DE29501238U1 - Fernsichtthermometer - Google Patents

Fernsichtthermometer

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/04Scales
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Description

(17 328) Ferns ichtthermometer
Die Neuerung betrifft ein Fernsichtthermometer, bestehend aus einem Gehäuse mit Sichtfläche, über deren Temperaturmarkierungen ein Temperaturzeiger angeordnet und dieser mit einem im Gehäuse angeordneten, auf Temperaturveränderungen reagierenden Stellantrieb verbunden ist.
Thermometer der genannten Art sind allgemein bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Solche Thermometer sind in der Regel so bemessen, daß ihre Ablesung nur mit normalem Sichtabstand erfolgen kann, und zwar egal ob diese als Innen- oder Außenthermometer benutzt werden, wobei Außenthermometer in der Regel im Bereich von Fenstern angeordnet sind, um sie ebenfalls mit normaler Sichtweite vom Innenraum aus durch das Fenster ablesen zu können. Soweit bekannt, gibt es auf relativ große Entfernung ablesbare Außenthermometer nur in Form von Digitalanzeigethermometern, die lediglich aus einem in der Regel nur zweistelligen Anzeigenfeld bestehen, die ferner in der Regel in wesentlich größere Anzeigetafeln (bspw. an Tankstellen) angeordnet sind, die außerdem einer Stromzufuhr bedürfen und die einen elektronischen Digitalumsetzer erfordern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermometer der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß es als freistehendes, von Rückstrahlungswärme unbeeinflußtes Außenthermometer genutzt werden kann, auf größere Distanz ablesbar ist und keines Stromanschlusses bedarf.
Diese Aufgabe ist mit einem Fernsichtthermometer der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Sichtfläche des Gehäuses, die im wesentlichen dessen Größtquerschnitt entspricht, mindestens in der Größenordnung eines sechszehntel Quadratmeters bemessen und das Gehäuse an seiner Rück- oder Seitenwand mit einem Halteelement versehen und an diesem lösbar ein Ständer, wie Sockel, Standsäule o. dgl. angeschlossen ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Im Grunde handelt es sich dabei um ein normales Thermometer mit einem Stellantrieb, der auf Temperaturänderungen reagiert, wobei aber die Sichtfläche bzw. die darauf befindliche Temperaturmarkierung wesentlich größer bemessen ist als üblich und wobei das Gehäuse mit Elementen ausgestattet ist, die die Aufstellung des Thermometers entfernt von irgendwelchen Gebäudewänden, Fensterrahmen o. dgl. zuläßt.
Das neuartige Fernsichtthermometer und dessen vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der
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zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbexspxelen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Fernsichtthermometers in Seitenansicht;
Fig. 2 das Fernsichtthermometer in Vorderansicht;
Fig. 3 eine Ausführungsform des Fernsichtthermometers teilweise im Schnitt und Ansicht;
Fig. 4 eine Ausführungsform des Gehäuses von der Rückseite her gesehen;
Fig. 5 eine weitere Aus führungs form des Gehäuses in Seitenansicht;
Fig. 6 eine besondere Ausführungsform des Fernsichtthermometers und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform.
Das Thermometer besteht - wie bisher auch - aus einem Gehäuse 1 mit Sichtfläche 2, über deren Temperaturmarkierungen M ein Temperaturanzeiger 3 angeordnet und dieser mit einem im Gehäuse 1 angeordneten, auf Temperaturveränderungen reagierenden Stellantrieb SA verbunden ist.
Um ein solches Thermometer als Fernsichtthermometer gebrauchen zu können, ist nun wesentlich, daß die Sichtfläche 2 des Gehäuses 1, die im wesentlichen dessen Größtquerschnitt entspricht, mindestens in der Größenordnung
Fig. 3) angeordnet, zwischen Temperaturzeiger 3 und Stellantrieb SA ist ein dessen Stellbewegung vergrößerndes Übersetzungsglied vorgesehen und die Temperaturmarkierung M ist über mehr als die halbe Sichtflächengröße erstreckt angeordnet. Das Übersetzungsglied ist nicht besonders dargestellt, da es dafür die unterschiedlichsten Konstruktionsmöglichkeiten gibt, um die relativ kurzhubige Bewegung des Stellantriebes SA in einen größeren Ausschlag des Temperaturzeigers umzusetzen.
Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich und mit Rücksicht auf eine dem Wetter ausgesetzte Freiaufstellung des Thermometers ist das Gehäuse 1 sichtflächenseitig mit einer transparenten Abdeckhaube 10 versehen, die die Seitenwand 5 des Gehäuses 1 mindestens zum Teil übergreift.
Die Anordnung des Gehäuses 1 auf einer Standsäule, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, ist nicht zwingend, d.h., das Thermometer kann auch, sofern vorhanden, an sonstigen Baulichkeiten wie Gartenhäuschen, Grundstücksbegrenzungen o. dgl., aber auch Baumstämmen, installiert werden.
Mit Rücksicht darauf bestehen vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß Fig. 4, 5 darin, daß das Halteelement 6 lösbar am Gehäuse 1 angeordnet und die Rückwand 4 mit einem Aufhängeelement 8, wie Aufhängeöse, Aufhängeöffnung o. dgl. versehen ist oder daß am Halteelement 6 ein Aufhängeelement 8 in Form einer Aufhängeöse 9 angeschlossen ist.
Dies hat insbesondere herstellerseitige Vorteile, da der Hersteller für diesen Zweck keine besondere Gehäusefertigung vorsehen muß und die Form beibehalten kann, die auch für die anderen vorbeschriebenen Ausführungsformen erforderlich ist. Für eine solche einfache Aufhängung wird einfach das in geeigneter Weise lösbar und in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Halteelement 6 entfernt und das in Form einer Aufhängeöffnung ausgebildete Aufhängeelement 8 für die Einrastung eines geeigneten Hakens genutzt. Es ist aber auch möglich, am Halteelement 6 ein Aufhängeelement in Form einer Aufhängeöse 9 anzubringen, um damit das Gehäuse 1 an einem Haken aufzuhängen.
Bevorzugt wird für den Stellantrieb SA ein thermostatisch-hydraulisches Stellelement SA1 an sich bekannter Art benutzt, da solche Elemente, die entweder mit einer Membran oder einem kleinen FaltenbalgFarbeiten, mit einem Fernfühler 15 in Form eines Kapillarrohres 15' versehen werden können, das am freien Ende eine "Fühlerampulle" 16 aufweist. Eine solche Fühlerampulle 16 kann, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, am Fuß des Ständers 7 angeordnet werden, um damit die Temperatur in Bodennähe zu messen bzw. zu "fühlen". Wenn das Fernsichtthermometer bspw. am Rand eines Schwimmbeckens installiert ist, kann die Fühlerampulle 16 auch direkt im Wasser installiert werden.
In den Fig. 6, 7 sind zwei besondere Aus führungs formen dargestellt, einschließlich des erforderlichen Ritzel-
triebes 12, der vom Stellelement SA' verstellt wird. In beiden Fällen handelt es sich um kastenförmige Gehäuse 1 mit Sichtfenster 14, an dem die Sichtfläche 2, also die, die die Temperaturgradinformation enthält, vorbeidrehbar ist, und zwar im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen, bei denen ein zeiger an der Sichtfläche vorbeigedreht wird. Die Ausführungsformen nach den Fig. 6, 7 werden bevorzugt, da sich hierbei die Temperaturwerte bei entsprechender Größe direkt numerisch und gut sichtbar darstellen lassen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 hat die Sichtfläche 2 die Form einer um die Achse 13 drehbaren ScheibeSund bei der Aus führungs form nach Fig. 7 die einer Walzet.Eine zum Ritzeltrieb 12 gehörende und entsprechend dimensionierte Druckfeder 17 sorgt für eine ordnungsgemäße Rückstellung, wenn die Temperaturen abfallen.
(17 328) Schutzansprüche:
1. Fernsichtthermometer, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit Sichtfläche (2), über deren Temperaturmarkierungen (M) ein Temperaturzeiger (3) angeordnet und dieser mit einem im Gehäuse (1) angeordneten, auf Temperaturveränderungen reagierenden Stellantrieb (SA) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (2) des Gehäuses (1), die im wesentlichen dessen Größtquerschnitt entspricht, mindestens in der Größenordnung eines sechszehntel Qudadratmeters bemessen und das Gehäuse (1) an seiner Rück- oder Seitenwand (4, 5) mit einem Halteelement (6) versehen und an diesem lösbar ein Ständer (7), wie Sockel, Standsäule o. dgl., angeschlossen ist.
2. Thermometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in Form einer tortenschachtel- oder kastenförmig ausgebildet ist.
3. Thermometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich zwischen Halteelement (6) und Ständer (7) neigungseinstellbar ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 4. Thermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich zwischen Halteelement (6) und Ständer (7) drehbar ausgebildet ist.
    5. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) lösbar am Gehäuse (1) angeordnet und die Rückwand (4) mit einem Aufhängeelement (8), wie Aufhängeöse, Aufhängeöffnung o. dgl. versehen ist.
    6. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (6) ein Aufhängeelement (8) in Form einer Aufhängeöse (9) angeschlossen ist.
    7. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) sichtf lachenseitig mit einer transparenten Abdeckhaube (10) versehen ist, die die Seitenwand (5) des Gehäuses (1) mindestens zum Teil übergreift.
    8. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmarkierungen (M) auf der Sichtfläche (2) in Form von Temperaturbereichs feldern (11) ausgebildet sind.
    9. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturanzeiger (3) mit seinem Stellantrieb (SA) exzentrisch zur Sichtflächenmitte (SM) angeordnet, zwischen Temperaturzeiger (3) und Stellantrieb (SA) eine dessen Stellbewegung vergrößerndes Übersetzungsglied vorgesehen und die Temperaturmarkierung (M) über mehr als die halbe Sichtflächengröße erstreckt angeordnet ist.
    10. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (SA) ein thermostatisch-hydraulisches Stellelement (SA') ist.
    11. Thermometer nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (SA') über einen Ritzeltrieb (12) mit der Achse (13) der im Gehäuse (1) an einem Sichtfenster (14) vorbeidrehbar gelagerten Sichtfläche (2), wie Scheibe, Walze o. dgl., gekoppelt ist.
    12. Thermometer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die auf Temperaturveränderungen ansprechende Flüssigkeit enthaltende Innenraum des Stellelementes (Sa1) mit einem Kapillarrohr als Fernfühler (15) versehen ist.
    PIG.1 16 PIG.2
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929331C (de) * 1950-07-09 1955-06-23 Albert Hauser Ausdehnungsfernthermometer
AT309108B (de) * 1970-08-17 1973-08-10 Moritz K Juchheim Fa Zeigerthermometer oder Zeigerkontaktthermometer mit Flüssigkeitsausdehnungs-Meßfühler
EP0346557A1 (de) * 1987-03-11 1989-12-20 Elmar Kaiser Kombiniertes Fahrzeugornament mit Kühler-Thermometer-Verschluss

Patent Citations (3)

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EP0346557A1 (de) * 1987-03-11 1989-12-20 Elmar Kaiser Kombiniertes Fahrzeugornament mit Kühler-Thermometer-Verschluss

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