blei farbig beschichtet ist.
  8. 8. Dichtungsstreifen nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blei verzinnt ist.
  9. 9. Dichtungsstreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (2) gewellt ausgebildet ist.
  10. 10. Dichtungsstreifen nach einem der vorangehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (3, 3', 4, 41) gewellt ausgebildet sind.
  11. 11. Dichtungsstreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-0 streifen (3, 31, 4, 4') jeweils zur Ausbildung eines Randstreifens (4, 4') mit einer längs verlaufenden Unterbrechung (8, 81) versehen sind.
  12. 12. Dichtungsstreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (4, 4') glatt ausgebildet ist.
  13. 13. Dichtungsstreifen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (8, 8') in Form einer Längssicke ausgebildet ist.
  14. 14. Dichtungsstreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Mittel- und Randstreifen (2, 4, 41) angeordnete Abschnitt (3, 3!) der Seitenstreifen (3, 3', 4, 4') mit Lüftungsöffnungen (9) versehen ist.
  15. 15. Dichtungsstreifen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (9) senkrecht zu den Längssicken (6, 6', 7, 7', 8, 8') verlaufen.
  16. 16. Dichtungsstreifen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsöffnungen (9) sich im wesentlichen über die Länge der Wellenberge (12) des Abschnitts (3, 3') erstrecken.
  17. 17. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wellenberg (12) mit einer Lüftungsöffnung (9) versehen ist.
  18. 18. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (9) jeweils einen in Form einer Auswölbung (10) ausgebildeten Rand aufweisen.
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